DE1971856U - Getriebemotor mit schmieroelpumpe. - Google Patents

Getriebemotor mit schmieroelpumpe.

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DE1971856U DE1967H0059898 DEH0059898U DE1971856U DE 1971856 U DE1971856 U DE 1971856U DE 1967H0059898 DE1967H0059898 DE 1967H0059898 DE H0059898 U DEH0059898 U DE H0059898U DE 1971856 U DE1971856 U DE 1971856U
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Description

Getriebemotor mit Schmierölpumpe
Gegenstand der Neuerung ist ein Getriebemotor mit nach unten zeigender Abtriebsv;elle und eingebauter Schmierölpumpe, die in einem unterhalb der Getrieberäder angeordneten ölsumpf des Getriebegehäuses befestigt ist.
Bei bekannten Getrieb.emotoren mit Schmierölpumpe ist diese in Höhe der Zahnräder angeordnet. Der Antrieb der Ölpumpe erfolgt über ein aufgesetztes Zahnrad von der Motor- oder von einer der Getriebewellen aus. Außerdem sind Saug- und Druckleitungen für den Ölumlauf erforderlich=
Um weitere Einsparungen zu erzielen, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß eine, den Claustritt in einer Längsbohrung des Antriebszapfens aufweisende Ölpumpe über eine als Ölleitung ausgebildete Eohrkupplung mit einer Zwischenwelle des Getriebes verbunden ist und diese Zwischenwelle eine durchgehende Längsbohrung aufweist. Damit wird erreicht, daß mit geringstem Aufwand an Antriebs- und Leitungsmaterial das Öl immer über das oberste Zahnrad gefördert wird, von dort aus an alle Zahneingriffsstellen gelangt und sich schließlich wieder in dem Clsumpf sammelt.
Um eine leichte Montage zu ermöglichen, wird weiterhin die Eohrkupplung an der ölpumpe und an der Zwischenwelle steckbar ausgebildet. Ein einfacher Dichtring an den Verbindungsstellen sorgt dafür, daß das geförderte Öl nicht vorzeitig austreten kann und damit für die Schmierung verloren geht. Weist die Rohrkupplung kreisförmigen Querschnitt auf, so werden in einfacher Weise an den Enden des Eohres Längsschlitze vorgesehen, in welche Mitnehmerstifte eingreifen. Es können jedoch auch zumindest die Enden der Eohrkupplung ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen.
Um Zahnabrieb oder andere Schmutzteilchen von den Wälzlagern fernzuhalten, also eine höhere Lebensdauer der Lager zu erreichen, können schließlich nach einem weiteren neuerungsgemaßen Vorschlag die Wälzlager für die Getriebewellen ganz oder teilweise für Fettschmierung vorgesehen und dann gegen Öleintritt durch Nilosringe oder dergl. abgedichtet werden. Ebenso können abgedichtete Lager, sogenannte ES oder 2 ES-Lager verwendet werden. Dies hat vor allem bei
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nicht in Dauerbetrieb eingesetzten Getrieben den Vorteil, daß die sehr empfindlichen Wälzlager beim Anlauf nicht eine gewisse Zeit lang trocken laufen.
Wird endlich die innere Abdichtung der Abtriebswelle oberhalb des höchsten ölstandes angeordnet, so ist eine sehr große Sicherheit gegen Ölverlust gewährleistet, da eine so angeordnete Dichtung nicht gegen statischen Öldruck dichten muß, vielmehr nur das im Umlauf befindliche Öl gegen Austritt abzuschmirmen hat.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Getriebe im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Getriebe, bei dem alle Lager gegen Zutritt von Öl abgedichtet sind.
Es ist bezeichnet: mit 1 ein Elektromotor, mit 2 ein Lagerschild, mit 3 ein Getriebegehäuse und mit k eine nach unten zeigende Abtriebswelle. 5 ist der Ölspiegel des unterhalb der Getrieberäder befindlichen Ölsumpfes, in welchem die Ölpumpe 6 angeordnet ist. Die Ölpumpe ist so ausgebildet, daß der ölaustritt durch eine Längsbohrung des Antriebszapfens 7 erfolgt. Die Weiterleitung des Schmieröles erfolgt in einer als Ölleitung dienenden Rohrkupplung 8, welche einerseits über den Antriebszapfen 7 der Ölpumpe, andererseits über einen Zapfen 9 an der Zwischenwelle 10 des Getriebes gesteckt ist. Die Zwischenwelle 10 weist eine durchgehende Längsbohrung 11 auf, durch welche das Öl in den Raum 12 oberhalb der Zahnräder gefördert wird. Von hier aus gelangt das Öl teils durch eine Ausnehmung 13, teils auch durch das Lager lk auf das oberste Zahnrad, wird dort abgeschleudert und sammelt sich schließlich wieder in dem ölsumpf. Die Zapfen 7 und 9 weisen je eine Rille auf zur Aufnahme eines Dichtringes I5, sowie Mitnehmerstifte l6, welche über Längsschlitze an den Enden der Rohrkupplung 8 deren Mitnahme vermittelt. Um geschlitzte Rohrenden und Mitnehmerstifte zu vermeiden, können auch die Zapfen und zumindest die Enden der Rohrkupplung im Querschnitt oval, eckig, mit Flächen oder ähnlich ausgebildet werden.
Vorteilhaft werden sowohl das Lager 17 für die Motorwelle, als auch die Lager l8 und 19 für die Abtriebswelle h stets für Fettschmierung vorgesehen, gegen
Zutritt von Öl also durch entsprechende Dichtungen geschützt, wogegen die Lager I^ und 20 für die Zwischenwelle 10 für freien öldurchtritt vorgesehen werden können. Sollen auch diese Lager für Fettschmierung ausgebildet werden, so können entweder 2 ES-Lager Ik1 oder Nilosringe 21, 22 Verwendung finden. Endlich ist es vorteilhaft, das Lager l8 und eine Dichtung 23 oberhalb des Ölspiegels 5 anzuordnen.

Claims (8)

R A. ^ B1 Schutzansprüche
1. Getriebemotor mit Schmierölpumpe, die in einem unterhalb der Getrieberäder angeordneten Ölsumpf des Getriebegehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine, den Ölaustritt in einer Längsbohrung des Antriebszapfens (7)aufweisende ölpumpe (6) über eine als Ölleitung ausgebildete Rohrkupplung (8) mit einer Zwischenwelle (9, 10) des Getriebes verbunden ist, und diese Zwischenwelle eine durchgehende Längsbohrung (ll) aufweist.
2, Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung (8) an der Ölpumpe (§, 7) und an der Zwischenwelle (9) steckbar ausgebildet ist.
3= Getriebemotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung (8) an den Verbindungsstellen einen Dichtring (I5) aufweist»
4. Getriebemotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung (8) bei kreisförmigem Querschnitt an ihren Enden Längsschlitze aufweist, in welche Mitnehmerstifte (l6) eingreifen.
5« Getriebemotor nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung (8) zumindest an ihren Enden ovalen oder eckigen Querschnitt aufweist.
6. Getriebemotor nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lager für die Getriebewellen gegen ölzutritt durch Nilosringe abgedichtet ist.
7« Getriebemotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Teil der Lager der Getriebewellen abgedichtete Lager, also sogenannte RS-Lager verwendet werden.
8. Getriebemotor nach Anspruch 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die innere • Abdichtung (23) der Abtriebswelle (k) oberhalb des höchsten Ölstandes (5) angeordnet ist.
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Cited By (3)

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DE102007021524B4 (de) 2007-05-04 2022-05-19 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Verfahren zur Bestimmung eines Schmieröls für ein Getriebe

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