DE19718349C2 - Drucksensor - Google Patents
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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- G01L19/14—Housings
- G01L19/142—Multiple part housings
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- G—PHYSICS
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- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/06—Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
- G01L19/0627—Protection against aggressive medium in general
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen einen Schraubstutzen aufweisenden
Drucksensor mit einer den zu messenden Druck aufnehmenden Membran,
die über ein den Druck übertragendes Medium mit einem piezo-elek
trisch wirksamen Druckchip verbunden ist, und mit einem dessen
Meßraum schließenden Stopfen.
Verbreitet verwendet werden auf einem Substrat gehaltene piezo
elektrische Druckchips, die mit dem Substrat von einem dicht ge
schlossenen Edelstahlgehäuse umgeben sind, das druckdicht geschlos
sen und mit einem den Druck übertragenden Medium ausgefüllt ist,
wobei mindestens eine Wandung dieses Gehäuses als den vorherrschen
den äußeren Druck auf das Medium übertragende Membrane wirkt. Die
Zuleitungen zum Druckchip sind durch in das Gehäuse führende,
druckdicht abgeschlossene Leitungen gebildet. Als Medium wird
hierbei vielfach Silikonöl verwendet, dessen Viskosität im all
gemeinen über einen größeren Temperaturbereich relativ konstant ist,
und das sich als ausreichend alterungsbeständig erweist. Als nach
teilig jedoch erweist sich der hohe Herstellungsaufwand; die vor
geformte Druckdose ist sicher und druckdicht zu verschweißen, und
auch die druckdichte Einführung der isolierten Zuleitungen stellt
werkstoff- und werkzeugmäßig hohe Aufwendungen, und auch die durch
zuführenden Arbeitsgänge erweisen sich als zeitraubend und damit
kostspielig, und unangenehm tritt auch die durch viele umständliche
Arbeitsvorgänge bedingte hohe Ausfallsquote bei der Herstellung in
Erscheinung.
Aus der DE 31 25 640 A1 ist bereits ein Drucksensor bekannt, der
als Träger eine Schraube bzw. ein rohrförmiges Element aufweist.
An einem Ende der Schraube bzw. des rohrförmigen Elementes ist in
einer elastischen Abdeckschicht eine Widerstandsandordnung als
Sensorelement angebracht. In den Druckraum ist ein verhältnismäßig
steifes Druckmedium eingebracht, welches durch ein Schutzgitter
geschützt ist. Die Erstellung dieses Drucksensors insbesondere die
Erstellung der elektrischen Anschlüsse ist aufwendig. Weder die
gattungsgemäße Druckmembran noch ein Piezo-Druckchip oder ein den
Meßraum verschließender Stopfen werden offenbart.
Die DE 43 15 962 C2 beschreibt eine Kapsel für einen Drucksensor
mit einem mit Vertiefungen vorgesehenen scheibenförmigen Träger,
der eine mittig angeordnete Bohrung aufweist, die von dem Drucksen
sor abgedeckt ist. Die Vertiefungen sind durch Membranen abgedeckt,
wobei sich in einem abgedichteten Meßraum Silikonöl oder Silikongel
befindet. Weder ein rohrförmiger Schraubstutzen noch ein günstig
zu erstellender Druckchip werden hier offenbart.
Die DE 36 25 842 A1 offenbart zwar eine Druckmeßzelle, die mit
piezo-elektrischen Membramen arbeitet, hier wird jedoch ein exakt
geführter Kolben offenbart, der zur Druckmittlung dient. Der Kolben
bedarf einer exakten Führung, so daß der gesamte Aufbau sehr kom
pliziert ist.
Auch nach dem DE-GM 88 00 334 sollen piezo-elektrische Druckmeßwand
ler verwendet werden. Bei den hier ins Auge gefaßten sehr hohen
Drücken sind jedoch Druckchips nicht einsetzbar.
Die US-PS 5,111,699 offenbart zwar einen piezo-elektrischen Druckauf
nehmer, dieser besteht jedoch aus einer Druckplatte, die an einer
Seite mit einem stabilen Anschluß kontaktiert und auf der anderen
Seite über eine Feder an Masse gelegt ist. Ein Druckchip ist damit
ebenfalls nicht offenbart.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Drucksensoren der beschrie
benen Gattung in Aufbau und in der Herstellung zu vereinfachen, zu
verbilligen, den bei der Fertigung auftretenden Ausfall zu ver
mindern und ihre Standzeit zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch sie wird die Druckübertragung von der den zu messenden Druck
aufnehmenden Membrane zum piezo-elektrischen Druckchip durch weich
elastische bis gallertartige Druckübertragungsmedien übernommen,
die an die Abdichtung nicht mehr die größten Anforderungen stellen.
Andererseits aber wird diese Abdichtung durch eine härtere und
damit eine feste Stützbasis für das Druckübertragungsmittel bildende
Gießmaske bewirkt, die leicht einzubringen ist und sich hierbei über
das Druckübertragungsmedium schichtet, und die andererseits fest
und absolut druckdicht an die Wandungen des Körpers des Druckmessers
anschließt und auch gleichzeitig praktisch selbsttätig eine drucksi
chere Durchführung für die elektrischen Anschlußleitungen bietet.
Vorteilhafte, zweckmäßige und erfinderische Weiterbildungen des
Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Erläutert sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles des Druckmessers und der beigefügten
Zeichnung.
Diese zeigt schematisch einen axial geführten Längsschnitt durch
einen Druckmesser, das Substrat und den Druckchip.
In der Figur ist ein Drucksensor 1 gezeigt, dessen Körper 2 mit
einem Außengewinde ausgestattet ist und an einer gewünschten,
vorbereiteten Meßstelle von außen in eine Vorrichtung, einen Apparat
oder eine Maschine einschraubbar ist. Der Körper 2 ist rohrartig
ausgeführt und nach unten geöffnet, um ein unter einem zu messenden
Druck stehendes Medium eintreten zu lassen. Eine als abgesetzter
Kegelstumpf gestaltete Membrane 3 ist mit ihrem Sockel 4 in ein
Innengewinde des Körpers 2 des Druckmessers 1 eingeschraubt und in
der dargestellten Stellung fixiert, in der im wesentlichen die
Stirnfläche, mit einem gewissen Anteil jedoch auch die Mantelfläche
als Membrane wirken. Im Innern der Membran 3 ist ein Substrat 6
angeordnet, das in einer Ausnehmung 7 ein Druckchip 8 aufweist.
Das Druckchip 8 ist mittels einer Klebstoffschicht 9 mit dem Boden
der Ausnehmung 7 verbunden. Die von ihm ausgehenden Bonddrähte 10
sind zu Anschlußbereichen 11 des Substrates 6 geführt, und deren
gegenüberliegenden Enden sind mit Adern 12 einer Anschlußleitung
13 verbunden.
Es ist auch gezeigt, daß mittels einer weiteren Kleberschicht 14
mit dem Substrat 6 ein Druckring 15 (Stützring 15) verbunden ist, der den Druckchip
8 an seiner freien Fläche zentrisch umschließt. Der Bereich der
Membran 3, welcher das Substrat 6 mit dem Druckchip 8 enthält, ist
mit einem den Druck übertragenden Druckmedium, das gemäß der Erfin
dung durch eine weichelastische Masse oder mindestens eine Masse
hoher Viskosität, die aber noch fließfähig ist und damit den Druck
zu übertragen vermag, gefüllt. Im Prinzip können auch pastöse oder
gallertartige Massen verwendet werden. Diese Massen haben den
Vorteil, daß sie vor Aushärtung oder Abkühlung alle Raumteile dieses
Bereiches zu füllen vermögen und die Bildung von Luftkissen unter
binden. Abgeschlossen wird sodann die Fertigung durch Aufgießen
eines Stopfens 17 aus einem hart und starr aushärtenden Kunststoff
oder einer entsprechenden Vergußmasse. Sie verankert sich im Innen
gewinde des Körpers 2 und bietet damit der elastischen bzw. leicht
fließfähigen Vergußmasse im Membran-Druckchip-Bereich ein festes,
unverrückbares Widerlager. Gleichzeitig bietet eine entsprechend
stark aufgetragene Vergußmasse auch eine stabile und sicher abge
dichtete Halterung für die Adern 12 der Anschlußleitung 13 und
stellt bei ausreichender Höhe auch gleich eine entsprechende Zugent
lastung dar.
Im praktischen Betrieb tritt das in seinem Druck zu bestimmende
Medium durch die Öffnung 18 in das untere Ende des Körpers 2 des
Drucksensors 1 ein und beaufschlagt dessen Membrane 3. Bei der
dargestellten Form der Membrane wird ein von außen einwirkender
Druck im wesentlichen deren Stirnfläche elastisch zurückschieben,
aber auch den Mantel des an diese Stirnfläche anschließenden Kegel
stumpfes elastisch etwas nach innen durchwölben, so daß dessen
Mantellinien etwas nach innen durchgedrückt werden. Hierdurch wird
das eingeschlossene Druckmedium 16 diesen Druck nach allen Seiten
gleichförmig weitergeben. Damit wird der Druck auf den Druckchip,
bspw. ein Siliziumkristall, übertragen, und entsprechend seiner
pieco-elektrischen Wirkung treten an seinen Anschlüssen, über die
Bonddrähte 10 übertragen, elektrische Spannungen auf, die über die
Anschlußleitung 13 nach außen geführt werden und das Meßergebnis
darstellen. Es besteht auch die Möglichkeit, noch weitere Werte
dieses Druckchips 8 oder eines weiteren Chips zu übertragen, um
die im Druckgeber herrschende Temperatur zu ermitteln und weiter
zugeben, die ja auch der Temperatur jenes Mediums entspricht, deren
Druck zu messen ist. In diesem Falle ist der Druckgeber auch gleich
thermischer Geber.
Entsprechend den elastischen Bewegungen des Druckmediums 16 wird
auch eine Bewegung der den Anschluß vermittelnden Bonddrähte 10
erfolgen. Diese Bewegung läßt sich durch den Druckring 15 so aus
richten, daß hier ein Abscheren der Bonddrähte unterbunden wird,
und gleichzeitig wird hierbei auch die Amplitude solcher Bewegungen
stark herabgesetzt. Durch den Innenmantel des Druckringes 15 werden
eventuelle Bewegungen des Druckmittels 16 so ausgerichtet, daß sie
nur axial zum Druckring erfolgen können, und ihre Amplitude ist
damit beschränkt auf die gerichtete Bewegung des hinter dem Ring
bzw. im Substrat befindlichen Druckmittels.
Ein solcher Druckring empfiehlt sich auch, wenn auf ein keramisches
Substrat verzichtet wird und als Substrat bspw. eine Leiterkarte
verwendet wird. In beiden Fällen kann es sich empfehlen, den Druck
ring in Richtung seines Durchmessers beanspruchende Verschiebekräfte
nicht alleine durch die Kleberschicht 14 oder einen entsprechenden
Kitt aufzunehmen, sondern das Substrat mit einer entsprechenden,
den Fuß des Druckringes aufnehmenden Vertiefung auszustatten. So
läßt sich in eine als Substrat verwendete, aus Pertinax oder einem
hochwertigen Kunststoff gebildete Leiterkarte eine solche ringförmi
ge Vertiefung leicht einfräsen, und auch bei der Verwendung kerami
scher Substrate ist eine entsprechende Ausführung möglich, die
Verschiebe- bzw. Scherkräfte sicher aufzunehmen vermag. Eine Leiter
karte hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Druckchip in der Leiter
karte geschützt liegt und die Bonddrähte dicht und nahezu parallel
auf der Leiterkarte aufliegen, so daß auch bei starken Druckschwan
kungen im Druckmedium praktisch keine Bewegungen verursacht werden.
So ergibt sich ein Drucksensor, der leicht herstellbar ist, durch
die Verringerung und Vereinfachung der zur Herstellung erforderli
chen Arbeitsgänge nur eine geringe Ausfallquote aufweist und trotz
seiner wohlfeilen Herstellung über eine lange Standzeit verfügt.
Claims (6)
1. Einen rohrartigen Schraubstutzen aufweisender Drucksensor mit einer den zu
messenden Druck aufnehmenden Membran, die über ein den Druck übertra
gendes Medium mit einem piezo-elektrisch wirksamen Druckchip verbunden
ist, und mit einem dessen Meßraum schließenden Stopfen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckchip (8) auf einem Keramik-, Kunststoff- oder Pertinaxsubstrat (6) angeordnet ist und mittels Bonddrähten (10) mit Anschlußbereichen (11) des Substrats (6) für Anschlußleitungen (13) verbunden ist, wobei der Bereich der Bonddrähte (10) durch mindestens einen Stützring (15) umschlossen ist,
und daß das Druckchip (8) in einer die Membran (3) hinterfangenden, als Druckmedium (16) dienenden weichelastischen Masse eingebettet ist, die sich auf den den Meßraum als starres Widerlager abschließenden Stopfen (17) stützt.
daß das Druckchip (8) auf einem Keramik-, Kunststoff- oder Pertinaxsubstrat (6) angeordnet ist und mittels Bonddrähten (10) mit Anschlußbereichen (11) des Substrats (6) für Anschlußleitungen (13) verbunden ist, wobei der Bereich der Bonddrähte (10) durch mindestens einen Stützring (15) umschlossen ist,
und daß das Druckchip (8) in einer die Membran (3) hinterfangenden, als Druckmedium (16) dienenden weichelastischen Masse eingebettet ist, die sich auf den den Meßraum als starres Widerlager abschließenden Stopfen (17) stützt.
2. Einen Schraubstutzen aufweisender Drucksensor
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (15) mit dem Substrat (6) verbunden ist.
3. Einen Schraubstutzen aufweisender Drucksensor
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußbereich des Stützringes (15) von einer ringförmigen Ausnehmung
des Substrates (6) aufgenommen ist.
4. Einen Schraubstutzen aufweisender Drucksensor
nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stützring (15) ein ringförmiger Ansatz des Substrates (16) ein
greift.
5. Einen Schraubstutzen aufweisender Drucksensor
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (17) aus einer harten, starren Vergußmasse gebildet ist.
6. Einen Schraubstutzen aufweisender Drucksensor
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (17) als Metallstopfen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118349 DE19718349C2 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Drucksensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118349 DE19718349C2 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Drucksensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718349A1 DE19718349A1 (de) | 1998-11-12 |
DE19718349C2 true DE19718349C2 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7828279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118349 Expired - Fee Related DE19718349C2 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Drucksensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718349C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125640A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensor |
DE3625842A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-04 | Pfister Gmbh | Druckmesszelle |
DE8800334U1 (de) * | 1988-01-14 | 1988-03-24 | Müller, Michael, Dipl.-Ing., 5100 Aachen | Piezoelektrischer Druckmeßwandler |
US5111699A (en) * | 1990-04-05 | 1992-05-12 | Texas Instruments Incorporated | Sensor for measuring the pressure of a medium |
DE4315962C2 (de) * | 1993-04-20 | 1996-03-14 | Landis & Gyr Business Support | Kapsel für einen Drucksensor und Verfahren zur Einkapselung desselben |
-
1997
- 1997-05-02 DE DE1997118349 patent/DE19718349C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4315962C2 (de) * | 1993-04-20 | 1996-03-14 | Landis & Gyr Business Support | Kapsel für einen Drucksensor und Verfahren zur Einkapselung desselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19718349A1 (de) | 1998-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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