DE1971769U - Kochtopf. - Google Patents

Kochtopf.

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Publication number
DE1971769U
DE1971769U DED36171U DED0036171U DE1971769U DE 1971769 U DE1971769 U DE 1971769U DE D36171 U DED36171 U DE D36171U DE D0036171 U DED0036171 U DE D0036171U DE 1971769 U DE1971769 U DE 1971769U
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DE
Germany
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pot
casing
hollow
conical
flange
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Expired
Application number
DED36171U
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English (en)
Inventor
Marianne Domin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Marianne DOMIN ■ v ' ' ' Ü-U« U/V. lyÖ7
49-9>i Espelkamp-Mittwald
Marienburger Str. 64
Kochtopf
Die Erfindung betrifft einen Kochtopf, der auf seinem ! Umfange von einer dicht darauf sitzenden Ummantelung aus einem wärmebeständigen, wärmeisolierenden Kunststoff umgeben ist. Gemäß der Erfindung besitzt der Topf eine den Topf überragende und einen flachen kegeligen Rand bildende Ummantelung, die mittels eines Innengewindes mit dem Rand des Topfes verbunden ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß dieser Teil der Ummantelung leicht ausgewechselt werden kann. Man kann : diesen Teil unmittelbar auf den mit entsprechendem Gewinde versehenen Rand des Topfes aufschrauben; man kann aber auch den am zylindrischen Umfang des Topfes anliegenden Teil der Ummantelung mit einem Außengewinde versehen und den Teil,' der den flachen hohlkegeligen Topfrand bildet, mit einem entsprechenden Innengewinde versehen und ihn auf den erstgenannten Teil aufschrauben, In diesem Fall hat die Anordnung den Vorteil, daß man für den Teil, der den hohlkegeligen Topfrand bildet, ein beliebiges Material wählen kann, beispielsweise Porzellan. Dadurch kann man dem Topf ein besonders
( gefälliges, dem übrigen benutzten Porzellangeschirr
angepaßtes Aussehen geben. In solchem Falle wird die an der Topfwand anliegende Umwand bis unter einen *"" nach außen ragenden Flansch des Topfrandes hochgezogen und der, den hohlkegeligen Topfrand bildende Teil so ausgebildet, daß der Flansch des Topfrandes zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird.
289
*, C/Cr
Dia Erfindung ist anhand eier Zeichnung erläutert.
Pig, X »β igt einen Topf gemäß der Erfindung
teils in Seitenansicht,teils im Längsschnitt.
PIg. 2 zeigt in etwas größerem Maßstab eine Einzelheit der Anordnung naeh Fig. l.
Fig. 3 u. 1J zeigen Aueschnitte ähnlich Fig. 2, jedoch für etwas abgewandelte Anordnungen Kerniiß der Erfindung.
Pig. 5 ' aeigt die Verbindung des Topfes rait einem geeigneten Handgriff.
Auf den Mantel des zylindrischen Topfes 2 ist ein Ring aus Kunststoff aufgeschoben bis an ©inen Planach 2a des Topfee 2. Damit der Ring dicht an der Topfwand anschließt, let sein unteres Ende la als eine etwas nach innen gebogene Lippe ausgebildet, to oberen Ende ist der Ring 1 etwas verstärkt und mit einem Außengewinde ^ versehen. Ein mit einem entsprechenden Innengewinde 5 versehener Hing legt sich beim Aufschrauben auf das Gewinde k, mit seinem inneren Rand 3a&ifcuf den Flansch 2a des Topfes 2, so daß dieser Flansch 2a zwischen den Teilen 1 und 3 festgekleßuat wird. Ua dies Festtiieramen au begünstigen, ist der .„Teil 3a etwas unteraehnitten» Der Ring 3 ist auf seiner Oberseite durch eine hohlkegeligo Fläche 3b, auf seiner AuBenflache durch eine im wesentlichen zylindrische Fläche 3o begrenst und auf seiner Unterseite 3d durch eine gewölbte Fläche begrenzt» die alt einer entsprechend ν gewölbten Pläohe Ib des Teiles 1 eine um den Topf herumlaufende Hohlkehle 6 bildet, in die man beim Tragen des Topfes mit den Fingern greift. Der Mantelteil 1 muß daher lang; genug sein, ura au verhindern, daß man dabei mit den Fingern an die Wand des Topfes 2 gerät.
Während der Ring 1 aus einem wüna®isolierende« Kunststoff besteht, kann der Ring 3 aus beliebigem Material bestehe*
Kr kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen oder beispielsweise aus Porzellan, In diesen* Fall empfiehlt es sich, auf der Unterseite 3a eine Hut 7 vorzusehen, In die ein Dichtungsring «ingelegt werden kann. Der Ring 3» insbesondere die Außenwand 3b kann dann gefärbt oder mit einer Dekoration versehen sein» die dem sonst benutzten Geschirr angepaßt ist. Ein solcher Topf kann dauer vom Herd unmittelbar auf den Eßtisch gebracht werden, ohne daß er in unangenehmer Weise den Eindruck ein&s Kochtopfes erweckt.
Dia beiden Teile 1 und 3 Können aueh aus einem einzigen 3tück beistehen· Die Fig. 3 und ^ zeigen solche Anordnungen. Dort 1st :der Teil 13» der die Form der aufeinandergeschraubten ieile 1 und 3 besitat,isit einera Innengewinde versehen, äae auf ein entsprechendes Außengewinde I^ aufgeschraubt wird, das ata oberen' Rand das Topfes 2 angebracht ist. In Flg. 4 ist dies Gewinde in einer R&ndverstärkung 12a des Topfes eingeschnitten»
Öle obere Kant© 3e baw· 13© <ä©6 Ringes 3 bzw, 13 kann aur Erleichte rufig des Aus schüt tens mit einer entsprechenden Lippe o<J©r einem entsprechenden Ausguß versehen sein. Die Fora des Ringes 13 macht ss im übrigen lelqht, einen Stiel auswechselbar anzubringen.
Der in Fig. 5 dargestellte Handgriff 16 faßt mit einer 'oberen Lippe 17 und «inera unterhalb der Lippe an einem Sehwenkbolaen 18 angelenkten Sohwenkstück 19 uia den Rand de» Topfes, Die Lippe 17 hat «u diese® Zweck ©ine untere Fläche 17a, die der Sehr&gfliche 3c des Randes 3 entspricht, und das Schwenkstöck 19 hat eine Lippe 20, deren obere Fläche 20a der Vovtn der Unterseite 3d des Randes 3 entspricht. Durch eine von Hand betätigbare drshbare Sehraube 21 kann das Scfowenkstüok 19 geschwenkt und dadurch
von unten gegen den Rand 3 gedrückt werden» so daß der Hand 3 zwischen dan Lippen 17 und 20 festgaklenwit 1st,
Ale Topfversohluß 1st ein Glasdeckel <J mit einem mittleren Kunstatoffknauf 8 vorgesehen, der sioh auf dem Rand des Topfes 2 bzw. auf dessen Flansch 2a bzw. 12a aufssfcst.
Schutzansprüche:
— 5 —

Claims (4)

  1. M.395 341*15.7.67
    Schutgansprüche
    iasser. den Topf überragende Ummantelung einen flachen hohlkegeligen Topfrand bildet 3 dadurch gekennzeichnet _. dass ei.er den Topf (2) überragende Teil (3) der ümantelung mittels eines Innengewindes (5) mit dem Rand des Topfes (2) verbunden ist«
  2. 2. h'ochtopf nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet ^ dass die Ummantelung aus einen an der Zylinderfläche des Topfes (2) anliegenden _, bis unter einen Flansch (2a) des Topfrandes hochragenden Teil (1) und einem mit diesem Teil (1) verschraubbaren5 sich auf den Flansch(2a) lebenden Teil (3) besteht^ der im wesentlichen von einer von dem Flansch (2a) aus hohlkegelig ansteigenden Fläche (3c) und einer an deren Aussenende anschliessenden3 im wesentlichen zylindrischen Fläche (3b) begrenzt ist.
  3. 3» Kochtopf nach Anspruch 2- dadurch gekennzeichnet 3 dass der an der Zylinderfläche des Topfes (2) anliegende Teil (1) der Ummantelung unterhalb des unteren Endes der im wesentlichen zylindrischen Fläche (3b) des mit ihm verschraubten Teils (3) auf einer Breite von mehreren Zentimetern am Topf anliegt ο
  4. 4. Kochtopf nach Anspruch 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet,, dass die beiden Teile (I33) der Ummantelung auf der Unterseite der hohlkegeligen Fläche (3d) gemeinsam eine um den Topf herumlaufende Hohlkehle (6) bilden,
    Kochtopf nach einem der Ansprüche 2 bis 42 dadurch gekennzeichnet, dass der den hohlkegeligen Topfrand bildende Teil (3) der Ummantelung aus einem elastischen Kunststoff besteht und sein zylindrischer 3 auf dem Flansch (2a) des Topfes aufliegender Ring (3a) eine Unterschneidung derart hat» dass '.er beim Aufschrauben auf den anderen Teil (l) der Ummantelung Vorspannung erhält.
    - 6 289
    C/So
    - fa -
    Kochtopf nach einem der Ansprüche 2 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß der den hohlkegeligen Topfrand bildende Teil (3) der Ummantelung aus einem anderen Stoff als der andere Teil (1) besteht.
    Kochtopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den hohlkegeligen Topfrand bildende Teil (3) aue Keramik besteht.
    Kochtopf naeh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurdh geicennaeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Außenfläche (2) der den Topf überragende Ummantelung rait einer Ausgießkarite oder einer Ausgießraulde versehen ist.
DED36171U 1967-07-15 1967-07-15 Kochtopf. Expired DE1971769U (de)

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