DE19717587C1 - Kommunikationssystem, insbesondere programmgesteuertes Nebenstellenkommunikationssystem bei dem einem Teilnehmer eine freie Amtsleitung durch eine andere Teilnehmerstelle vermittelbar ist - Google Patents

Kommunikationssystem, insbesondere programmgesteuertes Nebenstellenkommunikationssystem bei dem einem Teilnehmer eine freie Amtsleitung durch eine andere Teilnehmerstelle vermittelbar ist

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Description

Kommunikationssystem, insbesondere programmgesteuertes Neben­ stellenkommunikationssystem bei dem einem Teilnehmer eine freie Amtsleitung durch eine andere Teilnehmerstelle vermit­ telbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, insbesondere ein programmgesteuertes Nebenstellenkommunikationssystem mit daran angeschlossenen und zu vermittelnden Endgeräten für Teilnehmer, denen jeweils unterschiedliche Berechtigungen hinsichtlich des Aufbaus von Amtsverbindungen zugeteilt sind. Das Kommunikationssystem weist einen Systemspeicher zur Spei­ cherung von Programmodulen und von Daten und wenigstens einen Systemprozessor mit einem Betriebssystem zur Abarbeitung der Programmodule auf. In zeitgemäßen programmgesteuerten Kommu­ nikationssystemen, insbesondere in Nebenstellenkommunikati­ onssystemen werden unterschiedliche Leistungsmerkmale bzw. Dienste realisiert. Diese erhöhen in vielfacher Hinsicht die Nutzungsmöglichkeiten. Die Inanspruchnahme von Leistungsmerk­ malen ist auch von der Art und dem Funktionsumfang der ver­ wendeten Endgeräte abhängig. Das Kommunikationssystem dient zur Verbindung von daran angeschlossenen Endgeräten unterein­ ander und zur Verbindung dieser Endgeräte mit an anderen Kom­ munikationsnetzen, z. B. öffentlichen Kommunikationsnetzen angeschlossenen Endgeräten. Diesen Endgeräten bzw. Teilneh­ merstellen können im Hinblick auf die Herstellung von exter­ nen Verbindungen verschiedene Berechtigungen zugeteilt wer­ den. Neben einer uneingeschränkten Berechtigung können Teil­ nehmerstellen nicht amtsberechtigt oder eingeschränkt amtsbe­ rechtigt sein. In einem solchen Fall ist für den Zugriff auf eine sogenannte Amtsleitung für eine Verbindung, für deren Aufbau eine höhere Berechtigung als die jeweils zugeteilte Berechtigung notwendig ist, zunächst eine Verbindungsherstel­ lung zu einer mit einer Sonderfunktion ausgestatteten und diesen Zugriff ermöglichenden Teilnehmerstelle erforderlich. Durch diese Teilnehmerstelle wird dann die Verbindung herge­ stellt und zu der anfordernden Teilnehmerstelle durchgeschal­ tet. Es kann auch durch entsprechendes manuelles Vermitteln eine unbewählte Amtsleitung der anfordernden Teilnehmerstelle zugeteilt werden. Die gewünschte Verbindung wird dann von dem betreffenden Teilnehmer selbst aufgebaut. Sind die Amtslei­ tungen besetzt, so muß die jeweilige Vermittlungsperson über die mit den Sonderfunktionen ausgestattete Teilnehmerstelle einen erneuten nachfolgenden manuellen Vermittlungsversuch unternehmen, wenn eine Amtsleitung frei geworden ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung im Zusammenhang mit der Her­ stellung von externen Verbindungen für ursprünglich hierzu nicht berechtigte bzw. eingeschränkt berechtige Teilnehmer­ stellen die Betriebsweise zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von dem eingangs genann­ ten Stand der Technik erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das wesentliche der Erfindung besteht darin, daß von der mit den Sonderfunktionen ausgestatteten Teilnehmerstelle durch eine bestimmte von ihr durchgeführten Prozedur festlegbar ist, daß in den Fällen, in denen bei einem Verbindungswunsch eines nichtamtsberechtigten oder eingeschränkt berechtigten Teilnehmers alle relevanten Amtsleitungen besetzt sind, die­ ser betreffende Teilnehmer mit seinem ihn bestimmenden Iden­ titätskennzeichen, das z. B. seine Rufnummer repräsentiert, abgespeichert wird. Beim nachfolgenden Freiwerden einer Amts­ leitung wird dann automatisch eine Programmsteuerung aufgeru­ fen, die in der Weise ausgebildet ist, daß selbsttätig diese nächste freiwerdende Amtsleitung dem ursprünglich anfordern­ den Teilnehmer zum eigenständigen Aufbau einer externen Ver­ bindung vermittelt wird. Dies erfolgt unter temporärer Aufhe­ bung seiner ihm ursprünglich zugeteilten demgegenüber einge­ schränkten Berechtigungsart. Der Aufbau der gewünschten Ver­ bindung ist nach der - aufgrund einer zu dem Endgerät dieses Teilnehmers hin veranlaßten entsprechenden Signalisierung - erfolgten Annahme durch ihn vornehmbar.
Durch diese vollautomatisch erfolgende Zuteilung der nächsten freien Amtsleitung für die nichtamtsberechtigte Teilnehmer­ stelle entfällt also im Falle einer besetzten Amtsleitung der nachfolgende manuelle Vermittlungsversuch, wenn diese Amts­ leitung wieder frei ist. Es wird also erfindungsgemäß die nächste freie Amtsleitung nicht für eine mit der Sonderfunk­ tion ausgestattete Teilnehmerstelle, sondern für die ur­ sprünglich anfordernde Teilnehmerstelle reserviert, so daß diese mit der Sonderfunktion ausgestattete Teilnehmerstelle diesbezüglich nicht mehr in Anspruch genommen wird. Sie ist also für andere Aufgaben frei. Die mit der Sonderfunktion ausgestattete Teilnehmerstelle kann entweder durch einen Ver­ mittlungsplatz realisiert sein oder sie ist eine betrieb­ stechnisch hierzu entsprechend vorbestimmte Teilnehmerstelle.
Die Freigabe der jeweils nächsten bewählbaren Amtsleitung und die damit verknüpfte höhere Berechtigung kann zeitlich und/oder auch hinsichtlich der Anzahl der möglichen externen Verbindung beschränkt sein. Im Grenzfall kann festgelegt sein, daß aufgrund der Reservierung jeweils nur eine einzige derartige externe Verbindung über die automatisch erfolgende Zuteilung der Amtsleitung möglich ist. Es ist von Vorteil, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im Zusammenhang mit der automatisch eingeleiteten Vermittlung einer freien Amtsleitung gleichzeitig damit ein bestimmter geographischer Bereich oder bestimmte Verbindungsziele freigebbar sind. Wird die Zuteilung der Amtsleitung jeweils in der vorgesehenen Weise in Anspruch genommen, so wird das den betreffenden Teilnehmer bestimmende abgespeicherte Identitätskennzeichen gelöscht.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 im Blockschaltbild die Struktur eines programmgesteu­ erten Nebenstellenkommunikationssystems in schemati­ scher Darstellung. Es sind dabei lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Komponenten ge­ zeigt;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der wesentli­ chen Schritte für die Zuteilung der Amtsleitung.
Zentraler Bestandteil des Kommunikationssystems KS, das ein sogenanntes Nebenstellen-Kommunikationssystem darstellt, ist ein zentrales Koppelfeld KF, über das Endgeräte, von denen die Fernsprechendgeräte FE1 und FEx schematisch angedeutet sind, miteinander bzw. mit zu einem öffentlichen Kommunikati­ onssystem ÖN führenden Leitungen AL verbindbar sind. Das zen­ trale Koppelfeld KF steht unter dem Steuereinfluß einer zen­ tralen Systemsteuerung ST, die neben dem Zentralprozessor CPU eine Speichereinrichtung SPE und eine Takteinheit TG enthält. Der Zentralprozessor steuert sämtliche Vermittlungsvorgänge und besorgt eine Aufbereitung und Zuteilung der Steuerdaten. Diese Aufgaben können auch auf mehrere Prozessoren aufgeteilt werden.
Im Kommunikationssystem KS sind Leitungsanschlußeinrichtun­ gen, symbolisiert durch die Leitungsanschlußeinrichtung LT angeordnet. Diese enthalten jeweils Teilnehmeranschlußmodule SLM. Diese Teilnehmeranschlußmodule sind über Teilnehmeran­ schlußleitungen ASL jeweils mit Endeinrichtungen verbunden. Es können grundsätzlich unterschiedliche Teilnehmeranschluß­ module vorgesehen sein. Dies sind zum einen Teilnehmeran­ schlußmodule für den Anschluß analoger Kommunikationsendgerä­ te und zum anderen Teilnehmeranschlußmodule für den Anschluß unterschiedlich strukturierter digitaler Kommunikationsendge­ räte. Ein solches digitales Teilnehmeranschlußmodul ist für den Anschluß einer ganz bestimmten Anzahl von digitalen Kom­ munikationsendgeräten vorgesehen. Die Nachrichtenübertragung erfolgt hierbei z. B. über Nachrichtenkanäle N und die Signa­ lisierung wird über einen zusätzlichen Signalisierungskanal S übermittelt. Die vom Kommunikationsendgerät, beispielsweise dem Endgerät FE2 übermittelten digitalen Sprachinformationen werden ebenfalls über eine Multiplex-Einrichtung MUX zum Kop­ pelfeld KF weitergeleitet. Vermittlungstechnisch gesteuert werden die Leitungsanschlußeinrichtungen LT von der System­ steuerung ST. Hierbei ist jede Leitungsanschlußeinrichtung über einen Signalisierungskanal SK mit der Systemsteuerung verbunden. Über diesen Signalisierungskanal SK werden die In­ formationen mit Hilfe der bekannten HDLC- Übermittlungsprozedur ausgetauscht. Die in der Systemsteue­ rung gebildeten Taktsignale werden über eine Taktleitung TL an die Leitungsanschlußeinrichtungen LT verteilt. Mit der Einheit TG ist angedeutet, daß durch sie Taktsignale zur Ver­ fügung gestellt werden.
Der Zugriff zu einer Amtsleitung AL über die, ggf. als eine von mehreren, das Kommunikationssystem KS beispielsweise mit dem öffentlichen Netz ÖN verbunden ist, erfolgt über die Schnittstelle LS. Diese Schnittstelle beinhaltet beispiels­ weise ein ISDN-Teil, der z. B. als standardisierte SO- Schnittstelle ausgebildet sein kann. Die Peripherie des Kom­ munikationssystems wird ergänzt durch eine Signalisierungs­ einheit SE, die zur Zeichenversorgung des Kommunikationssy­ stems dient. Der zentrale Prozessor CPU der Systemsteuerung hat Zugriff zu den in der Speichereinrichtung SPE abgelegten Daten. Sie besteht grundsätzlich aus den Speicherteilen PS und DS. In dem Programmspeicherteil PS ist das Anlagenbe­ triebsprogramm und die zu ihm bezüglich der Peripherietech­ nik, der Betriebstechnik, der Sicherheitstechnik und der Ver­ mittlungstechnik gehörende Programme abgespeichert. Dies ist bezüglich der Vermittlungstechnik durch das Modul VT angedeu­ tet.
In dem Speicherteil DS ist als Teileinheit der Datenbasis der Speicherbereich KD angedeutet. In diesem sind die Kundenda­ ten, wie z. B. die den einzelnen Endgeräten FE1 bis FEx zuge­ teilten Berechtigungen und die Systemkonfiguration abgelegt. In dem Teilbereich SYS sollen die system-bezogenen Daten ent­ halten sein. Der Speicherteil DS dient u. a. der Aufnahme von temporären Daten zur Programmablaufsteuerung. Es werden in ihm auch Daten übernommen, die während eines durch ein Kommu­ nikationsendgerät initiierten Verbindungsaufbaus oder bei der Inanspruchnahme eines Dienstes bzw. eines Leistungsmerkmals abgefragt werden. So soll beispielsweise in dem Speicherbe­ reich FD jedem Endgerät bzw. jeder Endeinrichtung ein Spei­ cherabschnitt zugeteilt sein, in dem sämtliche endgeräte­ bezogene Daten abgelegt sind. Es werden darin Informationen abgespeichert, die die in Anspruch zu nehmenden Leistungs­ merkmale oder auch die bereits beanspruchten Leistungsmerkma­ le betreffen. Sie sind also jeweils als dynamische Datenbasis für die einzelnen Endgeräte bzw. Endeinrichtungen anzusehen.
Für jedes der angeschlossenen Endgeräte bzw. für eine ange­ schlossene sonstige Endeinrichtung ist zur Steuerung ein an das jeweilige Endgerät bzw. die Einrichtung angepaßtes Lei­ tungsprogrammodul vorhanden, das in Zuordnung zu dem Pro­ grammspeicher PS durch das Modul DH symbolisiert ist. Jedes dieser Module bietet eine systemeinheitliche Schnittstelle zur vermittlungstechnischen Strukturebene, die durch das Ver­ mittlungsprozedurprogrammodul VT repräsentiert ist. Der In­ formationsaustausch zwischen den Struktur- bzw. Steue­ rungsebenen erfolgt mittels definierter Meldungen, die bei­ spielsweise über eine Software-Bus-Struktur SB übertragen werden können. Diese kann als integraler Bestandteil des Be­ triebssystems BS angesehen werden.
Es wird davon ausgegangen, daß neben voll amtsberechtigten Endgeräten bzw. Teilnehmerstellen auch solche Endgeräte an das Kommunikationssystem KS angeschlossen sind, die nicht amtsberechtigt oder auch nur eingeschränkt amtsberechtigt sind. Es kann also beispielsweise die Teilnehmerstelle nur ortsberechtigt oder für bestimmte geographische Bereiche bzw. für bestimmte Fernziele fernberechtigt sein. Es ist vorgese­ hen, daß für derartige Teilnehmerstellen durch eine andere Teilnehmerstelle, die zur Durchführung von Sonderfunktionen berechtigt und entsprechend ausgestattet ist, auf die ent­ sprechende Anforderung hin eine Amtsleitung zuweisbar bzw. zuteilbar ist. Für die jeweils anfordernde Teilnehmerstelle wird damit das Führen eines externen Gespräches ermöglicht, für das eine Berechtigung notwendig ist, die über die ur­ sprünglich der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilte Be­ rechtigungsart hinausgeht. Die mit den besonderen Funktionen ausgestattete Teilnehmerstelle, die einer Teilnehmerstelle mit nicht ausreichender Amtsberechtigung eine unbewählte Amtsleitung zur Verfügung stellen kann, ist beispielsweise die für das System vorgesehene Vermittlungsstelle bzw. der Vermittlungsplatz. Sie kann auch eine durch eine entsprechen­ de betriebstechnische Festlegung dazu bestimmte Teilnehmer­ stelle sein.
Der Vermittlungsplatz bzw. eine hierzu bestimmte Teilnehmer­ stelle ist dann als Vermittlungsstelle in der Lage Amtslei­ tungen oder Amtsleitungen eines bestimmten Bündels verschie­ dener Richtungen und Betriebsarten bei einer entsprechenden Anforderung durch eine Teilnehmerstelle gezielt auszuwählen. Für eine Teilnehmerstelle, für die grundsätzlich ursprünglich nur eine Berechtigung für Verbindungen innerhalb eines vorge­ gebenen geographischen Bereiches oder für definierte Ziele besteht, kann durch diese Vermittlungsstelle eine Amtsleitung mit der entsprechenden Gesprächsdatenerfassung und der erfor­ derlichen Wahlkontrolle für Gesprächsverbindungen mit einer höheren Berechtigung zur Verfügung gestellt werden.
Für das Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein Teilneh­ mer mit nicht ausreichender Amtsberechtigung für das Führen eines externen Gespräches die unbewählte Amtsleitung von der Vermittlungsperson eines Vermittlungsplatzes VPL anfordert. Sie legt die betreffende Teilnehmerstelle, beispielsweise das Endgerät FE2 ins Halten und versucht eine der Amtsleitungen AL zu belegen. Ist eine freie Leitung vorhanden, so kann sie diese z. B. durch ein entsprechendes Dialogmenü an den Teil­ nehmer übergeben. Für die einzelnen Teilnehmer, die an das Kommunikationssystem angeschlossen sind, kann jeweils eine von mehreren Berechtigungsklassen festgelegt werden. Diese jeweilige Berechtigung bzw. Berechtigungsklasse ist für jeden Teilnehmer im Kundendatenspeicher KD abgespeichert. Für den Teilnehmer des Endgerätes FE2 ist dies durch die Abspeiche­ rung eines Kennzeichens für die Berechtigungsklasse BKx ange­ deutet. Diese Klasse könnte beispielsweise bedeuteten, daß der betreffenden Teilnehmer z. B. lediglich ortsberechtigt ist. Er könnte also selbsttätig nur Amtsverbindungen im Orts­ netzbereich herstellen. Der Teilnehmer hat nun die Absicht z. B. eine Verbindung herzustellen, für die eine Fernberechti­ gung, die selbst wiederum auf bestimmte geographische Berei­ che eingeschränkt sein kann, notwendig ist. Um diese ge­ wünschte höhere Berechtigung in Anspruch nehmen zu können, fordert er eine unbewählte Leitung von der Vermittlungsperson des Vermittlungsplatzes VPL an. Ist nun keine der relevanten Amtsleitungen frei, so hat diese Vermittlungsperson nun die Möglichkeit die nächste freiwerdende und in Frage kommende Amtsleitung für die betreffende Teilnehmerstelle, im Ausfüh­ rungsbeispiel die Teilnehmerstelle FE2, zu reservieren. Dies wird durch einen Qittungston bestätigt und nach Beendigung der noch bestehenden Rückfrageverbindung zwischen dem Ver­ mittlungsplatz und dieser Teilnehmerstelle erfolgt die Auslö­ seprozedur. Der Vermittlungsplatz VPL und die Teilnehmerstel­ le FE2 werden freigeschaltet. Die nach der Reservierung einer Amtsleitung notwendigen Schritte werden im Zusammenhang mit dem in der Fig. 2 dargestellten und sich weitestgehend selbst erklärenden Ablaufdiagramm erläutert.
Es wird, wie bereits beschrieben, davon ausgegangen, daß die zunächst belegte Amtsleitung AL für die Teilnehmerstelle FE2 durch die Vermittlungsperson des Vermittlungsplatzes VPL re­ serviert ist. Zur Realisierung dieser spezifischen Steuerpro­ zeduren beinhaltet die Steuerung eine entsprechende Programm­ teilsteuerung, die auf die in dem Modul ALR des Programmspei­ chers PS enthaltenen Steuerdaten zugreift. Mit der vorgenom­ menen Reservierung der nächsten freien Amtsleitung für die Teilnehmerstelle FE2 wird im Datenspeicher diese Tatsache durch die Einspeicherung einer entsprechenden Kennung K-FE2 gekennzeichnet. In Zuordnung hierzu wird eine weitere Kennung BK-T für die jeweils zugeteilte temporäre Berechtigung abge­ speichert. In den Fällen, in denen die belegte Amtsleitung AL ausgelöst wird, erfolgt nach der allgemeinen Auslöseprozedur die Prüfung, ob für diese Amtsleitung eine Reservierung vor­ liegt. Ist dies der Fall, dann wird die nächste Teilnehmer­ stelle für die eine Reservierung besteht, bestimmt. Im Aus­ führungsbeispiel soll diese Reservierung die Teilnehmerstelle FE2 betreffen. Bei dieser wird durch einen internen Ruf si­ gnalisiert, daß die Amtsleitung zur Verfügung steht. Bei Teilnehmerstellen mit Display-Fernsprechendgerät wird dies entsprechend angezeigt. Nimmt der Teilnehmer den Ruf an, dann wird er automatisch mit der Amtsleitung verbunden und die für ihn erfolgte Reservierung wird gelöscht. Im Rahmen der Wahl­ kontrolle wird nun die bei dieser Reservierung zugeteilte Be­ rechtigungsart überprüft. Es kann sich dabei um eine uneinge­ schränkte Berechtigung handeln oder es ist eine der anderen vorgegebenen verschiedenen Berechtigungsklassen festgelegt. Es kann auch vorgesehen sein, daß höchstens die Berechtigung der reservierenden Teilnehmerstelle temporär möglich ist. Der Amtsberechtigungsgrad wird durch diese Vermittlungsstelle be­ stimmt, so daß z. B. internationale Zugänge verwehrt werden können. Der Teilnehmer der Teilnehmerstelle FE2 wählt dann für die Amtsleitung AL. Durch die allgemeine Wahlkontrolle wird nun aufgrund des die temporäre Berechtigung festlegenden Kennzeichens BK-T geprüft, ob diese Teilnehmerstelle FE2 die gewünschte Verbindung aufbauen darf. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt nach dem negativen Qittungston die Auslösung die­ ser Leitung, die dann als belegt gilt. Ist die Teilnehmer­ stelle FE2 berechtigt, so wird über die vorgesehene Wahlpro­ zedur auf der Amtsleitung AL gewählt.

Claims (10)

1. Kommunikationssystem, insbesondere programmgesteuertes Ne­ benstellenkommunikationssystem mit daran angeschlossenen und zu vermittelnden Endgeräten für Teilnehmer, denen jeweils un­ terschiedliche Berechtigungen hinsichtlich des Aufbaus von Amtsverbindungen zugeteilt sind und das einen Systemspeicher zur Speicherung von Programmodulen und von Daten und wenig­ stens einen Systemprozessor mit einem Betriebssystem zur Ab­ arbeitung der Programmodule aufweist und wobei für einen nicht amtsberechtigten oder eingeschränkt amtsberechtigten Teilnehmer zum Zugriff auf eine Amtsleitung für eine Verbin­ dung mit demgegenüber höherer Berechtigungsart zunächst eine Verbindungsherstellung zu einer mit Sonderfunktionen ausge­ statteten und diesen Zugriff ermöglichenden Teilnehmerstelle erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fällen, in denen bei einem Verbindungswunsch einer nicht amtsberechtigten oder eingeschränkt berechtigten Teil­ nehmerstelle alle relevanten Amtsleitungen besetzt sind, durch eine von der mit den Sonderfunktionen ausgestatteten Teilnehmerstelle durchgeführten bestimmten Prozedur festleg­ bar ist, daß zunächst dieser betreffende Teilnehmer mit sei­ nem ihn bestimmenden Identitätskennzeichen abgespeichert und auf Grund des nachfolgenden Freiwerdens einer Amtsleitung ei­ ne Programmsteuerung aufgerufen wird, die in der Weise ausge­ bildet ist, daß automatisch diese nächste freiwerdende Amts­ leitung dem ursprünglich nichtberechtigten oder eingeschränkt berechtigten Teilnehmer, der mit seinem Identitätskennzeichen abgespeichert ist unter temporärer Aufhebung seiner ihm ur­ sprünglich zugeteilten Berechtigungsart zum eigenständigen Aufbau einer externen Verbindung vermittelt wird, daß dieser Aufbau nach der auf Grund einer zu dem Endgerät dieses Teil­ nehmers hin veranlaßten entsprechenden Signalisierung erfolg­ ten Annahme durch diesen Teilnehmer vornehmbar ist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Sonderfunktion ausgestattete Teilnehmerstelle einen Vermittlungsplatz darstellt.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Sonderfunktion ausgestattete Teilnehmerstelle eine betriebstechnisch hierzu bestimmte Teilnehmerstelle ist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der jeweils nächsten bewählbaren Amtsleitung und die höhere Berechtigung zeitlich und/oder hinsichtlich der Anzahl der externen Verbindungen beschränkbar ist.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit der eingeleiteten Vermittlung einer freien Amtsleitung gleichzeitig damit ein bestimmter geogra­ phischer Bereich oder bestimmte Verbindungsziele freigebbar sind.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Annahme der dem Teilnehmer vermittelten Amts­ leitung bzw. mit Erreichen der eingeschränkten Zeit oder der Anzahl das betreffende abgespeicherte Identitätskennzeichen gelöscht wird.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige freigegebene Amtsberechtigung im Rahmen der durch die mit den besonderen Funktionen ausgestatteten Teil­ nehmerstelle (VPL) vorzunehmenden Prozedur ihrer Art nach in unterschiedlicher Weise bestimmbar ist.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bereits bestehenden Zuteilung einer freiwer­ denden Amtsleitung die von der mit der Sonderfunktion ausge­ statteten Teilnehmerstelle (VPL) vorgenommenen nachfolgenden Zuteilungen automatisch in der damit vorgegebenen Reihenfolge bewirkt werden.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zuzuteilenden Berechtigungen in einer nach unterschiedlichen Berechtigungsarten gegliederten Liste abge­ speichert sind und daß jeweils zumindest ein bestimmter Teil der Listeneinträge, die höhere Berechtigungen als die dem Teilnehmer ursprünglich zugeteilte Berechtigung betreffen, zusammen mit der Freigabe einer Amtsleitung durch die mit ei­ ner Sonderfunktion ausgestattete Teilnehmerstelle freigebbar sind.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beabsichtigte Inanspruchnahme einer höheren Berechti­ gung als sie der freigegebenen Berechtigung entspricht, durch die zur Überprüfung der eingewählten Wahlziffern vorhandene Wahlkontrolle unterbunden wird.
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