DE19717337A1 - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und quantitativen Messung der Energie von Akupunkturpunkten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung und quantitativen Messung der Energie von Akupunkturpunkten

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/02Devices for locating such points
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
    • A61B5/0532Measuring skin impedance specially adapted for acupuncture or moxibustion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Er­ mittlung und quantitativen Messung der Energie von Aku­ punkturpunkten, insbesondere an den Händen und Füßen des menschlichen Körpers, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Akupunkturmethode findet eine immer breitere Anwen­ dung im medizinischen und heilpraktischen Bereich, da die Akupunktur in zunehmendem Maße als Diagnostizier- und Therapieverfahren wissenschaftliche Anerkennung ge­ funden hat. Ein besonderes Problem der Akupunkturmetho­ de besteht darin, den geeigneten zu therapierenden Aku­ punkturpunkt herauszufinden.
Die Akupunkturpunkte sind empirisch gefundene Reakti­ onspunkte der Haut tiefer gelegener Gewebe schichten und bilden den Ort der Reizübertragung auf lokale segment­ reflektorische, vegetativ-reflektorische und neuro­ endokrine Bereiche. Das anatomisch-histologisch nachge­ wiesene Korrelat des Akupunkturpunktes besteht in einem Gefäß-Nervenbündel, das an dieser Stelle durch die Fa­ scia corporis superficialis tritt. Charakteristisch für die Vielzahl der Akupunkturpunkte ist ihre lineare An­ ordnung als Punktkette, sogenannte Meridiane. Diese Punktketten liegen im Grenzbereich zweier Segmente, be­ vorzugt im Meridianverlauf, z. B. an den Extremitäten, wo eine Übereinander-Projektion von Dermatom, Myotom und Skleroton am deutlichsten erkennbar wird.
Akupunkturpunkte lassen sich in ihrer topographischen Lage auf der Haut des Menschen durch Messung des Haut­ widerstandes ermitteln. Seit Jahrzehnten werden daher zum Auffinden der Akupunkturpunkte Hautwiderstands- Meßgeräte verwendet, die den Hautwiderstand in Kilo-Ohm (KΩ) messen. Mit Hilfe dieser Hautwiderstands-Meßge­ räte werden die Akupunkturpunkte über eine qualitative Messung lokalisiert, da der Hautwiderstand im Areal dieses Akupunkturpunktes am niedrigsten ist, und mit einer quantitativen Messung die Höhe des Meßwertes er­ mittelt, um Rückschlüsse auf den energetischen Status des Punktes und seines Meridiansystems zu erhalten. Beispielhaft sind Meßgeräte zu nennen, die nach der Elektro-Akupunkturmethode nach Voll arbeiten. Abgelei­ tet aus der Elektroakupunktur nach Voll hat sich das Vega-Testverfahren entwickelt, bei dem zur Durchführung einer auf dem Hautwiderstands-Meßprinzip basierenden Messung die sogenannten Terminalpunkte der Meridiane an den Finger- und Zehenkuppen des Menschen verwendet wer­ den.
Im Rahmen der Weltraumforschung wurden Hautwiderstands- Meßgeräte entwickelt, die Messungen an den Terminal­ punkten an den Händen und Füßen des Menschen vornehmen und diese Werte mittels computergestützter Auswertung zur energetischen Beurteilung der Meridiansysteme ver­ wenden. Hierzu sei beispielhaft auf die Prognos-A- Methode verwiesen. Diese wurde für die sowjetische Langzeit-Weltraumfahrt entwickelt und danach auf die Arztpraxis übertragen. Dabei werden an einer Vielzahl von Anfangs- bzw. Endpunkten der Meridiane der Hände und Füße die Hautwiderstände gemessen und im Computer ausgewertet. Anhand von Grafiken erhält man einen ganz­ heitlichen Überblick über die energetische Versorgung des Menschen und damit wertvolle Hinweise für die Di­ agnose und Therapie.
Alle diese auf der Hautwiderstandsmessung basierenden Verfahren, die über die Punktlokalisation hinaus einen Rückschluß aus der Höhe des gemessenen Hautwiderstandes auf den energetischen Zustand der Punkte und Meridiane ziehen, sind, bedingt durch die große Variabilität des Hautwiderstandes und dessen Störgrößen, meist ungenau oder schlecht reproduzierbar. Die Hautwiderstandwerte werden beispielsweise durch die Störgrößen Feuchtigkeit der Haut, Fettigkeit der Hautoberfläche, Zustand des vegetativen Nervensystems des Patienten, Andruck der Meßelektrodenspitze auf den Meßpunkt usw. bestimmt und können die Meßergebnisse erheblich beeinflussen. So er­ gibt beispielsweise eine feuchte Haut eine zu niedrige und eine trockene Haut eine zu hohe KΩ-Zahl. Darüber hinaus können die Meßergebnisse durch geringste Varia­ tionen, wie körperliche Bewegung, Einnahme von anregen­ den Mitteln, beispielsweise Kaffee oder Tee, Aufregung, Nahrungsaufnahme, Raumtemperatur, laute Geräusche usw. völlig verfälscht werden. Der gemessene Wert des Haut­ widerstandes wird auch vom Druck der Meßelektrodenspit­ ze auf den Meßpunkt direkt beeinflußt. Dabei kann der Meßpunkt derart traumatisiert werden, daß ein völlig anderer Hautwiderstand ermittelt wird und gegebenen­ falls weitere Messungen für mehrere Stunden unmöglich gemacht werden. Werden beispielsweise zunächst mehrere hundert KΩ gemessen, können bei Auftreten eines Stör­ faktors Abweichungen von wiederum mehreren hundert KΩ auftreten.
Üblicherweise werden durch die bekannten Meßgeräte in­ nerhalb von Sekundenbruchteilen mehrere hunderte von Messungen durchgeführt und daraus der Mittelwert er­ rechnet. Dieser wird über einen Algorithmus mit Ver­ gleichswerten eines größeren Patientenkollektivs in Verbindung gebracht, um einen bestimmten Aussagegehalt zum entsprechenden Meßpunkt bzw. Akupunkturpunkt zu er­ halten. Dadurch ist die Schwankungsbreite der Meßwerte relativ groß, so daß oftmals nicht zwischen normalen und pathologischen Zustand des Patienten unterschieden werden kann. Aus den bekannten Hautwiderstands-Meßver­ fahren ist somit zu schließen, daß diese mit vielerlei Fehlerquellen behaftet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ermittlung und quantitativen Messung der Energie von Akupunkturpunkten, insbesondere an den Händen und Füßen des menschlichen Körpers zur Verfügung zu stellen, die weitgehend unbeeinflußt von Störgrößen und Fehlerquellen eine zuverlässige Bestimmung geeigne­ ter zu therapierender Akupunkturpunkte ermöglichen, um echte pathologische Zustände des Menschen zu erfassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Spannungspotentiale und/oder die Stromflüsse im anatomischen Areal eines Akupunkturpunk­ tes gemessen und die Meßwerte rechnergesteuert ausge­ wertet werden. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Ver­ fahren neben der quantitativen Messung am definierten Akupunkturpunkt /z. B. die einfach zu lokalisierenden Terminalpunkte an Händen und Füßen) auch zur qualitati­ ven Messung, d. h. zur Suche des Akupunkturpunktes, ver­ wendet werden. Hierzu wird zweckmäßigerweise zur Loka­ lisation des Akupunkturpunktes der Meßpunkt mit dem höchsten Spannungswert und/oder Stromwert als Akupunk­ turpunkt registriert. Bevorzugt erfolgt die Messung der Spannungspotentiale und/oder der Stromflüsse im anato­ mischen Areal eines Akupunkturpunktes rückwirkungsfrei. Zweckmäßigerweise wird mittels einer Meßelektrode das anatomische Areal des vermuteten Akupunkturpunktes auf der Haut eines Menschen abgetastet, und die erfaßten Meßwerte werden zu einer Meßeinrichtung bzw. der Rech­ nereinheit übertragen und von dieser ausgewertet und registriert, wobei an einer anderen Körperstelle eine Gegenelektrode angebracht wird. Somit erfolgt eine rückwirkungsfreie Spannungspotentialmessung und/oder ebenfalls rückwirkungsfreie Stromflußmessung am Meß­ punkt, wobei der reelle Spannungswert z. B. in Milli- Volt (mV) und der reelle Stromflußwert z. B. in pico Ampére (pA) gemessen wird. Die Spannungspotentiale kön­ nen zwar auf der gesamten Haut nachgewiesen werden, sie sind jedoch an den Akupunkturpunkten konstanter, wo­ durch qualitativ eine Lokalisierung der Akupunkturpunk­ te über die Potentialwertmessung möglich ist, und quan­ titativ die Höhe des Potentials bereits eine Aussage bezüglich des Energiestatus erlaubt. Die Dynamik der Potentialwerte ist allerdings relativ gering, d. h. ein gesunder und ein pathologischer Akupunkturpunkt zeigen nur geringe Abweichungen im Potentialwert. Daher ist es zweckmäßig im gleichen Meßvorgang zusätzlich den Strom­ fluß zu messen. Zum einen ist der spontane Stromfluß am Akupunkturpunkt deutlich höher als im Vergleich zur normalen Hautumgebung, wodurch ebenfalls eine Lokalisa­ tion des Akupunkturpunktes möglich ist. Zum anderen weist der gemessene Stromfluß am Akupunkturpunkt eine größere Dynamik auf, d. h. es besteht eine relativ große Differenz zwischen einem gesunden und einem pathologi­ schen Akupunkturpunkt.
Aus der Analyse der Meßdaten einer Reihe von definier­ ten Akupunkturpunkten ergibt sich die Störung im Meri­ diansystem des Patienten, aus der sich die zu therapie­ renden Akupunkturpunkte logisch bestimmen lassen. Von einem in der Meß- und Auswerteeinheit oder in der Rech­ nereinheit installierten Softwareprogramm wird daher jeder ermittelte Meßwert zur weiteren Auswertung verar­ beitet. Da der Energie-Status in definierten Akupunk­ turpunkten /z. B. Terminalpunkte, Ohrpunkte, Mundpunkte usw.) sich als stellvertretend für den Energie-Status eines Meridians bzw. eines Organsystems erwiesen hat, kann aus der Konstellation der Meßergebnisse (Absolut­ werte und Relationen zueinander) auf Störungen in die­ sen Meridianen bzw. Organsystemen im Sinne der Akupunk­ turlehre rückgeschlossen werden. Daraus lassen sich die zur Therapie zu behandelnden Akupunkturpunkte bestim­ men. Die Software registriert die so ermittelten Aku­ punkturpunkte. Die Methode der Lokalisierung des zu therapierenden Akupunkturpunktes selbst, ob nach klas­ sischen Regeln oder mittels eines Punkt-Suchers, bleibt dem Therapeuten überlassen.
Besonders vorteilhaft bei der Analyse ist die Kombina­ tion der Potential- und Strommessung, z. B. in Form der Errechnung der Leistung z. B. in pico Watt (pW) nach der Formel:
Leistung (pW) = Spannung (mV) . Strom (pA)
unter Berücksichtigung der entsprechenden Umrechnungs­ faktoren. Der nach der Formel berechnete Leistungswert korreliert besser mit dem Energiestatus des Akupunktur­ punktes als die Potential- oder Strommessung allein. Das Grundprinzip der Auswertung der Spannungswerte und/oder Stromwerte kann gegebenenfalls noch durch Hin­ zufügen weiterer Variablen ergänzt werden, z. B. durch Verwendung variabler Widerstände bei der Potential- und Strommessung und/oder durch Einbeziehung des Zeitfak­ tors.
Die Meßeinheit bestimmt hierbei rückwirkungsfrei das Spannungspotential und/oder den spontanen Stromfluß und kann entweder durch eine in die Meßeinheit integrierte Mikroelektronik den Endwert (z. B. die Leistung) selbst errechnen und den Wert an den Rechner via Schnittstelle weitergeben, oder den Potentialwert und den Stromwert ohne weitere Verarbeitung an den Rechner weitergeben, wobei die Software des Rechners die Berechnung des End­ wertes (z. B. der Leistung) übernimmt. Alternativ kann die gesamte Auswertungssoftware in der Meßeinheit inte­ griert sein, so daß kein separater Rechner mehr erfor­ derlich ist.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren an den Finger- bzw. Zehenkuppen der Hände und Füße des Men­ schen angewendet. Bekanntermaßen befinden sich zur Mes­ sung hervorragend geeignete Akupunkturpunkte jeweils beidseitig an den Finger- bzw. Zehenkuppen, die auch als Terminalpunkte eines zugehörigen Meridians bezeich­ net werden. Die Anwendung der Akupunkturmethode beein­ flußt jeweils ein bestimmtes Körperorgansystem. Befin­ det sich ein solches Körperorgansystem in einem patho­ logischen Zustand, wird durch die Anwendung der Aku­ punktur ein heilender Einfluß auf das Körperorgansystem ausgeübt. Aus diesem Grunde ist die genaue Bestimmung der Energie des zu therapierenden Organsystems bzw. seines Meridians von wesentlicher Bedeutung. Insofern ist das Verfahren besonders zur Diagnostik geeignet. Natürlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Therapie-Punktsuche angewendet werden. Da mit dem er­ findungsgemäßen Verfahren auch Akupunkturpunkte im feuchten Milieu (Schleimhaut) gemessen werden können, eignet sich das Verfahren bei Verwendung einer entspre­ chend teilisolierten Meßelektrode ebenfalls zum in­ traoralen Einsatz (Mund-Akupunkturpunkte und derglei­ chen), insbesondere durch den Zahnarzt. Die Messungen können also - im Gegensatz zur Widerstandsmessung - so­ wohl im trockenen als auch im feuchten Milieu erfolgen.
Der aus einem anatomisch-histologisch nachgewiesenen Gefäßnervenbündel bestehende Akupunkturpunkt weist ein gegenüber dem umliegenden Areal erhöhtes Spannungspo­ tential und/oder einen erhöhten Stromfluß auf. Durch praktische Messungen nach dem beschriebenen Verfahren und Auswertung der Meßwerte an einem großen Personen­ kollektiv wird ein Normwertebereich erstellt. Bei gleichbleibenden Elektrodenmetallen sind die Meßwerte meßtechnisch stabil, was bei der Haut-Widerstandsmes­ sung nicht der Fall ist. Jeder Wert, der diesen Tole­ ranzbereich (Normwertebereich) unter- bzw. überschrei­ tet, deutet auf einen pathologischen Zustand des be­ troffenen Körperorgans hin. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird daher eine Ermittlung physikalisch­ technisch stabiler Meßwerte ermöglicht, die jederzeit sicher reproduzierbar sind. Die ermittelten Normalwerte werden zu den beim Patienten gemessenen Werten ins Ver­ hältnis gesetzt. Aus der Verhältnisrechnung wird ein Ergebnis erhalten, mit dem eine Aussage zum energeti­ schen Zustand des Patienten und seiner Meridiane bzw. Organsysteme getroffen werden kann. Der wesentliche Vorteil gegenüber den bekannten Hautwiderstands-Meß­ verfahren liegt beim erfindungsgemäßen Meßverfahren in der weitgehenden Unanfälligkeit des oder der Meßparame­ ter gegenüber den bekannten Störgrößen und Fehlerquel­ len. Die Messung erfolgt in der Regel an einfach zu lo­ kalisierenden Akupunkturpunkten an Händen und Füßen (sogenannte Terminalpunkte), sie kann aber prinzipiell an jedem beliebigen Akupunkturpunkt des Körpers vorge­ nommen werden, z. B. im Mund usw.
Um die Bestimmung des zu messenden oder bei Verwendung als "Punktsucher" zu therapierenden Akupunkturpunktes zu erleichtern, werden zweckmäßigerweise die Meßwerte der Meßpunkte und/oder der mit dem höchsten Spannungs­ potential und/oder mit dem höchsten Stromfluß und/oder mit dem höchsten Leistungswert registrierte Meßpunkt akustisch und/oder optisch dargestellt. Bevorzugt ist hierbei, daß die Meßwerte der Meßpunkte und/oder der mit dem höchsten Spannungspotential und/oder dem höch­ sten Stromfluß und/oder mit dem höchsten Leistungswert registrierte Meßpunkt durch einen in seiner Tonhöhe veränderbaren Signalton dargestellt werden. So kann z. B. der höchste Spannungswert durch einen Hochton und der höchste Stromfluß durch einen entsprechenden Tief­ ton signalisiert werden. Alternativ dazu oder in Ver­ bindung damit können die Meßwerte der Meßpunkte und/oder der mit dem höchsten Spannungspotential und/oder dem höchsten Stromfluß und/oder mit dem höch­ sten Leistungswert registrierte Meßpunkt auf einer di­ gitalen Anzeigeeinrichtung, einem Monitor oder derglei­ chen dargestellt und/oder zur Ausgabe an einen Drucker übertragen werden. Hierbei werden die gemessenen Werte beispielsweise in Form einer Grafik auf dem Monitor an­ gezeigt oder als Hardcopy aus dem Drucker ausgegeben, um diese weiter zu analysieren, insbesondere auch nach Beendigung des Meßverfahrens.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Ermittlung und quantitativen Messung der Energie von Akupunkturpunkten ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Spannungspotentiale und/oder Stromflüsse auf der menschlichen Haut erfassende und auf die Haut auf­ setzbare Meßelektrode, die mit einer rechnergesteuerten Meß- und Auswerteeinheit verbunden ist, und eine ent­ fernt von dem Meßpunkt mit der Haut verbundene Gegene­ lektrode. Damit die Handhabung der Meßelektrode er­ leichtert wird, ist diese bevorzugt als mit einer er­ findungsgemäßen Meßspitze versehener Meßgriffel ausge­ bildet, wobei die Auflagefläche der Meßspitze für den Hautkontakt plan und im Randbereich abgerundet ist. So kann beispielsweise die Meßelektrode fingerhutartig ausgeformt sein. Für die Anwendung im Mundbereich ist eine Meßelektrode in Form eines Abdrucklöffels oder ei­ ner teilisolierten Stabelelektrode besonders geeignet. Hierbei ist die Stabelelektrode ähnlich einem zahnärzt­ lichen Instrument abgewinkelt ausgeführt.
Anstelle eines Meßgriffels mit integrierter Meßelektro­ de und mit zugeordneter Gegenelektrode kann auch eine Vorrichtung verwendet werden, bei der die Elektroden - ähnlich wie bei der EKG-Messung - vor der eigentli­ chen Messung an den Meßpunkten angelegt werden, und der Meßvorgang von der Meßeinheit oder dem Rechner gesteu­ ert halb- oder vollautomatisch abläuft. Weiterhin kann in der Meßeinheit zusätzlich eine Vorrichtung zur Haut- Widerstandsmessung untergebracht sein, deren Ergebnis bei der Software-Auswertung zusätzlich berücksichtigt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Meßelektrode die Pluselektro­ de und besteht aus einem unedlen Metall, beispielsweise Messing, während die Gegenelektrode die Minuselektrode ist und mit einem Edelmetall, beispielsweise Gold oder Platin, beschichtet ist.
Um eine zuverlässige Übertragung der ermittelten Meß­ werte auf die Meß- und Auswerteeinheit vornehmen zu können, sind die Meßelektrode und die Gegenelektrode jeweils über ein abgeschirmtes Übertragungskabel mit der Meß- und Auswerteeinheit verbunden.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung weist entweder die Meßelektrode oder die Meß- und Auswerteeinheit eine zur Auslösung des Meßvorganges be­ tätigbare Drucktaste auf. Hierbei kann die an der Meß- und Auswerteeinheit angebrachte Drucktaste vorzugsweise als leicht bedienbarer Fußschalter ausgebildet sein.
Die Meß- und Auswerteeinheit ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung als ein mit einem Monitor ver­ sehenen Meßgerät ausgebildet. Bei getrennter Ausbildung des Meßgerätes und des zugehörigen Computers kann die Übertragung der Meßwerte über die serielle Schnittstel­ le des Computers erfolgen, die im computerinternen Speicher dauerhaft gespeichert werden können. Alterna­ tiv dazu kann die Meß- und Auswerteeinheit Bestandteil eines Computers sein. Darüber hinaus ist es natürlich möglich, daß Meßgerät mit dem Computer zu verbinden oder in diesen zu integrieren. Dabei besteht die Mög­ lichkeit, das entsprechende Softwareprogramm zur Aus­ wertung der Meßergebnisse und zur Registrierung der er­ mittelten Akupunkturpunkte in das Meßgerät selbst oder im Computer zu installieren.
Um in der Handhabung der erfindungsgemäßen Einrichtung flexibel und ortsbeweglich zu sein, ist vorgesehen, die Meß- und Auswerteeinheit als tragbares, mit Akkumulator betriebenes Gerät auszubilden. Damit erübrigt sich ein stationärer Netzanschluß, da der oder die zugehörigen Akkumulatoren in bekannter Weise bei Nichtgebrauch der Einrichtung aufgeladen werden. Selbstverständlich kann die Einrichtung auch stationär ausgebildet oder in be­ stehende Geräte integriert werden.
Schließlich kann der Anwendungsbereich der Einrichtung nach der Erfindung noch dadurch vergrößert werden, daß die Meß- und Auswerteeinheit Anschlüsse für modulare Erweiterungen, wie Speichermedien und dergleichen auf­ weist. So kann ein Therapiemodul bereits Bestandteil der Diagnosesoftware sein und z. B. Hinweise zur Durch­ führung einer Therapie vorschlagen, die am Computermo­ nitor angezeigt oder über den zugehörigen Drucker aus­ gegeben werden. Der Therapiemodul kann der Stromimpuls- Stimulation der Therapie-Akupunkturpunkte mit variablen Frequenzen, vorzugsweise von 10 Hz, bei variabler Stromimpulsstärke dienen. Weiterhin kann das Meßgerät mit einem Modul zur Aufnahme eines Speichermediums, z. B. einer Diskette, einer Flashcard oder dergleichen, für einen separaten, vom Computer unabhängigen Meßvor­ gang ausgerüstet sein, wobei die Daten über dieses Speichermedium später auf den Computer übertragen wer­ den können.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei Ausführungs­ beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, nä­ her beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung zur Ermittlung und quanti­ tativen Messung der Energie von Akupunkturpunk­ ten und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Einrich­ tung nach Fig. 1.
Die Einrichtung zur Ermittlung und quantitativen Mes­ sung der Energie von Akupunkturpunkten umfaßt im we­ sentlichen eine Meß- und Auswerteeinheit 1, die aus ei­ nem Meßgerät 2 und einem Computer 3 besteht, der mit einem Drucker 4 verbunden ist. Darüber hinaus weist die Meß- und Auswerteeinheit 1 einen Monitor 5 auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Meßgerät 2 integraler Bestandteil des Computers 3, so daß der Da­ tenaustausch intern erfolgt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hingegen ist das Meßgerät 2 vom Computer 3 getrennt angeordnet. Die Übertragung der Daten ge­ schieht hierbei vom Meßgerät 2 über eine Datenübertra­ gungsleitung 6 zum Computer 3. Das separate Meßgerät 2 ist vom netzbetriebenen Computer 3 unabhängig und somit mit einem oder mehreren wiederaufladbaren Akkumulatoren 7 ausgerüstet.
Das Meßgerät 2 ist jeweils über ein abgeschirmtes Über­ tragungskabel 8 mit einer Meßelektrode 9 und einer Ge­ genelektrode 14 verbunden. Die Meßelektrode 9 ist als Meßgriffel 10 ausgebildet, der an seinem vorderen Ende eine aus Messing bestehende Meßspitze 11 aufweist. Die Meßspitze 11 wird auf die Haut eines Patienten aufge­ legt und die Gegenelektrode 14 an einer anderen Stelle des Körpers, von der Meßstelle entfernt, angelegt, um das Spannungspotential, den Stromfluß und/oder den Lei­ stungswert des jeweiligen Meßpunktes zu ermitteln. Aus­ gelöst wird der Meßvorgang gemäß Fig. 1 durch eine am Meßgriffel so angeordnete Drucktaste 12. Bei der Aus­ führungsform nach Fig. 2 wird der Meßvorgang durch ei­ nen mit dem Computer 3 verbundenen Fußschalter 13 aus­ gelöst. Die ermittelten Meßwerte werden zur Meß- und Auswerteeinheit 1 übertragen und dort ausgewertet.

Claims (21)

1. Verfahren zur Ermittlung und quantitativen Messung der Energie von Akupunkturpunkten, insbesondere an den Händen und Füßen des menschlichen Körpers, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannungspotentiale und/oder die Stromflüsse im anatomischen Areal ei­ nes Akupunkturpunktes gemessen und die Meßwerte rechnergesteuert ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lokalisiserung des Akupunkturpunktes der Meßpunkt mit dem höchsten Spannungswert und/oder Stromwert als Akupunkturpunkt registriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Messung der Spannungspotentiale und/oder der Stromflüsse im anatomischen Areal ei­ nes Akupunkturpunktes rückwirkungsfrei erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mittels einer Meßelek­ trode das anatomische Areal des Akupunkturpunktes auf der Haut eines Menschen abgetastet wird, und die erfaßten Meßwerte zu einer Meßeinrichtung bzw. der Rechnereinheit übertragen und von dieser aus­ gewertet und registriert werden, wobei an einer anderen Körperstelle eine Gegenelektrode ange­ bracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Meß­ punkte und/oder der mit dem höchsten Spannungspo­ tential und/oder mit dem höchsten Stromfluß und/- oder mit dem höchsten Leistungswert registrierte Meßpunkt akustisch und/oder optisch dargestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Meßpunkte und/oder der mit dem höchsten Spannungspotential und/oder mit dem höchsten Stromfluß und/oder mit dem höchsten Lei­ stungswert registrierte Meßpunkt durch einen in seiner Tonhöhe veränderbaren Signalton dargestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Meßpunkte und/oder der mit dem höchsten Spannungspotential und/oder mit dem höchsten Stromfluß und/oder mit dem höchsten Lei­ stungswert registrierte Meßpunkt auf einer digita­ len Anzeigeeinrichtung, einem Monitor oder der­ gleichen dargestellt und/oder zur Ausgabe an einen Drucker übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses zur Vorbereitung eines nachfolgenden Diagnose- und/oder Therapie­ verfahrens durchgeführt wird.
9. Einrichtung zur Ermittlung von Akupunkturpunkten, insbesondere an den Händen und Füßen des menschli­ chen Körpers, gekennzeichnet durch eine Spannungs­ potentiale und/oder Stromflüsse auf der menschli­ chen Haut erfassende und auf die Haut aufsetzbare Meßelektrode (9), die mit einer rechnergesteuerten Meß- und Auswerteeinheit (1) verbunden ist, und eine entfernt von dem Meßpunkt mit der Haut ver­ bundene Gegenelektrode (14).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Meßelektrode (9) als mit einer zylin­ derförmigen Meßspitze (11) versehener Meßgriffel (10) ausgebildet ist, wobei die Auflagefläche der Meßspitze (11) für den Hautkontakt plan und im Randbereich abgerundet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Meßelektrode (9) nach Art eines Fin­ gerhutes oder dergleichen ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Meßelektrode (9) zur Anwendung im Mundbereich eines Patienten nach Art eines Ab­ drucklöffels oder einer teilisolierten Stabelelek­ trode ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (9) die Pluselektrode ist und aus einem unedlen Metall be­ steht.
14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gegenelektrode (14) die Minuselektro­ de ist und mit einem Edelmetall beschichtet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (9) und die Gegenelektrode (14) jeweils über ein abge­ schirmtes Übertragungskabel (8) mit der Meß- und Auswerteeinheit (1) verbunden sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (9) ei­ ne zur Auslösung des Meßvorganges betätigbare Drucktaste (12) aufweist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meß- und Auswerte­ einheit (1) eine zur Auslösung des Meßvorganges betätigbare Drucktaste (13) aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drucktaste (13) als Fußschalter aus­ gebildet ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meß- und Auswerte­ einheit (1) aus einem mit einem Monitor (5) verse­ henen Meßgerät (2) und/oder einem Computer (3) be­ steht.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meß- und Auswerte­ einheit (1) als tragbares, mit Akkumulator (7) be­ triebenes Gerät ausgebildet ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meß- und Auswerte­ einheit (1) Anschlüsse für modulare Erweiterungen, wie Speichermedien, Therapiemodule und derglei­ chen, aufweist.
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