DE19717038A1 - Dekorplatte zur Wärmespeicherung - Google Patents

Dekorplatte zur Wärmespeicherung

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DE19717038A1
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Klaus Maier
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MAIER and CO
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/06Ornamental features, e.g. grate fronts or surrounds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/20Ranges
    • F24B1/24Ranges with built-in masses for heat storage or heat insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekorplatte zur Wärmespeicherung für Kachel- und Kaminöfen oder son­ stige Wärmequellen.
Bei Kachelöfen ist es bekannt, zunächst einen Ein­ bauofen aus Gußeisen oder Stahlguß oder eine sonstige Wärmequelle an der vorgesehenen Stelle anzuordnen und diese dann mit Keramikkacheln zu verkleiden. In der Regel ist die Vorheizzeit beträchtlich.
Dieser Nachteil liegt bei freistehenden Kaminöfen nicht vor, da hier die Wärmeabstrahlung durch das Ge­ häuse des Ofens an die Raumluft erfolgt. Eine gewisse Wärmespeicherung wäre hier von Vorteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Einbauöfen, wie sie für Kachelöfen verwendet werden, Kaminöfen oder son­ stige Wärmequellen eine dekorative, wärmespeichernde und verzögert wärmeabgebende Verkleidung zu schaffen, die eine vielseitige Anordnung der Verkleidung der Wärmequelle und formmäßige Gestaltung derselben ermög­ licht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Verkleidung für einen Einbauofen in per­ spektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Teilschnitt II-II nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Kaminofen in perspektivischer Ansicht.
Nach Fig. 1 ist ein gestrichelt gezeichneter Ein­ bauofen 1 in einem Abstand 2 von einer Wand 3 auf ei­ ner Bodenplatte 4 angeordnet. Diese Bodenplatte 4 liegt ihrerseits auf einer Bodenfläche 5.
Großflächige, einstückige Dekorplatten 7 bis 10 umge­ ben den Einbauofen 1 vollständig und bilden somit eine Haube 11. Diese Haube 11 schließt mit der Wand 3 ab.
Die Dekorplatten 7 bis 10 sind mit dem Einbauofen 1 mittel- oder unmittelbar über wärmeleitende Abstand­ halter 12 in bekannter Befestigungstechnik, wie Klebe­ schicht 6, verbunden.
Der Aufbau der Dekorplatten 7 bis 10 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Dekorplatten 7 bis 10 sind selbsttragend ausgebil­ det. Sie bestehen aus einer Frontplatte 13 aus Glas, wenigstens einer einschichtigen, eingebrannten Emailleschicht 14, einer davon beabstandeten Platte 15 aus Glas, einem jeweils randseitig angeordneten, um­ laufenden Abstandhalter 16 und einer daran angeordne­ ten, umlaufenden, einstückigen Klebeschicht 17. Dieser Aufbau entspricht - bis auf die Emailleschicht - einer herkömmlichen Isolierglasscheibe, jedoch wird entspre­ chend der Funktion hitzebeständiges Glas verwendet.
Die ein- oder mehrlagige Emailleschicht 14 ermöglicht eine vielseitige Farb- und Mustergestaltung der Dekor­ platten 7 bis 10. Diese Farb- und Mustergestaltung kann einheitlich oder abweichend voneinander ausge­ führt sein. Anstelle dieser Emailleschicht 14 kann auch eine Spiegelschicht 18 vorgesehen sein, siehe hierzu die Dekorplatte 7. Die genannten Schichten 14, 18 können bei einem dekorativen, wärmedämmenden Mate­ rial auch entfallen oder teilweise entfallen.
Ein wärmespeichernde Platte aus Magnesit 19 ist in der Dekorplatte 10 angeordnet bzw. eingeklebt.
Als weitere Ausführungsmöglichkeit ist in der Dekor­ platte 7 als wärmespeicherndes Medium Quarzsand oder Magnesit 20 oder ähnliches als Schüttgut raumfüllend angeordnet.
Die Verbindung der Dekorplatten 7 und 10 erfolgt über wärmeleitende, mit den Platten 15 bei 6 verklebte Win­ kel 22.
Die beiden winklig zueinander angeordneten Dekorplat­ ten 7 und 10 weisen zwischen ihren Frontplatten 13 einen Abstand 23 als sogenannte Schattenfuge auf.
Zur Befeuerung des Einbauofens 1 ist eine Türe 24 vor­ gesehen. Die Zugänglichkeit zu dieser Türe 24 besteht durch eine, in der Dekorplatte 10 schwenkbar gelagerte Dekorplatte 25. Ihr Aufbau entspricht den vorbeschrie­ benen Dekorplatten 7, 13.
Die Wärmeableitung des Einbauofens 1 erfolgt sowohl direkt über die Abstandhalter 12 als auch indirekt durch Strahlung über ein Luftpolster 26 an die Dekor­ platten 7 bis 10. Die wärmespeichernde Platte 19 aus Magnesit bzw. die Füllung aus körnigem Magnesit 20 nehmen die Wärme über die rückwärtigen Platten 15 auf und geben dann diese Wärme über die Emailleschicht 14 bzw. Spiegelschicht 18 und die Frontplatten 13 an die Raumluft ab.
Ein freistehender Kaminofen 30 mit Befeuerungstür 31 nach Fig. 3 weist an seiner Rückseite eine mit dem Kaminofen 30 verbundene Dekorplatte 32 sowie an seinen Seiten und an der Oberseite angeordnete Dekorplatten 33 bis 35 auf. Der Aufbau dieser Dekorplatten 32, 35 entspricht den zu Fig. 2 erläuterten Dekorplatten 7 bzw. 10.
Die Dekorplatte 32 ist wesentlich größer als die Rück­ fläche des Kaminofens 30. Damit bestehen große, wärme­ abgebende Flächenabschnitte 36 bis 38.
Für den Fall, daß der Kaminofen 30 sehr dicht oder direkt an einer Wand 39 angeordnet ist dient ein Iso­ lierkörper 40 als Isolierung zur Wand 39. Dieser Iso­ lierkörper 40 ist mit der Dekorplatte 32 verklebt.
Die seitlichen Dekorplatten 33, 35 und die obere De­ korplatte 34 weisen etwas geringere Abmessungen auf als die entsprechenden Flächen des Kaminofens 30. Ihre Befestigung erfolgt in herkömmlicher Weise durch nicht gezeigte U-Profile oder Kleben. Auch die rückseitige Dekorplatte 32 ist auf diese Weise mit dem Kaminofen 30 verbunden. Die Dekorplatten 32 bis 35 können zum Kaminofen einen Luftspalt aufweisen. Dies hängt von der Art der Befestigung ab, oder von einem einzuhal­ tenden Wärmegefälle zwischen Kaminofen 30 und den De­ korplatten 32 bis 35.
Die Wärmeabgabe des Kaminofens 30 erfolgt durch die direkt am Kaminofen 30 anliegenden oder davon beab­ standeten Dekorplatten 32 bis 35 wesentlich rascher als bei dem Einbauofen 1 mit der, durch das verhält­ nismäßig dicke Luftpolster 26 beabstandeten Haube 11. Andererseits liegt durch diese Dekorplatten 32 bis 35 eine große Wärmespeicherung vor, so daß bei Ausfall des Kaminofens 30 ein Temperaturabfall der Raumtemperatur zeitlich stark verzögert wird.
Jede der Dekorplatten 7 bis 10 bzw. 32 bis 35 ist pro Ofenabdeckseite einstückig und damit großflächig aus­ gebildet. Es ist auch möglich, pro Ofenseite eine mehrteilige Dekorplatte vorzusehen, bspw. bei speziel­ ler Formgestaltung, wie Wölbungen, Einschnitte.
Als wärmespeicherndes Medium zwischen der Frontplatte 13 und der Platte 15 eignen sich auch Siliziumkarbid, Speckstein, Metallkörner, Keramikfasern oder eine Flüssigkeit, wie Wasser oder Öl.
Wesentlich für die Erfindung ist der einfache kon­ struktive Aufbau der Dekorplatten 7 bis 10, 32 bis 35. Diese sind wärmespeichernd und dienen als dekorative Elemente zur Gestaltung von Feuerstellen bzw. Wärme­ quellen 1, 30. Die Dekorplatten 7 bis 10, 32 bis 35 sind leicht handzuhaben, bzw. auszutauschen gegen an­ dere Dekors und aufgrund ihres geschlossenen Aufbaus in der Art von Isolierglasscheiben langlebig. Die Mon­ tage und Demontage der Dekorplatten 7 bis 10, 32 bis 35 sind rasch durchführbar. Außerdem sind sie in jeder Form, wie eckig, gerundet herstellbar. Wesentlich ist auch das verhältnismäßig geringe Gewicht dieser Dekor­ platten 7 bis 10, 32 bis 35, so daß damit versehene Wärmequellen an jedem Ort eines Raumes aufgestellt werden können, ohne daß die zulässige Deckenlast über­ haupt erreicht wird.

Claims (10)

1. Dekorplatte zur Wärmespeicherung für Kachel- und Kaminöfen oder sonstige Wärmequellen, dadurch gekennzeichnet, daß daß zwischen einer Frontplatte (13) aus Glas und einer hinteren Platte (15) aus Glas, Metall oder Kunststoff eine Füllung aus wärmespeicherndem Ma­ terial, wie Magnesit (19), Keramikfasern, Silizi­ umkarbid, Sand, Speckstein, Metallkörner oder Flüssigkeit angeordnet ist, wobei die Frontplatte (13) mit der hinteren Platte (15) durch Verbindungselemente (16, 17) zu einer selbst­ tragenden Struktur verbunden ist.
2. Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Verbindungselemente aus Abstandhalter (16) und aus einer Klebeschicht (17) bestehen, wobei die Klebeschicht (17) die Frontplatte (13), den bzw. die Abstandhalter (16) und die hintere Platte (15) miteinander staub-, flüssigkeits- und/oder gasdicht verbindet.
3. Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß das wärmespeichernde Material als plattenför­ miger fester Körper, wie Platte (19) aus Magnesit, verklebten Sand oder Speckstein besteht.
4. Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haube (11) für eine Wärmequelle (1) aus mehreren, miteinander verbundenen Dekorplatten (7 bis 10) besteht, und
die Dekorplatten (7 bis 10) durch Befestigungsele­ mente (22) wärmeleitend miteinander verbunden sind,
wobei Abstandhalter (12) die Wärmequelle (1) mit der Haube (11) wärmeleitend verbinden.
5. Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Frontplatte (13) an ihrer rückwärtigen Fläche wenigstens eine form- und/oder farbgebende Emailleschicht (14) und/oder eine Spiegelschicht (18) aufweist.
6. Dekorplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Emailleschicht (14) und/oder die Spiegel­ schicht (18) wenigstens teilweise an der Front­ platte (13) vorgesehen sind.
7. Dekorplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß ein freistehender Kaminofen (30) wenigstens an einer seiner Seiten mit der Dekorplatte (32 bis 35) durch Befestigungselemente, wie Schrauben, Klebeschicht, Formschlußelemente verbunden ist.
8. Dekorplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Dekorplatte (33 bis 35) etwa die Größe einer Seiten- bzw. Deckfläche des Kaminofens (30) aufweist und wenigstens einstückig ausgebildet ist.
9. Dekorplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Dekorplatte (32) über den Kaminofen (30) hinausstehende, wärmeabstrahlende Flächenabschnit­ te (36 bis 38) aufweist.
10. Dekorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Dekorplatte (32-35) mit einem wärmedäm­ menden Isolierkörper (40) verbunden ist.
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