AT11597U1 - Lederofen - Google Patents

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AT11597U1
AT11597U1 AT0081009U AT8102009U AT11597U1 AT 11597 U1 AT11597 U1 AT 11597U1 AT 0081009 U AT0081009 U AT 0081009U AT 8102009 U AT8102009 U AT 8102009U AT 11597 U1 AT11597 U1 AT 11597U1
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AT
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heating device
leather
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heating
tensioning
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AT0081009U
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Andreas Mayer
Original Assignee
Andreas Mayer
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/002Surrounds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

österreichisches Patentamt AT 11 597 U1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung mit einem Gehäuse und einem Heizelement.
[0002] Zum Beheizen von Raumluft werden meist Heizkörper oder Öfen verwendet. Ein Nachteil von herkömmlichen Heizkörpern ist, dass diese oft kein besonders ansehnliches Erscheinungsbild haben und nur schwer in ein Raumkonzept integriert werden können. Öfen können zwar durch Zierkacheln besser in ein Raumkonzept integriert werden. Gemauerte Öfen weisen aber den Nachteil auf, dass oft Risse im Verputz auftreten, die zwar keine Gefahr darstellen aber häufig Anlass für Reklamationen sind.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Heizeinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Heizeinrichtung, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse der Heizeinrichtung wenigstens bereichsweise mit Leder umhüllt ist. Leder hat den Vorteil einer angenehmeren und weicheren Oberfläche als Kacheln, als verputze Oberflächen oder als Metall, wobei die Umhüllung aus Leder zu keinen spürbaren Wärmeabgabeverlusten gegenüber von bekannten Heizeinrichtungen führt. Weiters sind Risse im Verputz von Öfen, die zwar zu keiner Qualitätseinbuße des Ofens führen sondern lediglich das optische Erscheinungsbild beeinträchtigen, nicht mehr zu sehen.
[0007] Im Rahmen der Erfindung dient die Heizeinrichtung insbesondere zum Beheizen von Räumen bzw. von Raumluft. Die Heizeinrichtung kann ein Ofen, beispielsweise ein Holzofen, Pelletsofen, Gasofen, Ölofen, Elektroofen, oder dergleichen, sein. Die Heizeinrichtung kann auch eine andere geeignete Wärmequelle, beispielsweise ein Heizkörper, eine Wandheizung oder dergleichen sein. Bei Ausführungsformen, bei denen die Heizeinrichtung ein Ofen ist, weist die Heizeinrichtung einen Rauchgasabzug auf, wobei vorzugsweise wenigstens Abschnitte des den Rauchgasabzug umgebenden Bereiches des Gehäuses mit Leder umhüllt sind.
[0008] Insbesondere ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung ein Heizelement aufweist und dass wenigstens Abschnitte des das Heizelement umgebenden Bereiches des Gehäuses mit Leder umhüllt sind. Im Falle eines Ofens kann das Heizelement eine Heizkammer bzw. ein Brennraum sein, wobei ebenfalls ein Rauchgasabzug aufgrund der Wärmeabstrahlung als Heizelement angesehen wird. Im Falle eines Heizkörpers kann das Heizelement beispielsweise ein elektrisches Heizelement sein.
[0009] Um das Leder straff zu halten ist in einer Ausführungsform der Erfindung eine Spannvorrichtung für das Leder vorgesehen. Ein Teil der Spannvorrichtung kann mit dem Leder und ein anderes Teil der Spannvorrichtung kann mit der Heizeinrichtung verbunden sein. Alternativ dazu ist es möglich, dass die Spannvorrichtung nur mit Leder verbunden ist.
[0010] Im Rahmen der Erfindung kann die Spannvorrichtung beispielsweise ein Spannseil und/oder eine Zugfeder sein. Ein Ende des Spannseils bzw. der Zugfeder kann an der Heizeinrichtung angeordnet sein, wogegen das andere Ende mit dem Leder verbunden ist. Alternativ dazu können beide Enden des Spannseils bzw. der Zugfeder mit Leder verbunden sind, d.h. entweder an zwei gegenüberliegenden Enden eines Lederstückes oder an zwei einander zugeordneten Enden von zwei Lederstücken. Die Spannvorrichtung kann in einer einfachen Variante auch ein Gewicht sein, welches an einem herunterhängenden Ende eines Lederstückes angeordnet wird.
[0011] Die Heizeinrichtung weist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform in Gebrauchsposition wenigstens eine frei ersichtliche Fläche und wenigstens eine schwer ersichtliche Fläche auf, wobei die wenigstens eine frei ersichtliche Fläche wenigstens bereichsweise 1/9 österreichisches Patentamt AT 11 597 U1 2011-01-15 mit Leder umhüllt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es ausreichend, wenn nur die frei ersichtliche Fläche der Heizeinrichtung ganz oder teilweise mit Leder umhüllt ist, wobei an einer schwer ersichtlichen Fläche vergleichsweise wenig Leder zum Befestigen oder Spannen des Leders vorgesehen sein kann. Diese Ausführungsformen haben den Vorteil, dass sie Material (Leder), Herstellungszeit sowie Herstellungs- und Anschaffungskosten minimieren.
[0012] Im Rahmen der Erfindung wird unter dem Begriff "Fläche" nicht nur ein zweidimensionaler, rein flacher Gegenstand verstanden sondern im Allgemeinen eine räumliche Erstreckung eines Teils, welches auch Vertiefungen und/oder Erhebungen aufweisen kann.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der wenigstens einen schwer ersichtlichen Fläche eine Spannvorrichtung für das Leder angeordnet, so dass das Leder straff gespannt wird und einen sicheren Halt an der Heizeinrichtung hat, ohne dass das optische Erscheinungsbild des Ofens beeinträchtigt wird. Im Rahmen der Erfindung können alternativ oder zusätzlich zu einer Spannvorrichtung Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube oder dergleichen, vorgesehen sein, um das Leder an der Heizeinrichtung, gegebenenfalls am Gehäuse der Heizeinrichtung, zu befestigen. Die Befestigungsmittel werden vorzugsweise an einer schwer ersichtlichen Fläche angeordnet.
[0014] Es kann demnach sowohl vorgesehen sein, dass das Leder mit der Heizeinrichtung lösbar oder unlösbar verbunden wird, als auch dass das Leder nicht mit der Heizeinrichtung verbunden, sondern lediglich straff um das Gehäuse der Heizeinrichtung gespannt wird.
[0015] Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass das Leder direkt am Gehäuse der Heizeinrichtung anliegt und/oder in geringem Abstand, d.h. wenige Millimeter, zum Gehäuse angeordnet ist, wobei gegebenenfalls Abstandsmittel eingesetzt werden können.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Leder an seiner der Heizeinrichtung abgewandten Seite ein Fell auf, welches den Vorteil einer besonders angenehmen und weichen Oberfläche hat.
[0017] Das Leder kann nicht nur bereichsweise das Gehäuse einer Heizeinrichtung umhüllen sondern ebenfalls vollflächig um das Gehäuse angebracht, beispielsweise geklebt, sein.
[0018] Die Heizungseinrichtung kann Strömungskanäle für einen Wärmeträger aufweisen, wobei wenigstens Abschnitte des Strömungskanäle umgebenden Bereiches des Gehäuses mit Leder umhüllt sind. Diese Strömungskanäle können beispielsweise Warmwasserleitungen in Zentralheizkörpern sein.
[0019] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind.
[0020] Es zeigt Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers in verschiedenen Ansichten, Fig. 5 bis Fig. 8 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers in verschiedenen Ansichten, Fig. 9 Details im unteren Bereich des Gehäuses einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung in einer Schnittansicht und die Fig. 10 und 11 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers in verschiedenen Ansichten.
[0021] In den Fig. 1 bis 4 ist eine Heizeinrichtung in Ausgestaltung eines Holzofens dargestellt. Der Holzofen hat ein Gehäuse 1, in dem eine Tür 2 mit einem Sichtfenster integriert ist, durch welche man zu verbrennendes Holz in einen im Inneren des Gehäuses 1 befindlichen Brennraum einbringen kann. Vom im unteren bis mittleren Bereich des Gehäuses 1 angeordneten Brennraum geht ein Rauchgasabzug 3 aus, der im oberen Bereich des Gehäuses 1 aus dem Ofen führt. Die Tür 2 ist in der in Gebrauchsposition frei ersichtlichen, vorderen Fläche des Gehäuses 1 integriert. Der Rauchgasabzug 3 führt an der in Gebrauchsposition schwer ersichtlichen, hinteren Fläche aus dem Holzofen hinaus. Der Holzofen kann eine Höhe von ca. 1,40 m haben, so dass die obere Fläche des Gehäuses 1 in Gebrauchsposition ebenfalls frei ersichtlich ist. Die vordere sowie die obere Fläche des Gehäuses 1 sind bereichsweise mit Leder 4 um- 2/9 österreichisches Patentamt AT 11 597 U1 2011-01-15 hüllt. An der hinteren Fläche 1 des Gehäuses 1 ist eine Spannvorrichtung 5 vorgesehen, um das Leder 4 straff zu halten. Die Spannvorrichtung 5 umfasst vier Zugfedern. Ein Ende der Zugfedern ist mit dem Gehäuse 1 verbunden, wogegen das andere Ende der Zugfedern mit dem Leder 4 verbunden ist.
[0022] In den Fig. 5 bis 8 ist ebenfalls eine Heizeinrichtung in Ausgestaltung eines Holzofens dargestellt, wobei der grundsätzliche Aufbau des Holzofens gleich oder ähnlich zu dem Aufbau des Holzofens gemäß den Fig. 1 bis 4 ist. Die beiden bisher dargestellten Ausführungsformen weisen zudem die Gemeinsamkeit auf, dass Abschnitte des den Rauchgasabzug 3 umgebenden Bereichs des Gehäuses 1 mit Leder 4 umhüllt sind. Ein Unterschied liegt darin, dass in dieser Ausführungsform die beiden seitlichen Flächen sowie die obere Fläche des Gehäuses 1 bereichsweise mit Leder 4 umhüllt sind. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass die Spannvorrichtung 5 durch wenigstens zwei Zugfedern, welche durch ein Spannseil miteinander verbunden sind, gebildet ist. Die Spannvorrichtung verbindet nicht das Leder 4 mit dem Gehäuse 1 sondern zwei Enden des Leders 4.
[0023] In Fig. 9 ist eine Schnittansicht des vorderen, unteren Bereichs eines Gehäuses 1 einer Heizeinrichtung dargestellt. Im Eckbereich von unterer Fläche und vorderer Fläche des Gehäuses 1 befindet im Inneren des Gehäuses 1 wie bekannt eine Ofenzarge 6. In diesem Eckbereich ist außerhalb des Gehäuses 1 ein Türrahmen 7 angeordnet. In dieser Ausführungsform liegt das Leder 4 nicht direkt am Gehäuse 1 an, sondern ist durch Distanzmittel 8 vom Gehäuse 1 beabstandet. Die Distanzmittel 8 können beispielsweise aus Glasfaser gebildet sein. Zudem ist das Leder 4 durch Befestigungsmittel 9 an der Heizeinrichtung, in diesem Fall am Türrahmen 7 der Heizeinrichtung, befestigt. Die Befestigungsmittel 9 sind in dieser Ausführungsform Schrauben. Der Vollständigkeit halber wird festgehalten, dass im Rahmen der Erfindung das Leder 4, wenn es direkt am Gehäuse 1 anliegt, alternativ oder zusätzlich zu einer Spannungsvorrichtung 5 durch befestigungsmittel 9 auch direkt am Gehäuse 1 befestigt sein kann.
[0024] In den Fig. 10 und 11 ist eine Heizeinrichtung in Ausgestaltung eines Heizkörpers dargestellt. Der Heizkörper hat ein Gehäuse 1 mit einer in Gebrauchsposition frei ersichtlichen, vorderen Fläche und einer in Gebrauchsposition schwer ersichtlichen, hinteren Fläche. Die vordere Fläche des Gehäuses sowie die beiden seitlichen Flächen sind bereichsweise mit Leder 4 umhüllt. Um das Leder 4 in Gebrauchsposition straff zu halten, ist an der hinteren Fläche eine Spannvorrichtung 5 angeordnet, die aus wenigstens einer Zugfeder und einem Spannseil gebildet ist. Ein Ende einer Zugfeder ist mit dem Leder verbunden, wogegen das andere Ende der Zugfeder mit dem Spannseil verbunden ist. Das andere Ende des Spannseils ist wiederum mit dem Leder 4 verbunden.
[0025] Alle dargestellten Ausführungsformen weisen die Gemeinsamkeit auf, dass Abschnitte des das Heizelement umgebenden Bereichs des Gehäuses 1 mit Leder 4 umhüllt sind.
[0026] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden: [0027] Das Gehäuse 1 einer Heizeinrichtung ist wenigstens bereichsweise mit Leder 4 umhüllt. Die Heizeinrichtung weist ein Heizelement auf, wobei wenigstens Abschnitte des das Heizelement umgebenden Bereiches des Gehäuses 1 mit Leder 4 umhüllt sind. Zudem weist die Heizeinrichtung in Gebrauchsposition wenigstens eine frei ersichtliche Fläche und wenigstens eine schwer ersichtliche Fläche auf. Die wenigstens eine frei ersichtliche Fläche ist wenigstens bereichsweise mit Leder 4 umhüllt, wogegen an einer schwer ersichtlichen Fläche eine Spannvorrichtung 5 und/oder ein Befestigungsmittel 9 angeordnet ist. 3/9

Claims (21)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 597 U1 2011-01-15 Ansprüche 1. Heizeinrichtung mit einem Gehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens bereichsweise mit Leder (4) umhüllt ist.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Heizkörper ist.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ofen, insbesondere ein Holzofen, Pelletsofen, Gasofen, Ölofen, Elektroofen oder dergleichen, ist.
  4. 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rauchgasabzug (3) aufweist und dass wenigstens Abschnitte des den Rauchgasabzug (3) umgebenden Bereiches des Gehäuses (1) mit Leder (4) umhüllt sind.
  5. 5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Heizelement aufweist und dass wenigstens Abschnitte des das Heizelement umgebenden Bereiches des Gehäuses (1) mit Leder (4) umhüllt sind.
  6. 6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannvorrichtung (5) für das Leder aufweist.
  7. 7. Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Spannvorrichtung (5) mit dem Leder (4) verbunden ist und ein anderer Teil der Spannvorrichtung (5) mit der Heizeinrichtung.
  8. 8. Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) nur mit Leder (4) verbunden ist.
  9. 9. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) ein Spannseil ist.
  10. 10. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) eine Zugfeder ist.
  11. 11. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5) ein Gewicht ist.
  12. 12. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Gebrauchsposition wenigstens eine frei ersichtliche Fläche und wenigstens eine schwer ersichtliche Fläche aufweist und dass die wenigstens eine frei ersichtliche Fläche wenigstens bereichsweise mit Leder (4) umhüllt ist.
  13. 13. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder (4) mit einem Befestigungsmittel (9) an der Heizeinrichtung befestigt ist.
  14. 14. Heizeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9) eine Schraube ist.
  15. 15. Heizeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen schwer ersichtlichen Fläche eine Spannvorrichtung (5) und/oder Befestigungsmittel (9) für das Leder (4) angeordnet sind.
  16. 16. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder (4) lösbar mit der Heizeinrichtung verbunden ist.
  17. 17. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder (4) unlösbar mit der Heizeinrichtung verbunden ist.
  18. 18. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder (4) zumindest teilweise direkt am Gehäuse (1) der Heizeinrichtung anliegt.
  19. 19. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder (4) durch Distanzmittel (8) in geringem Abstand zum Gehäuse (1) der Heizeinrichtung angeordnet ist. 4/9 österreichisches Patentamt AT 11 597 U1 2011-01-15
  20. 20. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder (4) an der vom Gehäuse (1) abgewandten Seite ein Fell aufweist.
  21. 21. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie Strömungskanäle für einen Wärmeträger aufweist und dass wenigstens Abschnitte des Strömungskanäle umgebenden Bereiches des Gehäuses (1) mit Leder (4) umhüllt sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 5/9
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