DE19716909A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Phasenregelkreises - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines PhasenregelkreisesInfo
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- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Synchronisation eines Phasenregelkreises.
In vielen technischen Anwendungen, z. B. Bahn- und Industrie
antriebe, ist eine bezüglich Phase und Frequenz exakte Syn
chronisation auf ein Eingangssignal erforderlich, wobei das
Eingangssignal in der Praxis nennenswerte Verzerrungsanteile
enthalten kann. Derartige Verzerrungsanteile rühren von der
dritten und fünften Harmonischen her, die z. B. durch gleich
zeitig am Netz betriebene andere Verbraucher, wie z. B. Bahn
fahrzeuge und Industrieantriebe mit Phasenanschnittsteuerung,
erzeugt werden. Zur Synchronisation ermittelt ein Phasenre
gelkreis, auch als Phase Locked Loop (PLL) bezeichnet, zumin
dest die Frequenz und gegebenenfalls die Phasenlage des Ein
gangssignals. Daraus kann dann ein zur Grundschwingung des
Eingangssignals frequenzsynchrones und gegebenenfalls phasen
synchrones System von Sinus- bzw. Kosinusschwingungen erzeugt
werden. Dieses frequenz- und gegebenenfalls phasensynchrone
System wird nachfolgend kurz als Phasenbezugssystem bezeich
net.
Als Anwendungsbeispiele für Phasenregelkreise sind im Bereich
Energietechnik netzgeführte und selbstgeführte Stromrichter,
im Bereich Verkehrstechnik Vierquadrantensteller von AC-
Bahnfahrzeugen und im Bereich Meß- und Regeltechnik synchro
nisiert betriebene Funktionsgeneratoren zu nennen.
Eine Frequenzsynchronisation verlangt zumindest die Kenntnis
der Frequenz, die der zeitlichen Änderung der Phasenlage ent
spricht. Für die gegebenenfalls vorzunehmende Phasensynchro
nisation ist lediglich noch der Anfangswert der Phasenlage
der Grundschwingung des Eingangssignals notwendig. Phasenre
gelkreise, die auf einer Nulldurchgangsdetektion basieren,
sind z. B. in dem Buch "Halbleiterschaltungstechnik" von U.
Tietze und Ch. Schenk, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, im
Abschnitt "26.4. Nachlaufsynchronisation (PLL)" beschrieben.
Bei diesen Synchronisationsverfahren wird versucht, die Null
durchgänge des Eingangssignals und des zu synchronisierenden
Signals zu detektieren und aus dem zeitlichen Abstand der
Nulldurchgänge eine Information über den Phasenbezug beider
Signale zu erhalten. Solche Synchronisationsverfahren sind
bei relativ stark verzerrtem Eingangssignal problematisch, da
dann grundsätzlich mehrere Nulldurchgänge je Periode des Ein
gangssignals auftreten können. Ebenso verfälschen Signaloff
sets die Phaseninformation stark.
Weiterhin sind Phasenregelkreise bekannt, die auf sägezahn
förmigen Phasensignalen basieren. Bei diesen Synchronisati
onsverfahren wird durch Differentiation ein virtueller Imagi
näranteil zum einphasigen Eingangssignal gebildet, d. h. es
wird z. B. der Kosinus zum Sinus gebildet. Aus dem Eingangs
signal und dem virtuellen Imaginärteil des Eingangssignals
kann dann der zugehörige Zeiger und daraus die Phasenlage des
Eingangssignals ermittelt werden. Das Phasensignal entspricht
dabei einem Sägezahn, dessen Periodendauer derjenigen des
Eingangssignals entspricht und dessen Augenblickswert der au
genblicklichen Phasenlage vom Eingangssignal entspricht. Das
Bezugsphasensystem wird in der Regel als Sinusschwingung und
Kosinusschwingung eines ebenfalls sägezahnförmigen Bezugspha
sensignals gebildet, das dann durch einen Regler auf die Pha
senlage des Eingangssignals synchronisiert wird. Problema
tisch ist bei diesem Verfahren insbesondere der Vorzeichen
wechsel der Regelabweichung zwischen der Phasenlage des Ein
gangssignals und dem sägezahnförmigen Bezugsphasensignal, der
immer dann auftritt, wenn die Phasenlage des Eingangssignals
oder das sägezahnförmige Bezugsphasensignal den Wert 180° er
reicht und dann auf -180° springt. Ebenso bereitet die Syn
chronisation bei einem stark verzerrten Eingangssignal Pro
bleme, so daß durch Bandpaßfilterung zunächst die Grund
schwingung des Eingangssignals bestimmt werden muß. Wegen der
prinzipiell veränderlichen Frequenz des Eingangssignals müs
sen die Bandpaßparameter frequenzabhängig nachgeführt werden,
was den Realisierungsaufwand stark erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein einfa
ches Verfahren zur Synchronisation eines Phasenregelkreises
sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung anzugeben.
Die Aufgabe wird für eine phasensynchrone Regelung erfin
dungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
ist Gegenstand des Anspruchs 5. Für eine phasen- und fre
quenzsynchrone Regelung wird die Aufgabe erfindungsgemäß
durch ein Verfahren nach Anspruch 2 gelöst. Eine hierfür ge
eignete Vorrichtung ist in Anspruch 6 beschrieben.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1, das eine phasensynchrone
Regelung beschreibt, wird aus einem Eingangssignal durch Mul
tiplikation mit einer kosinusförmigen, phasensynchronen Ziel
größe und anschließende Glättung ein Korrelationssignal er
mittelt, das proportional zur Korrelation zwischen dem Ein
gangssignal und der Zielgröße ist. Die Bildung des Korrelati
onssignals erfolgt gemäß Anspruch 5 in einem Phasenfehlerde
tektor, wobei die Glättung des Korrelationssignals in vor
teilhafter Weise durch ein Tiefpaßfilter erfolgt. Aus dem
Korrelationssignal wird durch Proportionalverstärkung und In
tegration ein Phasenkorrektursignal erzeugt. Der Phasenregler
der Vorrichtung gemäß Anspruch 5 weist hierzu zweckmäßiger
weise einen PI-Regler auf.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 wird das Phasenkorrektur
signal als Bezugsphasensignal verwendet. Gemäß einer Ausge
staltung des Verfahrens nach Anspruch 3 wird das Bezugspha
sensignal aus einem Phasenvorsteuersignal und dem Phasenkor
rektursignal ermittelt, wobei aus der bekannten Nennfrequenz
des Eingangssignals durch Integration ein Phasenvorsteuersi
gnal gebildet wird.
Wird das Verfahren gemäß Anspruch 3 mit der Vorrichtung gemäß
Anspruch 7 durchgeführt, dann erfolgt die Integration der
Nennfrequenz des Eingangssignals in einem Integrator, vor
zugsweise in einem Sägezahngenerator, und das daraus gebilde
te Phasenvorsteuersignal wird zusammen mit dem Phasenkorrek
tursignal einem Addierer zugeführt, um das korrigierte Pha
senvorsteuersignal zu erhalten.
Aus dem Bezugsphasensignal wird bei dem Verfahren gemäß An
spruch 1 eine sinusförmige, phasensynchrone Zielgröße sowie
eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße gebildet. Die
Bildung beider phasensynchronen Zielgrößen erfolgt gemäß An
spruch 5 in einem Sinus/Kosinus-Generator, wobei die kosinus
förmige Zielgröße, die zur Bildung des Korrelationssignals
dient, zum Phasenfehlerdetektor zurückgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 2, das eine
phasen- und frequenzsynchrone Regelung beschreibt, wird eben
falls aus einem Eingangssignal durch Multiplikation mit einer
kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße und anschließende
Glättung ein Korrelationssignal ermittelt, das proportional
zur Korrelation zwischen dem Eingangssignal und der Zielgröße
ist. Wird das Verfahren gemäß Anspruch 2 mit einer Vorrich
tung gemäß Anspruch 6 durchgeführt, dann dient zur Bildung
des Korrelationssignals wiederum ein Phasenfehlerdetektor,
der vorzugsweise wiederum einen Tiefpaßfilter zur Glättung
aufweist.
Aus dem Korrelationssignal wird durch Proportionalverstärkung
ein Phasenkorrektursignal erzeugt. Die gemäß Anspruch 2 er
forderliche Proportionalverstärkung erfolgt bei einer Vor
richtung gemäß Anspruch 6 im Phasenregler, der hierfür einen
P-Regler oder einen PI-Regler aufweist.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 2 wird aus dem Phasenkorrek
tursignal durch Proportionalverstärkung und Integration ein
Frequenzkorrektursignal erzeugt und aus dem Frequenzkorrek
tursignal als Zielgröße ein Frequenzvorsteuersignal gebildet.
Wird die Vorrichtung gemäß Anspruch 6 zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Anspruch 2 verwendet, dann erfolgt die Bil
dung des Frequenzvorsteuersignals in einem Frequenzregler,
der einen PI-Regler zur Proportionalverstärkung und Integra
tion des Phasenkorrektursignals enthält, wobei aus dem Fre
quenzkorrektursignal ein Frequenzvorsteuersignal als Zielgrö
ße gebildet wird.
Gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 4 kann
das Frequenzvorsteuersignal aus dem Frequenzkorrektursignal
und der bekannten Nennfrequenz des Eingangssignals gebildet
werden. Wird für das Verfahren gemäß Anspruch 4 mit der Vor
richtung gemäß Anspruch 8 durchgeführt, dann wird im Fre
quenzregler aus dem Phasenkorrektursignal durch Proportional
verstärkung und Integration ein Frequenzkorrektursignal er
zeugt und aus dem Frequenzkorrektursignal und der bekannten
Nennfrequenz des Eingangssignals wird ein Frequenzvorsteuer
signal als Zielgröße gebildet.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 2 wird weiterhin aus dem
Frequenzvorsteuersignal durch Integration ein Phasenvorsteu
ersignal erzeugt. Aus dem Phasenvorsteuersignal und dem Pha
senkorrektursignal wird dann ein Bezugsphasensignal ermit
telt. Die Erzeugung des Phasenvorsteuersignals aus dem Fre
quenzvorsteuersignal sowie die Ermittlung des Bezugsphasensi
gnals erfolgt bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 6 in einer
Phasenvorsteuerung, wobei die Integration des Frequenzvor
steuersignals in einem Integrator, vorzugsweise in einem Sä
gezahngenerator, erfolgt und zur Ermittlung des Bezugsphasen
signals aus dem Phasenvorsteuersignal und dem Phasenkorrek
tursignal ein Addierer dient.
Aus dem Phasenvorsteuersignal wird gemäß Anspruch 2 eine si
nusförmige, phasen- und frequenzsynchrone Zielgröße sowie ei
ne kosinusförmige, phasen- und frequenzsynchrone Zielgröße
gebildet. Wird für die Durchführung des Verfahrens gemäß An
spruch 2 die Vorrichtung gemäß Anspruch 6 verwendet, dann er
folgt die Bildung der beiden phasen- und frequenzsynchronen
Zielgrößen in einem Sinus/Kosinus-Generator.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 2 wird aus dem Bezugsphasen
signal ferner eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße
gebildet, die zur Bildung des Korrelationssignals dient. Die
kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße wird bei der Vor
richtung gemäß Anspruch 6 in einem Kosinus-Generator ermit
telt und zum Phasenfehlerdetektor zurückgeführt.
Sowohl bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 als auch bei dem
Verfahren gemäß Anspruch 2 erhält man eine Phasenregelung,
bei der durch die glättende Wirkung der Korrelationsberech
nung auch bei einem stark verzerrten Eingangssignal sicher
auf die Grundschwingung des Eingangssignals synchronisiert
wird. Aufgrund der Einfachheit der beiden Verfahren können
diese prinzipiell sowohl analog als auch digital realisiert
werden. Darüber hinaus sind beide erfindungsgemäße Verfahren
aufgrund ihrer Einfachheit sowohl als Software-Lösung als
auch als Hardware-Lösung realisierbar. Das Verfahren gemäß
Anspruch 1 stellt eine direkte Phasenregelung dar, die gegen
über einer Regelung der Phase über die Frequenz schneller und
stabiler ist. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 weist zusätzlich
zur direkten Phasenregelung auch eine Regelung der Phase über
die Frequenz auf. Die dynamischen Eigenschaften dieses Ver
fahrens entsprechen denen der direkten Phasenregelung, die
sinusförmigen phasen- und frequenzsynchronen Zielgrößen sowie
die kosinusförmigen, phasen- und frequenzsynchronen Zielgrö
ßen sind darüber hinaus selbst bei stark verzerrten Eingangs
signalen und schnell eingestellten Phasenreglern nahezu ideal
verzerrungsfrei.
Die Regelverfahren gemäß den Ansprüchen 3 und 4 weisen da
durch, daß aus der bekannten Nennfrequenz des Eingangssignals
ein Phasen- bzw. Frequenzvorsteuersignal gebildet wird, ge
genüber den Verfahren nach Anspruch 1 und 2 eine verbesserte
Dynamik auf.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der zwei Ausführungsbeispiele einer Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens zur Synchronisation
eines Phasenregelkreises erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zeigerdiagramm des Phasenbezugssystems zu Beginn
der Synchronisation,
Fig. 2 ein Zeigerdiagramm des Phasenbezugssystems gemäß Fig. 1
nach Beendigung der Synchronisation,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
einer Ausgestaltung nach Anspruch 1,
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
einer Ausgestaltung nach Anspruch 2.
In Fig. 1 ist die Ausgangssituation zu Beginn der Synchronisa
tion dargestellt. Das Phasenbezugssystem eines Eingangs
signals S, bestehend aus der Sinusschwingung Sx und der Kosi
nusschwingung Sy (in Fig. 1 ebenso wie das Eingangssignal S
als Zeiger dargestellt), besitzt im allgemeinen zunächst eine
andere Frequenz und Phasenlage als das Eingangssignal S. Ziel
einer Synchronisation ist es, den Phasenfehlwinkel ε zwischen
dem Eingangssignal S und der sinusförmigen, phasensynchronen
Zielgröße Sx zu Null zu regeln, wodurch das in Fig. 2 darge
stellte Zeigerbild entsteht. Die Sinusschwingung Sx liegt
dann in Phase zur Grundschwingung des Eingangssignals S und
die Kosinusschwingung Sy eilt der Grundschwingung des Ein
gangssignals S um 90° vor, liegt damit also ebenfalls in Pha
se zur Grundschwingung des Eingangssignals S und ist orthogo
nal zur Grundschwingung des Eingangssignals S.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3, die eine Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 3 ermöglicht, umfaßt einen Phasenfeh
lerdetektor 1, einen Phasenregler 2 und eine Phasenvorsteue
rung 3 sowie einen Sinus/Kosinus-Generator 4.
Dem Phasenfehlerdetektor 1 wird ein Eingangssignal S sowie
eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße Sy zugeführt.
Im Phasenfehlerdetektor 1 wird das Eingangssignal S mit der
kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße Sy in einem Mul
tiplizierer 11 multipliziert. Das Eingangssignal S wird mit
einer kosinusförmigen Größe multipliziert, weil es sich bei
dem Eingangssignal S um eine im allgemeinen oberschwingungs
behaftete sinusförmige Größe handelt. Das Produkt aus dem
Eingangssignal S und der der kosinusförmigen, phasensynchro
nen Zielgröße Sy wird anschließend einem Tiefpaßfilter 12 zur
Glättung zugeführt. Am Ausgang des Phasenfehlerdetektors 1
liegt damit ein geglättetes Produkt an, das aus dem Eingangs
signal S und der kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße
Sy, die orthogonal zum Eingangssignal S ist, gebildet wird.
Das geglättete Produkt wird als Korrelationssignal Ksy be
zeichnet und ist proportional zur Korrelation zwischen dem
Eingangssignal S und der kosinusförmigen, phasensynchronen
Zielgröße Sy. Das Korrelationssignal Ksy ist aufgrund seiner
Proportionalität zum Phasenfehler ein Maß für den Phasenfeh
ler und damit für den Phasenfehlwinkel ε. Die Korrelation
wird genau dann Null, wenn die kosinusförmige Zielgröße Sy
orthogonal zum Eingangssignal S ist.
Das Korrelationssignal Ksy wird anschließend dem Phasenregler
2 zugeführt. Im Phasenregler 2 wird durch Proportionalver
stärkung und Integration durch einen PI-Regler 21 ein Phasen
korrektursignal ΔϕPLL erzeugt. Dieses Phasenkorrektursignal
ΔϕPLL wird der Phasenvorsteuerung 3 zugeführt.
Der Phasenvorsteuerung 3 wird bei der in Fig. 3 gezeigten Aus
führungsform in vorteilhafter Weise weiterhin die bekannte
Nennfrequenz fNenn des Eingangssignals S zugeführt. In der
Phasenvorsteuerung 3 wird aus der Nennfrequenz fNenn durch In
tegration in einem Integrator 31, der vorzugsweise als Säge
zahn-Generator ausgebildet ist, ein sägezahnförmiges Phasen
vorsteuersignal ϕPLL gebildet. Das Phasenvorsteuersignal ϕPLL
wird zusammen mit dem Phasenkorrektursignal ΔϕPLL einem Addie
rer 32 zugeführt. Im Addierer 32 wird aus dem Phasenvorsteu
ersignal ϕPLL und dem Phasenkorrektursignal ΔϕPLL ein Bezugs
phasensignal ϕPLL gebildet. Diese Korrektur des Phasenvorsteu
ersignals ϕPLL durch das Phasenkorrektursignal ΔϕPLL in der
Phasenvorsteuerung 3 führt dazu, daß das Bezugsphasensignal
ϕ'PLL phasensynchron zum Eingangssignal S verläuft.
Das Bezugsphasensignal ϕ'PLL, das zu Beginn der Synchronisati
on den Wert Null besitzt, wird dem nachgeschalteten Sinus/Ko
sinus-Generator 4 zugeführt. Der Sinus/Kosinus-Generator 4
besteht im wesentlichen aus einem Sinus-Generator 41 und ei
nem parallel zu diesem angeordneten Kosinus-Generator 42. Im
Sinus-Generator 41 erfolgt die Bildung der sinusförmigen,
phasensynchronen Zielgrößen Sx, wohingegen im Kosinus-Gene
rator 42 die kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße Sy ge
bildet wird. Die beiden Zielgrößen Sx und Sy beschreiben das
gesuchte Phasenbezugssystem. Die kosinusförmige, phasensyn
chrone Zielgröße Sy dient darüber hinaus zur Bildung des Kor
relationssignals Ksy und wird zu diesem Zweck dem Multiplika
tor 11 des Phasenfehlerdetektors 1 zugeführt.
Bei der kosinusförmigen Zielgröße Sy handelt es sich um eine
Kosinusschwingung, die zunächst nicht in Phase zum Eingangs
signal S ist und die auch eine andere Frequenz als das Ein
gangssignal S besitzt. Bei Beginn des Regelverfahrens - das
Bezugsphasensignal ϕ'PLL besitzt zu diesem Zeitpunkt den Wert
Null - hat die Zielgröße Sx den Wert Null und die Zielgröße
Sy den Wert Eins.
Das im Phasenregler 2 ermittelte Phasenkorrektursignal ΔϕPLL
besitzt den Wert Null, wenn die Frequenz fs des Eingangs
signals S gleich der bekannten Nennfrequenz fNenn des Ein
gangssignals S ist. Falls die Frequenz fs ungleich der Fre
quenz fNenn ist, dann ist das Phasenkorrektursignal ΔϕPLL eben
falls ungleich Null.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung ermöglicht damit eine di
rekte Phasenregelung, die gegenüber einer Regelung der Phase
über die Frequenz schneller und stabiler ist.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4, die zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 4 dienen kann, umfaßt einen Phasenfehler
detektor 1, einen Phasenregler 2, eine Phasenvorsteuerung 3,
einen Frequenzregler 5 sowie einen Sinus/Kosinus-Generator 6
und einen Kosinus-Generator 7.
Der Phasenfehlerdetektor 1 der Vorrichtung nach Fig. 4 ent
spricht dem in Fig. 3 gezeigten Phasenfehlerdetektor. Die Bil
dung des Korrelationssignals Ksy erfolgt somit wie bei der in
Fig. 3 beschriebenen Vorrichtung. Das im Phasenfehlerdetektor
1 gebildete Korrelationssignal Ksy wird einem Phasenregler 2
zugeführt, der dieses Mal jedoch nur einen P-Regler 22 um
faßt. Im Phasenregler 2 wird damit aus dem Korrelationssignal
Ksy durch Proportionalverstärkung ein Phasenkorrektursignal
ΔϕPLL erzeugt. Dieses Phasenkorrektursignal ΔϕPLL stellt das
Maß für die Frequenzabweichung dar und enthält den Regelhub
des Phasenreglers 2. Das Phasenkorrektursignal ΔϕPLL wird ei
nerseits auf die Phasenvorsteuerung 3 und andererseits auf
den Frequenzregler 5 gegeben.
Im Frequenzregler 5 wird aus dem Phasenkorrektursignal ΔϕPLL
durch Proportionalverstärkung und Integration in einen
PI-Regler 51 ein Frequenzkorrektursignal ΔfPLL erzeugt. Dieses
Frequenzkorrektursignal ΔfPLL wird einem Addierer 52 zuge
führt. Dem Addierer 52 wird bei dieser Ausgestaltung der Er
findung in vorteilhafter Weise außerdem die bekannte Nennfre
quenz fNenn des Eingangssignals S zugeführt. Im Addierer 52
wird aus dem Frequenzkorrektursignal ΔfPLL und der bekannten
Nennfrequenz fNenn des Eingangssignals S ein Frequenzvorsteu
ersignal fPLL gebildet. Das Frequenzvorsteuersignal fPLL stellt
einerseits eine der Zielgrößen dar und wird deshalb entspre
chend ausgekoppelt, andererseits wird das Frequenzvorsteuer
signal fPLL der Phasenvorsteuerung 3 zugeführt.
Das im Frequenzregler 5 erzeugte Frequenzvorsteuersignal fPLL
entspricht im eingeregelten Zustand, der dadurch gekennzeich
net ist, daß das im Phasenregler 2 erzeugte Phasenkorrektur
signal ΔϕPLL gleich Null wird, der gesuchten Frequenz fs des
Einganssignals S.
In der Phasenvorsteuerung 3 wird aus dem Frequenzvorsteuersi
gnal fPLL durch einen Integrator, der vorzugsweise als Säge
zahn-Generator ausgebildet ist, ein sägezahnförmiges Phasen
vorsteuersignal ϕPLL gebildet, das einerseits in der Phasen
vorsteuerung 3 einem Addierer 32 und das andererseits einem
Sinus/Kosinus-Generator 6 zugeführt wird.
Im Addierer 32 wird aus dem Phasenvorsteuersignal ϕPLL und dem
Phasenkorrektursignal ΔϕPLL ein Bezugsphasensignal ϕ'PLL gebil
det.
Im Sinus/Kosinus-Generator 6 wird aus dem Phasenvorsteuersi
gnal ϕPLL eine sinusförmige, phasen- und frequenzsynchrone
Zielgröße S'x sowie eine kosinusförmige, phasen- und fre
quenzsynchrone Zielgröße S'y gebildet. Die sinusförmige Ziel
größe S'x besitzt zu Beginn des Regelverfahrens den Wert
Null, wohingegen die kosinusförmige Zielgröße S'y zu Beginn
des Regelverfahrens den Wert Eins besitzt.
Bei einem stark verzerrten Einganssignal S enthält auch das
Korrelationssignal Ksy noch einen gewissen Verzerrungsanteil,
der sich über den P-Kanal des Phasenreglers 2 in der kosinus
förmigen, phasensynchronen Zielgröße Sy störend abbildet.
Deshalb werden die phasen- und frequenzsynchronen Zielgrößen
S'x und S'y aus dem Phasenvorsteuersignal ϕPLL gebildet, das
aus der Phasenvorsteuerung 3 nach der Integration im Integra
tor 31 ausgekoppelt wurde. Das Phasenvorsteuersignal ϕPLL wird
deshalb gewählt, weil dieses den Verzerrungsanteil des Korre
lationssignals Ksy nur in stark abgeschwächtem Maß enthält.
Die Zielgrößen S'x und S'y sind daher nahezu ideal sinus-
bzw. kosinusförmig, wobei die Zielgrößen S'x und S'y in Phase
zur Grundschwingung des Eingangssignals S liegen und die
Zielgröße S'y außerdem orthogonal zur Grundschwingung des
Eingangssignals S ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 sorgt der Phasenregler 2 zu
nächst nur dafür, daß die gewünschte Zielgröße S'x sinusför
mig ist und in Phase zur Grundschwingung des Eingangssignals
S liegt (siehe Fig. 2). Das Phasenvorsteuersignal ϕPLL ist dann
noch nicht zwingend gleich der ebenfalls gesuchten Frequenz
fs des Eingangssignals S. Man erkennt die Abweichung zwischen
dem Frequenzvorsteuersignal fPLL und der Frequenz fs des Ein
gangssignals S jedoch an dem Phasenkorrektursignal ΔϕPLL, bei
dem es sich um eine bleibende Stellgröße des Phasenreglers 2
handelt.
Das in der Phasenvorsteuerung 3 gebildete Bezugsphasensignal
ϕ'PLL, das zu Beginn der Synchronisation den Wert Null be
sitzt, wird dem Kosinus-Generator 7 zur Bildung einer kosi
nusförmigen, phasensynchronen Zielgröße Sy zugeführt. Die ko
sinusförmige, phasensynchrone Zielgröße Sy dient zur Bildung
des Korrelationssignals Ksy und wird zu diesem Zweck dem Mul
tiplizierer 11 des Phasenfehlerdetektors 1 zugeführt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 ermöglicht damit zusätzlich eine
Regelung der Phase über die Frequenz. Ein derartiges Verfah
ren erreicht die dynamischen Eigenschaften der direkten Pha
senregelung, die sinusförmige phasen- und frequenzsynchrone
Zielgröße S'x sowie die kosinusförmige, phasen- und frequenz
synchronen Zielgrößen S'y sind jedoch selbst bei einem stark
verzerrten Eingangssignal und einem schnell eingestellten
Phasenregler 2 nahezu ideal verzerrungsfrei.
Claims (8)
1. Verfahren zur Synchronisation eines Phasenregelkreises,
das folgende Merkmale umfaßt:
- - Aus einem Eingangssignal (S) wird durch Multiplikation mit einer kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) und anschließende Glättung ein Korrelationssignal (Ksy) ermit telt, das proportional zur Korrelation zwischen dem Ein gangssignal (S) und der kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) ist,
- - aus dem Korrelationssignal (Ksy) wird durch Proportional verstärkung und Integration ein Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) erzeugt,
- - das Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) wird als Bezugsphasen signal (ϕ'PLL) verwendet,
- - aus dem Bezugsphasensignal (ϕ'PLL) werden eine sinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sx) sowie eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sy) gebildet, wobei die kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sy) zur Bildung des Korrelationssignals (Ksy) dient.
2. Verfahren zur Synchronisation eines Phasenregelkreises,
das folgende Merkmale umfaßt:
- - Aus einem Eingangssignal (S) wird durch Multiplikation mit einer kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) und anschließende Glättung ein Korrelationssignal (Ksy) ermit telt, das proportional zur Korrelation zwischen dem Ein gangssignal (S) und der kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) ist,
- - aus dem Korrelationssignal (Ksy) wird durch Proportional verstärkung und Integration ein Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) erzeugt,
- - aus dem Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) wird durch Proportio nalverstärkung und Integration ein Frequenzkorrektursignal (ΔfPLL) erzeugt,
- - aus dem Frequenzkorrektursignal (ΔfPLL) wird ein Frequenz vorsteuersignal (fPLL) als Zielgröße gebildet,
- - aus dem Frequenzvorsteuersignal (fPLL) wird weiterhin durch Integration ein Phasenvorsteuersignal (ϕPLL) erzeugt,
- - aus dem Phasenvorsteuersignal (ϕPLL) und dem Phasenkorrek tursignal (ΔϕPLL) wird ein Bezugsphasensignal (ϕ'PLL) ermittelt,
- - aus dem Phasenvorsteuersignal (ϕPLL) wird eine sinusförmige, phasen- und frequenzsynchrone Zielgröße (S'x) sowie eine kosinusförmige, phasen- und frequenzsynchrone Zielgröße (S'y) gebildet und
- - aus dem Bezugsphasensignal (ϕ'PLL) wird eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sy) gebildet, die zur Bildung des Korrelationssignals (Ksy) dient.
3. Verfahren zur Synchronisation eines Phasenregelkreises
nach Anspruch 1, das folgende Merkmale umfaßt:
- - Das Bezugsphasensignal (ϕ'PLL) wird aus einem Phasenvor steuersignal (ϕPLL) und dem Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) ermittelt, wobei
- - aus der bekannten Nennfrequenz (fNenn) des Eingangssignals (S) durch Integration ein Phasenvorsteuersignal (ϕPLL) ge bildet wird.
4. Verfahren zur Synchronisation eines Phasenregelkreises
nach Anspruch 2, das folgendes Merkmal umfaßt:
- - Das Frequenzvorsteuersignal (fPLL) wird aus dem Frequenz korrektursignal (ΔfPLL) und der bekannten Nennfrequenz (fNenn) des Eingangssignals (S) gebildet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, die folgende Merkmale umfaßt:
- - Einen Phasenfehlerdetektor (1), in dem aus einem Eingangs signal (S) durch Multiplikation mit einer kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) und anschließende Glättung ein Korrelationssignal (Ksy) ermittelt wird, das propor tional zur Korrelation zwischen dem Eingangssignal (S) und der kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) ist,
- - einen Phasenregler (2), in dem aus dem Korrelationssignal (Ksy) durch Proportionalverstärkung und Integration ein Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) erzeugt wird, das als Bezugs phasensignal (ϕ'PLL) dient,
- - einen Sinus/Kosinus-Generator (4), in dem aus dem Bezugs phasensignal (ϕ'PLL) eine sinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sx) sowie eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sy) gebildet wird, wobei die kosinusförmige phasensynchrone Zielgröße (Sy) zur Bildung des Korrela tionssignals (Ksy) dem Phasenfehlerdetektor (1) zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, die folgende Merkmale umfaßt:
- - Einen Phasenfehlerdetektor (1), in dem aus einem Eingangs signal (S) durch Multiplikation mit einer kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) und anschließende Glättung ein Korrelationssignal (Ksy) ermittelt wird, das propor tional zur Korrelation zwischen dem Eingangssignal (S) und der kosinusförmigen, phasensynchronen Zielgröße (Sy) ist,
- - einen Phasenregler (2), in dem aus dem Korrelationssignal (Ksy) durch Proportionalverstärkung ein Phasenkorrektursi gnal (ΔϕPLL) erzeugt wird,
- - einen Frequenzregler (5), in dem aus dem Phasenkorrektur signal (ΔϕPLL) durch Proportionalverstärkung und Integration ein Frequenzkorrektursignal (ΔfPLL) erzeugt wird und in dem aus dem Frequenzkorrektursignal (ΔfPLL) ein Frequenzvor steuersignal (fPLL) als Zielgröße gebildet wird,
- - eine Phasenvorsteuerung (3), in der aus dem Frequenzvor steuersignal (fPLL) durch Integration ein Phasenvorsteuer signal (ϕPLL) erzeugt wird und in der aus dem Phasenvorsteu ersignal (ϕPLL) und dem Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) ein Bezugsphasensignal (ϕ'PLL) ermittelt wird,
- - einen Sinus/Kosinus-Generator (6), in dem aus dem Phasen vorsteuersignal (ϕPLL) eine sinusförmige, phasen- und fre quenzsynchrone Zielgröße (S'x) sowie eine kosinusförmige, phasen- und frequenzsynchrone Zielgröße (S'y) gebildet wird,
- - einen Kosinusgenerator (7), in dem aus dem Bezugsphasen signal (ϕ'PLL) eine kosinusförmige, phasensynchrone Zielgröße (Sy) gebildet wird, die dem Phasendetektor (1) zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, die folgendes Merkmal umfaßt:
- - Eine Phasenvorsteuerung (3), in der aus der bekannten Nenn frequenz (fNenn) des Eingangssignals (S) durch Integration ein Phasenvorsteuersignal (ϕPLL) gebildet wird und in der aus dem Phasenvorsteuersignal (ϕPLL) und dem Phasenkorrek tursignal (ΔϕPLL) ein Bezugsphasensignal (ϕ'PLL) ermittelt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, die folgendes Merkmal umfaßt:
- - Im Frequenzregler (5) wird aus dem Phasenkorrektursignal (ΔϕPLL) durch Proportionalverstärkung und Integration ein Frequenzkorrektursignal (ΔfPLL) erzeugt und aus dem Fre quenzkorrektursignal (ΔfPLL) und der bekannten Nennfrequenz (fNenn) des Eingangssignals (S) wird ein Frequenzvorsteuer signal (fPLL) als Zielgröße gebildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116909 DE19716909A1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Phasenregelkreises |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997116909 DE19716909A1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Phasenregelkreises |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7827341
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DE1997116909 Withdrawn DE19716909A1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Phasenregelkreises |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716909A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10111402A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-19 | Harman Becker Automotive Sys | Verfahren und Phasenregelkreis zur Synchronisation auf einen in einem Nutzsignal enthaltenen Hilfsträger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3300196A1 (de) * | 1982-01-08 | 1983-07-21 | Litton Industries, Inc., 90210 Beverly Hills, Calif. | Phasenstarre schaltung |
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1997
- 1997-04-22 DE DE1997116909 patent/DE19716909A1/de not_active Withdrawn
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DE10111402B4 (de) * | 2001-03-09 | 2006-01-19 | Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh | Verfahren und Phasenregelkreis zur Synchronisation auf einen in einem Nutzsignal enthaltenen Hilfsträger |
US7164735B2 (en) | 2001-03-09 | 2007-01-16 | Harman Becker Automotive Systems Gmbh | Phase-locked loop for synchronization with a subcarrier contained in an intelligence signal |
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