DE19716777C2 - Verfahren zum Betreiben eines Handhabungsgerätes an einer Kunststoffverarbeitungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Handhabungsgerätes an einer KunststoffverarbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Handhabungs
gerätes an einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere an einer
Spritzgießmaschine.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE 41 10 948 C2 bekannt. Um bei
der Herstellung von Kunststoffteilen im Spritzgießverfahren Zykluszeit
einzusparen, beginnt die Entformung des fertig gespritzen Formteils
mittels eines Roboters nicht erst bei vollständiger Öffnung des Werk
zeugs, sondern der Roboter taucht bereits in den Werkzeugbereich ein,
sobald das Werkzeug genügend geöffnet ist.
Weiterhin ist ein ähnliches Verfahren aus der DE 40 03 372 C1 bekannt.
Ziel ist es dort, über zwei Sensoren die Schließgeschwindigkeit des
Werkzeuges zu ermitteln und nur wenn diese einen vorgegebenen Wert
erreicht, den Eintritt des Roboters freizugeben.
Bei den vorbekannten Verfahren ist vorgesehen, daß - wie bei der ge
genständlichen Erfindung - der Robotergreifarm bereits möglichst früh
zeitig in den Werkzeugbereich eintaucht, wobei zwischen der Bewegung
des Werkzeugs und der Bewegung des Robotergreifarms ein funktiona
ler Zusammenhang vorgegeben ist. Um die vorgegebene Relation zwi
schen den beiden Bewegungen kann ein Toleranzband definiert werden.
Wird - was im Betrieb jeweils durch Sensorelemente festgestellt wird -
das Toleranzband verlassen, findet eine Nachregelung des Handha
bungsautomaten statt, d. h. wenn z. B. aufgrund einer Störung des Be
triebs der Spritzgießmaschine der gewünschte Funktionszusammenhang
zwischen der Bewegung von Werkzeug und Roboter nicht mehr gegeben
ist, regelt die Steuerung des Roboters automatisch den Greifarm nach, so
daß die Störung ohne Folgen auf den Entformvorgang bleibt. Lediglich
wenn die Nachregelung infolge einer gravierenden Störung nicht mehr
möglich ist, ist dort vorgesehen, daß eine Notabschaltung der Spritz
gießmaschine und des Handhabungsautomaten stattfindet.
Die vorbekannte Verfahrensweise hat den Vorteil, daß im Rahmen ge
wisser, eher geringfügiger Störungen des Spritzgießprozesses eine Nach
regelung des Roboters erfolgt und damit über weite Strecken hinweg ein
ordnungsgemäßer Herstellungsprozess gewährleistet wird. Gleichzeitig
geht mit dieser Vorgehensweise aber auch der Nachteil einher, daß ein
sehr aufwendiges und damit teures System erforderlich ist: Es muß eine
Regelungseinheit vorgesehen werden, die nach Vorgabe des funktiona
len Zusammenhangs zwischen Werkzeug- und Roboterbewegung die
jeweiligen Bewegungen überwacht und bei Verlassen des vorgegebenen
Toleranzbandes eine eigenständige Nachregelung vornimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem es
möglich ist, einen möglichst kurzen Spritzgießzyklus mit entsprechend
schneller Entformung des fertigen Teils aus der Spritzgießmaschine zu
gewährleisten, ohne daß eine aufwendige und damit teure apparative
Ausstattung notwendig ist.
Die Lösung der Aufgabe wird durch ein Verfahren erreicht,
- - bei dem fertig hergestellte Artikel (3) aus dem Werkzeugbe reich der Maschine (2) mit einem Handhabungsgerät (1) ent nommen werden,
- - wobei die Maschine (2) für das Öffnen und Schließen des Werkzeugs (4) einen von einer ersten Steuerung (5) beauf schlagten Antrieb (6) aufweist,
- - wobei das Handhabungsgerät (1) für die Entnahme des Arti kels (3) einen von einer zweiten Steuerung (7) beaufschlagten Antrieb (8) aufweist,
- - wobei sowohl der Weg des Werkzeugs und/oder die Geschwin digkeit des Werkzeugs als auch der Weg und/oder die Ge schwindigkeit des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) von Sensoren (10) registriert werden,
- - wobei beim Öffnen des Werkzeugs (4) in Abhängigkeit vom Werkzeugöffnungsweg und/oder der Werkzeugöffnungsge schwindigkeit der Weg und/oder die Geschwindigkeit des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) funktional vorgegeben wird,
- - wobei beim Schließen des Werkzeugs (4) in Abhängigkeit vom Weg und/oder der Geschwindigkeit des den Artikel (3) greifen den Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) der Werkzeugschließ weg und/oder die Werkzeugschließgeschwindigkeit funktional vorgegeben wird,
- - wobei unter Verzicht auf eine Regelung des Weges und/oder der Geschwindigkeit des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) in Abhängigkeit vom Werkzeugweg und/oder der Werkzeuggeschwindigkeit oder umgekehrt durch die erste (5) und/oder zweite (7) Steuerung eine permanente Beobachtung des Wegs und/oder Geschwindigkeit des Werk zeugs (4) und des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) durchgeführt wird,
- - wobei eine permanente Prüfung in der ersten (5) und/oder zweiten (7) Steuerung vorgenommen wird, ob sich der Weg und/oder die Geschwindigkeit des Werkzeugs (4) und des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) re lativ zueinander innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs und damit außerhalb eines unzulässigen Bereichs (11) befinden, und
- - wobei beim Öffnen des Werkzeugs (4) die Bewegung des den
Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) un
terbrochen wird, sobald das vorgegebene Toleranzband verlas
sen und damit der unzulässige Bereich (11) erreicht wird,
oder - - beim Schließen des Werkzeugs (4) die Bewegung des Werk zeugs (4) unterbrochen wird, sobald das vorgegebene Toleranz band verlassen und damit der unzulässige Bereich (11) erreicht wird.
Bei dieser Lösung wird also bewußt auf eine Nachregelung von Roboter
bzw. Werkzeug verzichtet, auch wenn der zulässige Bereich, innerhalb
dem sich das Verhältnis der Bewegungen von Werkzeug und Roboter
bewegen darf, unzulässigerweise - z. B. infolge einer Funktionsstörung
des Spritzgießprozesses - verlassen wird. Statt dessen ist vorgesehen,
daß die Bewegung des Roboters bzw. des Werkzeugs in einem solchen
Falle unterbrochen wird, bis sich das vorgegebene Verhältnis der Bewe
gungen oder Geschwindigkeiten wieder im zulässigen Bereich befindet.
Vorteilhafterweise wird es damit möglich, eine sehr einfach aufgebaute
Spritzgießanlage mit Entformroboter zu schaffen, bei der der Aufwand
an Regelungshard- und -software gering bleibt. Weiterhin ist die Anlage
betriebssicherer, da keine kompliziert arbeitenden Elemen
te (Regelungssysteme), die auch immer störanfällig sind, erforderlich
sind.
Fortbildungsgemäß ist vorgesehen, daß beim Öffnen des Werkzeugs (4)
Auswerferelemente bereits vor der vollständigen Öffnung des Werk
zeugs betätigt werden. Weiterhin kann vorgesehen werden, daß bei der
Öffnung des Werkzeugs Kernzugelemente bereits vor der vollständigen
Öffnung des Werkzeugs betätigt werden. Schließlich ist angedacht, daß
beim Schließen des Werkzeugs erst nach Beginn der Schließbewegung
das Einlegen von Einlegeteilen in das Werkzeug (4) mittels eines Hand
habungsgeräts abgeschlossen wird. In diesen Fällen wird also derselbe
Grundgedanke, wie er für die Entformung des Teils mittels des Roboters
gilt, auch für die Auswerfer, die Kernzüge und die Plazierung der Einle
geteile angewendet: Diese Funktionen finden nicht erst bei vollständig
geöffnetem Werkzeug statt, sondern laufen bereits an, wenn die Öff
nungsbewegung begonnen hat und erster Raum für die Ausführung der
genannten Funktionen gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt schematisch ein Werkzeug einer Spritzgießmaschine und
einen Roboter zur Entformung eines fertigen Formteils.
Von einer Kunststoffverarbeitungsmaschine 2 - im gegebenen Falle ei
ner Spritzgießmaschine - ist das zweiteilige Werkzeug 4 sowie der
Werkzeugantrieb 6 zu sehen. Das eine Teil des Werkzeugs 4 ist auf einer
festen Werkzeugaufspannplatte angeordnet und daher ortsfest (rechter
Werkzeugteil). Das andere Teil ist relativ zum ersten bewegbar, wodurch
sich das Werkzeug 4 öffnen und schließen kann. Das Werkzeug 4 ist in
der Figur in einer teilgeöffneten Position zu sehen, d. h. der Öffnungs
vorgang (in Richtung der Koordinate x) hat bereits begonnen, er ist je
doch noch nicht abgeschlossen, so daß sich das Werkzeug gerade in sei
ner Öffnungsbewegung befindet (s. Koordinate x und deren zeitliche Ab
leitung (Geschwindigkeit)).
Im Werkzeug 4 befindet sich der zu entformende Artikel 3, der aus dem
Werkzeug zu entnehmen ist. Hierfür ist ein Handhabungsgerät 1 vorge
sehen, das einen Greifteil 9 aufweist. Dieses Teil 9 kann relativ zum
Werkzeug 4 bewegt werden, nämlich in Richtung y.
Die Bewegung (x) des Werkzeugs 4 wird über den Werkzeugantrieb 6
von einer ersten Steuerung 5 bewerkstelligt. Für die Bewegung (y) des
Robotergreifers 9 ist ein Antrieb 8 verantwortlich, der von einer zweiten
Steuerung 7 betrieben wird. Die Aufteilung in zwei Steuereinheiten, die
in jedem Falle miteinander Daten austauschen können, ist willkürlich;
natürlich können beide Steuerungen 5 und 7 in eine Einheit zusammen
gefaßt sein.
Von den Steuerungen 5 bzw. 7 werden die Bewegungen und ggf. auch
die Geschwindigkeiten (x, y und deren zeitliche Ableitungen) registriert,
weshalb Wegaufnehmer und ggf. Geschwindigkeitsaufnehmer 10 so
wohl am Werkzeugantrieb 6 als auch am Antrieb des Roboters angeord
net sind.
Um die Zykluszeit des Herstellungsprozesses inclusive Entformung
möglichst kurz zu halten, fährt der Greifer 9 bereits vor der vollständi
gen Öffnung des Werkzeugs 4 in den Werkzeugbereich ein (s. Figur),
um so früh wie möglich mit der Entformung beginnen zu können. Aller
dings muß gewährleistet sein, daß keine Kollision zwischen Handha
bungsgerät, insbesondere dem Greifer 9, und dem Werkzeug 4 stattfin
det. Deshalb ist um das Werkzeug 4 herum ein räumlicher Ausdeh
nungsbereich vorgegeben, in den der Greifer 9 nicht gelangen darf; es
handelt sich dabei um einen unzulässigen Bereich 11 (schraffierter Be
reich in der Figur), der als "Sicherheitsabstand" einzuhalten ist.
Aufgrund des unzulässigen Bereichs 11 ergibt sich für den Greifer 9 ein
entsprechender zulässiger Bereich (das Komplement zu 11), in dem sich
der Greifer 9 aufhalten darf. Aufgrund dessen kann eine Beziehung zwi
schen der Werkzeugbewegung x und der Bewegung des Greifers y vor
gegeben werden, die einem zulässigen Betrieb entspricht. Diese Bezie
hung wird in der oder den Steuerungen 5 und 7 hinterlegt. über die Sen
soren 10 kann die Steuerung zu jedem Zeitpunkt feststellen, ob sich der
Greifer 9 bei einer aktuellen Werkzeugposition x im zulässigen Bereich
befindet. Typischerweise findet eine solche Überprüfung alle 10 bis 20
ms statt.
Hat sich aufgrund einer Betriebsstörung oder aufgrund eines anderen Er
eignisses während der Öffnung das Werkzeug 4 nicht so schnell geöff
net, wie es der vorgegebenen Beziehung zwischen x und y entspricht,
registriert das die Steuerung nach Auswertung der aktuellen Positionen x
und y. Damit beim Werkzeugöffnen der Greifer 9 nicht in den unzuläs
sigen Bereich 11 hineinfährt, nimmt die Steuerung 5 bzw. 7 nunmehr
eine Unterbrechung der Bewegung des Greifers 9 vor, so daß dies ver
hindert wird. Entsprechend wird beim Schließen des Werkzeugs 4 die
Werkzeugschließbewegung unterbrochen, sobald die erlaubte Toleranz
verlassen wird.
Aufgrund der hohen Abtastrate wird eine Kollision zwischen Werkzeug
4 und Greifer 9 wirksam verhindert, obwohl keinerlei Regelungssystem
vorgesehen ist, das versuchen würde, den Greifer in seinen zulässigen
Bereich zurückzuregeln. Die erläuterte Anlage ist daher im Vergleich
mit den aus dem Stand der Technik bekannten Anlagen kostengünstiger.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet insofern lediglich im Master-
Slave-Betrieb, der für die gewünschte Aufgabe jedoch völlig ausreicht.
1
Handhabungsgerät
2
Kunststoffverarbeitungsmaschine
3
Artikel
4
Werkzeug der Maschine
5
erste Steuerung
6
Werkzeugantrieb
7
zweite Steuerung
8
Antrieb des Handhabungsgeräts
9
greifender Teil des Handhabungsgeräts
10
Sensoren
11
unzulässiger Bereich für die Position
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben eines Handhabungsgerätes (1) an einer
Kunststoffverarbeitungsmaschine (2), insbesondere an einer
Spritzgießmaschine,
- 1. bei dem fertig hergestellte Artikel (3) aus dem Werkzeugbe reich der Maschine (2) mit einem Handhabungsgerät (1) ent nommen werden,
- 2. wobei die Maschine (2) für das Öffnen und Schließen des Werkzeugs (4) einen von einer ersten Steuerung (5) beauf schlagten Antrieb (6) aufweist,
- 3. wobei das Handhabungsgerät (1) für die Entnahme des Arti kels (3) einen von einer zweiten Steuerung (7) beaufschlagten Antrieb (8) aufweist,
- 4. wobei sowohl der Weg des Werkzeugs und/oder die Geschwin digkeit des Werkzeugs als auch der Weg und/oder die Ge schwindigkeit des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) von Sensoren (10) registriert werden,
- 5. wobei beim Öffnen des Werkzeugs (4) in Abhängigkeit vom Werkzeugöffnungweg und/oder der Werkzeugöffnungsge schwindigkeit der Weg und/oder die Geschwindigkeit des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) funktional vorgegeben wird,
- 6. wobei beim Schließen des Werkzeugs (4) in Abhängigkeit vom Weg und/oder der Geschwindigkeit des den Artikel (3) greifen den Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) der Werkzeugschließ weg und/oder die Werkzeugschließgeschwindigkeit funktional vorgegeben wird,
- 7. wobei unter Verzicht auf eine Regelung des Weges und/oder der Geschwindigkeit des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) in Abhängigkeit vom Werkzeugweg und/oder der Werkzeuggeschwindigkeit oder umgekehrt durch die erste (5) und/oder zweite (7) Steuerung eine permanente Beobachtung des Wegs und/oder Geschwindigkeit des Werk zeugs (4) und des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) durchgeführt wird,
- 8. wobei eine permanente Prüfung in der ersten (5) und/oder zweiten (7) Steuerung vorgenommen wird, ob sich der Weg und/oder die Geschwindigkeit des Werkzeugs (4) und des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) re lativ zueinander innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs und damit außerhalb eines unzulässigen Bereichs (11) befinden, und
- 9. wobei beim Öffnen des Werkzeugs (4) die Bewegung des den Artikel (3) greifenden Teils (9) des Handhabungsgeräts (1) un terbrochen wird, sobald das vorgegebene Toleranzband verlas sen und damit der unzulässige Bereich (11) erreicht wird,
- 1. beim Schließen des Werkzeugs (4) die Bewegung des Werk zeugs (4) unterbrochen wird, sobald das vorgegebene Toleranz band verlassen und damit der unzulässige Bereich (11) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Öffnen des Werkzeugs (4) Auswerferelemente bereits vor der voll
ständigen Öffnung des Werkzeugs betätigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Öffnung des Werkzeugs Kernzugelemente bereits vor der voll
ständigen Öffnung des Werkzeugs betätigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Schließen des Werkzeugs erst nach Beginn der Schließbewegung
das Einlegen von Einlegeteilen in das Werkzeug (4) mittels eines
Handhabungsgeräts abgeschlossen wird.
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DE1997116777 DE19716777C2 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Verfahren zum Betreiben eines Handhabungsgerätes an einer Kunststoffverarbeitungsmaschine |
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DE19716777A1 DE19716777A1 (de) | 1998-10-29 |
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DE1997116777 Expired - Fee Related DE19716777C2 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Verfahren zum Betreiben eines Handhabungsgerätes an einer Kunststoffverarbeitungsmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ADCURAM MASCHINENBAUHOLDING GMBH, 80333 MUENCHEN, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121101 |