DE19716701A1 - Verfahren und Vorrichtung für ein binokulares optisches System - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für ein binokulares optisches SystemInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung für ein binokulares optisches System, ins
besondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung für einen binokularen
stereoskopischen Simulator zur Benutzung zur
Verifizierung eines visuellen Eindruck eines wirklichen
Gegenstandes ermittelt durch Betrachtung eines Modells,
das kleiner gemacht wird als der tatsächliche Gegenstand.
Gewöhnlicherweise, um den visuellen Eindruck eines rela
tiv großen Produktes vor seiner eigentlichen Herstellung
zu verifizieren, wird ein Modell des Produktes gemacht
und direkt mit den Augen betrachtet. Der visuelle Ein
druck, der durch direkte Betrachtung des Modells erhalten
wird, welche eine andere Größe aufweist als die des
Produktes in Echtgröße, ist jedoch anders als der, der
durch direkte Betrachtung des Produktes in Echtgröße
erhalten wird. Der Grund, weshalb der visuelle Eindruck
des Modells sich von dem des tatsächlichen Gegenstandes
oder Produktes unterscheidet, ist der folgende: das
Verhältnis der Breite zwischen den Augen eines
Beobachters und zu der unterschiedlichen Größe des
Modells unterscheidet sich von dem Verhältnis der Breite
zwischen den Augen eines Beobachters und der Größe des
tatsächlichen Gegenstandes.
Aus diesem Grund, in konventioneller Technologie, ist es
erforderlich gewesen, ein Modell herzustellen, das die
gleiche Größe besitzt wie der tatsächliche Gegenstand, um
den gleichen visuellen Eindruck des Modells zu erhalten,
wie der des tatsächlichen Gegenstandes. Folgedessen muß
sehr viel Zeit und Geld aufgewendet werden zur Herstel
lung eines Modelles in Echtgröße eines Produktes, wie zum
Beispiel eines Autos. Tatsächlich war es nicht möglich,
ein Modell in Echtgröße für einige Produkte herzustellen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die
oben erwähnten Probleme zu überwinden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung für ein binokularesoptisches System
zur Verfügung zu stellen, durch welches ein Modell,
vergrößert um ein vorbestimmtes Verhältnis zu einem
tatsächlichen Gegenstand, beobachtet werden kann mit
einem im wesentlichen identischen visuellen Eindruck zu
dem des tatsächlichen Gegenstands.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Erzielung eines gewünschten visuellen
Eindrucks eines Gegenstands durch Betrachtung eines Mo
dells eines Gegenstands. Das Verfahren umfaßt die
Herstellung eines Modells mit einem vorbestimmten
dimensionalen Verhältnis in Bezug zu dem Gegenstand, und
das Bilden eines objektiven optischen Systems im
wesentlichen telezentrisch zu einer Abbildung des Modells
und die eine vorgewählte erste Brennweite besitzt. Das
Verfahren umfaßt weiterhin die Bildung einer binokularen
Okularlinse mit einer Brennweite im wesentlichen gleich
zu der ersten Brennweite und die Veränderung des Abstands
zwischen dem optischen Objektivsystem und der binokularen
Okularlinse bis ein visueller Eindruck der Abbildung des
Modells betrachtet durch die binokulare Okularlinse im
wesentlichen identisch zu einem visuellen Eindruck wird,
resultierend durch die direkte Betrachtung des
Gegenstands.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein
System zur Erzielung eines gewünschten visuellen
Eindrucks eines Gegenstands durch Betrachtung eines
Modells des Gegenstands. Das System beinhaltet ein Modell
mit einer vorbestimmten dimensionalen Beziehung in Bezug
zu dem Gegenstand und ein optischen Objektivsystem im we
sentlichen telezentrisch zu einer Abbildung des Modells
und mit einer vorgewählten ersten Brennweite. Das System
beinhaltet auch eine binokulare Okularlinse mit einer
Brennweite im wesentlichen gleich zu der ersten
Brennweite sowie Mittel zur Veränderung des Abstands
zwischen dem optischen Objektivsystem und der binokularen
Okularlinse bis ein visueller Eindruck der Abbildung des
Modells, betrachtet durch die binokulare Okularlinse, im
wesentlichen identisch zum visuellen Eindruck wird, der
durch die direkte Betrachtung des Gegenstands resultiert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt die vor
liegende Erfindung einen binokularen stereoskopischen
Simulator zur Verfügung, der ein optisches Objektivsystem
im wesentlichen telezentrisch zu der Abbildung beinhaltet
zur Bildung einer Modellabbildung basierend auf Strahlen
von einem Modell vergrößert um ein vorbestimmtes
Verhältnis zu einem tatsächlichen Gegenstand und eine
Okularlinse mit einem Brennpunkt ungefähr gleich zu dem
des optischen Objektivsystems zur Betrachtung der
Modellabbildung gebildet durch das optische
Objektivsystem. Der Abstand zwischen dem optischen
Objektivsystem und die Okularlinse ändert sich so, daß
ein visueller Eindruck erhalten durch Betrachtung der
Modellabbildung durch die Okularlinse zu dem erhalten
durch direkte Betrachtung mit den Augen fast identisch
wird.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung wird die Bedingung der folgenden Gleichung (1)
erfüllt:
Wo = We·(1/m) (1)
wobei Wo der Abstand zwischen der rechten und der linken
optischen Achse des einfallenden Lichtes des optischen
Objektivsystems ist, We die Breite zwischen den Augen
eines Beobachters ist, und m eine vorbestimmte
Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen
Gegenstand ist.
Weiterhin erfüllt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel die
Bedingung der folgenden Gleichung (2):
Doe = f{(2 + (f/Do)·(1-1/m)} (2)
wobei Doe der optische axiale Abstand zwischen einem
prinzipiellen Punkt (Hauptpunkt) (P) auf der
Abbildungsseite eines optischen Objektivsystems und dem
auf der Objektseite einer Okularlinse ist; f die
Brennweite einer Objektivlinse und einer Okularlinse ist;
Do der optische axiale Abstand zwischen dem Modell und
einer Eintrittspupille ist; und m eine vorbestimmte
Vergrößerung für das Modell in Bezug auf den
tatsächlichen Gegenstand ist.
Die obigeren und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden
durch die folgende detaillierte Beschreibung zusammen mit
den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm der Arbeitsprin
zipien eines Ausführungsbeispiels dieser
Erfindung, das eine optische Konfiguration eines
binokularen stereoskopischen Simulators zeigt;
Fig. 2 bestehend aus Fig. 2(a), welche ein schematisches
Diagramm ist, das Linien der rechten und linken
Sichtlinien zeigt, wenn ein Beobachter einen
tatsächlichen Gegenstand direkt mit den Augen
betrachtet, und Fig. 2(b), welche die rechten und
linken Sichtlinien zeigt, wenn ein Beobachter ein
Modell durch den binokularen stereoskopischen Si
mulator nach Fig. 1 betrachtet;
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, bestehend aus Fig.
3(a), welche eine Draufsicht ist, und Fig. 3(b),
welche eine Seitenansicht einer optischen Konfigu
ration des binokularen stereoskopischen Simulators
der Fig. 1 ist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Haltemechanismus zum
Halten jedes der optischen Glieder, welche den
binokularen stereoskopischen Simulator nach Fig. 1
bilden, Fig. 4(a), die die Gesamtansicht zeigt,
während Fig. 4(b) eine vergrößerten Ansicht eines
Ausschnitts aus Fig. 4(a) zeigt; und
Fig. 5 zeigt einen Haltemechanismus zum Halten einer
Okularlinse eines der optischen Glieder, welche
den binokularen stereoskopischen Simulator nach
Fig. 1 bilden, Fig. 5(a), die eine Seitenansicht
zeigt, und Fig. 5(b), die eine Stirnansicht zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist Fig. 1 ein sche
matisches Diagramm der Arbeitsprinzipien eines Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das eine
optische Anordnung des binokularen stereoskopischen
Simulators zeigt. Zu bemerken sei, daß die Auswirkungen
der Strahlen, die die linken und rechten Augen eines Beo
bachters erreichen, die gleichen in dem optischen System
sind, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung
verkörpert. Deshalb wird Fig. 1 im allgemeinen
beschrieben, ohne das linke oder das rechte Auge spezi
fisch anzugeben. Fig. 1 verzichtet auch auf ein
abbildungserrichtendes optisches System, das eine Modell
abbildung beobachtet durch eine Okularlinse errichtet.
Ferner wird zur vereinfachten Beschreibung in Fig. 1 ein
dünnes Linsensystem für ein optisches System benutzt, das
eine Objektivlinse und eine Okularlinse enthält.
In Fig. 1 umfaßt das optische System eine Objektivlinse
(Lo) mit einer Brennweite (f). Ferner ist eine
Apperturblende (Öffnungsblende) (P) an einem vorderen
(objektseitigen) Brennpunkt der Objektivlinse (Lo)
positioniert. Ferner ist eine Okularlinse (Le) mit der
gleichen Brennweite (f) wie die der Objektivlinse (Lo) an
einem Punkt angeordnet, der sich in einem Abstand (Doe)
von der Objektivlinse (Lo) in der Richtung der Abbildung
entlang einer optischen Achse (AX) befindet.
In so einer Anordnung wird eine Zwischenabbildung (Im)
eines Modells (M) in dem optischen System nach Fig. 1 an
einer um (Bo) entfernten Position von der Objektivlinse
(Lo) in der Richtung der Abbildung entlang der optischen
Achse (AX) gebildet. Dann, basierend auf den Strahlen von
der Zwischenabbildung (Mittelabbildung) (Im) des Modelles
(M) , wird eine virtuelle Abbildung (Iv) des Modelles (M)
durch die Okularlinse (Le) gebildet.
In Fig. 1 gibt es zwei Bedingungen, die erforderlich
sind, um den visuellen Eindruck, erhalten durch
Betrachtung des Modells (M) durch das optische System,
das die Prinzipien dieser Erfindung umfaßt, mit dem
visuellen Eindruck erhalten durch Betrachtung des
tatsächlichen Gegenstands direkt mit den Augen
abzugleichen bzw. in Abstimmung zu bringen. Die erste zu
erfüllende Bedingung ist, daß der Abstand entlang der
optischen Achse (AX) zwischen der virtuellen Abbildung
(Bild) (Iv) und einer Austrittspupille (Pe) des
Beobachters der Abstand (D) zwischen dem tatsächlichen
Gegenstand (O) und der Eintrittspupille (P′) gleicht. Die
zweite zu erfüllende Bedingung ist, daß die virtuelle
Abbildung (Iv) den tatsächlichen Gegenstand in seinen
Ausmaßen gleicht.
Wie nachfolgend hierin weiter beschrieben sein wird,
erfüllen das optische Verfahren und System, die die
Prinzipien dieser Erfindung verkörpern, diese zwei
Bedingungen. Folgedessen kann der gleiche visuelle
Eindruck wie der des tatsächlichen Gegenstand (O) erzielt
werden.
Erstens, wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Objektivlinse
(Lo) im wesentlichen telezentrisch zu einer Abbildung
aufgrund der Wirkungen der Apperturblende (P), und die
Apperturblende (P) kann als Eintrittspupille betrachtet
werden. Aus diesem Grund wird ein erster Strahl (r) von
einer Kante des Modells (M) parallel zur optischen Achse
(AX) im optischen Pfad zwischen der Objektivlinse (Lo)
und der Okularlinse (Le). In anderen Worten, auch wenn
sich Doe, der Abstand zwischen der Objektivlinse (Lo) und
der Okularlinse (Le), ändert, ist der Abstand zwischen
der Okularlinse (Le) und der Austrittspupille (Pe) stets
gleich der Brennweite (f) der Okularlinse (Le).
Zudem, weil die Brennweite der Objektivlinse (Lo) gleich
der der Okularlinse (Le) ist, ist der Winkel (Θ) zwischen
dem ersten Strahl (r) und der optischen Achse (AX) an der
Apperturblende (P) immer der gleiche, wie der Winkel (Θ)
zwischen dem ersten Strahl (r) und der optischen Achse
(AX) an der Austrittspupille (Pe). Daraus resultiert, daß
das Modell (M) der virtuellen Abbildung (Iv) immer
ähnlich bzw. gleich ist, weshalb die oben genannten
ersten und zweiten Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind.
Ferner ist es bevorzugt, die Bedingungen der oben erwähn
ten Gleichung (1) zu erfüllen. Gleichung (1) kennzeichnet
die Justierung der Breite zwischen den Augen des Beobach
ters und wird hierin noch beschrieben.
Fig. 2(a) zeigt die rechten und linken Sichtlinien eines
Beobachters, der einen tatsächlichen Gegenstand (O) di
rekt mit den Augen betrachtet. Fig. 2(b) zeigt die rech
ten und linken Sichtlinien eines Beobachters, der ein
Modell (M) durch den binokularen stereoskopischen Simu
lator betrachtet, der die Prinzipien dieser Erfindung
verkörpert.
In Fig. 2(a) betrachtet der Beobachter, dessen Breite
zwischen den Augen We ist, einen tatsächlichen Gegenstand
(O) der Größe W′ der um einen Abstand (D) entlang der
optischen Achse von den rechten und linken
Eintrittspupillen (P′R) und (P′L) des Beobachters
positioniert ist.
In Fig. 2(a) sind I′1 und I′3 die zugehörigen Sicht
linien, wenn die rechte Eintrittspupille (P′R) die
rechten und linken Kanten des tatsächlichen Gegenstands
(O) sieht. In gleicher Weise sind I′2 und I′4 die
zugehörigen Sichtlinien′ wenn die linke Eintrittspupille
(P′L) die rechte und linke Kante des tatsächlichen
Gegenstands (O) sieht. Jeder der Sichtlinien (I′1) bis
(I′4) definiert den tatsächlichen Gegenstand (O).
Zu bemerken sei, daß wenn das Modell (M), dessen Größe
das 1/m-fache der des tatsächlichen Gegenstandes
entspricht, direkt mit den Augen betrachtet sein würde,
würde sich ein Relativwinkel jeder der Sichtlinien, die
das Modell (M) definieren, von dem jeder der Sichtlinien,
die den tatsächlichen Gegenstand (O) definieren,
unterscheiden, egal wie das Modell (M) in Fig. 2(a)
positioniert ist. Folgedessen könnte sich der visuelle
Eindruck erhalten durch Betrachtung des Modells (M) von
dem erhalten durch Betrachtung des tatsächlichen
Gegenstands (O) unterscheiden.
Entsprechend der Prinzipien dieser Erfindung gemäß Fig.
2(b), wenn das Modell (M), dessen Größe das 1/m-fache der
des tatsächlichen Gegenstands (O) entspricht, betrachtet
wird, wird der Abstand (Wo) zwischen der rechten
Eintrittspupille (PR) und der linken Eintrittspupille
(PL) (der Abstand zwischen der linken und rechten opti
schen Achsen des einfallenden Lichtes) in dem binokularen
stereoskopischen Simulator auf das 1/m-fache der Länge
von We, die Breite zwischen den Augen, gesetzt.
Dies erfüllt die Bedingung von Gleichung (1), wie oben
erwähnt oder Wo = We·(1/m).
Zudem wird Do, der Abstand entlang der optischen Achse
zwischen dem Modell (M) und den Eintrittspupillen (PR)
und (PL), gemäß Fig. 2(b) auf das 1/m-fache der Länge von
D gesetzt, der Abstand zwischen dem tatsächlichen
Gegenstand (O) und den Eintrittspupillen (P′R) und (P′L)
des Beobachters. Hieraus resultiert gemäß Fig. 2(b), daß
das Modell (M) durch jede der Sichtlinien (I1) bis (I4)
definiert wird.
Beim Vergleich von Fig. 2(a) mit Fig. 2(b) sind die
Sichtlinien (I1) bis (I4), die das Modell (M) definieren,
optisch ähnlich (bzw. gleich) zu den Sichtlinien (I′1)
bis (I′4), die den tatsächlichen Gegenstand (O)
definieren, woraus die gleichen Relativwinkeln
resultieren. Demzufolge kann der gleiche visuelle
Eindruck für das Modell (M), betrachtet durch den
binokularen stereoskopischen Simulator der vorliegenden
Erfindung, erzielt werden, wie der visuelle Eindruck des
Gegenstands (O) direkt mit den Augen betrachtet.
Zudem ist es bevorzugt, die oben genannte Gleichung (2)
zu erfüllen. Gleichung (2) kennzeichnet eine virtuelle
Abbildung (Iv), die an einer richtigen Position zu bilden
ist. Diese Bedingung ist im folgenden beschrieben.
In Fig. 1 wird eine virtuelle Abbildung (Iv) an einer Po
sition gebildet, die sich in einem Abstand (D) gemessen
in der Richtung des Gegenstands entlang der optischen
Achse (AX) von der Austrittspupille (Pe) befindet. Der
Abstand (D) ist m-mal länger als Do, der Abstand zwischen
dem Modell (M) und der Apperturblende (P) (d. h., die
Eintrittspupille). Dementsprechend kann die Höhendimen
sion (Yv) der virtuellen Abbildung (Iv) und die
Höhendimension (Ym) des Modells (M) in den folgenden
Gleichungen (3) und (4) jeweils ausgedruckt werden.
Yv = D·tan (3)
Ym = Do·tan (4)
Zudem kann die Gesamthöhendimension (W) des tatsächlichen
Gegenstands (O) gemäß Fig. 2(a) in der folgenden
Gleichung (5) ausgedruckt werden, weil es m-mal so groß
wie die Dimension (Ym) des Modells (M) ist.
W = m·Ym = (D/Do)·Ym (5)
Weiter wird durch Modifizierung der Gleichung (5) die
Beziehung erhalten, die in der folgenden Gleichung (6)
gezeigt ist.
W = D·tan = Yv (6)
Deshalb wird in dem optischen System, das die Prinzipien
dieser Erfindung verkörpert, wenn der Abstand gemessen
entlang der optischen Achse (AX) zwischen der virtuellen
Abbildung (Iv) und der Austrittspupille (Pe) gleich D,
der Abstand zwischen dem tatsächlichen Gegenstand (O) und
der Eintrittspupille (P′), gesetzt wird, um die erste
Bedingung zu erfüllen, die Dimension (Yv) der virtuellen
Abbildung (Iv) gleich der Dimension (W) des tatsächlichen
Gegenstands (O), wodurch die zweite Bedingung erfüllt
wird.
Zu bemerken sei, daß auf Grund der Beziehung zur
Abbildung zwischen dem Modell (M) und der
Zwischenabbildung (Im) gebildet durch die Objektivlinse
(Lo) in Fig. 1, kann die in der folgenden Gleichung (7)
gezeigten Beziehung nachgewiesen werden, basierend auf
der Theorie der paraxialen Optik:
Bo = f·(1 + f/Do) (7)
Ferner, auf Grund der Beziehung zur Abbildung zwischen
der Zwischenabbildung (Im) und der virtuellen Abbildung
(Iv) gebildet durch die Okularlinse (Le) in Fig. 1′ kann
die in der folgenden Gleichung (8) gezeigten Beziehung
nachgewiesen werden, basierend auf der Theorie der para
xialen Optik:
Ae = f·(1-f/D) (8)
wobei Ae der Abstand zwischen der Zwischenabbildung (Im)
und der Okularlinse (Le) gemessen entlang der optischen
Achse (AX) ist.
Deshalb kann, entsprechend den Gleichungen (7) und (8),
die in der folgenden Gleichung (9) gezeigte Beziehung
erhalten werden:
Doe = Bo + Ae = f·{2 + (f/Do)·(1 - Do/D)} (9)
Wenn die Beziehung Do/D = 1/m in die Gleichung (9) ein
gesetzt wird, kann die Beziehung gezeigt in der folgenden
Gleichung erhalten werden.
Doe = f{2 + (f/Do) (1-1/m)} (2)
Dies ist Gleichung (2), wie vorher erwähnt.
Um eine virtuelle Abbildung (Iv) an einer Position zu
bilden, die sich in einem Abstand (D) befindet, gemessen
in der Richtung des Gegenstands entlang der optischen
Achse (AX) von der Austrittspupille (Pe) in dem
dargestellten optischen System, ist es bevorzugt, die
Bedingungen der Gleichung (2) zu erfüllen. Dementspre
chend, wie vorhin erwähnt, wird die Dimension (Yv) der
virtuellen Abbildung (Iv) gleich der Dimension (W) des
tatsächlichen Gegenstands (O). Deshalb wird der durch
Betrachtung des Modells (M) durch das optische System
nach den Prinzipien dieser Erfindung erhaltene visuelle
Eindruck gleich werden zu dem erhalten durch Betrachtung
des tatsächlichen Gegenstands (O) direkt mit den Augen.
Wie vorhin erwähnt, wird in Fig. 1 auf ein
abbildungserrichtendes optisches System verzichtet.
Jedoch kann die invertierte Zwischenabbildung (Im) zu
einer aufgerichteten Abbildung durch die Wirkung des
abbildungserrichtenden optischen Systems umgekehrt
werden, so daß die virtuelle Abbildung (Iv) als eine
aufgerichtete Abbildung durch die Okularlinse (Le)
beobachtet werden kann. Zudem wird in Fig. 1 ein dünnes
optisches System benutzt. Jedoch ist der Abstand (Doe)
zwischen der Objektivlinse (Lo) und der Okularlinse (Le)
in einem tatsächlichen optischen System die zwischen dem
Hauptpunkt auf der Abbildungsseite der Objektivlinse (Lo)
und dem Hauptpunkt auf der Objektseite der Okularlinse
(Le).
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird hier ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 3 ist ein vereinfachtes Diagramm, das eine optische
Anordnung eines binokularen stereoskopischen Simulators
gemäß eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung zeigt.
Fig. 3(a) ist eine Draufsicht, während Fig. 3(b) eine
Seitenansicht ist. Wie in diesen Figuren gezeigt wird,
besitzt der binokulare stereoskopische Simulator dieses
Ausführungsbeispiels ein rechtäugiges optisches System
und ein linkäugiges optisches System der gleichen
Anordnung, symmetrisch angeordnet. Hiernach bezugnehmend
auf nur ein optisches System ist die Anordnung und der
Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wie folgt:
In Fig. 3 werden Strahlen 10 von einem Modell (M) (nicht dargestellt) vergrößert um ein vorbestimmtes Verhältnis zu einem tatsächlichen Gegenstand (O) an einem ersten Dachprisma (R1) zweimal reflektiert, und treten dann in eine Apperturblende (P) ein. Die reflektierten Strahlen, die durch die Apperturblende (P) kommen, werden an einem ersten rechtwinkeligen Prisma (R2) erneut reflektiert und treten dann in eine Objektivlinse (Lo) mit einer Brennweite (f) ein.
In Fig. 3 werden Strahlen 10 von einem Modell (M) (nicht dargestellt) vergrößert um ein vorbestimmtes Verhältnis zu einem tatsächlichen Gegenstand (O) an einem ersten Dachprisma (R1) zweimal reflektiert, und treten dann in eine Apperturblende (P) ein. Die reflektierten Strahlen, die durch die Apperturblende (P) kommen, werden an einem ersten rechtwinkeligen Prisma (R2) erneut reflektiert und treten dann in eine Objektivlinse (Lo) mit einer Brennweite (f) ein.
Zu bemerken sei, daß die Apperturblende (P) an einem
Brennpunkt auf der Objektseite der Objektivlinse (Lo)
positioniert ist. Deshalb kann die Apperturblende (P) als
Eintrittspupille betrachtet werden. Auch der optische
Pfad wird um 90° [wie in Fig. 3(a) gezeigt] durch das
erste Dachprisma (R1) umgelenkt, und die senkrechte
Richtung in der Zeichnung der Abbildung wird vertikal
umgekehrt.
Die Strahlen, die durch die Objektivlinse (Lo) [siehe
Fig. 3(b)] kommen, werden an einem zweiten Dachprisma
(R3) zweimal und an einem zweiten rechtwinkeligen Prisma
(R4) einmal reflektiert, und treten dann in die Okular
linse (Le) mit der gleichen Brennweite (f) wie die der
Objektivlinse (Lo) ein. Durch das zweite Dachprisma (R3)
wird der optische Pfad um 90° [wie in Fig. 3(b) gezeigt]
um- gelenkt, und die senkrechte Richtung in der Zeichnung
der Abbildung wird umgekehrt.
Auf diese Weise bilden das erste Dachprisma (R1), das
erste rechtwinklige Prisma (R2), das zweite Dachprisma
(R3) und das zweite rechtwinklige Dachprisma (R4) eine
abbildungserrichtendes optisches System zur Errichtung
der durch die Okularlinse (Le) betrachteten Abbildung des
Modells (M). Zudem wird durch die Wirkung der
Apperturblende (P) die Objektivlinse (Lo) telezentrisch
zur Abbildung konfiguriert.
Aus diesem Grund kann, wenn die Pupillen der Augen eines
Beobachters sich an einer Position befinden, die um die
Brennweite (f) von der Okularlinse (Le) entfernt ist, und
Doe, die optische axiale Länge zwischen dem Abbildungs
hauptpunkt der Objektivlinse (Lo) und der Gegenstand
hauptabbildung der Okularlinse (Le), so eingestellt
(gesetzt) wird, daß die oben genannte Gleichung (2)
erfüllt wird, die aufgerichtete virtuelle Abbildung (Iv)
des gleichen Ausmaßes wie der tatsächliche Gegenstand (O)
durch die Okularlinse (Le) beobachtet werden. Demzufolge
erzielt eine Betrachtung des Modells (M) durch den
binokularen stereoskopischen Simulator, konstruiert nach
den Prinzipien dieser Erfindung, den gleichen visuellen
Eindruck wie der erhalten durch Betrachtung des
tatsächlichen Objekts (O) direkt mit den Augen.
Zu bemerken sei, daß dieses Ausführungsbeispiel ein
Beispiel gezeigt hat, in dem das abbildungserrichtende
optische System aus vier Prismen (R1) bis (R4) besteht.
Jedoch kann ein abbildungserrichtendes optischen System
durch Verwendung eines Reflektionsmittels, wie zum
Beispiel eines Spiegels, gebildet werden.
Fig. 4 bestehend aus Fig. 4(a) und 4(b) ist ein einfaches
Diagramm, das eine Anordnung eines Haltemechanismus zur
Haltung jedes optischen Gliedes zeigt, welcher den bino
kularen stereoskopischen Simulator dieses Ausführungs
beispiels bildet. Fig. 4(a) zeigt die Gesamtansicht,
während Fig. 4(b) eine vergrößerte Ansicht eines Hauptab
schnitts ist.
In Fig. 4(a) hat der Haltemechanismus dieses
Ausführungsbeispiels ein erstes Halteglied (A1), ein Ende
von welchem mit einem Glied (nicht dargestellt) verbunden
ist, das sich in drei Dimensionen bewegt. Das erste
Halteglied (A1) hält den gesamten Haltemechanismus durch
ein zweites Halteglied (A2) und ein drittes Halteglied
(A3) zurück. Zu bemerken sei, daß ein Ende des zweiten
Haltegliedes (A2) mit dem anderen Ende des ersten
Haltegliedes (A1) verbunden ist, so daß es um die
AZ-Achse rotiert. Das dritte Halteglied (A3) ist mit dem
anderen Ende des zweiten Halteglieds (A2) verbunden, so
daß es um die EL-Achse rotiert. Da das erste Halteglied
(A1) so konstruiert ist, um in drei Dimensionen beweglich
zu sein, ohne auf diese Weise in der Luft fixiert zu
sein, ist es möglich, eine relative Positionsbeziehung
zwischen dem binokularen stereoskopischen Simulator
dieses Ausführungsbeispiels und dem zu beobachtenden
Modell ordnungsgemäß zu ändern.
Wie in Fig. 4(b) gezeigt wird, ist eine Gleitführung (B1)
mit einem Ende des dritten Haltegliedes (A3) verbunden.
In die Gleitführung (B1) wird eine bewegliche Schraube
(B2) angeordnet. Verbunden mit dem eintreffenden Ende der
beweglichen Schraube (B2) ist ein bewegliches Glied (B3).
Deshalb bewegt sich das bewegliche Glied (B3) vor und
zurück [auf und ab in Fig. 4(a)] in senkrechte Richtung
in einer Nut der Gleitführung (B1), wenn die bewegliche
Schraube (B2) ein- oder ausgeschraubt wird. Ein Stift
(B4) ist an dem beweglichen Glied (B3) montiert. Ein Ende
jedes eines Paars von Armgliedern (B5) ist mit dem Stift
(B4) verbunden. Das andere Ende jedes eines Paars von
Armgliedern (B5) ist mit einer Verkleidung (U) durch
einen zugeordneten Stift (B6) verbunden. In anderen
Worten, die Enden eines Paars von Armgliedern (B5) sind
jeweils mit dem beweglichen Glied (B3) und der
Verkleidung (U) durch den Stift (B4) und die Stifte (B6)
verbunden.
An die Verkleidung (U) ist ein Paar von zylindrischen
Gliedern (B7) montiert, welche so konfiguriert sind, daß
eine zentrale Achse von jedem der zylindrischen Gliedern
(B7) mit einer eintreffenden optischen Achse des opti
schen Systems übereinstimmt, jeweils für ein rechtes Auge
und für ein linkes Auge. Ein Paar von Stiften (B8) sind
an der Verkleidung (U) befestigt. Eine zentrale Achse
jedes der Stifte (B8) ist so angeordnet, um jeweils mit
einer optischen Achse der Okularlinse für ein rechtes
Auge und der für ein linkes Auge übereinzustimmen. Zu
bemerken sei, daß jedes der Paare von Stiften (B8)
jeweilig von einem ersten Abstandeinstellenden Glied (C2)
und einem zweiten abstandsjustierenden Glied (C3)
getragen ist, so daß nur Rotation um die optische Achse
der zugehörigen Okularlinse möglich ist.
Ein Leseglied (B9) wird als Skala zum Lesen des Abstands
zwischen den zentralen Achsen eines Paars von
zylindrischen Gliedern (B7) zur Verfügung gestellt, d. h
der Abstand zwischen der optischen Achse des einfallenden
Lichtes des optischen Systems für ein rechtes Auge und
für ein linkes Auge. Das Leseglied (B9) ist so montiert,
daß es um eins der zylindrischen Gliedern (B7) schwenken
kann. Das andere der zylindrischen Glieder (B7) wird in
ein Gleitglied (B10) eingeführt, welches durch eine
Führungsnut des Lesegliedes (B9) hindurchführt. In dieser
Weise wird das Leseglied (B9) von dem Gleitglied (B10)
geführt und bewegt sich nur in eine Dimension, in einer
horizontalen Richtung in Fig. 4(b). Es ist möglich, Wo zu
kennen, der Abstand zwischen dem linken und der rechten
optischen Achse des einfallenden Lichtes, durch Ablesen
der an der Führungsnut des Lesegliedes (B9) gebildeten
Skala durch eine an dem Gleitglied (B10) gebildete
Anweisungsmarke. Zu bemerken sei, daß es, wie
dargestellt, bevorzugt ist, einen genaueren Wert von Wo
zu detektieren, der Abstand zwischen der linken und der
rechten optischen Achse des einfallenden Lichts, durch
Bildung eines Nonius mit dem Leseglied (B9) und dem
Gleitglied (B10).
Auf diese Weise wird ein Mechanismus zur Veränderung von
Wo, der Abstand zwischen der linken und der rechten
optischen Achse des einfallenden Lichtes, von jedem der
Glieder (B1) bis (B10) und der Verkleidung (U) gebildet.
Zudem kann der Abstand zwischen der linken und rechten
optischen Achse des einfallenden Lichtes durch Drehung
der Schraube (B2) auf einen beliebigen Wert frei
eingestellt werden, um die durch die ausgezogenen Linien
gezeigte Position in die in Fig. 4(b) durch die
gestrichelten Linien gezeigte Position zu ändern. Wie aus
dieser Figur ersichtlich ist, kann in dem in diesem
Ausführungsbeispiel gezeigten Haltemechanismus die Ebene,
die die linke und rechte optische Achsen des einfallenden
Lichtes umfaßt, parallel zu der Ebene, die die linken und
rechten optischen Achsen des Okulars umfaßt, gehalten
werden.
Das zweite abstandsjustierende Glied (C3) ist mit dem
anderen Ende des dritten Haltegliedes (A3) verbunden. Das
zweite abstandsjustierende Glied (C3) ist mit der Ver
kleidung (U) verbunden durch eins der Paare von Stiften
(B8). Das erste abstandsjustierende Glied (C2) wird so
angeordnet, daß es auf den zweiten abstandsjustierenden
Glied (C3) hinweist. Es ist auch mit der Verkleidung (U)
durch den anderen der Stifte (B8) verbunden. Zu bemerken
sei, daß eine Skala (C4) zwischen dem ersten und zweiten
abstandsjustierenden Gliedern (C2) und (C3) angeordnet
ist. Zudem wird eine Schraube (C1) zur Abstandsjustierung
mittels dem zweiten abstandsjustierenden Glied (C3)
gehalten durch das erste abstandsjustierende Glied (C2).
Aus diesem Grund kann das erste abstandsjustierende Glied
(C2) in eine Dimension, in einer horizontalen Richtung in
der Abbildung, durch Drehung der Schraube (C1) zur
Abstandsjustierung geschoben werden. Wie vorhin erwähnt,
sind die zentralen Achsen der ersten und zweiten
abstandsjustierenden Glieder (C2) und (C3) jeweilig
identisch zu den optischen Achsen des Okulares. Deshalb
gleicht die Größe, mit welcher der sich Abstand zwischen
dem ersten und zweiten abstandsjustierenden Gliedern (C2)
und (C3) verändert, der Größe, mit welcher sich die
Breite zwischen den Augen der Okularlinse verändert.
Deshalb kann, durch Ablesen der an der Skala (C4)
gebildeten Skala der Abstand zwischen den zentralen
Achsen der ersten und zweiten abstandsjustierenden
Glieder (C2) und (C3), ferner die Achsen zwischen den
Augen der Okularlinse gemessen werden. In diesem
Ausführungsbeispiel, wie dargestellt, wird ein Nonius
zwischen der Skala (C4) und dem zweiten
abstandsjustierenden Glied (C3) gebildet, und ein
genauerer Wert der Breite zwischen den Augen der
Okularlinse kann abgelesen werden.
Auf diese Weise wird ein Mechanismus zum Einstellen der
Breite zwischen den Augen der Okularlinse durch jedes der
Glieder (C1) bis (C4), die Stifte (B8) und der
Verkleidung (U) gebildet.
Fig. 5, bestehend aus Fig. 5(a) und 5(b), zeigt eine ein
fache Anordnung eines Haltemechanismus zum Halten der
Okularlinse eines der optischen Systeme, welches den
binokularen stereoskopischen Simulator dieses Ausfüh
rungsbeispiels bilden: Fig. 5(a) zeigt die Seitenansicht,
und Fig. 5(b) zeigt die Stirnansicht.
In Fig. 5 wird ein Paar von Okularzylindern (E2) jeweilig
in ein Paar von Einführungsgliedern (E1) eingeführt. Das
Paar von Einführungsgliedern (E1) wird jeweilig an die
Verkleidung (U′) montiert und verbunden mit einem Ende
jedes eines Paares von Stützgliedern (F3), so daß nur
Rotation um die optische Achse (AX) möglich ist. Das Paar
von Okularzylindern (E2) wird auch jeweilig mit einem
Ende jedes eines Paars von Schiebegliedern (F2)
verbunden, so daß sie nur um die optische Achse (AX)
rotieren. Zu bemerken sei, daß eine Schraube (F1) entlang
der Achse (FA) zwischen dem anderen Ende eines Paars von
Schiebegliedern (F2) und dem anderen Ende eines Paars von
Stützgliedern (bzw. Traggliedern) (F3) angeordnet ist.
Die Schraube (F1) wird von dem anderen Ende eines Paars
von Stützgliedern (F3) gestützt, das durch das andere
Ende eines Paars von Schiebegliedern (F2) hindurchführt.
Auf diese Weise wird das Paar von Schiebegliedern (F2)
und das Paar von Stützgliedern (F3) in so einer Weise
miteinander verbunden, daß sie nur um die gemeinsame
Achse (FA) rotieren.
Wie beschrieben, wird der Mechanismus zur Justierung des
Abstands zwischen der Objektivlinse und der Okularlinse
durch die Glieder E1, E2 und F1 bis F3 gebildet.
Aus diesem Grund bewegt sich, wenn die Schraube (F1)
rotiert wird, das Paar von Schiebegliedern (F2) hin und
zurück entlang der Achse (FA), welche in Fig. 5(a) ho
rizontal ist. In dem Moment, nach der Bewegung eines
Paars von Schiebegliedern (F2), bewegt sich das Paar von
Okularzylindern (E2) hin und zurück um den gleichen
Abstand in einer horizontalen Richtung in der Abbildung.
Zu bemerken sei, daß der Abstand, daß sich das Paar von
Okularzylindern (E2) verschiebt, an einer Nonius-Skala
(F4) gemessen werden kann. Die Nonius-Skala (F4) hat
einen an einem des Paars von Stützgliedern (Fe)
montierten oberen Skalenabschnitt und einen an einem
eines Paars von Schiebegliedern (F2) montierten unteren
Skalenabschnitt. Auf diese Weise kann, basierend auf der
Größe, die sich das Paar von Okularzylindern (E2) bewegt,
(Doe), der Abstand zwischen den Hauptpunkten der
Objektivlinse (Lo) und der Okularlinse (Le), ermittelt
werden. Ferner wird bevorzugt, daß der Ausmaß, um die
sich die Distanz (Doe) verändert, durch Benutzung der
Nonius-Skala (Fe) genau abgelesen wird.
Wie zuvor beschrieben kann gemäß dieser Erfindung durch
Feststellung der Pupillen eines Beobachters beider Augen
an einer um eine Brennweite von einer Okularlinse
entfernten Position und durch das Setzen des Abstands
zwischen der Objektivlinse und der Okularlinse auf eine
vorbestimmte Länge, eine ausgerichtete, virtuelle
Abbildung des gleichen Ausmaßes wie der tatsächliche
Gegenstand durch die Okularlinse betrachtet werden. In
anderen Worten kann durch Betrachtung eines Modells durch
einen binokularen stereoskopischen Simulator gebaut nach
den Prinzipien dieser Erfindung der gleiche visuelle
Eindruck, wie der erhalten durch eine direkte Betrachtung
eines tatsächlichen Gegenstands mit den Augen erzielt
werden. Demzufolge kann ohne Herstellung eines Modells in
Echtgröße, was normalerweise groß und teuer ist und viel
Zeit benötigt, ein visueller Eindruck des Produkts vor
der eigentlichen Herstellung des Produktes in Echtgröße
angeboten werden.
Außer den oben genannten industriellen Anwendungen kann
die vorliegende Erfindung auch auf dem Gebiet von Bildung
und Unterhaltung angewandt werden. Zum Beispiel, in einem
Museum, das ein Modell eines Stücks Architektur aus
stellt, kann ein Besucher das Modell durch den binokula
ren stereoskopischen Simulator, der diese Erfindung
verkörpert, betrachten. Es wird scheinen, als sähe der
Besucher den Gegenstand in Echtgröße durch Betrachtung
des Modells. Hieraus resultiert, daß der Besucher viel
Einsicht in die Ausstellung erhält, erweckt durch ein
tieferes Verständnis der Ausstellung. Es ist auch
möglich, den Beobachter die Illusion des Größer- oder
Kleinerseins als die tatsächliche Größe, die ausgestellt
wird, anzubieten. Deshalb kann die Erfindung an Maschinen
angewandt werden, die im Spielsalon und ähnlichen zur
Unterhaltungszwecken benutzt werden.
Verschiedene Modifikationen werden für den Fachmann nach
Erhalt der Lehre der vorliegenden Veröffentlichung mög
lich werden, ohne den Umfang dessen zu verlassen.
Claims (8)
1. Ein Verfahren zur Erzielung eines gewünschten
visuellen Eindruckes eines Gegenstandes durch
Betrachtung eines Modells des Gegenstands, wobei das
Verfahren die Schritte umfaßt:
Herstellung eines Modells mit einer vorbestimmten Dimensionsbeziehung bezüglich des Gegenstandes;
Bildung eines optischen Objektivsystems im wesent lichen telezentrisch mit einer Abbildung des Modells und mit einer vorgewählten ersten Brennweite;
Bildung einer binokularen Okularlinse mit einer der ersten Brennweite im wesentlichen gleichen Brennweite; und
Veränderung des Abstands zwischen dem optischen Objektivsystem und der binokularen Okularlinse, bis ein visueller Eindruck der durch die binokulare Okularlinse betrachtete Abbildung des Modells im wesentlichen identisch wird zu einem aus der direkten Betrachtung des Gegenstands resultierenden visuellen Eindruck.
Herstellung eines Modells mit einer vorbestimmten Dimensionsbeziehung bezüglich des Gegenstandes;
Bildung eines optischen Objektivsystems im wesent lichen telezentrisch mit einer Abbildung des Modells und mit einer vorgewählten ersten Brennweite;
Bildung einer binokularen Okularlinse mit einer der ersten Brennweite im wesentlichen gleichen Brennweite; und
Veränderung des Abstands zwischen dem optischen Objektivsystem und der binokularen Okularlinse, bis ein visueller Eindruck der durch die binokulare Okularlinse betrachtete Abbildung des Modells im wesentlichen identisch wird zu einem aus der direkten Betrachtung des Gegenstands resultierenden visuellen Eindruck.
2. Ein System zur Erzielung eines gewünschten visuellen
Eindrucks eines Gegenstands durch Betrachtung eines
Modells des Gegenstands, wobei das System
gekennzeichnet ist durch:
ein Modell mit einer vorbestimmten Dimensionsbe ziehung bezüglich des Gegenstands;
ein im wesentlichen mit einer Abbildung des Modells telezentrisches optisches Objektivsystem mit einer vorgewählten ersten Brennweite;
eine binokulare Okularlinse mit einer der ersten Brennweite im wesentlichen gleichen Brennweite; und
Mittel zur Veränderung des Abstands zwischen dem optischen Objektivsystem und der binokularen Oku larlinse, bis ein visueller Eindruck der durch die binokulare Okularlinse betrachteten Abbildung des Modells im wesentlichen identisch wird zu einem aus der direkten Betrachtung des Gegenstands resultierenden visuellen Eindruck.
ein Modell mit einer vorbestimmten Dimensionsbe ziehung bezüglich des Gegenstands;
ein im wesentlichen mit einer Abbildung des Modells telezentrisches optisches Objektivsystem mit einer vorgewählten ersten Brennweite;
eine binokulare Okularlinse mit einer der ersten Brennweite im wesentlichen gleichen Brennweite; und
Mittel zur Veränderung des Abstands zwischen dem optischen Objektivsystem und der binokularen Oku larlinse, bis ein visueller Eindruck der durch die binokulare Okularlinse betrachteten Abbildung des Modells im wesentlichen identisch wird zu einem aus der direkten Betrachtung des Gegenstands resultierenden visuellen Eindruck.
3. Ein binokularer stereoskopischer Simulator ge
kennzeichnet durch:
ein optisches Objektivsystem mit einer vorgewählten ersten Brennweite und im wesentlichen telezentrisch mit einer Abbildung zur Bildung einer Modellabbildung, basierend auf Strahlen von einem Modell eines tatsächlichen Gegenstandes, wobei das Modell eine vorbestimmte Größe in Bezug auf den tat sächlichen Gegenstand besitzt;
eine Okularlinse mit einer der ersten Brennweite des optischen Objektivsystems im wesentlichen gleichen Brennweite zur Betrachtung der durch das optische Objektivsystem gebildeten Modellabbildung; und
Mittel zur Veränderung des Abstands zwischen dem optischen Objektivsystem und der Okularlinse, so daß ein visueller durch Betrachtung der Modellabbildung durch die Okularlinse erhaltener Eindruck im wesentlichen identisch wird zu einem visuellen Ein druck, der durch direkte Betrachtung des tatsächlichen Gegenstandes mit den Augen erhalten wird.
ein optisches Objektivsystem mit einer vorgewählten ersten Brennweite und im wesentlichen telezentrisch mit einer Abbildung zur Bildung einer Modellabbildung, basierend auf Strahlen von einem Modell eines tatsächlichen Gegenstandes, wobei das Modell eine vorbestimmte Größe in Bezug auf den tat sächlichen Gegenstand besitzt;
eine Okularlinse mit einer der ersten Brennweite des optischen Objektivsystems im wesentlichen gleichen Brennweite zur Betrachtung der durch das optische Objektivsystem gebildeten Modellabbildung; und
Mittel zur Veränderung des Abstands zwischen dem optischen Objektivsystem und der Okularlinse, so daß ein visueller durch Betrachtung der Modellabbildung durch die Okularlinse erhaltener Eindruck im wesentlichen identisch wird zu einem visuellen Ein druck, der durch direkte Betrachtung des tatsächlichen Gegenstandes mit den Augen erhalten wird.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3,
wobei das optische Objektivsystem linke und rechte
optische Achsen des einfallenden Lichts besitzt und
folgende Bedingung erfüllt ist:
Wo = We·(1/m)wobei Wo der Abstand zwischen der linken und rechten
optischen Achse des einfallenden Lichtes ist;
We die Breite zwischen den Augen eines Beobachters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug auf den tatsächlichen Gegenstand ist.
We die Breite zwischen den Augen eines Beobachters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug auf den tatsächlichen Gegenstand ist.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, Anspruch 3 oder
Anspruch 4, wobei das optische Objektivsystem eine
Abbildungsseite besitzt mit einem Hauptpunkt darauf,
und wobei die Linse eine Objektseite besitzt mit
einem Hauptpunkt darauf, und wobei die folgende
Bedingung erfüllt ist:
Doe = f{2 + (f/Do)·(1-1/m)},wobei Doe der optische axiale Abstand zwischen dem
Hauptpunkt auf der Abbildungsseite des optischen
Objektivsystems und dem Hauptpunkt auf der Objekt
seite der Okularlinse ist;
f die Brennweite des optischen Objektivsystems und der Okularlinse ist;
Do der optische axiale Abstand zwischen dem Modell und einer Eintrittspupille des Auges eines Beobach ters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen Gegenstand ist.
f die Brennweite des optischen Objektivsystems und der Okularlinse ist;
Do der optische axiale Abstand zwischen dem Modell und einer Eintrittspupille des Auges eines Beobach ters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen Gegenstand ist.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, Anspruch 3,
Anspruch 4 oder Anspruch 5, mit einem
abbildungserrichtenden optischen System, das die
Abbildung des durch die Okularlinse betrachteten
Modells errichtet.
7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das optische
Objektivsystem linke und rechte optische Achsen des
einfallenden Lichtes besitzt und welches die folgen
de Bedingung erfüllt:
Wo = We·(1/m),wobei Wo der Abstand zwischen der linken und rechten
optischen Achsen des einfallenden Lichtes ist;
We die Breite zwischen den Augen eines Beobachters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen Gegenstand ist.
We die Breite zwischen den Augen eines Beobachters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen Gegenstand ist.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das optische
Objektivsystem eine Abbildungsseite besitzt mit
einem Hauptpunkt darauf, die Linse einer Objektseite
besitzt mit einem Hauptpunkt darauf, und wobei die
folgende Bedingung erfüllt ist:
Doe = f{2 + (f/Do)·(1-1/m)},wobei Doe der optische axiale Abstand zwischen dem
Hauptpunkt auf der Abbildungsseite des optischen
Objektivsystems und dem Hauptpunkt auf der
Objektseite der Okularlinse ist;
f die Brennweite des optischen Objektivsystems und der Okularlinse ist;
Do der optische axiale Abstand zwischen dem Modell und einer Eintrittspupille des Auges eines Beobachters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen Gegenstand ist.
f die Brennweite des optischen Objektivsystems und der Okularlinse ist;
Do der optische axiale Abstand zwischen dem Modell und einer Eintrittspupille des Auges eines Beobachters ist; und
m eine vorbestimmte Vergrößerung für das Modell in Bezug zu dem tatsächlichen Gegenstand ist.
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DE19716701A Withdrawn DE19716701A1 (de) | 1996-04-19 | 1997-04-21 | Verfahren und Vorrichtung für ein binokulares optisches System |
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8141 | Disposal/no request for examination |