DE19716029A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile DienstleisterInfo
- Publication number
- DE19716029A1 DE19716029A1 DE19716029A DE19716029A DE19716029A1 DE 19716029 A1 DE19716029 A1 DE 19716029A1 DE 19716029 A DE19716029 A DE 19716029A DE 19716029 A DE19716029 A DE 19716029A DE 19716029 A1 DE19716029 A1 DE 19716029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- location
- order
- mobile
- transmitter
- activation area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/022—One-way selective calling networks, e.g. wide area paging
- H04W84/025—One-way selective calling networks, e.g. wide area paging with acknowledge back capability
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/20—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
- G08G1/202—Dispatching vehicles on the basis of a location, e.g. taxi dispatching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vergabe von
Aufträgen für mobile Dienstleister, wobei ein Sender mit einer Vielzahl mobiler
Empfänger über Funk verbunden ist.
Aus der Rundfunkübertragungstechnik ist es bereits bekannt, Nachrichten,
insbesondere Verkehrsnachrichten, über eine ganze Senderkette
auszustrahlen. Jeder Rundfunkempfänger, der diesen Sender angewählt hat,
hört die Nachrichten mit. Bei dieser unidirektionalen Nachrichtenübertragung
wird üblicherweise keine Selektierung in dem Sinne vorgenommen, daß der
Empfänger nur solche Nachrichten an den Fahrer weitergibt, die für den Fahrer
oder dessen Fahrstrecke bzw. für dessen lokalen Standort relevant sind.
Aus der DE-A-39 26 180 ist ein Verfahren zur fahrtroutenselektiven Wiedergabe
digital codierter, von einem Sender zu einem Fahrzeugempfänger übertragener
Verkehrsnachrichten bekannt. Die Bestimmung der Fahrtroute erfolgt über
Laufzeitmessungen der empfangenen Sender. Um einen großen
Rechenaufwand im Empfänger zu vermeiden, wird im Empfänger ein
Koordinatennetz mit Laufzeitwerten der im jeweiligen Gebiet empfangenen
synchronisierten Sender empfangen und durch einen Vergleich der
gemessenen Laufzeitwerte mit gespeicherten Laufzeitwerten die Koordinaten
der am nächsten liegenden Laufzeitwerte im Koordinatennetz als
Fahrzeugstandort ausgewählt.
Aus der DE-A-37 24 516 ist ein weiteres Verfahren zur fahrtroutenselektiven
Wiedergabe von digital codierten, von einem Sender zu einem
Fahrzeugempfänger übertragenen Verkehrsnachrichten bekannt. In einem
Decoder des Empfängers werden die übertragenen Verkehrsnachrichten
decodiert. Anschließend erfolgt ein Vergleich von streckenspezifischen
Merkmalen mit Merkmalen der Fahrtroute. Bei Übereinstimmung der Merkmale
in einem vorgegebenen Umfang wird dem Fahrer über eine optische und/oder
akustische Ausgabeeinrichtung die ihn betreffende Verkehrsnachricht
übermittelt.
Aus der DE-A-44 45 582 ist ein Verfahren zur Ausgabe von Verkehrsnachrichten
bekannt, bei welchem um den aktuellen Fahrzeugstandort ein Meldebereich
festgelegt wird, der sich dynamisch mit dem Fahrzeug mitbewegt. Der
Meldebereich läßt sich auch veränderlich einstellen.
Aus der WO 94/24578 ist ein Verfahren bekannt, das mittels eines
GPS-Empfängers und eines RDS-Empfängers die Position eines Objektes, das
beide Empfänger besitzt, sehr genau bestimmt. Dieses Verfahren dient zur
Standortbestimmung des Empfängers.
Aus der nichtvorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 196 38 515.6 der
Anmelderin ist ein Verfahren zur Zuordnung von Verkehrsnachrichten bekannt,
bei dem von einer Senderkette Nachrichten ausgestrahlt werden, die mit einer
Information über den Ort einer Verkehrsstörung bzw. den die Nachricht
betreffenden Ort codiert sind. Weiterhin wird im bekannten Fall der aktuelle
Standort des Fahrzeuges ermittelt. Aus jeder empfangenen Nachricht werden
zugehörige Ortskoordinaten der Verkehrsstörung bzw. des die Nachricht
betreffenden Ortes decodiert. Nach Ermittlung eines auf den aktuellen Standort
des Fahrzeuges bezogenen Aktivierungsbereiches wird festgestellt, ob die
Ortskoordinaten der Verkehrsstörung bzw. die des betreffenden Ortes im
Aktivierungsbereich liegen oder nicht. Diejenigen Verkehrsmeldungen oder
Nachrichten, die innerhalb des Aktivierungsbereiches liegen, werden an den
Fahrer ausgegeben. Weiterhin ist im bekannten Fall der Aktivierungsbereich
als vorgegebene Fläche um den Fahrzeugstandort oder den
Verkehrsstörungsort bzw. den Ort der Nachricht als Mittelpunkt oder
Schwerpunkt realisiert, wobei die Fläche in codierter Form zusammen mit der
Nachricht übertragen wird. Dadurch wird senderseitig durch die Wahl der
Fläche eine Gewichtung einer Verkehrsstörung vorgenommen, indem
beispielsweise einer bedeutenden Störung eine große Fläche und einer
weniger bedeutenden Störung eine kleine Fläche zugeordnet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister
anzugeben, bei dem ein Sender mit einer Vielzahl mobiler Empfänger über
Funk verbunden ist und aus dieser Vielzahl mobiler Empfänger ein Auftrag an
denjenigen mobilen Empfänger vergeben werden kann, der sich zur Vergabe
des Auftrags am besten eignet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der zur Vergabe des Auftrags
am besten geeignete mobile Empfänger in sehr kurzer Zeit erreicht werden
kann, da die Anzahl der insgesamt zu übertragenden Daten gering ist.
In den abhängigen Ansprüchen 2-6 sind verschiedene Kriterien angegeben,
die zur Auftragsvergabe verwendet werden können.
Durch die in den Ansprüchen 7 und 8 angegebenen Merkmale wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß der Aktivierungsbereich bei Bedarf schnell
verändert werden kann, so daß stets sichergestellt ist, daß auch tatsächlich ein
mobiler Empfänger ermittelt werden kann, der sich zur Vergabe des Auftrags
eignet.
Die Ansprüche 9 und 10 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungsformen für den
Aktivierungsbereich.
Im folgendem wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung anhand der
Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Auftragsvergabe;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Auftragsvergabe;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Vorrichtung zur
Durchführung des beanspruchten Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der
Auftragsvergabe. Mit der Bezugsziffer 8 ist dabei der Dienstleistungsbereich
eines Dienstleistungsunternehmens bezeichnet. Bei diesem
Dienstleistungsbereich kann es sich beispielsweise um ein Bundesland, um
einen Teil eines Bundeslandes, um einen Regierungsbezirk, um einen Teil
eines Regierungsbezirkes, um einen Landkreis oder um ein Stadtgebiet
handeln.
Das Dienstleistungsunternehmen kann beispielsweise ein Paketzu
stell- und/oder Abholdienst, ein Krankenpflegedienst, ein Taxidienst, ein
Reparaturdienst oder ein Lebensmittelzustelldienst sein.
Dieses Dienstleistungsunternehmen besitzt eine Zentrale, von der aus Aufträge
vergeben werden, und eine Vielzahl von Fahrzeugen, die jeweils mit einem
mobilen Empfänger ausgestattet sind. Die Zentrale weist einen Sender auf und
ist über Funk bzw. einen bestimmten Funkkanal mit der Vielzahl der mobilen
Empfänger bidirektional verbunden. Die mobilen Empfänger befinden sich
während der Dienstleistungszeiten an beliebigen Orten innerhalb des
Dienstleistungsbereiches 8, um dort jeweils einen oder mehrere Aufträge
auszuführen.
Bei einem derartigen Dienstleistungsunternehmen besteht oft die
Notwendigkeit, kurzfristig einen zusätzlichen Auftrag vergeben zu müssen.
Dann ist es notwendig, aus der Vielzahl der mobilen Empfänger denjenigen
herauszufinden, der sich für die Vergabe des Auftrags am besten eignet.
Dies geschieht beispielsweise wie folgt: Die dem Dienstleistungsunternehmen
zugehörigen mobilen Empfänger sind in der Fig. 1 mit den Bezugsziffern 2, 3,
4, 5 und 6 bezeichnet. Diese mobilen Empfänger befinden sich zu dem
Zeitpunkt, an dem ein neuer, zusätzlicher Auftrag vergeben werden soll,
jeweils an einem aktuellen Standort innerhalb des Dienstleistungsbereiches 8.
Der neue, zusätzliche Auftrag muß am Auftragsort 1 durchgeführt werden. Um
den zur Vergabe des Auftrags am besten geeigneten mobilen Empfänger zu
ermitteln, werden vom nicht gezeichneten Sender Daten ausgestrahlt, die
Informationen über den Auftragsort 1 enthalten. Diese Informationen über den
Auftragsort sind Ortskoordinaten, die entweder einen genauen
Koordinatenpunkt oder auch einen kleinen Flächenbereich, der dem
Auftragsort entspricht, kennzeichnen. Es ist für den vorliegenden
Anwendungsfall ausreichend, nur die X- und Y-Koordinaten zu berücksichtigen
bzw. zu übertragen, da die Z-Koordinate bei einer Vergabe eines Auftrags an
einen einem Kraftfahrzeug zugeordneten mobilen Empfänger in der Regel keine
Rolle spielt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Daten im
Earth-Centered-Earth-Fixed-System (ECEF), das von GPS-Systemen verwendet
wird.
Auf der Empfangsseite werden die vom Sender ausgestrahlten Daten, die
Informationen über den Auftragsort 1 enthalten, empfangen und ausgewertet,
wie nachstehend erläutert wird.
Die einzelnen mobilen Empfänger weisen jeweils ein
Positionsbestimmungsgerät in Form eines GPS-Empfängers auf, mittels dessen
die Ortskoordinaten des aktuellen Standortes des mobilen Empfängers ermittelt
werden. Liegt der aktuelle Standort bzw. dessen Ortskoordinaten innerhalb
eines vorgegebenen Aktivierungsbereiches um den Auftragsort 1, dann sendet
der jeweilige mobile Empfänger ein Meldesignal an den Sender zurück,
welches ein Identifikationssignal für den jeweiligen mobilen Empfänger enthält.
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 9 ein Beispiel für einen vorgegebenen
Aktivierungsbereich dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der vorgegebene
Aktivierungsbereich 9 als eine Kreisfläche mit dem Auftragsort 1 als
Kreismittelpunkt festgelegt ist, wobei der Radius des Kreises mit der
Bezugsziffer 7 bezeichnet ist. Es ist weiterhin ersichtlich, daß beim gezeigten
Ausführungsbeispiel der momentane Standort der mobilen Empfänger 2 und 3
innerhalb des Aktivierungsbereiches 9 liegt, so daß die Auftragsvergabe an
einen der Empfänger 2 oder 3 erfolgt. .
Bei einer ersten, einfachen Ausführungsform der Erfindung wählt der Sender
willkürlich einen der ein Meldesignal zurücksendenden mobilen Empfänger 2
oder 3 aus und vergibt den Auftrag an diesen. Diese Auftragsvergabe erfolgt
dadurch, daß der Sender über den Funkkanal ein Auftragssignal aussendet,
mittels dessen der ausgewählte mobile Empfänger dazu aufgefordert wird, den
Auftrag zu übernehmen. Bei Bedarf können in einem nächsten Schritt über
denselben oder einen anderen Funkkanal zusätzliche Signale ausgestrahlt
werden, die dem ausgewählten Empfänger zusätzliche Informationen über den
Auftrag geben.
Bei dieser ersten, einfachen Ausführungsform kann die Größe des
Aktivierungsbereiches in einem Speicher des mobilen Empfängers fest
abgespeichert sein. Im mobilen Empfänger erfolgt dann unter Verwendung
eines Mikrocomputers nach dem Empfang der Informationen über den (neuen)
Auftragsort eine Bestimmung des momentanen Standortes des mobilen
Empfängers und eine Überprüfung, ob der momentane Standort des mobilen
Empfängers innerhalb des Aktivierungsbereiches liegt, der im Speicher des
mobilen Empfängers abgespeichert ist. Bei dieser Ausführungsform ist die
Datenmenge der zu übertragenden Daten gering, da keine Informationen über
den Aktivierungsbereich vom Sender zu den mobilen Empfängern ausgestrahlt
werden müssen.
Die Größe des Aktivierungsbereiches kann aber alternativ dazu auch vom
Sender vorgegeben sein. In diesem Fall werden Informationen über den
Aktivierungsbereich zusammen mit den Informationen über den Auftragsort
ausgestrahlt. Dies hat den Vorteil, daß der Speicherbedarf im mobilen
Empfänger verringert ist, und daß dann, wenn nach einem ersten Aussenden
von Informationen über den Auftragsort und den Aktivierungsbereich keine
Rücksendung von Meldesignalen erfolgt, der Aktivierungsbereich vom Sender
schrittweise solange vergrößert werden kann, bis eine Rücksendung von
Meldesignalen verfolgt, d. h. bis ein für die Vergabe des Auftrags in Frage
kommender mobiler Empfänger ermittelt werden kann. Damit wird dem
Umstand Rechnung getragen, daß sich bei einer zu kleinen Wahl des
Aktivierungsbereiches möglicherweise kein mobiler Empfänger innerhalb des
Aktivierungsbereiches befindet.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Auftragsvergabe
bei Vorliegen mehrerer ein Meldesignal zurücksendender mobiler Empfänger
an denjenigen, der mindestens ein weiteres Kriterium am besten erfüllt.
Ein weiteres Kriterium kann beispielsweise die momentane Bewegungsrichtung
des mobilen Empfängers sein. Auch dies ist in der Fig. 1 veranschaulicht.
Bewegt sich der mobile Empfänger 2 in Richtung des Pfeiles A, dann entfernt
er sich zunehmend vom neuen Auftragsort 1, während sich der mobile
Empfänger 3, der sich in Richtung des Pfeiles B bewegt, dem neuen
Auftragsort 1 annähert. Die jeweilige Bewegungsrichtung der mobilen
Empfänger 2 und 3 wird für jeden der Empfänger durch mehrere, zeitlich
aufeinanderfolgende Positionsbestimmungen ermittelt. Durch die
Berücksichtigung der momentanen Bewegungsrichtung kann dem Umstand
Rechnung getragen werden, daß sich die im Aktivierungsbereich befinden den
mobilen Empfänger zur Erledigung eines momentanen Auftrags zunächst noch
relativ zum eventuellen neuen Auftragsort bewegen müssen. Dies könnte
dann, wenn der Aufenthalt im vorgegebenen Aktivierungsbereich als einziges
Kriterium zur Auftragsvergabe verwendet würde, zur Folge haben, daß ein
Empfänger, der sich zwar momentan in der Nähe des neuen Auftragsortes
aufhält oder bewegt, sich zur Erledigung seines momentanen Auftrags aber
erst einmal vom eventuellen neuen Auftragsort entfernen muß, bei der
Auftragsvergabe bevorzugt würde, obwohl ein anderer Empfänger, der sich
zwar momentan weiter vom neuen Auftragsort entfernt befindet, sich aber in
Richtung des neuen Auftragsortes bewegt, zur Auftragsvergabe besser
geeignet wäre. Dies wird durch die zusätzliche Berücksichtung der
Bewegungsrichtung des mobilen Empfängers in vorteilhafter Weise vermieden.
Ein weiteres zur Auftragsvergabe zu berücksichtigendes Kriterium ist gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein im mobilen Empfänger
erzeugtes Freigabesignal. Bei dem in Fig. 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel
kommen für die Auftragsvergabe die innerhalb des Aktivierungsbereiches 9
befindlichen Empfänger 2 und 3 in Frage. Diese beiden Empfänger haben zum
Zeitpunkt der Ausstrahlung von Informationen über den neuen Auftragsort 1 in
etwa die gleiche Entfernung von diesem neuen Auftragsort. Liegt nun der Fall
vor, daß der dem Empfänger 2 zugeordnete Auftrag soeben erst begonnen
wurde, während der dem Empfänger 3 zugeordnete Auftrag unmittelbar vor
seinem Abschluß steht, dann ist der Empfänger 3 zur Auftragsvergabe besser
geeignet als der Empfänger 2.
Dieser Tatsache wird nun dadurch Rechnung getragen, daß im mobilen
Empfänger 3 ein Freigabesignal erzeugt wird, auf Grund dessen das
Meldesignal zum Sender zurückübertragen wird. Dieses Freigabesignal wird in
Ansprache auf einen mittels der Bedieneinheit des Empfängers eingegebenen
Bedienbefehl vom Mikrocomputer des Empfängers dann erzeugt, wenn die
oben beschriebenen weiteren Voraussetzungen für die Rücksendung eines
Meldesignals vorliegen. Im Empfänger 2 hingegen wird - obwohl die genannten
weiteren Voraussetzungen für die Rücksendung eines Meldesignals vor
liegen - kein Meldesignal zurückgesandt, da dort mittels der Bedieneinheit kein
Bedienbefehl eingegeben wurde, der die Bereitschaft zur Entgegennahme
eines Auftrags anzeigt.
Ferner kann auch die Entfernung des momentanen Zielortes des mobilen
Empfängers vom neuen Auftragsort als weiteres Kriterium für die
Auftragsvergabe verwendet werden. Ähnlich wie bei einer Berücksichtigung der
momentanen Bewegungsrichtung wird dadurch dem Umstand Rechnung
getragen, daß sich die im Aktivierungsbereich befindenden mobilen Empfänger
zur Erledigung eines momentanen Auftrags zunächst noch relativ zum
eventuellen neuen Auftragsort bewegen müssen. Dies könnte dann, wenn der
Aufenthalt im vorgegebenen Aktivierungsbereich als einziges Kriterium zur
Auftragsvergabe verwendet würde, zur Folge haben, daß ein Empfänger, der
sich zwar momentan in der Nähe des neuen Auftragsortes aufhält oder bewegt,
zur Erledigung des momentanen Auftrags sich aber erst einmal vom neuen
Auftragsort entfernen muß, bei der Auftragsvergabe bevorzugt würde, obwohl
ein anderer Empfänger, der zwar momentan weiter vom neuen Auftragsort
entfernt ist, dessen momentaner Zielort aber ganz in der Nähe des neuen
Auftragsortes liegt, zur Auftragsvergabe besser geeignet wäre. Dies wird durch
die zusätzliche Berücksichtigung des momentanen Zielortes des mobilen
Empfängers vom neuen Auftragsort in vorteilhafter Weise vermieden.
Vorstehend sind Ausführungsformen beschrieben, bei welchen jeweils
zusätzlich zum Aufenthalt innerhalb des vorgegebenen Aktivierungsbereiches
ein weiteres Kriterium zur Auftragsvergabe herangezogen wird.
Selbstverständlich können auch mehrere dieser weiteren Kriterien zusätzlich
zum Aufenthalt innerhalb des Aktivierungsbereiches bei der Auftragsvergabe
berücksichtigt werden.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der
Auftragsvergabe. Dieses Ausführungsbespiel unterscheidet sich von dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die Fläche des
Aktivierungsbereiches 9 durch ein Quadrat festgelegt ist, dessen Mittel- bzw.
Schwerpunkt der Auftragsort 1 ist. Die halbe Kantenlänge dieses Quadrats ist
durch den Pfeil 7 charakterisiert.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Vorrichtung zur
Durchführung des beanspruchten Verfahrens. Diese Vorrichtung weist einen
Sender 10 und eine Vielzahl von Empfängern auf, wobei in der Fig. 3 lediglich
einer gezeigt und mit der Bezugszahl 11 bezeichnet ist. Der Empfänger 11
weist eine Sende- und Empfangsantenne 12, einen Empfangsbaustein 13,
einen Decoder 14, einen Mikrocomputer 15, eine Bedieneinheit 16, eine
Ausgabeeinheit 17, einen GPS-Empfänger 18 und einen Sendebaustein 19
auf.
Zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens werden in einem ersten
Schritt vom Sender 10 über Funk codierte Daten ausgestrahlt, die
Informationen über den neuen Auftragsort enthalten. Diese Daten werden von
der Antenne 12 empfangen und über den Empfangsbaustein 13 und den
Decoder 14 dem Mikrocomputer 15 zugeführt. Weiterhin werden dem
Mikrocomputer Positionsdaten vom GPS-Empfänger 18 zugeleitet. Der
Mikrocomputer ermittelt im Rahmen eines Rechenvorganges, ob der
momentane Standort des Empfängers innerhalb des vorgegebenen
Aktivierungsbereiches um den Auftragsort liegt oder nicht, wobei die Vorgaben
über den Aktivierungsbereich entweder bereits in einem Speicher des
Mikrocomputers abgespeichert sind oder in den Ausgangsdaten des Decoders
14 enthalten sind. Ergibt der Rechenvorgang, daß der momentane Standort
des Empfängers innerhalb des vorgegebenen Aktivierungsbereiches liegt,
dann erzeugt der Mikrocomputer ein Meldesignal, welches über den
Sendebaustein 19 und die Antenne 12 zum Sender 10 zurückübertragen wird.
Im Sender 10 erfolgt dann - wie oben beschrieben - eine Auswertung der von
den mobilen Empfängern zurückgesandten Meldesignale und die
Auftragsvergabe.
Der gezeigte Empfänger 11 weist weiterhin eine Bedieneinheit 16 auf, mittels
der der oben beschriebene Befehl, auf Grund dessen das Freigabesignal
erzeugt wird, eingebbar ist, welches Freigabesignal gegebenenfalls auch im
Speicher des Mikrocomputers 15 zwischengespeichert werden kann. Weiterhin
ist der Mikrocomputer 15 mit einer Ausgabeeinheit 17 verbunden, bei der es
sich um einen Lautsprecher und/oder ein Display handeln kann. Diese
Ausgabeeinheit kann zur Wiedergabe von Informationen verwendet, die vom
Sender 10 zum Empfänger übertragen werden und Details über den jeweiligen
Auftrag enthalten.
Im Rahmen des mittels des Mikrocomputers 15 durchgeführten
Rechenvorganges können gemäß den oben beschriebenen
Ausführungsvarianten auch die weiteren Kriterien wie die momentane
Bewegungsrichtung des mobilen Empfängers, ein im mobilen Empfänger
erzeugtes Freigabesignal und/oder die Entfernung des momentanen Zielortes
des mobilen Empfängers vom Auftragsort berücksichtigt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister, bei welchem
ein Sender mit einer Vielzahl mobiler Empfänger über Funk verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - vom Sender Daten ausgestrahlt werden, die Informationen über einen Auftragsort enthalten,
- - in jedem der mobilen Empfänger dessen aktueller Standort ermittelt wird,
- - mobile Empfänger, deren aktueller Standort sich in einem vorgegebenen Aktivierungsbereich um den Auftragsort befindet, jeweils ein Meldesignal an den Sender zurücksenden, und
- - die Auftragsvergabe an einen ein Meldesignal zurücksendenden mobilen Empfänger erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsvergabe bei Vorliegen mehrerer ein Meldesignal zurücksendender
mobiler Empfänger an denjenigen erfolgt, der mindestens ein weiteres
Kriterium am besten erfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres
Kriterium die Entfernung des aktuellen Standortes der Empfänger vom
Auftragsort ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiteres Kriterium die momentane Bewegungsrichtung der mobilen
Empfängers ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiteres Kriterium ein im mobilen Empfänger erzeugtes Freigabesignal ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres Kriterium die Entfernung des momentanen
Zielortes der mobilen Empfänger vom Auftragsort ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsbereich vom Sender vorgegeben
und daß Informationen über den Aktivierungsbereich zusammen mit den
Informationen über den Auftragsort ausgestrahlt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender den
Aktivierungsbereich schrittweise vergrößert, wenn nach einem ersten
Aussenden von Informationen über den Auftragsort und den
Aktivierungsbereich keine Rücksendung von Meldesignalen erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsbereich vom Sender als eine
Kreisfläche mit dem Auftragsort als Kreismittelpunkt festgelegt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche des Aktivierungsbereiches durch ein Quadrat
mit dem Auftragsort als Schwerpunkt festgelegt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen über den Auftragsort
Ortskoordinaten sind und daß diese Ortskoordinaten Koordinaten im
Earth-Centered-Earth-Fixed-System sind, wobei nur die X- und Y-Koordinaten
übertragen werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Standort in jedem der mobilen
Empfänger mit Hilfe eines Positionsbestimmungsgerätes ermittelt wird.
13. Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister, mit einem
Sender und mit einer Vielzahl mobiler Empfänger, welche mit dem Sender
über Funk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Sender zur Ausstrahlung von Daten vorgesehen ist, welche Informationen über einen Auftragsort enthalten,
- - jeder der mobilen Empfänger mit einem Positionsbestimmungsgerät und einem Mikrocomputer ausgestattet ist,
- - der Mikrocomputer der Empfänger jeweils derart programmiert ist, daß er durch einen Vergleich von Daten, die einem vorgegebenen Aktivierungsbereich um den Auftragsort entsprechen, und Daten, die der momentanen Position des Empfängers entsprechen, ermittelt, ob sich der mobile Empfänger im vorgegebenen Aktivierungsbereich befindet, und dann, wenn dies der Fall ist, ein Meldesignal erzeugt, welches über eine Sendeeinheit des mobilen Empfängers an den Sender zurückgesendet wird, und
- - daß der Sender die Auftragsvergabe in Ansprache auf die zurückgesandten Meldesignale vornimmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender
zur Ausstrahlung von Daten vorgesehen ist, die dem vorgegebenen
Aktivierungsbereich entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716029A DE19716029B4 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716029A DE19716029B4 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716029A1 true DE19716029A1 (de) | 1998-10-29 |
DE19716029B4 DE19716029B4 (de) | 2007-07-12 |
Family
ID=7826774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19716029A Expired - Lifetime DE19716029B4 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716029B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002033674A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-04-25 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren für ein aktives transportmanagement aufcell-broadcast-basis |
DE10045145A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-05-02 | Musicplay Gmbh | E-Commerce-Verfahren |
DE10102591A1 (de) * | 2001-01-20 | 2002-07-25 | Deutsche Telekom Ag | Webradio |
DE102008017806A1 (de) * | 2008-04-08 | 2009-10-15 | Müller, Wolfgang | Verfahren zum Übertragen von Informationen und Transportieren von standardisierten Gegenständen |
EP2287819A2 (de) * | 2001-02-09 | 2011-02-23 | Yosef Mintz | Verbessertes Verfahren und System zum Abbilden von Verkehrsvoraussagen in Bezug auf Telematik- und Routenleitanwendungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017128557A1 (de) | 2017-12-01 | 2019-06-06 | Marina Berdichevska | Verfahren zum übermitteln eines fahrtauftrags, fahrtauftrag-übermittlungssystem sowie computerprogramm zum ausführen des verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989003106A1 (en) * | 1987-09-29 | 1989-04-06 | Spectronics Micro Systems Limited | Vehicle location systems |
GB2261977A (en) * | 1991-11-29 | 1993-06-02 | John Bernard Leonard | Controlling vehicle movements |
-
1997
- 1997-04-17 DE DE19716029A patent/DE19716029B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989003106A1 (en) * | 1987-09-29 | 1989-04-06 | Spectronics Micro Systems Limited | Vehicle location systems |
GB2261977A (en) * | 1991-11-29 | 1993-06-02 | John Bernard Leonard | Controlling vehicle movements |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045145A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-05-02 | Musicplay Gmbh | E-Commerce-Verfahren |
WO2002033674A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-04-25 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren für ein aktives transportmanagement aufcell-broadcast-basis |
DE10102591A1 (de) * | 2001-01-20 | 2002-07-25 | Deutsche Telekom Ag | Webradio |
EP2287819A2 (de) * | 2001-02-09 | 2011-02-23 | Yosef Mintz | Verbessertes Verfahren und System zum Abbilden von Verkehrsvoraussagen in Bezug auf Telematik- und Routenleitanwendungen |
EP2287819A3 (de) * | 2001-02-09 | 2012-03-28 | Yosef Mintz | Verbessertes Verfahren und System zum Abbilden von Verkehrsvoraussagen in Bezug auf Telematik- und Routenleitanwendungen |
DE102008017806A1 (de) * | 2008-04-08 | 2009-10-15 | Müller, Wolfgang | Verfahren zum Übertragen von Informationen und Transportieren von standardisierten Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19716029B4 (de) | 2007-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69331637T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auswahl der fernstationen nach ihren prioritäten | |
EP0815547B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ermittlung von dynamischen verkehrsinformationen | |
DE60012177T2 (de) | Gerät und methode für ein automatisches luftverkehrsauskunftssystem | |
DE4445582C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ausgabe von Verkehrsstörungsmeldungen in einem Fahrzeug | |
DE3390030C2 (de) | ||
DE102013100953A1 (de) | Verfahren und System zum Auffinden freier Parkplatzpositionen in einem Großraum | |
DE19638515B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zuordnung von Nachrichten, insbesondere Verkehrsnachrichten | |
DE19730794A1 (de) | Verfahren und Telematikgerät zum Erstellen und Aussenden von verkehrsrelevanten Daten | |
DE60004478T2 (de) | Übertragungsanordnung und empfänger dazu für diensten die an relevanten geographischen zonen gebunden sind | |
EP1466140B1 (de) | Verfahren zum bestimmen einer reisezeit | |
EP0817151B1 (de) | Verfahren, fahrzeugseitige und stationäre Einrichtung zur individuellen Warnung vor Verkehrsstörungen | |
DE19716029B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vergabe von Aufträgen für mobile Dienstleister | |
EP1245019B1 (de) | Verfahren zur ermittlung von verkehrsinformationen sowie zentrale und endgerät | |
EP0900432B1 (de) | Verfahren und empfänger zur geographischen selektion von digital codierten meldungen | |
EP1262935A1 (de) | Verfahren zum Austausch von Statusinformationen über direkte Funkverbindungen zwischen Teilnehmer-Endgeräten | |
DE10011702A1 (de) | Verfahren zur standortbezogenen Information von Verkehrsteilnehmern | |
DE19751741C2 (de) | Flottendispositionsverfahren | |
DE10020253A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Übertragungszeitpunkte von Daten, die Ereignisse betreffen, die durch Fahrzeuge detektiert werden | |
CH690347A5 (de) | Einrichtung zur Informationsubertragung in einem beweglichen Nahbereichskommunikationssystem. | |
WO2003105106A1 (de) | Bereitstellen von streckenspezifischen informationen | |
DE10054375A1 (de) | Verfahren zur Erfassung von Verkehrslagedaten in einem Verkehrswegenetz und Endeinrichtung | |
EP0762679A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Rundfunkempfängers | |
EP1217782B1 (de) | Verfahren zur verschlüsselten Datenübertragung und Funkstation dafür | |
DE102005061419B4 (de) | Verfahren zum Übertragen von verkehrsrelevanten Informationen | |
DE4425194B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Rundfunkempfängers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRUNDIG AG, 90471 NUERNBERG, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRUNDIG MULTIMEDIA B.V., AMSTERDAM, NL |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PROELL, J., RECHTSANW., 90471 NUERNBERG |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative | ||
R071 | Expiry of right |