DE19715276A1 - Füllstandssensor, insbesondere zur Messung von Flüssigkeitsfüllständen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Füllstandssensor, insbesondere zur Messung von Flüssigkeitsfüllständen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllstandssensor nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Füllstandssensor ist aus der EP 0 675 344 A1 vorbekannt. Bei dem
dortigen Füllstandssensor sind jedem temperaturabhängigen Widerstand
separate Heizelemente in Form von Heizwiderständen räumlich zugeordnet.
Dadurch wird der vorbekannte Füllstandssensor fertigungs- und kostenaufwendig,
weil jeder einzelne Heizwiderstand separat auf dem Füllstandssensor montiert
werden muß bzw. besondere Bauteile, die eine Kombination aus
temperaturabhängigem Widerstand und Heizwiderstand darstellen, erforderlich
sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Füllstandssensor zu schaffen, der
besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist und der dennoch eine hohe
Meßgenauigkeit bei der Messung des Flüssigkeitsfüllstandes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Heizmittel ein Flächenheizelement aufweisen, das sich über
den zu messenden Bereich des Flüssigkeitsfüllstandes erstreckt, ist anders als
beim Vorbekannten nur ein derartiges Flächenheizelement erforderlich, daß
zugleich alle temperaturabhängigen Widerstände aufheizen kann.
Dadurch wird der erfindungsgemäße Füllstandssensor gegenüber dem
Vorbekannten konstruktiv wesentlich einfacher und auch der Aufwand zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Füllstandssensors ist gegenüber dem
Vorbekannten deutlich verringert.
Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die gleichzeitige
Beheizung aller temperaturabhängigen Widerstände durch ein
Flächenheizelement eine unerwünschte ungleichmäßige Beheizung
verschiedener temperaturabhängiger Widerstände bei entsprechender
konstruktiver Auslegung weitgehend vermieden werden kann, was auch die
Meßgenauigkeit des erfindungsgemäßen Füllstandssensors gegenüber dem
Vorbekannten erhöhen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Füllstandssensors gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Heizmittel zwei Flächenheizelemente
aufweisen, die sich über den zu messenden Bereich des Flüssigkeitsfüllstandes
erstrecken, wobei diese beiden Flächenheizelemente durch einen Spalt getrennt
sind. Im Bereich des Spaltes ist dann nämlich gegebenenfalls der Abgleich der
einzelnen temperaturabhängigen Widerstände durch Lasertrimmung im Fall der
Ausbildung der temperaturabhängigen Widerstände als Dickschichten möglich.
Um eine unterschiedliche Beheizung der temperaturabhängigen Widerstände,
abhängig von der Temperatur der zu messenden Flüssigkeit und abhängig
davon, ob die einzelnen Widerstände in die Flüssigkeit eingetaucht sind oder
nicht, zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Temperaturkoeffizient
der Flächenheizelemente möglichst gering ist. Ideal wäre die Verwendung eines
Materials für Flächenheizelemente, deren Temperaturkoeffizient 0 beträgt.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn zusätzlich zu den
temperaturabhängigen Widerständen ein temperaturabhängiger
Referenzwiderstand vorgesehen ist, der außerhalb der Widerstandskette
angeordnet ist. Der Referenzwiderstand dient dabei dem Vergleich seines
Widerstandswertes mit den gemessenen Widerstandswerten der übrigen
Widerstände in der Kette.
Um eine thermische Ankoppelung der Flächenheizelemente an die Widerstände
und/oder den Referenzwiderstand zu gewährleisten und zu gleich eine
elektrische Isolierung zwischen den Flächenheizelementen und den
Widerständen bzw. dem Referenzwiderstand zu ermöglichen, ist es besonders
vorteilhaft, wenn zwischen den Flächenheizelementen und den Widerständen
bzw. dem Referenzwiderstand eine insbesondere als Dickschicht ausgebildete
Trennschicht angeordnet ist. Diese Trennschicht kann beispielsweise aus
dielektrischem Material bestehen, das gute elektrische Isolation und dennoch
eine gute Wärmeleitung gewährleistet.
Die Widerstände und/oder der Referenzwiderstand und/oder die
Flächenheizelemente können besonders vorteilhaft durch eine Abdeckschicht,
insbesondere aus Glas, von der Flüssigkeit getrennt sein, so daß die
Verwendung des erfindungsgemäßen Füllstandssensors auch in chemisch
aggressiven Medien möglich ist, ohne langfristig eine Beschädigung oder
Zerstörung des Füllstandssensors befürchten zu müssen.
Der gesamte erfindungsgemäße Füllstandssensor kann besonders vorteilhaft als
elektrische Dickschichtschaltung aufgebaut werden. In diesem Fall können
sowohl die Flächenheizelemente als auch die Widerstände und der
Referenzwiderstand als auch die Trennschicht und die Abdeckschicht als
Dickschichten auf einem insbesondere keramischen Substratträger ausgebildet
werden. Derartige Dickschichtschaltungen weisen eine hohe Stabilität gegen
Umwelteinflüsse, insbesondere auch gegen Vibrationen auf, wie sie häufig im
Kraftfahrzeug auftreten.
Die Widerstandswerte der Widerstände werden besonders vorteilhaft jeweils
getrennt voneinander gemessen und ausgewertet, um Meßungenauigkeiten bei
der Messung des Flüssigkeitsfüllstandes zu vermeiden. Die hierzu erforderlichen
Auswerteschaltungen sind dem zuständigen Fachmann bekannt. Um die Zahl der
in diesem Zusammenhang erforderlichen elektrischen Anschlüsse am
Füllstandssensor gering zu halten, kann in diesem Zusammenhang eine
Anordnung der temperaturabhängigen Widerstände in einer sogenannten
Kreuzmatrix vorgesehen werden. Dabei ist jeweils eine vorgegebene Teilanzahl
der vorhandenen Widerstände jeweils gemeinsam mit einem der elektrischen
Anschlüsse miteinander verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Füllstandssensors ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Füllstandssensor in einer Aufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Füllstandssensor gemäß Fig. 1
gemäß der Schnittebene AA in Fig. 1;
Fig. 3 bis 9 einen Dickschichtaufbau eines in Dickschichttechnik
aufgebauten Füllstandssensors gemäß dem Prinzip in den
Fig. 1 und 2 jeweils getrennt nach den verschiedenen
Schichten und
Fig. 10 den in Dickschichttechnik gemäß den Fig. 3 bis 9
aufgebauten Füllstandssensor in einer Gesamtansicht.
In der Fig. 1 weist der Füllstandssensor, der im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Sensor zur Messung eines Motorölstandes der
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, einen keramischen
Substratträger (1) als Trägermaterial auf. Auf diesem Trägermaterial (1) ist eine
Heizschicht (2) angeordnet, die als Flächenheizelement gemäß der Erfindung
wirkt und den Bereich der möglichen Flüssigkeitsfüllstandsschwankungen in der
Motorölwanne des Kraftfahrzeuges überspannt. Der zugehörige
Flüssigkeitsfüllstand ist in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 10
gekennzeichnet. Auf der Heizschicht (2) ist eine Trennschicht (3) aus
dielektrischem Material angeordnet, die als Isolator zwischen der Heizschicht (2)
und den Sensorelementen (4) wirkt, die als temperaturabhängige Widerstände
ausgebildet sind.
Auf der Heizschicht (2) der Trennschicht (3) und den Sensorelementen (4) ist
eine Abdeckschicht (5) angeordnet, die aus einem Glas oder glasähnlichem
Material besteht und den Füllstandssensor gemäß der Fig. 1 und 2 gegen
den direkten Kontakt mit dem umgebenden Motoröl schützt. Zusätzlich zu den
temperaturabhängigen Widerständen (4), die als eigentliche
Füllstandssensorelemente wirken, ist ein temperaturabhängiger
Referenzwiderstand oder ein Referenzelement (6) auf dem keramischen
Substratträger (1) angeordnet, dessen gemessener Widerstandswert mit den
gemessenen Widerstandswerten der einzelnen temperaturabhängigen
Widerstände (4) verglichen wird. Die hierzu erforderliche Auswerteeinheit ist in
den Figuren nicht dargestellt, da sie in ihrem prinzipiellen Aufbau dem
zuständigen Fachmann bekannt ist.
In der Fig. 2 sind gleiche Einrichtung steile mit denselben Bezugszeichen
versehen. Aus der Fig. 2 geht insbesondere der Schichtaufbau der
Dickschichtanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 beginnend bei dem
Trägermaterial (1) über die Heizschicht (2), die Trennschicht (3), die
Sensorelemente (4) bis hin zur Abdeckschicht (5) deutlich hervor.
In den Fig. 3 bis 9 sind nun die einzelnen Schichten einer
Dickschichtanordnung gemäß dem prinzipiellen Aufbau nach den Fig. 1 und 2
für einen konkret darzustellenden Füllstandssensor beschrieben. Dabei stellt die
in Fig. 3 dargestellte Schicht die erste auf das Trägermaterial (1)
aufzubringende Schicht dar. Auf dieser Schicht wird mit der Schicht gemäß
Fig. 4 fortgefahren usw., so daß als letzte Schicht die Schicht gemäß Fig. 9
aufgebracht wird.
Die erste Schicht gemäß Fig. 3 ist eine erste Leiterbahnschicht (7), die auf dem
keramischen Substratträger (1) angeordnet ist. Diese erste Leiterbahnschicht
dient zum elektrischen Anschluß der Sensorelemente (4) und stellt Lötpads für
Multiplexer ICs und eine Bandleitung dar, die in den Figuren nicht näher erläutert
sind. Bei dieser ersten Leiterbahnschicht handelt es sich um eine gut elektrisch
leitende Schicht. Die zweite aufzubringende Schicht gemäß Fig. 4 ist die
Heizschicht (2), die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei
Flächenheizelementen (2) besteht, die durch einen Spalt (11) voneinander
getrennt sind.
Die Heizfläche des Flächenheizers ist geteilt, weil der Spalt für den elektrischen
Abgleich der darüberliegenden Sensorelemente (4) benötigt wird. Daran
anschließend wird gemäß Fig. 5 eine Trennschicht (3) auf den keramischen
Substratträger (1) aufgebracht, die der elektrischen Isolierung zwischen der
Heizschicht (2) und den Sensorelementen (4) sowie zwischen den
Leiterbahnschichten (7) und (8) dient. Als nächste Schicht folgt gemäß Fig. 6
eine zweite Leiterbahnschicht (8), die die erforderlichen elektrischen
Querverbindungen unter anderem zwischen den Leiterbahnen der ersten
Leiterbahnschicht (7) und den Sensorelementen (4) herstellt. Auch diese zweite
Leiterbahnschicht besteht aus gut elektrisch leitfähigem Material.
Anschließend werden gemäß Fig. 7 die Sensorelemente (4) und das
Referenzelement (6) auf dem Trägermaterial (1) aufgebracht. Im vorliegenden
Fall handelt es sich um insgesamt 64 temperaturabhängige Widerstände (4), die
unterschiedliche Abstände aufweisen und damit eine unterschiedliche Auflösung
bei der Messung des Motorölfüllstandes ermöglichen und um einen
temperaturabhängigen Referenzwiderstand (6). Die Paste, aus der die
Sensorelemente (4) und das Referenzelement (6) gebildet werden, weist
elektrisches PTC-Verhalten auf, wobei der Temperatur-Koeffizient
vergleichsweise groß ist.
Die nächste Dickschicht gemäß Fig. 8 st die Abdeckschicht (5), die vorteilhaft
aus Glas oder einem glasähnlichen Material besteht. Diese Abdeckung kann
jedoch im Fall der Messung des Motorölfüllstandes gegebenenfalls entfallen,
wenn das Motoröl keine chemisch aggressiven Bestandteile enthält. Es ist auch
möglich, die Aufbringung dieser Schicht in Form von Siebdrucklack
durchzuführen. Als letzte Schicht gemäß Fig. 9 wird auf dem keramischen
Substratträger (1) ein Lötpastendruck (9) aufgebracht. Diese Lötpaste ist für die
anschließende Reflow-Lötung der ICs und der Bandkabel zur elektrischen
Verbindung des Füllstandssensors mit einem in den Figuren nicht dargestellten
Auswertegerät erforderlich.
In der Fig. 10 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den
Fig. 1 bis 9 mit denselben Bezugszeichen versehen. In dieser Fig. 10 wird
nochmals deutlich, wie die verschiedenen Dickschichtpasten-Aufdrucke gemäß
den Fig. 3 bis 9 sich letztlich zu dem Gesamtlayout der Dickschichtanordnung
zum Aufbau des erfindungsgemäßen Füllstandssensors ergänzen. Die Länge des
tatsächlich aufgebauten Sensors beträgt insgesamt 90 mm und seine Breite etwa
20 mm, so daß die Darstellungen gemäß den Fig. 3 bis 10 sehr stark
vergrößert sind. Ein derartiger Aufbau wäre mit diskreten Sensorelementen (4)
und separaten Heizelementen gemäß dem vorbekannten Stand der Technik
kaum realisierbar.
Claims (10)
1. Füllstandssensor, insbesondere zur Messung von Flüssigkeitsfüllständen in
Kraftfahrzeugen mit einer Kette aus temperaturabhängigen Widerständen, die
sich über den zu messenden Bereich des Flüssigkeitsfüllstandes erstreckt und
mit Mitteln zur Beheizung der Widerstände, wobei die Widerstände thermisch
mit ihrer Umgebung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizmittel mindestens ein Flächenheizelement (2) aufweisen, das sich über
den zu messenden Bereich des Flüssigkeitsfüllstandes (10) erstreckt.
2. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizmittel zwei Flächenheizelemente (2) aufweisen, die durch einen Spalt (11)
getrennt sind.
3. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturkoeffizient der Flächenheizelemente (2) möglichst gering ist.
4. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächenheizelemente (2) als Dickschicht auf einem insbesondere
keramischen Substratträger (1) ausgebildet sind.
5. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu den temperaturabhängigen Widerständen (4) ein temperaturabhängiger
Referenzwiderstand (6) vorgesehen ist, der dem Vergleich mit den
gemessenen Widerstandswerten der Widerstände (4) dient.
6. Füllstandssensor nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstände (4) und/oder der Referenzwiderstand
(6) als Dickschicht auf einem insbesondere keramischen Substratträger (1)
ausgebildet ist.
7. Füllstandssensor nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Flächenheizelementen (2) und den
Widerständen (4) und/oder dem Referenzwiderstand (6) eine als Dickschicht
ausgebildete Trennschicht (3), insbesondere aus dielektrischem Material
angeordnet ist.
8. Füllstandssensor nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstände (4) und/oder der Referenzwiderstand
(6) und/oder die Flächenheizelemente (2) durch eine Abdeckschicht,
insbesondere aus Glas, von der Flüssigkeit getrennt sind.
9. Füllstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandswerte der Widerstände (4) jeweils getrennt voneinander
gemessen und ausgewertet werden.
10. Füllstandssensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstände (4) in einer Kreuzmatrix geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115276 DE19715276A1 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Füllstandssensor, insbesondere zur Messung von Flüssigkeitsfüllständen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115276 DE19715276A1 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Füllstandssensor, insbesondere zur Messung von Flüssigkeitsfüllständen in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715276A1 true DE19715276A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115276 Withdrawn DE19715276A1 (de) | 1997-04-12 | 1997-04-12 | Füllstandssensor, insbesondere zur Messung von Flüssigkeitsfüllständen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715276A1 (de) |
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1997
- 1997-04-12 DE DE1997115276 patent/DE19715276A1/de not_active Withdrawn
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