DE19714352A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Zahn- und Knochenersatzteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Zahn- und Knochenersatzteilen

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DE19714352A1
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Zahn- und Knochenersatzteilen.
Wie bekannt wirft die Erneuerung von natürlichen Zahnteilen und deren Ersatz durch künstliche Teile zahlreiche Probleme auf, insbesondere wenn es sich um einzelne Teile oder Teile in geringer Anzahl handelt, die die Anfertigung eines vollständigen künstlichen Gebisses nicht rechtfertigen.
Es sind Systeme zur Implantierung von Zahnersatzteilen bekannt, die auf der Einfügung von zu diesen Teilen gehörenden Stiften in eigens im Kiefer angelegten natürlichen oder künstlichen Öffnungen basieren. In dem Kiefer werden zylindrische Hohlräume hergestellt, mit Gewinde versehen und die mit einem Gewindestift oder Gewindezapfen versehenen künstlichen Zahnersatzteile durch Verschrauben angebracht. Die Implantierung geschieht also durch reines Einfügen eines Stifts in ein natürliches oder künstliches Zahnfach. Das ist mit Problemen wie Abstoßungsgefahr, Entzündungen und sonstige, z. B. durch das Gewindeschneiden der Öffnungen bewirkte, Infektionen aufgrund des Absterbens von Knochenzellen verbunden.
Die Vorrichtung zum Befestigung von Zahn- und Knochenersatzteilen, welche Gegenstand des vorliegenden Erfindung ist, beseitigt die genannten Nachteile durch ein zylindrisches Element aus widerstandsfähigem und mit Knochengewebe kompatiblem Material, das mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche, in die Ausnehmungen für die Fixierung des Elements eingebracht sind, und mit einer axialen Gewindebohrung versehen ist, von der ein für die Befestigung des künstlichen Zahn- oder Knochenersatzteils verwendeter Gewindebolzen aufgenommen ist, und das in eine Bohrung in einem Knochen einsetzbar ist, die die gleiche Form und geringfügig größere Abmessungen als das Element aufweist, wobei in den Zwischenraum zwischen Element und Bohrung eine Schicht eines rasch härtbaren Materials in flüssigem Zustand eingebracht ist.
Mit der Erfindung steht ein praktisches, wirksames System für das Fixieren von Knochenersatzteilen allgemein und für die Implantierung von künstlichen Zähnen, einzeln oder als Gruppe, bereit. Im zweiten Fall besteht es im wesentlichen in der Herstellung eines Zahnfachs oder einer Bohrung, das/die an der vorgesehenen Stelle in den Kiefer eingebracht wird, und im Einsetzen des Elements nach der Erfindung als Einsatzstück in diese Öffnung, mit der Besonderheit, daß dieses Element oder Einsatzstück nicht in unmittelbarer Berührung mit den Wänden der im Kiefer gebildeten Öffnung steht, sondern an allen seinen Außenseiten und jeder einzelnen Außenseite umgeben ist von einer Schicht, die anfangs in flüssigem oder pastösem Zustand aufgetragen wird und durch ihr rasches Aushärten, ihre hohe Beständigkeit und völlige Verträglichkeit mit dem den Kiefer bildenden Knochen- und Fleischgewebe gekennzeichnet ist. Die Schicht wird aus einem an sich bekannten und gut erprobten Produkt gebildet. Dieses Produkt zeichnet sich aus durch seine Akzeptanzeigen­ schaften seitens der Körperbereiche, auf die es Anwendung findet und mit denen es zu einer physischen Verschmelzung kommen kann.
Das auf diese Art und Weise im Innern der Öffnung angebrachte Einsatzstück weist in seiner Mittelachse eine zylindrische Gewindebohrung auf, in der herkömmlicher­ weise der Gewindestift des Zahnersatzteiles, das man implantieren will, befestigt wird, ein Vorgang, der ohne irgendwelche Probleme erfolgt, nachdem das Einsatz­ stück an der vorgesehenen Stelle befestigt und sterilisiert wurde. Analog verfährt man bei dem allgemeinen Fall der Befestigung von Knochenteilen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt ein Element für die Befestigung eines Zahnersatzteils;
Fig. 2 eine Hälfte der Unteransicht des Elements;
Fig. 3 eine Hälfte der Draufsicht des Elements;
Fig. 4 die Ansichten einer Verschlußschraube und einer Befestigungsschraube;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Zahnersatzteil im Längsschnitt;
Fig. 6 das in einen Kiefer eingebrachte Element mit befestigtem Zahnersatzteil im Längsschnitt;
Fig. 7 zwei mittels zweier Elemente verbundene Knochenteile.
Der Gegenstand der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Element 1, welches zylindrische Form und glatte Außenflächen an den Längs- und Stirnseiten aufweist. In der zylindrischen Mantelfläche ist mindestens ein ringförmiger Einschnitt 2 vorgesehen, welcher beispielsweise aus einer ringförmigen Rille mit kurvenartigem Querschnitt besteht, wobei die Ränder 3 unter einem Radius gerundet sind.
Das zylindrische Element 1 weist in der Nähe seiner einen Basis 4 in der Mantel­ fläche, insbesondere an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen, flache dreieckige, parabelförmige oder vergleichbare Bereiche 5 auf.
Von der anderen Basis 6 des Elements 1 geht eine zylindrische Bohrung 7 mit Innen­ gewinde 21 in Schraubenform aus, die in der Längsmittelachse verläuft. In die Gewindebohrung 7 ist durch Verschrauben ein Gewindebolzen 8 eines Zahnersatzteils 16, das implantiert werden soll, einbringbar. Ein um die Mündung der Gewinde­ bohrung 7 herum an die Basis 6 angeformter Ansatz 10 dient dem dauerhaften Zentrieren des Teils 16.
Das Befestigen des Zahnersatzteils 16 erfolgt, wie aus Fig. 6 ersichtlich, zunächst durch Einsetzen des Elements 1 in das Innere einer Bohrung 11, die zuvor in einen Kieferknochen 12 eingebracht wurde, wozu ein in der Dentaltechnik übliches Gerät verwendet wird. Die Bohrung 11 weist eine zylindrische Konfiguration mit geringfügig größerer Länge und größerem Durchmesser als das zylindrische Element 1 auf, so daß zwischen den Innenwänden der Bohrung 11 und den Außenflächen des Elements 1 ein Zwischenraum 13 um die Mantelfläche herum und ein Zwischenraum 14 gegenüber der Basis 4 bleiben. Die Zwischenräume 13, 14 sind in Fig. 6 schraffiert angegeben. All dies geschieht ohne die Notwendigkeit einer Überschneidung zwischen der Bohrung im Kieferknochen und dem eingesetzten Element, wie es bei eingeschraubten Implantaten üblich ist.
Die Zwischenräume 13 und 14 werden mit einem Haftmittel ausgefüllt, welches in flüssigem Zustand in Form einer Lage bestimmter Stärke aufgetragen wird und die Innenwände der Bohrung 11 bedeckt. Unmittelbar danach wird das Element 1 eingefügt, so daß dieses in die Position gelangt, die in Fig. 6 zu sehen ist. So ergibt sich eine Versiegelung, die das Auftreten von Infektionen verhindert.
Der ringförmige Einschnitt 2 wird durch die Haftmittelmasse ausgefüllt, was nach deren Aushärten die Unbeweglichkeit des Elementes 1 im Kiefer hinsichtlich einer möglichen Verschiebung in axialer Richtung gewährleistet. Die flachen Bereiche 5 sorgen dafür, daß keine Drehung des Elements 1 um seine gedachte geometrische Achse erfolgen kann.
Aus dem Aushärten der Haftmittelmasse resultiert die vollständige Fixierung des Elements 1 im Kiefer, einschließlich der Herausbildung von Knochenschwielen ringsherum.
Während der Fixierung des Elements 1 in der Bohrung 11 wird eine Verschluß­ schraube 15 in das Innere der Gewindebohrung 7 eingebracht, um dort das Eindringen von Fremdstoffen zu verhindern, welche das spätere Anbringen eines Gewindestiftes des Zahnersatzteils behindern könnten.
Das in Fig. 5 im Querschnitt dargestellte Zahnersatzteil 1 6 weist an seiner Basis eine Aufnahme 17 für den Vorsprung oder Ansatz 10 des Elements 1 auf. Beide gewährleisten die richtige Position des Teils 16 am Ort seiner Implantierung. Eine zu der Aufnahme 17 koaxiale Bohrung 18 und eine axial dazwischen angeordnete kreisförmige Öffnung 19 geringeren Durchmessers ermöglichen den Sitz eines Kopfes 20 des Gewindebolzens 8 nach dessen Verschrauben mit der Gewindebohrung 7 des Elements 1.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Fall werden zwei Bruchstücke 22 und 23 eines gebrochenen Knochenteils verbunden. Dabei wird eine außerhalb an den Bruch­ stücken 22 und 23 anliegende Platte 24 verwendet. Die Bruchstücke 22 und 23 nehmen je ein Element 25 und 26 auf, analog zu dem Element 1 aus den vorgenannten Fällen. Die Elemente 25 und 26 sind in Bohrungen 27 und 28 eingeführt und mittels Zapfen oder Schrauben 29 und 30 fixiert.
Das Vorhandensein einer einzigen Schraube (der im Innengewinde 21 der Bohrung 7) im Element 1 verhindert die mögliche Schwächung seiner zylindrischen Wand, welche (auf Grund der geringen Stärke) bei Vorhandensein eines weiteren Gewindes an der Außenseite des Elements eintreten würde. Dieses ist aber erfindungsgemäß an seiner Außenseite im wesentlichen glatt.
Nachdem der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hinreichend beschrieben wurde, muß darauf hingewiesen werden, daß Veränderungen hinsichtlich der Abmessungen und äußeren Formen der Vorrichtung sowie des für deren praktische Durchführung verwendeten Materials das wesentliche der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigen, was in den folgenden Ansprüchen zusammengefaßt ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Zahn- und Knochenersatzteilen, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Element (1) aus widerstandsfähigem und mit Knochen­ gewebe kompatiblem Material, das mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche, in die Ausnehmungen (2; 5) für die Fixierung des Elements eingebracht sind, und mit einer axialen Gewindebohrung (7) versehen ist, von der ein für die Befestigung des künstlichen Zahn- oder Knochenersatzteils (16) verwendeter Gewindebolzen (8) aufgenommen ist, und das in eine Bohrung (11) in einem Knochen (12; 22, 23) einsetzbar ist, die die gleiche Form und geringfügig größere Abmessungen als das Element (1) aufweist, wobei in den Zwischenraum (13) zwischen Element und Bohrung eine Schicht eines rasch härtbaren Materials in flüssigem Zustand eingebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2; 5) für die Fixierung des zylindrischen Elements (1) aus symmetrischen und/oder asymmetrischen Einschnitten (2) und aus flachen Bereichen (5) gebildet sind, die über die Länge des zylindrischen Körpers zumindest teilweise verteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Mantelfläche des Elements (1) mindestens ein ringförmiger Einschnitt (2) in der Form einer Rille mit teilkreisförmigen Querschnitt vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (1) in seiner Mantelfläche im Anschluß an seine Basis (4) flache dreieckige, parabelförmige oder dergleichen geometrische Bereiche (5) aufweist.
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ES1033710U (es) 1996-10-01
FR2746630A1 (fr) 1997-10-03
DE29706188U1 (de) 1997-07-03
GB9706409D0 (en) 1997-05-14
ITTO970255A1 (it) 1998-09-26
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