DE19714156C1 - Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät - Google Patents

Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät

Info

Publication number
DE19714156C1
DE19714156C1 DE1997114156 DE19714156A DE19714156C1 DE 19714156 C1 DE19714156 C1 DE 19714156C1 DE 1997114156 DE1997114156 DE 1997114156 DE 19714156 A DE19714156 A DE 19714156A DE 19714156 C1 DE19714156 C1 DE 19714156C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
message
user device
type
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997114156
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Broer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RTB REHABILITATIONS TECHNIK BR
Original Assignee
RTB REHABILITATIONS TECHNIK BR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RTB REHABILITATIONS TECHNIK BR filed Critical RTB REHABILITATIONS TECHNIK BR
Priority to DE1997114156 priority Critical patent/DE19714156C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19714156C1 publication Critical patent/DE19714156C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons
    • G09B21/006Teaching or communicating with blind persons using audible presentation of the information
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/08Devices or methods enabling eye-patients to replace direct visual perception by another kind of perception
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Informationssystem für Perso­ nen im öffentlichen Raum, insbesondere Blinde oder Sehbe­ hinderte, mit einer Informationsbake und einem transpor­ tablen Benutzergerät sowie eine Betriebsverfahren für das Informationssystem.
Ein Informationssystem der genannten Art ist aus der EP-A-0 583 214 bekannt. Darin ist ein Sender beschrieben, der beispielsweise auf einem Laternenpfahl an einer Stra­ ßenkreuzung oder am Eingang eines Gebäudes angebracht sein kann, sowie ein von einer Person zu tragender Emp­ fänger.
In dem Sender kann eine oder auch eine Vielzahl von Nach­ richten gespeichert sein. Der Sender sendet fortwährend entsprechend einer von einem Operator getroffenen Auswahl eine einzelne Nachricht oder auch ein Nachrichtenpaket aus, wobei jede Nachricht aus einer Sprach- und einer Da­ teninformation besteht.
Der Empfänger weist unter anderem eine Einrichtung für die Trennung des Daten- und des Sprachinformationsteils empfangener Nachrichten auf, sowie einen Prozessor, einen ersten Speicher für Daten und einen zweiten Speicher für empfangene Sprachinformationen. Der Sprachinformations­ teil einer einmal empfangenen Nachricht wird dem Benutzer über einen Lautsprecher oder einen Ohrhörer mitgeteilt und zusammen mit dem Datenteil gespeichert. Wird dieselbe Nachricht noch einmal empfangen, stellt der Prozessor an Hand des Datenteils fest, ob die Nachricht bereits ange­ sagt worden ist und verhindert die nochmalige Ansage. An­ dererseits kann der Benutzer durch Betätigen einer am Empfänger angebrachten Wiederholtaste eine Nachricht mehrmals aus dem Speicher abrufen. Schließlich kann der Empfänger noch für den Empfang von Nachrichten nur einer bestimmten Sprache programmiert werden. Der Empfänger empfängt jede Nachricht und sagt sie auch an. Dem kann man nur durch Ausschalten des Empfängers entgehen. In diesem Fall ist die gesendete Nachricht aber auch unwie­ derbringlich verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Informationssy­ stem und ein Betriebsverfahren für dieses vorzuschlagen, bei dem der Träger eines Benutzergerätes bestimmen kann, ob und ggf. welche der in der Informationsbake gespei­ cherten Informationen ihm zugesendet wird, und selbst zu bestimmen, wann er diese Information hört.
Die Aufgabe wird, soweit sie eine Anordnung betrifft, durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merk­ male und, soweit sie ein Betriebsverfahren betrifft, durch die im Kennzeichen des Anspruchs 14 genannten Merkmale gelöst.
Das Benutzergerät weist einen Nachrichtensender für die drahtlose Aussendung eines Requestsignals und die Infor­ mationsbake einen Empfänger für den Empfang eines Re­ questsignals auf und die Informationsbake enthält einen Trigger, der auf den Empfang eines Requestsignals den Sender im Sinne der Aussendung der wenigstens einen Nach­ richt steuert. Ferner enthält das Benutzergerät einen Ge­ nerator für ein Aufmerksamkeitssignal.
Ein so gestaltetes Informationssystem hat eine Reihe von Vorteilen:
Der Sender der Informationsbake ist im Normalfall passiv, er sendet eine Nachricht erst auf den Empfang eines Re­ questsignals hin. Dadurch bleibt der Energieverbrauch ge­ ring, was den netzunabhängigen Betrieb der Informations­ bake beispielsweise aus einem solarzellenbasierten Ener­ gieversorgungssystem erleichtert.
Da es unwahrscheinlich ist, daß alle Informationsbaken eines Bereichs, beispielsweise an einer Straßenkreuzung, gleichzeitig angesprochen werden, kann die Aufstellungs­ dichte für Informationsbaken im Vergleich zu dem bekann­ ten Informationssystem vergrößert werden.
Das Benutzergerät nimmt die auf das Requestsignal hin ge­ sendete Nachricht auf, übermittelt sie aber nicht, oder nur bei einer bestimmten Einstellung des Benutzergerätes an den Benutzer, sondern informiert diesen lediglich durch ein Aufmerksamkeitssignal über das Vorliegen einer Nachricht. Die Aufmerksamkeit des Benutzers wird also nicht durch die unmittelbare Ausgabe der Nachricht in An­ spruch genommen und vom Straßenverkehr oder anderen Um­ weltereignissen abgelenkt. Die Nachricht kann vielmehr zu einem dem Benutzer genehmen Zeitpunkt abgerufen werden. Dies ist für die oben genannte Benutzergruppe besonders wichtig, da blinde Personen fast ausschließlich über das Gehör an ihrer Umwelt teilhaben.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemä­ ßen Informationssystems enthält der Speicher der Informa­ tionsbake einen dritten Speicherbereich für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation und das Be­ nutzergerät eine Typvorgabeeinrichtung für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation. Gemäß ei­ ner ersten Variante des Informationssystems wird es damit möglich, daß das Benutzergerät ein einer Typvorgabe ent­ sprechendes Requestsignal aus sendet, welches die Informa­ tionsbake im Sinn einer Aussendung einer Nachricht dieses Typs steuert. Gemäß einer zweiten Variante enthält das Benutzergerät einen Vergleicher, der den Generator für das Aufmerksamkeitssignal so steuert, daß nur bei Über­ einstimmung eines empfangenen Typsignals mit einer Typ­ vorgabe ein Aufmerksamkeitssignal erzeugt wird. Die Typ­ vorgabeeinrichtung ist im einfachsten Fall ein Wahlschal­ ter.
Entsprechend einer alternativen Ausprägung der Erfindung ist die Typvorgabeeinrichtung ein Typvorgabespeicher. Dieser und/oder der Datenspeicher sind entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des Informationssystems aus einer Datenquelle zu einer beliebigen Zeit vorab ladbar′ Damit wird es einem Benutzer ermöglicht, sich eine Füh­ rung zu einem Ziel vorab selbst individuell zusammenzu­ stellen. Beispielsweise kann er sich mit Hilfe einer er­ sten Typinformation lediglich die Straßennamen an seinem geplanten Weg ansagen lassen. Eine zweite Typinformation kann z. B. Bus- oder Straßenbahnhaltestellen zugeordnet sein. In den Datenspeicher könnte die Liniennummer eines bestimmten Verkehrsmittels eingespeichert werden. Allein an diesem einen Beispiel ist zu erkennen, daß dem Benut­ zer damit nur die von ihm gewünschten Nachrichten zuge­ sprochen werden, ein große Menge unnötiger Mitteilungen ihm also erspart bleibt.
Die Datenquelle kann ein Personal Computer sein. Mit ei­ nem solchen Gerät, das auch auf Stadt- und Fahrpläne zu­ greifen kann, ist es besonders einfach, sich einen indi­ viduellen Führungsplan zusammenzustellen. Da aber nicht jeder blinde oder sehbehinderte Mitbürger über einen Per­ sonal Computer verfügt oder einen solchen bedienen kann, wird in einer alternativen Ausprägung der Erfindung vor­ geschlagen, als Datenquelle eine Tastatur, insbesondere eine bei Blinden weit verbreitete Blindentastatur einzu­ setzen.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der Erfindung enthält das Benutzergerät einen Zuordner, der die Spei­ cherung des Informationsteils einer empfangenen Nachricht im Informationsspeicher veranlaßt, wenn deren Datenteil oder auch zusätzlich deren Typinformation mit einer vorab geladenen Dateninformation oder auch Typvorgabe überein­ stimmt. Dies ermöglicht es einem Benutzer, von einer oder mehreren Informationsbaken empfangene Sendeinformationen dem individuellen Führungsplan zuzuordnen. Auf diese Wei­ se lassen sich z. B. Beschreibungen eines historischen Bauwerks aber auch ein Hinweis auf ein Verkehrshindernis zusätzlich im Benutzergerät speichern.
Der Generator für das Aufmerksamkeitssignal kann ein aku­ stischer Signalgeber oder auch ein am Körper zu tragender oder in dem Benutzergerät oder einem Blindenstock einge­ baute-r Vibrationsgeber sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Informationsbake,
Fig. 2 den Nachrichtenspeicher aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Benutzergerätes,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines in der Informationsba­ ke ablaufenden Betriebsverfahrens,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines in dem Benutzergerät ablaufenden Betriebsverfahrens.
In Fig. 1 ist der elektrische Teil einer energieautarken Informationsbake 10 in einem Blockschaltbild dargestellt. Die Informationsbake ist mit einem Solarmodul 12 ausge­ stattet, welches über einen Laderegler 14 einen Energie­ speicher 16 speist. Dieser versorgt über einen Betriebs­ spannungsregler 18 die nachfolgend beschriebenen Kompo­ nenten der Informationsbake 10 mit einer geregelten Be­ triebsspannung VDD.
Die Informationsbake 10 wird von einem Controller 20 ge­ steuert, an dessen Adress- und Datenbus 22 ein Programm­ speicher 24 und ein nichtflüchtiger Nachrichtenspeicher 26 angeschlossen sind. An Ein- und Ausgabeports des Con­ trollers 20 sind ein Hochfrequenzsender 28 und ein Hoch­ frequenzempfänger 30 angeschlossen, die ihrerseits über eine Antennenweiche 32 mit einer Antenne 34 verbunden sind Ferner ist der Controller 20 mit einem Sevicean­ schluß 36 ausgestattet, über welchen u. a. der Nachrich­ tenspeicher 26 ladbar ist. Der Ausgang des Solarmoduls 12 und des Energiespeichers 16 sind über nicht dargestellte A/D-Wandler auf weitere Eingabeports des Controllers 20 geführt. Damit kann ständig die Funktionstüchtigkeit des Solarmoduls 12 überwacht und bei dessen Ausfall ein Alarmsignal abgegeben werden. Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Minimalspannung am Energiespeicher 16 kann die Informationsbake 10 abgeschaltet und die noch im Energiespeicher 16 vorhandene Restenergie zum Erhalt des Speicherinhalts des Nachrichtenspeichers 26 verwendet werden. Selbstverständlich kann die Informationsbake 10 auch am öffentlichen Stromversorgungsnetz betrieben wer­ den.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau des Nachrichtenspei­ chers 26 in Fig. 1. Dieser ist aus einem Sendedaten-Speicherbereich 40, einem Typinformations-Speicherbereich 42 und einem Sendeinformations-Speicherbereich 44 zusam­ mengesetzt. In dem Sendedaten-Speicherbereich 40 ist eine eine Informationsbake identifizierende laufende Nummer abgespeichert. Diese kann beispielsweise in einem Stadt­ plan verzeichnet sein, wodurch die Erstellung eines Füh­ rungsplanes erleichtert wird. Alternativ dazu kann der Nachrichtenspeicher 26 auch als Assoziativspeicher ausge­ bildet sein, bei dem der Name des Aufstellungsortes einer Informationsbake als Adresse für eine zugeordnete Infor­ mation dient.
Der Typinformations-Speicherbereich 42 ist zur Aufnahme einer mehrstelligen Typinformation bestimmt. Eine erste Stelle identifiziert die Art einer in dem Sendeinformati­ ons-Speicherbereich 44 gespeicherten Information. Bei­ spielsweise kennzeichnet eine "1" eine den Aufstellungs­ ort der Informationsbake bezeichnende Information wie ei­ nen Straßennamen. Eine "2" mag eine Institution wie ein Geldinstitut oder ein öffentliches Gebäude bezeichnen. In einer zweiten Stelle kann beispielsweise die Sprache der in dem Sendeinformations-Speicherbereich 44 gespeicherten Information gekennzeichnet sein. Eine Information kann also in verschiedenen Sprachen vorliegen und ein Benutzer "seine Sprache" an Hand der Typinformation auswählen.
In Fig. 3 ist der elektrische Teil eines Benutzergerätes 50 in einem Blockschaltbild dargestellt. Dieses wird aus einem zweiten Energiespeicher 52, beispielsweise einer Batterie oder einem Akkumulator, über einen zweiten Be­ triebsspannungsregler 54 mit elektrischer Energie ver­ sorgt.
Das Benutzergerät 50 wird von einem zweiten Controller 56 gesteuert, an dessen Adress- und Datenbus 58 ein zweiter Programmspeicher 60, ein Datenspeicher 62, ein Informati­ onsspeicher 64 und ein Typvorgabespeicher 66 angeschlos­ sen sind. An Ein- und Ausgabeports des zweiten Control­ lers 56 sind ein zweiter Hochfrequenzsender 68 und ein zweiter Hochfrequenzempfänger 70 angeschlossen, die ih­ rerseits über eine zweite Antennenweiche 72 mit einer zweiten Antenne 74 verbunden sind. Ferner ist der zweite Controller 56 mit einem Ladeanschluß 76, vorzugsweise ei­ ner Schnittstelle nach dem RS232-Standard ausgestattet, über welchen der Datenspeicher 62, der Informationsspei­ cher 64 und der Typvorgabespeicher 66 ladbar sind.
Der Ausgang des zweiten Energiespeichers 52 ist über ei­ nen nicht dargestellten dritten A/D-Wandler auf einen weiteren Eingabeport des zweiten Controllers 56 geführt. Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Minimalspannung am zweiten Energiespeicher 52 kann zunächst eine Warnung ausgegeben und bei noch weiterem Absinken der Spannung das Benutzergerät 50 abgeschaltet und die noch im zweiten Energiespeicher 52 vorhandene Restenergie zum Erhalt des Speicherinhalts der Speicher 60-66 verwendet werden.
An den Adress- und Datenbus 58 des zweiten Controllers 56 ist ein Sprachprozessor 78 angeschlossen, dessen Ausgang über einen Verstärker 80 mit einem elektroakustischen Wandler 82 verbunden ist. Dieser kann ein Lautsprecher oder auch ein Ohrhörer sein. An einen weiteren Ausgabe­ port des zweiten Controllers 56 ist über einen Treiber­ schaltkreis 84 ein Generator für ein Aufmerksamkeits­ signal angeschlossen. Dieser kann ein Vibrationsgeber, insbesondere ein Exzentervibrator 86 oder auch eine Pfeiftonquelle sein. An einen Eingabeport des Controllers 56 ist eine Abruftaste 88 angeschlossen, mit deren Hilfe eine in dem Informationsspeicher 64 gespeicherte Informa­ tion dem Sprachprozessor 78 zugeleitet werden kann. An einem weiteren Eingabeport ist ferner eine ein Schalter 90 "Ansage gewünscht" und eine Taste 92 "Nachricht spei­ chern" angeschlossen.
Über den Ladeanschluß 76 sind der Datenspeicher 62, der Informationsspeicher 64 und der Typvorgabespeicher 66 zu einem beliebigen Zeitpunkt ladbar. Dies kann beispiels­ weise zu Hause vor Antritt eines Ausgangs mit Hilfe eines Personal Computers oder einer Tastatur oder einer Blin­ dentastatur erfolgen.
Möchte der Benutzer nur auf die Ankunft an bestimmten Punkten seines Weges aufmerksam gemacht werden, so wird er in den Datenspeicher 62 nur die Daten-Nummern der In­ formationsbaken auf diesem Weg einspeichern. Zusätzlich kann er in den Typvorgabespeicher 66 Typinformationen über sein Ziel -ein öffentliches Gebäude, eine Busstation und evtl. zusätzlich die Liniennummer eines Verkehrsmit­ tels- und der gewünschten Sprache eingeben.
Fig. 4 zeigt in einem Ablaufdiagramm das Betriebsverhal­ ten der Informationsbake 10. Deren Elektronik befindet sich im Normalfall in einem Ruhezustand "Sleepmode", in dem der Hochfrequenzempfänger 30 empfangsbereit und der Hochfrequenzsender 28 passiv ist. Der Controller 20 durchläuft dabei ständig die in Fig. 4 dargestellte über­ wachungsschleife, die mit einem Spannungskontroll-Schritt 100 beginnt, in dem die Spannung des Energiespeichers 16 darauf überprüft wird, ob sie über dem vorgegebenen Mini­ malwert liegt. Ist dies nicht der Fall, wird die Pro­ grammschleife nicht durchlaufen. Anderenfalls wird in ei­ nem nächsten Schritt 102 "Solarspannung vorhanden?" die Spannung des Solarmoduls 12 abgefragt. Bei Vorliegen ei­ ner gehörigen Solarspannung wird in einem Schritt 104 "Laderegler einschalten" der Laderegler 14 aktiviert und damit der Energiespeicher 16 geladen. Anderenfalls ver­ zweigt das Programm zu einem Schritt 106 "Laderegler aus­ schalten". Anschließend wird in einem Programmschritt 108 "Empfänger einschalten" der Hochfrequenzempfänger 30 be­ triebsbereit geschaltet. In einem nachfolgenden Verzwei­ gungsschritt 110 wird auf den Empfang eines Requestsignals geprüft. Wurde ein unspezifiziertes Requestsignal er­ kannt, oder ein Requestsignal, das einen Datenteil ent­ hält, der mit einer in dem Sendedaten-Speicherbereich 40 gespeicherten Daten-Nummer übereinstimmt, oder auch ein Requestsignal, das an Stelle des Datenteils oder zusätz­ lich zu diesem eine Typinformation enthält, die mit einer in dem Typinformations-Speicherbereich 42 gespeicherten Typangabe übereinstimmt, so wird in einem nächsten Pro­ grammschritt 112 der Hochfrequenzsender 28 eingeschaltet und die aus dem Informationsteil, dem Datenteil und ggf. der Typinformation bestehende, durch das Requestsignal identifizierte Nachricht gesendet. Danach wird in einem nächsten Programmschritt 114 "Sender ausschalten" der Hochfrequenzsender 28 wieder abgeschaltet. Wurde keines der oben genannten Requestsignale empfangen, verzweigt das Programm in dem Programmschritt 110 direkt zum Pro­ grammschritt 114 "Sender ausschalten" und der Hochfre­ quenzsender 28 bleibt ausgeschaltet. Anschließend geht das Programm in einem Programmschritt 116 "Sleepmode" in einen Zustand minimalen Energieverbrauchs, in dem es für eine durch einen Programmschritt 118 "Timer" bestimmte Zeit bleibt, um anschließend die in Fig. 4 dargestellte Programmschleife von neuem zu durchlaufen.
Fig. 5 zeigt in einem Ablaufdiagramm das Betriebsverhal­ ten der Benutzergerätes 50. Das Benutzergeräte-Programm beginnt mit einem Spannungskontroll-Schritt 200, in dem die Spannung des zweiten Energiespeichers 52 darauf über­ prüft wird, ob sie über dem vorgegebenen Minimalwert liegt. Ist dies nicht der Fall, verzweigt das Benutzerge­ räte-Programm in einem Verzweigungsschritt 202 zu einem Warnungsausgabeschritt 204 und das nachfolgend beschrie­ bene Programm wird nicht durchlaufen. Anderenfalls wird in einem nächsten Verzweigungsschritt 206 überprüft, ob die Abruftaste 88 betätigt wurde. Zutreffendenfalls wird zu einem Sprachausgabeschritt 208 verzweigt, in dem eine im Informationsspeicher 64 gespeicherte Information in dem Sprachprozessor 78 in ein Sprachsignal umgesetzt und über den elektroakustischen Wandler 82 ausgegeben wird.
Wurde die Anruftaste 88 nicht betätigt, wird in dem Schritt 206 "Abruftaste?" zu einem Schritt 210 "Request senden" verzweigt, in dem der zweite Hochfrequenzsender 68 eingeschaltet und eines der oben beschriebenen Re­ questsignale abgestrahlt wird. In einem nächsten Schritt 212 wir auf den Empfang einer von einer Informationsbake 10 gesendeten Nachricht geprüft. Wurde eine solche Nach­ richt nicht empfangen, kehrt das Benutzergeräte-Programm zu dem Schritt 206 "Abruftaste?" zurück. Wurde eine Nach­ richt empfangen, wird in einem Schritt 214 "Nachricht analysieren" die Nachricht darauf untersucht, ob deren Datenteil und/oder deren Typinformation mit in dem Daten­ speicher 62 bzw. dem Typvorgabespeicher 66 gespeicherten Daten übereinstimmt und ggf. die in der Nachricht enthal­ tene Information in dem Informationsspeicher 64 gespei­ chert. In einem folgenden Verzweigungsschritt 216 wird untersucht, ob es sich um eine bekannte Nachricht han­ delt. In diesem Fall wird in einem nächsten Schritt 218 "Aufmerksamkeitssignal" ein Aufmerksamkeitssignal er­ zeugt. Ist der Schalter 90 "Ansage gewünscht" geschlos­ sen, verzweigt das Benutzergeräte-Programm in einem Ver­ zweigungsschritt 220 zum Schritt 222 "Ansage". Anderen­ falls kehrt das Benutzergeräte-Programm zum Schritt 206 "Anruftaste?" zurück.
Wurde in dem Verzweigungsschritt 216 eine unbekannte Nachricht erkannt, wird in einem Verzweigungsschritt 224 geprüft, ob der Schalter 90 "Ansage gewünscht" geschlos­ sen ist. In diesem Fall wird der Informationsteil der Nachricht in einem Schritt 226 "Ansage neue Nachricht" über den elektroakustischen Wandler 82 ausgegeben und in einem folgenden Schritt 228 geprüft, ob die Taste 92 "Nachricht speichern" betätigt wurde. In diesem Fall wird die empfangenen Nachricht in Schritt 230 in den dazu be­ stimmten Datenspeicher 62, Informationsspeicher 64 und Typvorgabespeicher 66 gespeichert und das Benutzergeräte-Programm kehrt zu Schritt 206 "Abruftaste?" zurück. Ande­ renfalls kehrt das Benutzergeräte-Programm direkt zu Schritt 206 "Abruftaste?" zurück.

Claims (18)

1. Informationssystem für Personen im öffentlichen Raum, insbesondere Blinde oder Sehbehinderte, umfassend ei­ ne Informationsbake (10) und ein transportables Be­ nutzergerät (50), wobei
  • - die Informationsbake (10) einen Nachrichtensender (28) für die drahtlose Abstrahlung wenigstens einer aus einem Daten- und einem Informationsteil beste­ henden Nachricht und einen Speicher (26) mit einem Sendedaten-Speicherbereich (40) und einem Sendein­ formations-Speicherbereich (44) enthält,
  • - das Benutzergerät (50) einen Empfänger (70) für den Empfang der wenigstens einen Nachricht, einen Da­ tenspeicher (62) für wenigstens einen Datenteil und einen Informationsspeicher (64) für wenigstens ei­ nen Informationsteil, einen elektroakustischen Wandler (82) und eine Taste (88) für den Abruf ei­ ner gespeicherten Nachricht enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Benutzergerät (50) einen Sender (68) für die drahtlose Aussendung eines Requestsignals und die Informationsbake (10) einen Empfänger (30) für den Empfang eines Requestsignals aufweist,
  • - die Informationsbake (10) einen Trigger (110) ent­ hält, der auf den Empfang eines Requestsignals den Sender (28) im Sinne der Aussendung der wenigstens einen Nachricht steuert,
  • - das Benutzergerät (50) einen Generator (84, 86) für ein Aufmerksamkeitssignal enthält.
2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der Speicher (26) der Informationsbake (10) einen dritten Speicherbereich (42) für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation enthält,
  • - das Benutzergerät (50) eine Typvorgabeeinrichtung für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation enthält.
3. Informationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Benutzergerät (50) ein einer Typ­ vorgabe entsprechendes Requestsignal auszusenden ver­ mag, welches die Informationsbake (10) im Sinn einer Aussendung einer Nachricht dieses Typs steuert.
4. Informationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Benutzergerät (50) einen Verglei­ cher (216) enthält, der den Generator (84, 86) für das Aufmerksamkeitssignal so steuert, daß nur bei Übereinstimmung eines empfangenen Typsignals mit ei­ ner Typvorgabe ein Aufmerksamkeitssignal erzeugt wird.
5. Informationssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typvorgabeeinrichtung ein Wahlschalter ist.
6. Informationssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Typvorgabeeinrichtung ein Typvorgabespeicher (66) ist.
7. Informationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspei­ cher (62) und/oder der Typvorgabespeicher (66) aus einer Datenquelle zu einer beliebigen Zeit vorab lad­ bar ist.
8. Informationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenquelle ein Personal Computer ist.
9. Informationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenquelle eine Tastatur, insbe­ sondere eine Blindentastatur ist.
10. Informationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Benutzergerät (50) einen Zuordner (228) enthält, der die Speicherung des Informationsteils einer empfangenen Nachricht im In­ formationsspeicher (64) veranlaßt, wenn deren Daten­ teil oder auch zusätzlich deren Typinformation mit einer vorab geladenen Dateninformation oder auch Typ­ vorgabe übereinstimmt.
11. Informationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator für das Aufmerksamkeitssignal ein akustischer Signal­ geber ist.
12. Informationssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (86) für das Aufmerksamkeitssignal ein am Körper zu tragender oder in dem Benutzergerät oder einem Blin­ denstock eingebauter Vibrationsgeber ist.
13. Informationssystem nach Anspruch 1, dessen bidirek­ tionale Nachrichtenverbindung eine RF-Verbindung ist.
14. Betriebsverfahren für ein Informationssystem nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Benutzergerät (50) fortwährend ein Requestsi­ gnal aussendet und die Informationsbake (10) auf den Empfang eines Requestsignals eine Nachricht aus sen­ det, die von dem Benutzergerät empfangen und als men­ schenverständliche, insbesondere gesprochene Nach­ richt ausgegeben und/oder gespeichert wird und das Benutzergerät (50) ein Aufmerksamkeitssignal erzeugt.
15. Betriebsverfahren nach Anspruch 14 dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Informationsbake (10) eine In­ formation über deren Standort und/oder die Art des Standorts und/oder wenigstens ein Richtungshinweis und/oder eine Information über die Topographie ihrer Umgebung gespeichert ist.
16. Betriebsverfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Benutzergerät (50) eine zweite Information über wenigstens ein gewünschtes Ziel und/oder dessen Art speicherbar ist und das Auf­ merksamkeitssignal nur erzeugt wird, wenn die von der Informationsbake (10) empfangene Nachricht wenigstens mit Teilen der zweiten Information übereinstimmt.
17. Betriebssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Benutzergerät (10) eine dritte, der zweiten Information zugeordnete In­ formation speicherbar ist, die durch erneutes Betäti­ gen der Abruftaste (88) und/oder eines Schalters (90) abrufbar ist.
DE1997114156 1997-04-05 1997-04-05 Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät Expired - Fee Related DE19714156C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114156 DE19714156C1 (de) 1997-04-05 1997-04-05 Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114156 DE19714156C1 (de) 1997-04-05 1997-04-05 Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19714156C1 true DE19714156C1 (de) 1998-04-02

Family

ID=7825585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997114156 Expired - Fee Related DE19714156C1 (de) 1997-04-05 1997-04-05 Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19714156C1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2393599A (en) * 2002-09-25 2004-03-31 Saleh Ali Hussain Wireless navigation aid for blind people
ES2261034A1 (es) * 2003-12-11 2006-11-01 Daniel Horacio Nuñez Parada inteligente para el transporte publico de pasajeros.
DE102006032510A1 (de) * 2006-07-12 2008-01-24 Spingler, Christiana Verfahren und Einrichtung zum Bereitstellen und Verbreiten von Informationen
CH697266B1 (de) * 2004-10-29 2008-07-31 Bones Ag Elektronische Vorrichtung zur Hilfeleistung an Benutzer.
DE102008005164A1 (de) * 2008-01-19 2009-07-23 Arkadij Gershman Das Verfahren für die berührungslosen Objektidentifikation, Festlegung der Richtung zu diesem Objekt und die Einrichtung, um es auszuführen
WO2010002284A2 (en) * 2008-06-30 2010-01-07 Universidade Do Porto Guidance, navigation and information system especially adapted for blind or partially sighted people
GB2470897A (en) * 2009-06-08 2010-12-15 Rabnawaz Yousafzai Bus travel information system for the blind and vision-impaired
CN102890863A (zh) * 2012-08-10 2013-01-23 成都理工大学 一种基于nRF905模块的盲人语音导航仪
DE102017009187A1 (de) 2017-09-30 2019-04-04 Rtb Gmbh & Co. Kg Einrichtung zur Unterstützung der Mobilität sehbehinderter Personen im Straßenverkehr

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0583214A1 (de) * 1992-08-10 1994-02-16 Stanley Wilson Leitsystem mit akustischen Orientierungspunkten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0583214A1 (de) * 1992-08-10 1994-02-16 Stanley Wilson Leitsystem mit akustischen Orientierungspunkten

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2393599A (en) * 2002-09-25 2004-03-31 Saleh Ali Hussain Wireless navigation aid for blind people
ES2261034A1 (es) * 2003-12-11 2006-11-01 Daniel Horacio Nuñez Parada inteligente para el transporte publico de pasajeros.
CH697266B1 (de) * 2004-10-29 2008-07-31 Bones Ag Elektronische Vorrichtung zur Hilfeleistung an Benutzer.
DE102006032510A1 (de) * 2006-07-12 2008-01-24 Spingler, Christiana Verfahren und Einrichtung zum Bereitstellen und Verbreiten von Informationen
DE102006032510B4 (de) * 2006-07-12 2008-04-17 Spingler, Christiana Verfahren und Einrichtung zum Bereitstellen und Verbreiten von Informationen
DE102006032510B8 (de) * 2006-07-12 2008-07-31 Christiana Spingler Verfahren und Einrichtung zum Bereitstellen und Verbreiten von Informationen
DE102008005164A1 (de) * 2008-01-19 2009-07-23 Arkadij Gershman Das Verfahren für die berührungslosen Objektidentifikation, Festlegung der Richtung zu diesem Objekt und die Einrichtung, um es auszuführen
DE102008005164B4 (de) * 2008-01-19 2014-03-27 Arkadij Gershman Verfahren zur berührungslosen Objektidentifikation und Festlegung der Richtung zu diesem Objekt sowie Empfänger und Sender- und Empfängersystem hierfür
WO2010002284A2 (en) * 2008-06-30 2010-01-07 Universidade Do Porto Guidance, navigation and information system especially adapted for blind or partially sighted people
WO2010002284A3 (en) * 2008-06-30 2010-04-22 Universidade Do Porto Guidance, navigation and information system especially adapted for blind or partially sighted people
GB2470897A (en) * 2009-06-08 2010-12-15 Rabnawaz Yousafzai Bus travel information system for the blind and vision-impaired
CN102890863A (zh) * 2012-08-10 2013-01-23 成都理工大学 一种基于nRF905模块的盲人语音导航仪
DE102017009187A1 (de) 2017-09-30 2019-04-04 Rtb Gmbh & Co. Kg Einrichtung zur Unterstützung der Mobilität sehbehinderter Personen im Straßenverkehr
WO2019063132A1 (de) 2017-09-30 2019-04-04 Rtb Gmbh & Co.Kg EINRICHTUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER MOBILITÄT SEHBEHINDERTER PERSONEN IM STRAßENVERKEHR
US11610508B2 (en) 2017-09-30 2023-03-21 Rtb Gmbh & Co. Kg Apparatus for assisting the mobility of visually impaired people in road traffic

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5054082A (en) Method and apparatus for programming devices to recognize voice commands
DE10103236B4 (de) GPS-Daten-gestütztes Personennotrufverarbeitungssystem zum Orten eines Hilfesuchenden
DE19714156C1 (de) Informationssystem mit einer Informationsbake und einem Benutzergerät
EP0338997A2 (de) Rechnergesteuertes Informationsübertragungssystem zur Unterstützung blinder Personen beim Gehen in der Stadt
DE19729645A1 (de) Personen-Notrufsystem
EP0525697A1 (de) Anordnung zur Erkennung der Identität von Standorten
EP0613257A3 (de) Schaltung zur Speisung eines Funkgerätes
DE10022443B4 (de) Notfallmeldegerät für ein Fahrzeug
EP1466312B1 (de) Verfahren zur signalisierung des haltewunsches an einer bedarfshaltestelle
DE4222977C2 (de) Fernsprechteilnehmereinrichtung mit Fernsprechendgerät
DE2929961A1 (de) Fernsprechanlage mit personensuchsystem
DE2404116A1 (de) Nachrichtenuebermittlungssystem
DE69633696T2 (de) Selektivrufempfänger mit Nachrichtenanzeige
EP0013316B1 (de) Sprechfunknetz mit einer Hauptstation, mindestens zwei auf demselben Funkkanal arbeitenden Relaisstationen und mit mehreren Unterstationen
DE19844809C1 (de) Verfahren zum Versorgen eines Gebietes mit Informationen sowie Informationssystem zur Durchführung des Verfahrens
WO1999025135A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung von daten mit mobilen datenübertragungseinrichtungen
DE19601196C2 (de) Kommunikations- und Überwachungssystem und Verfahren zur Überwachung eines ausgewählten Personenkreises
DE2738887C2 (de) Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige für eine Personenrufanlage
DE19507223A1 (de) Funkmeldesystem
EP1293757A1 (de) Verfahren zum Ermitteln der Position einer mobilen Vorrichtung, insbesondere einer Notrufvorrichtung, Notrufsystem sowie Notrufvorrichtung
GB2212960A (en) Remote-controlled audible warning system
DE69927650T2 (de) Tragbares Endgerät für Nachrichtenkommunikation
DE10224176A1 (de) Verfahren zum Einsparen von Strom für eine Benutzerinterface-Endeinrichtung eines Mobiltelefons und Mobiltelefonausbildung
DE19616150A1 (de) Drahtloses Informationssystem
EP0410193B1 (de) Codegeschütztes Autoradio

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee