DE19714093A1 - Tray, Reinigungsverfahren sowie zugehörige Vorrichtung - Google Patents
Tray, Reinigungsverfahren sowie zugehörige VorrichtungInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein besonderer Tray
sowie Reinigungs- bzw. Sterilisationsverfahren für Trays und
die zugehörigen Vorrichtungen. Im folgenden wird lediglich von
Reinigungsverfahren gesprochen; hiervon sollen auch
Sterilisationsverfahren umfaßt sein.
Im weiteren wird der erfindungsgemäße Tray lediglich in Bezug
auf die Verwendung bei Zahnärzten beschrieben; dies ist
allerdings nicht einschränkend zu verstehen. Die ebenfalls
beanspruchten Verfahren und Vorrichtungen sind
selbstverständlich nicht nur für Trays mit die sein bestimmten
Einsatzzweck geeignet, sondern für jede beliebige Art eines
Trays verwendbar.
Die Bezeichnung Tray hat sich weltweit für etwa quaderförmige
Packungen durchgesetzt, die im medizinischen Bereich verwendet
werden. Die Trays bestehen einfach aus einem Boden, auf den ein
passender Deckel aufgeschoben werden kann. Diese Trays werden
unter anderem verwendet, um verschiedene Instrumente eines
Zahnarztes in sterilem Zustand gegenüber der Umgebung
aufzubewahren. Für jeden Patienten muß ein neuer Satz von
Instrumenten verwendet werden, um das Infektionsrisiko
möglichst gering zu halten. Nach der Behandlung werden die
Instrumente wieder in den Tray zurückgelegt und gereinigt.
Aus dieser Handhabung ergeben sich verschiedene wesentliche
Anforderungen, die Trays erfüllen müssen. Die erste Anforderung
ist, daß ein unbenutzter Tray gegenüber der Umgebung praktisch
luftdicht abgeschlossen sein muß. Andernfalls erfolgt eine
Kontamination des Innenraums; die Instrumente sind nicht mehr
zu verwenden. Eine zweite Anforderung ist, daß ein bereits
geöffneter Tray von einem noch unbenutzten Tray unterschieden
werden muß. Wird diese Anforderung nicht erfüllt, so besteht
die Gefahr, daß bereits einmal verwendete Instrumente erneut
zum Einsatz kommen.
Auch das Reinigen selbst ist mit gewissen Schwierigkeiten
verbunden. Wird eine manuelle Reinigung durchgeführt, so kann
einerseits nicht vollständig keimfrei gearbeitet werden,
andererseits besteht eine sehr hohe Verletzungsgefahr durch die
Instrumente.
Aus dem Stand der Technik sind zwei unterschiedliche Bauformen
für derartige Trays bekannt. Die erste Bauform weist im Deckel
bin Gitter auf, das zum Tray hin mit einem Filter abgedeckt
ist. Dieses Filter soll das Eindringen von Krankheitskeimen in
den Tray hinein verhindern. In einer anderen Ausführungsform
ist anstelle dieses Gitters zusammen mit dem Filter ein sehr
großflächiges Ventil vorgesehen. Beide Bauformen verwenden
besondere Markierungen, um benutzte von unbenutzten Trays zu
unterscheiden. Diese Markierungen sind teuer und nicht völlig
zuverlässig.
Die Funktionsweise von Gitter mit Filter bzw. Ventil wird am
besten anhand des bisher verwendeten Reinigungsverfahrens
deutlich.
Die benutzten Trays werden verschlossen und in ein
Reinigungsgerät eingelegt. Dieses Gerät weist einen im
wesentlichen luftdichten Raum auf, der einerseits mit
Unterdruck beaufschlagt wird, andererseits mit einem
Reinigungsmedium, wie z. B. heißem Dampf, gefüllt werden kann.
Entsprechend verschiedenen Vorschriften kann hier mit
unterschiedlichen Drücken und Temperaturen sowie Feuchtigkeiten
gearbeitet werden; stellvertretend sei hier ein Druck von 2,1
bar sowie eine Temperatur von etwa 130°C genannt.
Das Tray wird in diesem Raum eingebracht, es wird ein
Unterdruck angelegt. Bei einem Tray mit Filter kann die im
Innenraum des Trays enthaltene Luft durch den Filter austreten,
das großflächige Ventil wird durch den Unterdruck ebenfalls
angehoben, so daß die Luft austreten kann. Anschließend wird
Heißdampf mit Überdruck eingebracht, der ebenfalls den Filter
passieren kann bzw. das Ventil aufdrückt. Als dritter Schritt
ist erneut das Anlegen von Unterdruck zum Entfernen von evtl.
Flüssigkeitsrückständen vorgesehen.
Es muß ein großflächiges Ventil verwendet werden, da
anderenfalls die wegen des Unter- bzw. Überdrucks auf das
Ventil wirkende Kraft nicht ausreicht, um die Schließkraft des
Ventils zu überwinden. Dies führt zu einer sehr langen
Dichtung, die das Ventil umgibt.
Nach dieser Behandlung wird das Tray zusammen mit den darin
befindlichen Instrumenten als steril angesehen und an einen
geeigneten Lagerplatz gebracht.
Diese Trays sowie das verwendete Reinigungsverfahren weisen
allerdings eine Vielzahl von Nachteilen auf.
Zunächst sind ein bereits benutztes und ein einsatzfähiges Tray
von außen her nicht unterscheidbar. Es muß daher eine eigene
Markierung angebracht werden, um zuverlässig auszuschließen,
daß ein bereits einmal benutztes Tray nicht erneut zum Einsatz
kommt. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Trays nach der
Reinigung mit heißem Dampf relativ heiß sind. Es können hier
Temperaturen im Bereich von etwa 100°C vorliegen. Werden die
Trays nun der kalten Umgebungsluft ausgesetzt, kühlen sie sich
ab; die in ihnen enthaltene Luft zieht sich dadurch zusammen.
Es entsteht also ein Unterdruck, der nicht keimfreie Luft aus
der Umgebung in das Innere des Trays hineinsaugt.
Ein wesentlicher Nachteil des Filters ist darüber hinaus, daß
dieser relativ schnell verschleißt und häufig ausgewechselt
werden muß. Dies ist einerseits mit erheblichen Kosten
verbunden, kann aber andererseits bei einem zu seltenen
Austausch des Filters zu dessen Versagen führen.
Wegen der relativ langen Dichtung bei der Verwendung eines
Ventils ist mit vertretbarem Aufwand ebenfalls nur ein
unbefriedigender Abschluß erreichbar.
Auch das bekannte Reinigungsverfahren ist nicht befriedigend.
Es können sich nämlich im Innenraum des Trays Stellen bilden,
die von dem Reinigungsmedium nur sehr schlecht oder gar nicht
erreicht werden. Dies liegt daran, daß das Reinigungsmedium
nicht sämtliche im Innenraum des Trays vorliegenden Kanten
umströmen kann.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tray
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine
zuverlässige Unterscheidung zwischen bereits benutzten und
einsatzfertigen Trays möglich ist. Gleichzeitig sollen die
Lebensdauer des Trays erhöht, die Reinigungs-Effizienz
verbessert, der Wartungsaufwand verringert und die
Herstellungskosten gesenkt werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das
bekannte Reinigungsverfahren dahingehend zu verbessern, daß
nicht nur das erfindungsgemäße Tray, sondern auch
handelsübliche Trays sehr viel zuverlässiger als bisher
gereinigt werden können und eine Verschmutzung durch die
Umgebung nach der Reinigung der Trays eingeschränkt wird.
Eine weitere Aufgabe ist es, Vorrichtungen für die Reinigungen
dieser Trays bereit zu stellen, die einfach in der Herstellung,
kostengünstig und zuverlässig sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre
der Ansprüche 1, 7, 12, 16 und 19 gelöst.
Das erfindungsgemäße Tray nutzt den beim Abkühlen entstehenden
Unterdruck in vorteilhafter Weise. Es ist hier ein von Hand
betätigbarer Knopf am Tray vorgesehen, der erst bei einer
Betätigung einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum des
Trays und der Umgebung herstellt. Dies bedeutet, daß ein
einsatzfähiges Tray aufgrund des Unterdrucks von der Umgebung
zusammengepreßt wird und somit nicht oder nur mit sehr hohem
Kraftaufwand geöffnet werden kann. Ein bereits einmal
verwendetes Tray kann demgegenüber leicht geöffnet werden.
Die bisher vorgesehenen aufwendigen Markierungen zur
Unterscheidung zwischen einsatzfähigen und benutzten Trays
können somit vollständig entfallen.
Dieses erfindungsgemäße Tray umfaßt weder einen Filter noch
ein Ventil, wie dies bei bisher bekannten Trays der Fall ist.
Die Reinigung dieses Trays kann auf zwei unterschiedliche
Weisen durchgeführt werden. Das Verfahren gemäß Anspruch 7
geht davon aus, daß das Tray gemäß Anspruch 2 mit mindestens
einem Ventilanschluß versehen ist. Das Reinigungsmedium wird
dann von außen durch diesen Ventilanschluß gezielt in den
Innenraum des Trays eingebracht. Hierzu sind geeignete
Anschlußelemente vorgesehen, die für eine druckdichte
Verbindung zwischen einer Quelle für das Reinigungsmedium und
dem Innenraum des Trays sorgen. Über dieselben Anschlußelemente
kann auch ein Unterdruck erzeugt werden, es können auch andere
Medien, insbesondere kalte, trockene Luft zum Abkühlen des
Trays eingebracht werden. Selbstverständlich ist auch ein
Zuführen von kalter, ungetrockneter Luft, Umgebungsluft
und/oder reinem Sauerstoff möglich.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Reinigungsverfahrens liegt
darin, daß nun nicht mehr das gesamte Tray, sondern lediglich
der Innenraum behandelt wird. Die Außenseite des Trays
verschmutzt in jedem Fall erneut, sobald dieses mit der
Umgebungsluft in Kontakt kommt. Eine Reinigung dieser Außen
fläche ist somit nicht erforderlich.
Das Verfahren gemäß Anspruch 12 sieht vor, das Tray während
der Reinigung zu öffnen. Hierzu wird durch eine geeignete
Einrichtung, z. B. einen Arm mit einem Saugnapf, der Deckel vom
Boden abgenommen. Anschließend läuft das bereits beschriebene
und bekannte Reinigungsverfahren ab. Nach Abschluß der
Reinigung wird das Tray wieder geschlossen und ggf. auf eine
bestimmte Temperatur abgekühlt. Zusätzlich kann auch bei diesem
Verfahren eine gezielte Behandlung des Innenraums vorgesehen
sein, um z. B. einen bestimmten Unterdruck voreinstellen zu
können.
Das erste Verfahren sieht also vor, lediglich den Innenraum des
Trays zu behandeln, während nach dem zweiten Verfahren für die
Reinigung ein Öffnen des Trays vorgesehen ist. Das
erfindungsgemäße Tray kann nach beiden geschilderten Verfahren
gereinigt werden. Es ist auch eine Vermischung dieser beiden
Verfahren möglich.
Da das erste Reinigungsverfahren einen Überdruck im Innenraum
des Trays erzeugt, kann das Aufbringen einer äußeren Kraft
erforderlich sein, um Boden und Deckel zusammen zu halten. Dies
kann entweder durch eine Klammer geschehen, die um das Tray
herumgelegt wird, durch das Drücken mit einem Arm oder
dergleichen von oben auf den Deckel oder durch das Aufbauen
eines Überdrucks um das Tray herum.
Dieses erste Verfahren erzeugt allerdings auch einen Unterdruck
im Innenraum des Trays. Um zu verhindern, daß das Tray sich
unter Einfluß dieses Innendrucks deformiert oder springt,
können im Innenraum des Trays am Boden und/oder am Deckel
angebrachte Abstütztstifte vorgesehen sein. Alternativ oder
zusätzlich kann um das Tray herum ein Unterdruck erzeugt
werden.
Selbstverständlich kann der gesamte Innenraum des Trays in
ans ich bekannter Weise mit Einsätzen oder Halterungen für
verschiedene Instrumente versehen sein. Zur besseren Abdichtung
kann eine Dichtung zwischen Boden und Deckel vorgesehen sein.
Die Vorrichtungen, die für die Reinigung der Trays verwendet
werden, umfassen gemäß der Ansprüche 16 bis 18 eine Quelle für
ein Reinigungsmedium sowie eine Leitung, die mit einem
Anschlußelement zum Anschluß an das Tray versehen ist.
Zusätzlich kann der bereits genannte Arm vorgesehen sein, der
den Deckel des Trays gegen dessen Boden drückt; die gesamte
Reinigung kann in einem abgeschlossenen Raum stattfinden.
Durch eine geeignete Anordnung, z. B. ein Stapeln der Trays,
können nach dem ersten Verfahren (Anspruch 7) mehrere Trays in
einem Arbeitsgang gereinigt werden.
Die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 19 und 20, die ein öffnen
des Trays für die Reinigung vorsieht, weist eine geeignete
Einrichtung zum Abheben des Deckels auf, die z. B. der genannte
Arm sein kann. Zum Abheben ist dieser bevorzugt mit einem
Saugnapf versehen. Der abgeschlossene Raum wird in an sich
bekannter Weise mit einer Absaugung sowie einer Zuführung für
das Reinigungsmedium sowie andere Medien versehen.
In einer Weiterbildung ist auch bei dieser Vorrichtung
vorgesehen, den Innenraum des Trays gezielt über die bereits
diskutierten Anschlußelemente und Ventilanschlüsse zu
beaufschlagen.
In sämtlichen Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die Quelle
für das Reinigungsmedium nicht nur das Reinigungsmedium selbst,
sondern auch weitere Medien abgeben kann. Insbesondere für das
Abkühlen des Trays ist eine Abgabe von kalter, trockener Luft
vorgesehen. Es können auch die anderen weiter oben genannten
Kühlmittel verwendet werden. Um auch eine Absaugung vornehmen
zu können, ist auch das Aufbringen von Unterdruck auf die
jeweiligen Leitungen möglich.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Trays,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Trays,
Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Ausführungsformen
für die Abdichtung,
Fig. 5 ein schematisches Verfahrensschema für die Reinigung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Reinigungsvor
richtung,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Tray 1 näher
dargestellt. Es weist in an sich bekannter Weise einen Boden 2
sowie einen Deckel 3 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist
ein Druckausgleichsknopf 4 im Deckel 3 angebracht; dieser kann
aber auch an einer anderen geeigneten Stelle vorgesehen sein.
Beim Betätigen dieses Knopfes 4 wird ein Druckausgleich
zwischen dem Innenraum des Trays und der Umgebung erzielt.
Das Tray 1 weist weiter mehrere Ventilanschlüsse 5 sowie einen
oder mehrere Anschläge 6 an seiner Unterseite auf. Die Ventil
anschlüsse dienen zum Andocken von noch näher zu beschreibenden
Anschlußelementen 14 (Fig. 6, 7), während die Anschläge 6 zur
lagerichtigen Positionierung der Trays 1, als
Verschiebesicherung oder als Stapelhilfe ausgebildet sein
können.
Zur Identifizierung des Trays kann eine Codierung 9 vorgesehen
sein.
Im Innenraum des Trays 1 sind mehrere Einsätze 7, 8 vorgesehen,
die mit einer oder mehreren Abstützungen 10 sowie Halterungen
11 versehen sind. Die Abstützungen 10 dienen dazu, eine allzu
starke Verformung von Boden 2 bzw. Deckel 3 bei einem
Unterdruck im Innenraum des Trays 1 zu verhindern. In den
Halterungen 11 können verschiedene Instrumente aufgenommen
werden. Die Einsätze 7, 8 können über Schweißpunkte, Klemmen,
Verkleben oder auf andere Weise mit dem Boden 2 verbunden
werden.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß die Dichtung 12
entweder am Boden 2 oder am Deckel 3 des Trays 1 angebracht
sein kann. Es sind hier auch verschiedene andere
Ausführungsformen denkbar.
Fig. 5 zeigt ein Verfahrensschema für die Reinigung des Trays
bzw. von dessen Innenraum. Dieses Schema läßt sich im
wesentlichen in die drei Phasen Vorvakuum (I), Druckphase (II)
sowie Trocknungsphase (III) unterteilen. Die durchgezogene
Linie gibt hierbei den Druckverlauf an, wobei zu Beginn und zu
Ende des Verfahrens jeweils Umgebungsdruck vorliegt.
In Phase I wird mehrmals evakuiert und anschließend auf
Umgebungsdruck zurückgefahren. Anschließend wird mit erhöhtem
Druck und erhöhter Temperatur sterilisiert, worauf sich die
Trocknungsphase 3 mit einem Absaugen von Flüssigkeitsresten
anschließt. Die Phasen 2 und 3 können mehrfach wiederholt
werden; es ist auch möglich, wie in Phase I verschiedene
Druckstöße bzw. Trocknungen nacheinander vorzusehen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, gegen Ende der Phase III eine Abkühlung des Trays
vorzunehmen. Dies geschieht bevorzugt durch das Einblasen von
kalter, trockener Luft. Auch diese Luft kann mehrmals durch das
Tray hindurchgeführt werden. Beim Hindurchführen erwärmt sich
diese Luft, dadurch steigt ihre Kapazität zur Aufnahme von
Feuchtigkeit. Dieses Durchleiten dient somit ebenfalls der
Trocknung.
Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch die Darstellung von zwei
unterschiedlichen Reinigungsvorrichtungen. Durch eine geeignete
Auslegung dieser Vorrichtungen können diese für beide
Reinigungsverfahren eingesetzt werden.
In Fig. 6 ist die erste Reinigungsvorrichtung dargestellt, bei
der eines oder auch mehrere Trays 1 mit ihren Ventilanschlüssen
5 an Anschlußelementen 14 andocken. Die Anschlußelemente 14
stehen über Leitungen 15 mit einer nicht näher dargestellten
Quelle in Verbindung. Zum Andocken werden die Trays 1 in Pfeil
richtung 16 auf die Anschlußelemente zu bzw. diese in
Gegenrichtung zu den Trays 1 hin verschoben. Um zu verhindern,
daß die Trays sich während der Reinigung öffnen, wird eine
Kraft in Pfeilrichtung 17 aufgebracht. Der gesamte
Reinigungsvorgang kann in einem geschlossenen Raum 13 ablaufen.
Fig. 7 zeigt die schematische Darstellung einer Vorrichtung,
die für beide Reinigungsverfahren denkbar ist.
Die Kraft in Pfeilrichtung 17 kann hier durch einen Arm 20
aufgebracht werden. Für den Fall, daß das zweite
Reinigungsverfahren durchgeführt werden soll, ist der Raum 13
mit einer Absaugung 18 sowie einer Zuführung 19 versehen. Durch
diese Elemente 18,19 können Reinigungsmedium sowie Kühl- und
Trocknungsmedium eingebracht als auch ein Unterdruck erzeugt
werden.
Zum Abheben des Deckels ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel der Arm 20, der gegenüber dem in
Strichlinien dargestellten Tray beweglich ist, mit einem
Saugnapf 21 versehen. Dieser setzt auf dem Deckel 3 auf und
hebt ihn durch Anlegen eines geeigneten Unterdrucks von dem
Boden 2 ab.
Der geschlossene Raum 13 ist für beide Verfahren von Vorteil.
Es wird nämlich dadurch verhindert, daß die während des
Reinigungsvorgangs heiß werdenden Trays aus Versehen berührt
werden.
Die gesamte Steuerung, die zeitliche Abfolge von Druck und
Temperatur, sowie die Ausgabe verschiedener Anzeigesignale
erfolgt durch nicht näher dargestellte, geeignete Elemente.
Insgesamt ergibt sich ein Tray, das deutliche Verbesserungen in
der Dichtigkeit gegenüber den bisher bekannten Trays aufweist.
Die zwei unterschiedlichen Zustände des Trays - benutzt bzw.
unbenutzt - können ohne aufwendige Markierung sofort und mit
völliger Sicherheit festgestellt werden.
Das erste erfindungsgemäße Verfahren reinigt zuverlässig die
erforderlichen Bereiche des Trays und vermindert den
Energieverbrauch. Nach dem zweiten Verfahren wird eine deutlich
bessere Reinigung als bisher erzielt, wobei nun erstmals auch
völlig wartungsfreie Trays ohne Filter bzw. Ventile mit hoher
Dichtigkeit gegenüber der Umgebung verwendet werden können.
1
Tray
2
Boden
3
Deckel
4
Druckausgleichsknopf
5
Ventilanschluß
6
Anschlag
7
Einsatz
8
Einsatz
9
Codierung
10
Abstützung
11
Dichtung
12
Halterung
13
Raum
14
Anschlußelement
15
Leitung
16
Pfeilrichtung
17
Pfeilrichtung
18
Absaugung
19
Zuführung
20
Arm
21
Saugnapf
I Vorvakuum
II Druckphase
III Trocknungsphase
I Vorvakuum
II Druckphase
III Trocknungsphase
Claims (22)
1. Tray, insbesondere für die Aufbewahrung von zahnärztlichen
Instrumenten, bestehend aus einem Boden und einem auf den Boden
aufsteckbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das Tray (1)
mit einem von Hand betätigbaren Knopf (4) versehen ist, um
einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Trays (1) und
der Umgebung herzustellen.
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(2) und/oder der Deckel (3) mit mindestens einem Ventilanschluß
(5) versehen ist.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
abdichtenden Verbindung zwischen Boden (2) und Deckel (3)
mindestens eine Dichtung (12) vorgesehen ist.
4. Tray nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Baden (2) und/oder der Deckel (3) mit
einem oder mehreren Abstützstiften (10) versehen ist.
5. Tray nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (2) mit einem oder mehreren
Einsätzen (7, 8) und/oder Halterungen (11) versehen ist.
6. Tray nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsätze (7, 8) fest mit dem Boden (2) verbunden sind.
7. Verfahren zur Reinigung eines Trays nach einem der Ansprüche
2-6 mit folgenden Schritten:
- - Verbringen des Trays (1) an eine bestimmte Stelle,
- - Herstellen einer druckdichten Verbindung zwischen dem Innenraum des Trays (1) und einer Quelle für ein Reinigungsmedium durch ein Andocken geeigneter Anschlußelemente (14) an den Ventilanschlüssen (5),
- - Reinigen des Innenraums des Trays (1),
- - Lösen der druckdichten Verbindung, und
- - Entfernen des Trays (1) von dieser bestimmten Stelle.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei als weiterer Schritt vor
dem Lösen der druckdichten Verbindung eine Abkühlung des Trays
(1) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei zumindest während
des Reinigen des Innenraums des Trays (1) von außen eine Kraft
einwirkt, die verhindert, daß sich Deckel (3) und Boden (2) des
Trays (1) voneinander lösen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei diese Kraft durch eine
mechanische Halterung und/oder durch einen Überdruck um das
Tray (1) herum aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, wobei mindestens
zeitweise während des Reinigen des Innenraums des Trays (1) ein
Unterdruck um das Tray (1) herum aufgebracht wird.
12. Verfahren zur Reinigung eines Trays mit folgenden
Schritten:
- - Einbringen des Trays (1) in einen abgeschlossenen Raum (13),
- - Öffnen des Trays (1),
- - Reinigen des geöffneten Trays (1) zusammen mit den gegebenenfalls darin enthaltenen Gegenständen,
- - Verschließen des Trays (1), und
- - Entfernen des geschlossenen Trays (1) aus diesem abgeschlossenen Raum (13).
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei vor dem Entfernen des
Trays (1) aus dem abgeschlossenen Raum (13) und/oder vor dem
Verschließen des Trays (1) ein Abkühlen des Trays (1)
vorgesehen ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei nach
dem Verschließen des Trays (1) eine gezielte Behandlung des
Innenraums des Trays (1) erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-14, wobei das
Reinigen des Trays (1) bzw. von dessen Innenraum folgende
Schritte umfaßt:
- - Anlegen eines Vakuums,
- - Einbringen von Heißdampf mit bestimmtem Druck und bestimmter Temperatur,
- - Anlegen eines Vakuums,
wobei die genannten Schritte jeder für sich oder alle mehrmals durchgeführt werden können.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 7-11, die umfaßt eine Quelle für ein
Reinigungsmedium und mindestens eine Leitung (15), geeignet zur
Förderung dieses Reinigungsmediums, mit einem Anschlußelement
(14) an ihrem Ende, das mit dem oder den Ventilanschlüssen (5)
an dem Tray (1) in druckdichte Verbindung gebracht werden kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
weiter ein Arm (20) vorgesehen ist, der gegenüber dem Tray (1)
beweglich ausgebildet ist und eine Kraft auf das Tray (1)
ausüben kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß weiter ein abgeschlossener Raum (13) zur
Aufnahme des Trays (1) vorhanden ist.
19. Vorrichtung zur Reinigung eines Trays (1), die einen
abgeschlossenen Raum (13) zur Aufnahme des Trays (1) umfaßt,
mit einer Absaugung (18) und einer Zuführung (19) und einer
Einrichtung (20, 21) zum Abheben des Deckels (3) von dem Boden
(2).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung als beweglicher Arm (20) mit Saugnapf (21)
ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem abgeschlossenen Raum (13) mindestens
ein Anschlußelement (14), das mit dem oder den
Ventilanschlüssen (5) an dem Tray in druckdichte Verbindung
gebracht werden kann, vorhanden ist und das über eine Leitung
(15) mit einer Quelle für ein Reinigungsmedium verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16-21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quelle neben dem Reinigungsmedium auch
andere Medien, insbesondere kalte, trockene Luft, abgeben sowie
einen Unterdruck auf die Leitung (15) aufbringen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714093A DE19714093A1 (de) | 1997-04-07 | 1997-04-07 | Tray, Reinigungsverfahren sowie zugehörige Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714093A DE19714093A1 (de) | 1997-04-07 | 1997-04-07 | Tray, Reinigungsverfahren sowie zugehörige Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714093A1 true DE19714093A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19714093A Withdrawn DE19714093A1 (de) | 1997-04-07 | 1997-04-07 | Tray, Reinigungsverfahren sowie zugehörige Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714093A1 (de) |
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