DE19713281A1 - Blaskopf - Google Patents

Blaskopf

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DE19713281A1
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DE1997113281
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Bernhard Voelkel
Erwin Heubusch
Karl Faesler
Guenter Terzenbach
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Oberland Glas AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/36Blow heads; Supplying, ejecting or controlling the air
    • C03B9/3618Means for holding or transferring the blow head

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blaskopf zur Druckluft­ beaufschlagung des Innenraums sowie des Mündungsbereichs von sich in einer Fertigform einer Glasmaschine befindenden Hohlglasartikeln, mit einem Aufnahmeraum für den Mündungsbe­ reich eines Hohlglasartikels.
Ein Blaskopf dient dazu, Druckluft an den in der Fertigform befindlichen Hohlglasartikel heranzutransportieren und den Innenraum des Hohlglasartikels möglichst gleichmäßig mit Druckluft zu beaufschlagen. Zur Gewährleistung entsprechen­ der Betriebsverhältnisse ist es im Stand der Technik erfor­ derlich, für Hohlglasartikel, die sich insbesondere hin­ sichtlich ihres Mündungsbereichs voneinander unterscheiden, entsprechend ausgelegte unterschiedliche Blasköpfe einzu­ setzen. Dies gilt auch für den Fall, daß der Mündungsbereich eines Hohlglasartikels weitgehend unverändert bleibt, auf­ grund Änderungen der Abmessungen des Hohlglasartikels jedoch eine unterschiedliche Anordnung des Mündungsbereichs des Hohlglasartikels innerhalb des Aufnahmeraums des Blaskopfs entstehen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blaskopf zu entwickeln, der eine größere Einsatzbreite aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blaskopf einen mit ihm verbindbaren und von ihm lösbaren Einsatz aufweist, der den Aufnahmeraum für den Mündungsbe­ reich des Hohlglasartikels ausbildet und an unterschiedliche Ausgestaltung des Mündungsbereichs des Hohlglasartikels an­ paßbar ist. Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung des Blas­ kopfs in das Blaskopfgrundteil und den Einsatz ist es mög­ lich, ein- und denselben Blaskopf bzw. ein- und dasselbe Blaskopfgrundteil für unterschiedliche Hohlglasartikel ein­ zusetzen, wobei der Blaskopf bzw. das Blaskopfgrundteil hierzu mit unterschiedlichen Einsätzen kombinier- bzw. ver­ bindbar ist und die Einsätze jeweils an den mit Druckluft zu beaufschlagenden Hohlglasartikel angepaßt sind. Darüber hin­ aus ist es erfindungsgemäß auch möglich, den Blaskopf bzw. das Blaskopfgrundteil und den Einsatz werkstoffmäßig optimal an die an die beiden Bauteile gestellten Anforderungen anzu­ passen, wobei aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen unterschiedliche Werkstoffe für den Blaskopf bzw. das Blas­ kopfgrundteil und den Einsatz zweckmäßig sein können.
Um den Einsatz mit möglichst geringem technisch-konstruk­ tivem Aufwand an unterschiedliche Hohlglasartikel bzw. un­ terschiedliche Mündungsbereiche von Hohlglasartikeln anzu­ passen, ist es zweckmäßig, wenn der Einsatz mehrteilig aus­ gebildet ist und eine Distanzscheibe aufweist, mittels deren Austausch das Niveau der blaskopfseitigen Austrittsöffnung der zur Beaufschlagung des Innenraums des Hohlglasartikels vorgesehenen Druckluftströmung variierbar ist. Hierdurch kann der Abstand zwischen der Austrittsöffnung der Druck­ luftströmung und der Oberkante des Mündungsbereichs des Hohlglasartikels, der sich mit seinem Mündungsbereich inner­ halb des durch den Einsatz gebildeten Aufnahmeraums befin­ det, jeweils optimal an den entsprechenden Hohlglasartikel angepaßt werden.
Zweckmäßigerweise weist der Einsatz des erfindungsgemäßen Blaskopfes neben der Distanzscheibe eine Haube auf, deren Grundseite zwischen dem Blaskopf und der Distanzscheibe an­ geordnet ist und deren Seitenwandung über die Distanzscheibe in Richtung auf den Hohlglasartikel vorsteht. So läßt sich der Aufnahmeraum in einfacher Weise mit der jeweils ge­ wünschten Vertikalabmessung ausgestalten, da die Haube mit hinsichtlich ihrer Dicke unterschiedlichen Distanzscheiben kombinierbar ist.
Zur Sicherstellung einer korrekten Positionierung der Di­ stanzscheibe und der Haube in bezug auf den Blaskopf bzw. in bezug auf das Blaskopfgrundteil, durch die allein eine ge­ wünschte gleichmäßige Druckluftbeaufschlagung des Hohlglas­ artikels erzielt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn am Blaskopf bzw. am Blaskopfgrundteil ein Positionierbolzen vorgesehen ist, der mit einer distanzscheibenseitigen Posi­ tionierausnehmung und einer haubenseitigen Positionieröff­ nung in Eingriff bringbar ist. Beim Einbau der Haube und der Distanzscheibe in bzw. an den Blaskopf bzw. das Blaskopf­ grundteil ergibt sich somit erfindungsgemäß automatisch eine korrekte Ausrichtung sowohl der Distanzscheibe als auch der Haube.
Um eine störungsfreie Ableitung der Druckluft aus dem Be­ reich zwischen der Haube und entsprechend unterschiedlicher Mündungsbereiche von Hohlglasartikeln unterschiedlichen Di­ stanzscheiben sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Haube des erfindungsgemäßen Blaskopfs in ihrer Grundseite im Umfangsabstand Langlöcher aufweist, die mit in unterschied­ lichen Distanzscheiben radial unterschiedlich angeordneten Löchern in Fluchtung bringbar sind. Die in den Distanzschei­ ben entsprechend den mit Druckluft zu beaufschlagenden Hohl­ glasartikeln radial unterschiedlich angeordneten Löcher sind in demjenigen Umfangsabstand bzw in etwa demjenigen Um­ fangsabstand angeordnet, der auch für die Langlöcher in der Grundseite der Haube vorgesehen ist. Dementsprechend können die Löcher unterschiedlicher Distanzscheiben mit den Langlö­ chern der Haube in Fluchtung gebracht werden, wodurch eine störungsfreie Ableitung der Druckluft sichergestellt ist.
Um auch die Außenseite des Mündungsbereichs des Hohlglasar­ tikels in gewünschter Weise mit Druckluft beaufschlagen zu können, weist die Haube des erfindungsgemäßen Blaskopfes in einer vorteilhaften Ausführungsform in ihrer Seitenwandung mit Druckluft beaufschlagbare, auf die Außenseite des Mün­ dungsbereichs des Hohlglasartikels gerichtete Bohrungen auf.
Die Versorgung dieser Bohrungen mit Druckluft läßt sich mit wenig technischem Aufwand bewerkstelligen, wenn die hauben­ seitigen Bohrungen mittels auf der distanzscheibenfernen Oberseite der Grundseite der Haube ausgebildeten Vertiefun­ gen und zumindest einem den Blaskopf durchsetzenden Schräg­ kanal mit Druckluft beaufschlagbar sind.
Die Befestigung des Einsatzes bzw. der Distanzscheibe und der Haube am Blaskopf bzw. am Blaskopfgrundteil ist in wenig aufwendiger Weise möglich, wenn der Einsatz mittels einer Zylinderschraube mit dem Blaskopf fest verbindbar ist, wobei die Druckluftzufuhr in Längsrichtung durch die Zylinder­ schraube verläuft.
Um stets eine optimale Beaufschlagung des Innenraums eines Hohlglasartikels und der Außenseite seines Mündungsbereichs sicherstellen zu können, sollte der Einsatz des erfindungs­ gemäßen Blaskopfes mit einer Vielzahl von Distanzscheiben jeweils so an den Mündungsbereich eines Hohlglasartikels an­ paßbar sein, daß der Abstand zwischen der Unterseite der Di­ stanzscheibe und der Oberkante des Mündungsbereichs des Hohlglasartikels ca. 0,5 mm beträgt.
Der Blaskopf bzw. das Blaskopfgrundteil können aus Stahlguß, Stellite oder einer anderen geeigneten Legierung hergestellt sein.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Blaskopfs kann aus Stelli­ te, Stahl, Messing, Guß oder Composite-Werkstoffen, z. B. mit Kohlenstoff, Kohlefasern oder Graphit vermischten Glasfasern hergestellt sein.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Blaskopf stromauf der Zylin­ derschraube ein Gewindeeinsatz vorgesehen ist, mittels dem der Eingang des Schrägkanals von einem Eingang eines Hohl­ raums der Zylinderschraube 4 separierbar ist, ist es grund­ sätzlich möglich, die Druckluft, die durch die Hohlschraube in den Innenraum des Hohlglasartikels geleitet wird, mit ei­ nem anderen Druck zu beaufschlagen, als die Druckluft, die durch den Schrägkanal und letztlich durch die Bohrungen in der Haube auf die Außenseite des Mündungsbereichs geleitet wird. Sofern die beiden Druckluftströmungen mit demselben Druck beaufschlagt werden sollen, ist es selbstverständlich möglich, den Gewindeeinsatz aus dem Blaskopf zu entfernen.
Sofern die Distanzscheibe des Einsatzes des erfindungsgemä­ ßen Blaskopfes aus einem anderen Werkstoff als die Haube hergestellt wird, können sowohl für die Distanzscheibe als auch für die Haube Werkstoffe ausgewählt werden, die den je­ weils gestellten Anforderungsprofilen genügen und die den­ noch unter dem Gesichtspunkt der Gewichtseinsparung optimal sind.
Eine weitere Reduzierung des Gewichts der Distanzscheibe kann erreicht werden, wenn die Distanzscheibe auf ihrer der Haube zugewandten Oberseite eine ringförmige Nut aufweist. Abgesehen davon, daß durch die Ausgestaltung der ringförmi­ gen Nut das Gewicht der Distanzscheibe reduziert wird, wird darüber hinaus eine Strömungsverbindung zwischen den di­ stanzscheibenseitigen Löchern und den haubenseitigen Langlö­ chern geschaffen, die unabhängig davon besteht, ob die Di­ stanzscheibe und die Haube zueinander ausgerichtet sind. Ir­ gendwelche Maßnahmen zur korrekten Positionierung der Di­ stanzscheibe in bezug auf die Haube bzw. in bezug auf den Blaskopf können dann entfallen.
Um die Anzahl der für unterschiedliche zu fertigende Hohl­ glasartikel vorzuhaltenden Distanzscheiben zu reduzieren, ist es zweckmäßig, wenn die Distanzscheibe durch eine Di­ stanzscheibenanordnung ersetzt wird, die eine Grundscheibe, die die Distanzscheibenanordnung zum Aufnahmeraum hin ab­ schließt, und Distanzplatten ggf. unterschiedlicher Dicke aufweist, wobei die Grundscheibe allein oder zumindest eine Distanzplatte mit der Grundscheibe die Distanzscheibenanord­ nung bildet. So kann dann für jedwede Ausgestaltung des Mün­ dungsbereichs der herzustellenden Hohlglasartikel der Ab­ stand zwischen der Austrittsfläche der Druckluft aus dem Einsatz und der Eintrittsfläche der Druckluft in den Hohl­ glasartikel bzw. in dessen Mündungsbereich optimal auf ca. 0,5 mm eingestellt werden. Bei den sich normalerweise erge­ benden auszugleichenden vertikalen Längenschwankungen können dann beispielsweise anstelle von fünfundzwanzig verschiede­ nen Distanzscheiben eine Grundscheibe und fünf Distanzplat­ ten vorgehalten werden, wobei die Distanzplatten unter­ schiedliche Dicken aufweisen können. Die Grundscheibe und die Distanzplatten können selbstverständlich aus unter­ schiedlichen Werkstoffen hergestellt werden, wobei unter Be­ rücksichtigung der Anforderungsprofile an die Grundscheibe bzw. an die Distanzplatten der Gesichtspunkt der Gewichtser­ sparnis insbesondere berücksichtigt werden kann.
Wenn in der Oberseite der Grundscheibe der Distanzscheiben­ anordnung eine ringförmige Nut ausgebildet ist und die Di­ stanzplatten umlaufende Ausnehmungen aufweisen, die mit der ringförmigen Nut fluchten und durch Haltestege unterbrochen sind, kann eine Positionierung der Distanzplatten unterein­ ander und in bezug auf die Grundscheibe entfallen.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Blaskopf einen Blaskopfgrundkörper und ein davon separates Blaskopfbajonett aufweisen, das aus einem härteren Werkstoff als der Blas­ kopfgrundkörper hergestellt oder das gehärtet ist. Das Blas­ kopfbajonett kann dann die zur Verwirklichung seiner bestim­ mungsgemäßen Funktion erforderliche Härte aufweisen, wobei der Blaskopfgrundkörper aus einem weniger harten Werkstoff hergestellt werden kann, ohne daß seine Funktion beeinträch­ tigt würde. Auch hierdurch läßt sich eine Gewichtsersparnis erzielen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Blaskopf, in dessen Aufnahmeraum der Mündungs­ bereich eines mit Druckluft zu beaufschlagenden Hohlglasartikels ragt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Blaskopf;
Fig. 3 den Schnitt A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Blaskopfes, wobei eine Distanz­ scheibe nicht dargestellt ist;
Fig. 5 einen von Fig. 3 abweichenden teilweisen Schnitt des in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Blaskopfes;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Distanzscheibe des er­ findungsgemäßen Blaskopfes;
Fig. 7 den Schnitt B-B in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blaskopfes;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Distanzscheibe des in Fig. 8 dargestellten erfindungsgemäßen Blas­ kopfes;
Fig. 10 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blaskopfes; und
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf eine Distanzplatte des in Fig. 10 dargestellten erfindungsgemäßen Blaskopfes.
Ein in den Fig. 1 bis 7 dargestellter erfindungsgemäßer Blaskopf 1 ist in der im folgenden beschriebenen Weise an unterschiedlich ausgestaltete Mündungsbereiche 2 von ledig­ lich in Fig. 1 dargestellten Hohlglasartikeln 3 anpaßbar.
Mittels des Blaskopfes 1 soll ein Innenraum 4 sowie der be­ reits erwähnte Mündungsbereich 2 des in Fig. 1 teilweise dargestellten Hohlglasartikels 3 mit Druckluft beaufschlagt werden. Der Hohlglasartikel 3 befindet sich zum Zeitpunkt dieser Druckluftbeaufschlagung durch den Blaskopf 1 in einer ebenfalls lediglich in Fig. 1 teilweise dargestellten Fer­ tigform 5 einer Glasmaschine.
Der Blaskopf 1 ist in den eigentlichen Blaskopf 1 bzw. das Blaskopfgrundteil 1 und einen Einsatz 6 zweigeteilt.
Der eigentliche Blaskopf 1 ist in nicht dargestellter Weise an eine Druckluftleitung angeschlossen. In seinem in Fig. 1 unteren Bereich nimmt der Blaskopf 1 den Einsatz 6 auf, der seinerseits einen Aufnahmeraum 7 für den Mündungsbereich 2 des Hohlglasartikels 3 ausbildet.
Um zu gewährleisten, daß eine blaskopfseitige Austrittsöff­ nung 8 des erfindungsgemäßen Blaskopfs 1 jeweils den glei­ chen Abstand 9 zur Oberkante des Mündungsbereichs 2 des Hohlglasartikels 3 aufweist, hat der Einsatz 6 eine Distanz­ scheibe 10 mit einer Dicke S, die austauschbar ist. Des wei­ teren hat der Einsatz 6 eine Haube 11, deren Grundseite 12 zwischen der Distanzscheibe 10 und dem eigentlichen Blaskopf 1 angeordnet ist und deren Seitenwandung 13 in Richtung auf den Hohlglasartikel 3 über die Distanzscheibe 10 nach unten vorsteht. Die Tiefe T des Aufnahmeraums 7 des Einsatzes 6 bzw. des Blaskopfes 1 ist somit davon abhängig, wie weit die Seitenwandung 13 der Haube 11 über die Distanzscheibe 10 in abwärtiger Richtung vorsteht. Durch den Austausch der Di­ stanzscheibe 10 mit der Dicke S gegen eine andere Distanz­ scheibe mit einer anderen Dicke läßt sich diese Abmessung des Einsatzes 6 in gewünschter Weise variieren, so daß der Abstand 9 jeweils den optimalen Bereich von ca. 0,5 mm auf­ weisen kann.
Die Anbringung der Distanzscheibe 10 bzw. der Haube 11 am Blaskopf 1 erfolgt mittels einer Zylinderschraube 14 mit ei­ nem Innenkant 15, mittels der die Distanzscheibe 10 und die Haube 11 am Blaskopf 1 fest anschraubbar sind. Hierzu weist die Zylinderschraube 14 einen Endradialflansch 16 auf, der seinerseits in einer entsprechend ausgestalteten Ausnehmung auf der Unterseite der Distanzscheibe 10 aufgenommen ist.
Die Zylinderschraube 14 ist als Hohlschraube ausgebildet und mittig in bezug auf den Blaskopf 1, die Haube 11 und die Di­ stanzscheibe 10 angeordnet. Die Druckluftströmung verläuft durch den mittigen Hohlraum 17 der Zylinderschraube 14. An seinem in Fig. 1 oberen Ende hat der Blaskopf 1 einen Ge­ windeeinsatz 18 mit einem Hohlraum 19, welcher ebenfalls von der Druckluftströmung durchströmt wird.
Die Unterkante der Zylinderschraube 14 bildet die Austritts­ öffnung 8 des erfindungsgemäßen Blaskopfs 1, aus der die Druckluftströmung austritt, bevor sie durch den Mündungsbe­ reich 2 in den Innenraum 4 des Hohlglasartikels 3 eintritt.
In der Seitenwandung 13 der Haube 11 sind Bohrungen 20 aus­ gestaltet, die auf die Außenseite des Mündungsbereichs 2 des in der Fertigform 5 befindlichen Hohlglasartikels 3 gerich­ tet sind. Diese Bohrungen 20 werden durch die in den Fig. 1 bis 7 nicht dargestellte Druckluftzuleitung, zumindest ei­ nen im Blaskopf 1 ausgebildeten Schrägkanal 21, zumindest eine in der der Distanzscheibe 10 abgewandten Oberseite der Grundseite 12 der Haube 11 ausgebildete Vertiefung 22 und einen Ringraum 23 mit Druckluft versorgt, der zwischen der Außenseite der Seitenwandung 13 der Haube 11 und der der Seitenwandung 13 gegenüberliegenden Innenseite des Blas­ kopfes 1 ausgebildet ist. Mittels der Druckluftbeaufschla­ gung durch die Bohrungen 20 kann die Außenseite des Mün­ dungsbereichs 2 des Hohlglasartikels 3 in gewünschter Weise stabilisiert werden.
Der Gewindeeinsatz 18 ist aus dem Blaskopf bzw. dem Blas­ kopfgrundteil 1 herausschraubbar, mit der Folge, daß bei herausgeschraubtem Gewindeeinsatz 18 die durch den mittigen Hohlraum 17 der Zylinderschraube 14 senkrecht in den Innen­ raum 4 des Hohlglasartikels 3 eintretende Druckluftströmung und die durch den Schrägkanal 21 und letztlich durch die Bohrung 20 auf die Außenseite des Mündungsbereichs 2 des Hohlglasartikels 3 gerichtete Druckluftströmung denselben Druck aufweisen.
Um den Austritt von Druckluft aus dem Innenraum 4 des Hohl­ glasartikels 3 zu ermöglichen, weist der eigentliche Blas­ kopf 1 Durchtrittsöffnungen 24 auf, die in einem vorgegebe­ nen Umfangsabstand im Blaskopf 1 ausgebildet sind. Den Durchtrittsöffnungen 24 des Blaskopfes 1 sind Langlöcher 25 in der Grundseite 12 der Haube 11 zugeordnet, deren Umfangs­ abstand demjenigen der Durchtrittsöffnungen 24 des Blaskop­ fes 1 entspricht. Die Distanzscheibe 10 weist ebenfalls Lö­ cher 26 auf, deren Umfangsabstand dem der haubenseitigen Langlöcher 25 bzw. der blaskopfseitigen Durchtrittsöffnungen 24 entspricht. Je nach eingesetzter Distanzscheibe 10 kann die radiale Anordnung der Löcher 26 unterschiedlich sein, es muß jedoch gewährleistet sein, daß die Löcher 26 unter­ schiedlicher Distanzscheiben 10 mit den haubenseitigen Lang­ löchern 25 in Fluchtung bringbar sind.
Darüber hinaus sind in den fertigformseitigen Kanten des Blaskopfgrundkörpers 1 und der Haube 11 des Einsatzes 6 Ab­ luftschlitze 30 ausgebildet, durch die hindurch Druckluft aus dem Aufnahmeraum 7 zwischen dem Mündungsbereich 2 des Hohlglasartikels 3 und der Haube 11 abgeleitet werden kann.
Zur korrekten räumlichen Anordnung der Distanzscheibe 10 und der Haube 11 in bezug auf den eigentlichen Blaskopf 1 weist der Blaskopf 1 einen an ihm festen, z. B. angeschweißten, Po­ sitionierbolzen 27 auf, der von der Innenseite des eigentli­ chen Blaskopfes 1 in Richtung auf den seitens des Einsatzes 6 ausgebildeten Aufnahmeraum 7 vorsteht. Die Haube 11 hat in ihrer Grundseite 12 eine Positionieröffnung 28, die mit dem Positionierbolzen 27 in Eingriff bringbar ist. Die Distanz­ scheibe 10 hat in ihrem Außenrandbereich eine Positionier­ ausnehmung 29, die ebenfalls mit dem blaskopfseitigen Posi­ tionierbolzen 27 in Eingriff bzw. Fluchtung bringbar ist.
Wenn der blaskopfseitige Positionierbolzen 27 die haubensei­ tige Positionieröffnung 28 und die distanzscheibenseitige Po­ sitionierausnehmung 29 durchragt, sind der Blaskopf 1, die Haube 11 und die Distanzscheibe 10 in einer korrekten räum­ lichen Zuordnung zueinander, in der die unterschiedlichen Belüftungselemente in der erforderlichen Weise korrekt ange­ ordnet sind.
Die Distanzscheibe 10 kann aus einem anderen Werkstoff her­ gestellt sein als die Haube 11 des Einsatzes 6.
Bei einer in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Blaskopfes 1 weist die Distanzscheibe 10, die auch in Fig. 9 dargestellt ist, eine ringförmige, um­ laufende Nut 31 auf, mittels der die Löcher 26 der Distanz­ scheibe 10 untereinander und mit den Langlöchern 25 in der Grundseite 12 der Haube 11 verbunden sind.
Eine Positionierung der Distanzscheibe 10 in bezug auf die Grundseite 12 der Haube 11 ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, da mittels der umlaufenden Nut 31 unab­ hängig von der Positionierung der Distanzscheibe 10 in bezug auf die Haube 11 ein strömungstechnischer Anschluß zwischen den distanzscheibenseitigen Löchern 26 und den haubenseiti­ gen Langlöchern 25 gewährleistet ist. Der Positionierbolzen 27 kann somit im Falle der in Fig. 8 dargestellten Ausfüh­ rungsform geringere Vertikalabmessungen aufweisen, da er nicht mit der Distanzscheibe 10 in Eingriff gebracht werden muß. Außerdem ergeben sich in bezug auf die Distanzscheibe 10 aufgrund der Nut 31, die in die Distanzscheibe 10 an de­ ren der Haube 11 bzw. deren Grundseite 12 zugewandten Ober­ seite eingedreht sein kann, erhebliche Gewichtseinsparungen.
Bei einem in Fig. 10 dargestellten erfindungsgemäßen Blas­ kopf 1 ist anstelle einer einzigen Distanzscheibe eine Di­ stanzscheibenanordnung 32 vorgesehen. Diese Distanzscheiben­ anordnung 32 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Grundscheibe 33 auf, in der die Löcher 26 sowie die umlau­ fende Nut 31 vorgesehen sind.
Oberhalb der Grundscheibe 33 sind bei der in Fig. 10 darge­ stellten Distanzscheibenanordnung 32 drei Distanzplatten 34, 35, 36 vorgesehen, die die ringförmige Nut 31 der Grund­ scheibe 33 überlagernde, kreisförmig verlaufende Ausnehmun­ gen 37 aufweisen, welche durch Haltestege 38 unterbrochen sind.
Durch die Kombination einer unterschiedlichen Anzahl von Di­ stanzplatten 34, 35, 36, die, wie aus Fig. 10 hervorgeht, unterschiedliche Dicken aufweisen können, kann mit einer vergleichsweise geringen Anzahl von Distanzplatten der er­ forderliche optimale Abstand von ca. 0,5 mm zwischen der Austrittsfläche aus dem Einsatz 6 und der Eintrittsfläche in den Hohlglasartikel 3 für unterschiedlichste Hohlglasartikel 3 eingestellt werden.
Die Grundscheibe und die Distanzplatten können aus unter­ schiedlichen Werkstoffen hergestellt werden, was zu Vortei­ len hinsichtlich des Gesamtgewichts des Blaskopfes führen kann.
Darüber hinaus weist die in Fig. 10 dargestellte Ausfüh­ rungsform des Blaskopfes 1 ein vom Blaskopfgrundkörper 1 se­ parates Blaskopfbajonett 39 auf, an dessen werkstofftechni­ scher Ausgestaltung hinsichtlich der erforderlichen Härte höhere Anforderungen gestellt sind als an den Blaskopfgrund­ körper 1. Durch die separate Ausgestaltung des Blaskopfbajo­ netts 39 können letzteres und der Blaskopfgrundkörper 1 aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden, was eben­ falls zu Vorteilen hinsichtlich des Gesamtgewichts des Blas­ kopfes führt. Das Blaskopfbajonett 39 kann dann die zur Ver­ bindung an ein in den Figuren nicht dargestelltes Anschluß­ teil erforderliche Härte aufweisen, wohingegen das Blaskopf­ grundteil 2 lediglich geringeren Härteanforderungen genügen muß. Die Verbindung zwischen dem Blaskopfbajonett 39 und dem Blaskopfgrundteil 1 läßt sich durch ein Feingewinde, z. B. der Bauart M 42×1,5, bewerkstelligen. Das Blaskopfbajonett 39 ist in einer nicht dargestellten Schnellverschlußeinrich­ tung der Glasmaschine aufnehmbar.

Claims (17)

1. Blaskopf zur Druckluftbeaufschlagung des Innenraums (4) sowie des Mündungsbereichs (2) von sich in einer Fertigform (5) einer Glasmaschine befindenden Hohlglasartikeln (3), mit einem Aufnahmeraum (7) für den Mündungsbereich (2) eines Hohlglasartikels (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Blas­ kopf (1) einen mit ihm verbindbaren und von ihm lösbaren Einsatz (6) aufweist, der den Aufnahmeraum (7) für den Mün­ dungsbereich (2) des Hohlglasartikels (3) ausbildet und an unterschiedliche Ausgestaltungen des Mündungsbereichs (2) des Hohlglasartikels (3) anpaßbar ist.
2. Blaskopf nach Anspruch 1, dessen Einsatz (6) mehrteilig ausgebildet ist und eine Distanzscheibe (10) aufweist, mit­ tels deren Austausch das Niveau der blaskopfseitigen Aus­ trittsöffnung (8) der zur Beaufschlagung des Innenraums (4) des Hohlglasartikels (3) vorgesehenen Druckluftströmung va­ riierbar ist.
3. Blaskopf nach Anspruch 2, dessen Einsatz (6) eine Haube (11) aufweist, deren Grundseite (12) zwischen dem Blaskopf (1) und der Distanzscheibe (10) angeordnet ist und deren Seitenwandung (13) über die Distanzscheibe (10) in Richtung auf den Hohlglasartikel (3) vorsteht.
4. Blaskopf nach Anspruch 2 oder 3, an dem ein Positionier­ bolzen (27) vorgesehen ist, der mit einer distanzscheiben­ seitigen Positionierausnehmung (29) und einer haubenseitigen Positionieröffnung (28) in Eingriff bringbar ist.
5. Blaskopf nach Anspruch 3 oder 4, dessen Haube (11) in ihrer Grundseite (12) im Umfangsabstand Langlöcher (25) auf­ weist, die mit in unterschiedlichen Distanzscheiben (10) ra­ dial unterschiedlich angeordneten Löchern (26) in Fluchtung bringbar sind.
6. Blaskopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dessen Haube (11) in ihrer Seitenwandung (13) mit Druckluft beaufschlag­ bare, auf die Außenseite des Mündungsbereichs (2) des Hohl­ glasartikels (3) gerichtete Bohrungen (20) aufweist.
7. Blaskopf nach Anspruch 6, dessen haubenseitige Bohrungen mittels zumindest einer auf der distanzscheibenfernen Ober­ seite der Grundseite (12) der Haube (11) ausgebildeten Ver­ tiefung (22) und zumindest eines den Blaskopf (1) durchset­ zenden Schrägkanals (21) mit Druckluft beaufschlagbar sind.
8. Blaskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Ein­ satz (6) mittels einer Zylinderschraube (14) mit dem Blas­ kopf (1) fest verbindbar ist, wobei die Druckluftzufuhr in Längsrichtung durch die Zylinderschraube (14) verläuft.
9. Blaskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dessen Ein­ satz (6) mit einer Vielzahl von Distanzscheiben (10) jeweils so an den Mündungsbereich (2) eines Hohlglasartikels (3) an­ paßbar ist, daß der Abstand (9) zwischen der Unterseite der Distanzscheibe (10) und der Oberkante des Mündungsbereichs (2) des Hohlglasartikels (3) ca. 0,5 mm beträgt.
10. Blaskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Blas­ kopfgrundteil (1) aus Stahlguß, Stellite oder einer anderen geeigneten Legierung hergestellt ist.
11. Blaskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dessen Ein­ satz (6) aus Stellite, Stahl, Messing, Guß oder Composite- Werkstoffen, z. B. mit Kohlenstoff, Kohlefaser oder Graphit vermischten Glasfasern, hergestellt ist.
12. Blaskopf nach einem der Ansprüche 8 bis 11, der stromauf der Zylinderschraube (14) einen Gewindeeinsatz (18) auf­ weist, mittels dem der Eingang des Schrägkanals (21) von ei­ nem Eingang eines Hohlraums (17) der Zylinderschraube (14) separierbar ist.
13. Blaskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dessen Di­ stanzscheibe (10) aus einem anderen Werkstoff hergestellt ist als die Haube (11) des Einsatzes (6).
14. Blaskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dessen Di­ stanzscheibe (10) auf ihrer der Haube (11) zugewandten Ober­ seite eine ringförmige Nut (31) aufweist.
15. Blaskopf nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dessen Di­ stanzscheibe durch eine Distanzscheibenanordnung (32) er­ setzt ist, die eine Grundscheibe (33) , die die Distanzschei­ benanordnung (32) zum Aufnahmeraum (7) hin abschließt, und Distanzplatten (34, 35, 36) ggf. unterschiedlicher Dicke aufweist, wobei die Grundscheibe (33) allein oder zumindest eine Distanzplatte (34, 35, 36) mit der Grundscheibe (33) die Distanzscheibenanordnung (32) bildet.
16. Blaskopf nach Anspruch 15, bei dem in der Oberseite der Grundscheibe (33) der Distanzscheibenanordnung (32) eine ringförmige Nut (31) ausgebildet ist und die Distanzplatten (34, 35, 36) umlaufende Ausnehmungen (37) aufweisen, die mit der ringförmigen Nut (31) der Grundscheibe (33) fluchten und durch Haltestege (38) unterbrochen sind.
17. Blaskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, der einen Blaskopfgrundkörper (1) und ein davon separates Blaskopfba­ jonett (39) aufweist, das aus einem härteren Werkstoff als der Blaskopfgrundkörper (1) hergestellt oder gehärtet ist.
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