DE19713214A1 - Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von Gefäßaneurysmen - Google Patents
Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von GefäßaneurysmenInfo
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Description
Bei der Behandlung von stenosierenden Prozessen in Hohlorganen (Gefäße, Verdauungstrakt,
Luftröhre und Harnwege) oder der Behandlung von Gefäßaneurysmen mittels Covered Stents
tritt das Problem einer baldigen Restenose oder Obstruktion im Covered Stent nach dessen
Einbringung auf.
Verfahren zur verlängerten Offenhaltung mittels Medikamenten, die entweder während der
Behandlung direkt in das Lumen eingegeben oder von resorbierbaren Beschichtungen
(Medikamentendepots) auf den Stents in das Lumen abgegeben werden, haben sich bisher
klinisch noch nicht durchgesetzt.
Aus diesem Grund wird bei dieser Erfindung ein neuer Weg zur Stenoseverhinderung bestritten,
d. h. die Restnose-Hemmung erfolgt durch Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder
Disintegrin-ähnliche Proteine, bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie
Antikörperfragmente, z. B. Abciximab) auf der Covered Stent-Oberfläche bzw. dessen
Beschichtung.
Unter Disintegrinen versteht man eine Gruppe von homologen biologischen Polypeptiden. Sie
enthalten Erkennungsmuster für Integrine aus Aminosäurensequenzen, zum Beispiel RGD oder
KGD. Integrine stellen eine Familie von transmembranen Glykoproteinen dar, die
verantwortlich sind für Zell-Zell- und Zell-Extrazellulärmatrix-Interaktionen.
In gleicher Weise wie die Disintegrine können auch spezifische Antikörper oder deren
Fragmente (z. B. Fab-Fragmente) an die Integrine binden.
Die Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine, bzw. Peptide oder
Integrin-spezifische Antikörper sowie Antikörperfragmente, z. B. Abciximab) bewirken eine
Veränderung des Verhaltens der Zellen, die auf die lumenseitige Oberfläche der Covered Stents
adhärieren, migrieren oder proliferieren möchten. Die Zellen treffen mit ihren
Adhäsionsmolekülen bzw. Rezeptoren (Integrine) auf die beschichtete Oberfläche des Covered
Stents und werden durch die Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine bzw. Disintegrin-ähnliche
Proteine bzw. Peptide oder Antikörper) auf zellulärer Basis in ihrem Verhalten zu adhärieren,
migrieren oder übermäßig zu proliferieren gesteuert.
Somit bleibt das Covered Stent-Lumen frei und verschließt sich nicht oder erst mit
Verzögerung.
Durch die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle auf die Covered Stents sollen u. a. die
folgenden Vorgänge blockiert und/oder beeinflußt werden:
1) Blockierung und/oder Beeinflussung der Thrombozytenadhäsion und Aggregation auf der
Covered Stent-Innenseite.
2) Steuerung und Kontrolle der Endothelmigration in den Covered Stent, z. B. durch
Anbindung an die Integrine der Endothelzellen (z. B. Glycoprotein CD51).
3) Blockierung und/oder Beeinflussung der übermäßigen Endothelproliferation auf der
Covered Stent-Innenseite.
4) Blockierung und/oder Beeinflussung der Thrombusbildung im Lumen des Covered Stents,
z. B. durch Anbindung von Abciximab an die Integrine der Thrombozyten (z. B. Glycoprotein
gpIIbIIIa). Eine Fibrinogen-Thrombozyten-Bindung wird dadurch verhindert.
1) Beeinflussung und/oder Kontrolle der übermäßigen Urothelmigration in den Covered Stent
2) Blockierung und/oder Beeinflussung der übermäßigen Urothelproliferation auf der
Covered Stent-Innenseite.
1. Blockierung und/oder Beeinflussung von Tumormigration in den Covered Stent;
2. Blockierung und/oder Beeinflussung von Tumorproliferation in den Covered Stent.
Die Erfindung beinhaltet eine Beschichtung von Covered Stents mit Antiadhäsionsmolekülen
5, die zur Behandlung von aneurysmatischen oder stenosierenden Prozessen in das Lumen
1 von Hohlorganen 2 eingeführt werden.
Covered Stents bestehen aus einem festen Stützkörper 3, z. B. aus Metall, und einem
flexiblen Polymerschlauch 4, z. B. Gore-Tex oder PTFE. Der Schlauch 4, der zur
Abgrenzung verschiedener Kompartimente, z. B. Lumen 1 und Hohlorgan 2 dient, kann
entweder stentinnen- (Abb. 1a, b) oder stentaußenseitig (Abb. 2a, b) liegen, den Stützkörper 3
inkorporieren (Abb. 3a, b) oder innerhalb eines mehrteiligen Stützkörpers 3 liegen
(Abb. 4a, b).
Für den Fall, daß der Stützkörper oder Teile des Stützkörpers innerhalb des
Polymerschlauchs liegen (Abb. 1a, b bzw. 4a, b), kann die Beschichtung des Covered Stents
entweder nur auf der Innenseite (Lumenseite) des Polymerschlauchs 4 allein oder auf der
Innenseite (Lumenseite) des Covered Stents, d. h. gleichzeitig auf Polymerschlauch 4 und
Stützkörper 3 erfolgen.
Für den Fall des innenliegenden Polymerschlauchs (Abb. 2a, b) und des inkorporierten
Stützkörpers (Abb. 3a, b) erfolgt die Beschichtung des Covered Stents nur auf der Innenseite
des Polymerschlauchs 4.
Im weiteren Verlauf wird generell nur von der Beschichtung des Covered Stents gesprochen,
unabhängig von den o. g. unterschiedlichen Möglichkeiten.
In den nachfolgenden zeichnerischen Darstellungen für die unterschiedlichen
Beschichtungsmöglichkeiten werden nur Covered Stents mit innenseitigem Stützkörper 3
und außenliegendem Polymerschlauch 4 (Abb. 1a, b) zugrundegelegt.
Einen vergrößerten Ausschnitt aus dem in Abb. 1b dargestellten Querschnitt eines Covered
Stents ohne Beschichtung zeigt Abb. 5.
Zur Beschichtung des Covered Stents werden Antiadhäsionsmoleküle 5, d. h. Disintegrine,
Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper und
Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder
Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern verwandt.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle auf die Innenseite (Lumenseite) des Covered
Stents kann erfolgen:
- a) durch direkte Oberflächenauftragung der Antiadhäsionsmoleküle.
- b) durch Oberflächenauftragung der Antiadhäsionsmoleküle auf einen mit einem Polymer, z. B. Polyacrylsäure, innenseitig beschichteten Covered Stent.
- c) durch Oberflächenauftragung der Antiadhäsionsmoleküle auf einen mit einem Polymer, z. B. Polyacrylsäure, innenseitig (lumenseitig) beschichteten Covered Stent, der zuvor zusätzlich mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht innenseitig (lumenseitig) bedeckt wurde.
Zu a:
Die Antiadhäsionsmoleküle 5, Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Antikörper, werden unspezifisch direkt an die Oberflächeninnenseite des Covered Stents gebunden, z. B. durch Aufdampfung, Tauchverfahren, Sinterverfahren oder sonstige Beschichtungsverfahren auf Stützkörper 3 und/oder Polymerschlauch 4. Zur besseren Bindung und Herstellung einer nur einseitigen Beschichtung (innen) können die Oberflächen in geeigneter Weise vorbehandelt werden, z. B. mechanisch, thermisch, chemisch, elektrolytisch oder auf eine andere Art und/oder durch ein geeignetes Abdeckungsverfahren zur Verhinderung einer nicht erwünschten außenseitigen Beschichtung des Polymerschlauches 4.
Die Antiadhäsionsmoleküle 5, Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Antikörper, werden unspezifisch direkt an die Oberflächeninnenseite des Covered Stents gebunden, z. B. durch Aufdampfung, Tauchverfahren, Sinterverfahren oder sonstige Beschichtungsverfahren auf Stützkörper 3 und/oder Polymerschlauch 4. Zur besseren Bindung und Herstellung einer nur einseitigen Beschichtung (innen) können die Oberflächen in geeigneter Weise vorbehandelt werden, z. B. mechanisch, thermisch, chemisch, elektrolytisch oder auf eine andere Art und/oder durch ein geeignetes Abdeckungsverfahren zur Verhinderung einer nicht erwünschten außenseitigen Beschichtung des Polymerschlauches 4.
Die Antiadhäsionsmoleküle 5 (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide
oder Antikörper) sollen hierbei nicht an die Umgebung und nicht ins Lumen 1 abgegeben
werden.
Abb. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Hohlorgan 2 und Lumen 1 für einen Covered Stent, bestehend aus Stützkörper 3 und Polymerschlauch 4 mit direkter
Beschichtung mit Antiadhäsionsmolekülen 5.
Zu b:
Zur Anbindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Antikörper) an den Covered Stent, werden Stützkörper 3 und/oder Polymerschlauch 4 zunächst mit nicht resorbierbaren Polymeren 6, z. B. Polyacrylsäure, innenseitig (lumenseitig) beschichtet, siehe Abb. 3a, b und c.
Zur Anbindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Antikörper) an den Covered Stent, werden Stützkörper 3 und/oder Polymerschlauch 4 zunächst mit nicht resorbierbaren Polymeren 6, z. B. Polyacrylsäure, innenseitig (lumenseitig) beschichtet, siehe Abb. 3a, b und c.
Diese Polymerschicht mit funktionellen Gruppen dient der covalenten Anbindung der
Antiadhäsionsmoleküle 5 (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide
oder Antikörper), die in einem geeigneten Verfahren aufgetragen werden. Hierbei geht die
COOH-Gruppe, z. B. der Polyacrylsäure 6, eine covalente Bindung mit Lysin, einer
Aminosäure der Peptidkette z. B. eines Disintegrins 5, ein, siehe Abb. 9. Wegen der
covalenten Bindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 werden diese nicht an die Umgebung und
nicht ins Lumen 1 abgegeben.
Abb. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Hohlorgan 2 und Lumen 1
für einen Covered Stent, bestehend aus Stützkörper 3 und Polymerschlauch 4 mit
innenliegender, nicht resorbierbarer Polymerschicht 6, z. B. Polyacrylsäure, und covalent
gebundenen Antiadhäsionsmolekülen 5.
Zu c:
Alternativ kann der Covered Stent zur besseren Anbindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 innenseitig (lumenseitig) zunächst mit nicht-resorbierbaren Polymeren 7 auf Stützkörper 3 und/oder Polymerschlauch 4 vorbeschichtet werden. In einem weiteren Schritt wird innenseitig (lumenseitig) auf diese Polymerschicht 7 eine weitere, nicht resorbierbare Polymerschicht 6 (z. B. Polyacrylsäure) aufgetragen und chemisch und/oder physikalisch an der ersten 7 gebunden. Diese zweite Polymerschicht 6 (z. B. Polyacrylsäure) dient der covalenten Anbindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 (Disintegrine oder Disintegrin- ähnlichen Proteine bzw. Peptide oder Antikörper). Hierbei geht die COOH-Gruppe, z. B. der Polyacrylsäure 6, eine covalente Bindung mit Lysin, einer Aminosäure der Peptidkette, z. B. eines Disintegrins 5 ein, siehe Abb. 5. Wegen der covalenten Bindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 werden diese nicht an die Umgebung und nicht ins Lumen 1 abgegeben.
Alternativ kann der Covered Stent zur besseren Anbindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 innenseitig (lumenseitig) zunächst mit nicht-resorbierbaren Polymeren 7 auf Stützkörper 3 und/oder Polymerschlauch 4 vorbeschichtet werden. In einem weiteren Schritt wird innenseitig (lumenseitig) auf diese Polymerschicht 7 eine weitere, nicht resorbierbare Polymerschicht 6 (z. B. Polyacrylsäure) aufgetragen und chemisch und/oder physikalisch an der ersten 7 gebunden. Diese zweite Polymerschicht 6 (z. B. Polyacrylsäure) dient der covalenten Anbindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 (Disintegrine oder Disintegrin- ähnlichen Proteine bzw. Peptide oder Antikörper). Hierbei geht die COOH-Gruppe, z. B. der Polyacrylsäure 6, eine covalente Bindung mit Lysin, einer Aminosäure der Peptidkette, z. B. eines Disintegrins 5 ein, siehe Abb. 5. Wegen der covalenten Bindung der Antiadhäsionsmoleküle 5 werden diese nicht an die Umgebung und nicht ins Lumen 1 abgegeben.
Abb. 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Hohlorgan 2 und Lumen 1
für einen Covered Stent, bestehend aus Stützkörper 3 und Polymerschlauch 4 mit
innenliegender, nicht resorbierbarer Polymerschicht 7, einer weiteren innenliegenden, nicht
resorbierbaren Polymerschicht 6, z. B. Polyacrylsäure, und covalent gebundenen
Antiadhäsionsmolekülen 5.
Da die einzelnen Schichten der Polymerschichten in Abb. 7 und Abb. 8 sowie die
Antiadhäsionsmoleküle 5 nacheinander aufgebracht werden, sind sie hier trotz chemischer
Bindung zwischen 5 und 6 sowie ggf. auch zwischen 6 und 7 als unterschiedliche
Schichten dargestellt.
Abb. 9 zeigt exemplarisch die covalente Anbindung von Disintegrinen 5 an eine
Polymerschicht 6, z. B. Polyacrylsäure.
Claims (12)
1. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw.
Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie Antikörperfragmente, z. B.
Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder Kombination ggf. auch mit
geeigneten Zusatzstoffen, wie Haftvermittlern) innenseitig auf eine in geeigneter
Weise vorbehandelte Covered Stent-Oberfläche (Stützkörper und/oder
Polymerschlauch) aufgetragen werden.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
2. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw.
Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie Antikörperfragmente, z. B.
Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder Kombination ggf. auch mit
geeigneten Zusatzstoffen, wie Haftvermittlern) innenseitig auf eine in geeigneter
Weise vorbehandelte Covered Stent-Oberfläche (Stützkörper und/oder
Polymerschlauch) aufgetragen werden.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
3. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht (z. B. Polyacrylsäure) mit
funktionellen Gruppen innenseitig auf Stützkörper und/oder Polymerschlauch
beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche
Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie
Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder
Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern) an
diese Schicht covalent lumenseitig gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
4. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht (z. B. Polyacrylsäure) mit
funktionellen Gruppen innenseitig auf Stützkörper und/oder Polymerschlauch
beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche
Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie
Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder
Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern) an
diese Schicht covalent lumenseitig gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
5. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht innenseitig auf Stützkörper
und/oder Polymerschlauch beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine
oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper
sowie Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung
oder Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern)
auf einer weiteren, die erste Schicht überdeckenden innenseitigen, nichtresorbierbaren
Polymerschicht (Polyacrylsäure) covalent lumenseitig gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
6. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht innenseitig auf Stützkörper
und/oder Polymerschlauch beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine
oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper
(sowie Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung
oder Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern)
auf einer weiteren, die erste Schicht überdeckenden innenseitigen, nichtresorbierbaren
Polymerschicht (Polyacrylsäure) covalent lumenseitig gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
7. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw.
Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie Antikörperfragmente, z. B.
Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder Kombination ggf. auch mit
geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern) innenseitig und außenseitig auf
eine in geeigneter Weise vorbehandelte Covered Stent-Oberfläche (Stützkörper
und/oder Polymerschlauch) aufgetragen werden.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
8. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw.
Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie Antikörperfragmente, z. B.
Abciximab sowohl einzeln als auch in Mischung oder Kombination ggf. auch mit
geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern) innenseitig und außenseitig auf
eine in geeigneter Weise vorbehandelte Covered Stent-Oberfläche (Stützkörper
und/oder Polymerschlauch) aufgetragen werden.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
9. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht (z. B. Polyacrylsäure) mit
funktionellen Gruppen innenseitig und außenseitig auf Stützkörper und/oder
Polymerschlauch beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder
Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie
Antikörperuntereinheiten, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder
Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern) an
diese Schicht covalent gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
10. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung
von Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht (z. B. Polyacrylsäure) mit
funktionellen Gruppen innenseitig und außenseitig auf Stützkörper und/oder
Polymerschlauch beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine oder
Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper sowie
Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung oder
Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern) an
diese Schicht covalent gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
11. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierenden Polymerschicht innenseitig und außenseitig auf
Stützkörper und/oder Polymerschlauch beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle
(Disintegrine oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-
spezifische Antikörper sowie Antikörperfragmente, z. B. Abciximab sowohl einzeln
als auch in Mischung oder Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie
z. B. Haftvermittlern) auf einer weiteren die erste Schicht überdeckenden,
nichtresorbierbaren Polymerschicht (Polyacrylsäure) covalent lumenseitig gebunden
sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt einschichtig.
12. Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von
Gefäßaneurysmen, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer nicht resorbierbaren Polymerschicht innenseitig auf Stützkörper
und/oder Polymerschlauch beschichtet ist, und Antiadhäsionsmoleküle (Disintegrine
oder Disintegrin-ähnliche Proteine bzw. Peptide oder Integrin-spezifische Antikörper
sowie Antikörperfragmente, z. B. Abciximab, sowohl einzeln als auch in Mischung
oder Kombination, ggf. auch mit geeigneten Zusatzstoffen, wie z. B. Haftvermittlern)
auf einer weiteren die erste Schicht überdeckenden innenseitigen, nichtresorbierbaren
Polymerschicht (Polyacrylsäure) covalent lumenseitig gebunden sind.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
Die Auftragung der Antiadhäsionsmoleküle erfolgt mehrschichtig.
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---|---|---|---|
DE1997113214 DE19713214A1 (de) | 1997-03-28 | 1997-03-28 | Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von Gefäßaneurysmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113214 DE19713214A1 (de) | 1997-03-28 | 1997-03-28 | Covered Stent zur verlängerten Offenhaltung von Hohlorganen oder der Behandlung von Gefäßaneurysmen |
Publications (1)
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DE19713214A1 true DE19713214A1 (de) | 1998-12-10 |
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ID=7824994
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