DE19713111A1 - Elektrische Anschlußklemme und entsprechender elektrischer Kontaktstift - Google Patents
Elektrische Anschlußklemme und entsprechender elektrischer KontaktstiftInfo
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- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme mit
einem zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktes
vorgesehenen Kontaktierungsbereich, der aus einer inneren
Kontaktierungsfeder und einer äußeren Außenüberfeder
besteht, und mit einem zur Verbindung mit einem
elektrischen Leiter vorgesehenen Verbindungsbereich, der
sich an den Kontaktierungsbereich anschließt und mit der
Kontaktierungsfeder einteilig ausgebildet ist, wobei die
Außenüberfeder kastenförmig ausgebildet ist mit zwei
Seitenwänden, einer Decken- und einer Bodenwand und in der
Ebene der ersten Seitenwand eine Polarisierungsrippe
aufweist, die sich über die Deckenwand hinaus erstreckt.
Weiter wird ein elektrischer Kontaktstift zur Verbindung
mit einer solchen elektrischen Anschlußklemme angegeben.
Aus der gattungsbildenden EP 632 528 A1 ist eine
elektrische Anschlußklemme der eingangs beschriebenen Art
bekannt. Die innere Kontaktierungsfeder besteht aus vier
Federarmen, die sich jeweils paarweise gegenüberliegend auf
vier verschiedenen Seiten angeordnet sind. Dabei sind
jeweils zwei benachbarte Federarme an ihren Enden
miteinander verbunden. Die Außenüberfeder ist aus einem
Metallstreifen gebogen und wird dadurch zusammen gehalten,
daß in der Ecke zwischen der Deckenwand und der Seitenwand
mit der Polarisierungsrippe diese beiden Teile miteinander
verschweißt sind. Die Verschweißung in diesem rechten
Winkel ist erstens nur schwer zugänglich, da sich in der
Deckenwand zusätzlich noch eine Rastfederzunge befindet,
und außerdem ist schwer zu kontrollieren, daß das
Material am Schweißpunkt nicht durchbrennt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine elektrische
Anschlußklemme anzugeben, deren Außenüberfeder leicht
herstellbar ist. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung einen
elektrischen Kontaktstift zur Verbindung mit einer
erfindungsgemäßen Anschlußklemme anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische
Anschlußklemme mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
In Bezug auf den elektrischen Kontaktstift wird die Aufgabe
durch einen Kontaktstift mit den Merkmalen des
Patentanspruches 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anschlußklemme
wird vermieden, daß die Schweißung im rechten Winkel
zwischen zwei Blechebenen stattfinden muß. Statt dessen
findet sie in einer Blechebene statt, in der einerseits die
Laschen mit andererseits der Polarisierungsrippe
verschweißt werden. Dazu sind entweder die Laschen an die
Deckenwand angebunden, von der Deckenwand weg in die Ebene
der Polarisierungsrippe hineingebogen und greifen in
entsprechende Aussparungen der Polarisierungsrippe ein oder
die Polarisierungsrippe ist an der Deckenwand angebunden,
in die Ebene der Seitenwand abgebogen und die an der
Seitenwand vorgesehenen Laschen greifen in die Aussparungen
ein. Eine besonders gute Verschweißung ist möglich, wenn
der Rand der Lasche jeweils am Rand der Aussparung Fläche
gegen Fläche anliegt.
Eine besonders sichere und symmetrische Fixierung und
dadurch auch eine besonders genaue Ausbildung der
Außenüberfeder ist möglich, wenn zumindest zwei
Aussparungen und entsprechende komplementäre Laschen
vorgesehen sind.
Zur Fixierung der elektrischen Anschlußklemme in einer
Aufnahmekammer eines Steckergehäuses ist in der Deckenwand
der Außenüberfeder eine Rastfederzunge vorgesehen.
Eine besonders gute und raumsparende Fixierung der
Außenüberfeder an der Kontaktierungsfeder wird dadurch
ermöglicht, daß die Kontaktierungsfeder eine Öffnung und
die Außenüberfeder eine entsprechende Zunge aufweist, die
in diese Öffnung eingebogen und dort verclincht wird. Die
Zunge ist dabei in wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung
orientiert, um entsprechende Zugkräfte am Kabel auf die
Außenüberfeder und die daran angebrachte Rastfederzunge
und somit auf das Gehäuse zu übertragen.
Weiter wird ein durch Stanzen und Biegen hergestellten
zweiteiligen Kontaktstift angegeben. Die Masse des Stiftes
betragen beispielsweise 0,9 mm × 0,6 mm. Durch diese
Rechteckform wird ein sehr stabiler Stift mit einer hohen
Steifigkeit erzielt. Der Kontaktstift und die
Anschlußklemme sind derart ausgestaltet, daß der Stift
vollständig in die Anschlußklemme einbringbar und von
dieser vollkommen umschlossen wird.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der elektrischen Anschlußklemme
von der offenen Crimpseite her,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der elektrischen
Anschlußklemme,
Fig. 3 eine Frontalansicht auf die elektrische
Anschlußklemme vom Steckgesicht,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie CC durch
Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie DD gemäß Fig.
1,
Fig. 6 eine Seitenansicht der inneren Kontaktierungsfeder,
Fig. 7 eine entsprechende Ansicht von der offenen
Crimpseite,
Fig. 8 eine Ansicht des ausgestanzten Teils vor dem
Biegen,
Fig. 9 das Layout der Außenüberfeder,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf die zweite Seitenwand der
Außenüberfeder,
Fig. 11 eine Ansicht auf die Deckenwand der
Außenüberfeder,
Fig. 12 eine Ansicht auf die erste Seitenwand der
Außenüberfeder,
Fig. 13 ein Teilquerschnitt durch die Außenüberfeder im
Bereich eines Schweißpunktes,
Fig. 14 eine Skizze der elektrischen Anschlußklemme in
einem Gehäuse,
Fig. 15 eine entsprechende Skizze in einer anderen
Seitenansicht,
Fig. 16 einen elektrischen Kontaktstift in einer ersten
Seitenansicht,
Fig. 17 den Kontaktstift in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 18 den Kontaktstift in einer dritten Seitenansicht,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Innenfeder des
Kontaktstiftes,
Fig. 20 eine weitere Ansicht der Innenfeder des
Kontaktstiftes,
Fig. 21 eine erste Seitenansicht der U-förmigen
Außenüberfeder,
Fig. 22 eine zweite Seitenansicht der Außenüberfeder,
Fig. 23 eine dritte Seitenansicht der Außenüberfeder und
Fig. 24 eine vierte Seitenansicht der Außenüberfeder,
Fig. 25 eine Ansicht der Außenüberfeder von der
Steckgesichtsseite vor dem Aufbringen auf die Innenfeder,
Fig. 26 einen Teilschnitt durch die Innenfeder mit
aufgebrachter Außenüberfeder,
Fig. 27 eine Skizze des Kontaktstifte in einem Gehäuse und
Fig. 28 eine entsprechende weitere Skizze in einer anderen
Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 5 sind verschiedene Darstellungen der
elektrischen Anschlußklemme angegeben, wobei deutlich zu
erkennen ist, daß die elektrische Anschlußklemme einen
Kontaktierungsbereich 1 und einen Verbindungsbereich 2
aufweist. Der Kontaktierungsbereich 1 ist der Bereich der
zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktstiftes
dient. Der Verbindungsbereich 2 ist der Bereich, der zur
Verbindung mit einem elektrischen Leiter vorgesehen ist. Es
ist dabei möglich den Verbindungsbereich 2 entweder, wie in
sämtlichen Figuren dargestellt, in Form eines
Crimpbereiches mit einem Isolationscrimp und einem
Leitercrimp auszustatten oder beispielsweise in Form eines
Schneidklemmanschlusses, der zusätzlich zur Zugentlastung
einen Isolationcrimp aufweist. Der Kontaktierungsbereich 1
besteht aus einer inneren Kontaktierungsfeder 3, die in den
Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist, sowie aus
einer äußeren Außenüberfeder 4. Die Außenüberfeder 4
weist eine Deckenwand 5, eine Bodenwand 6, eine erste
Seitenwand 7 und eine zweite Seitenwand 8 auf. Sie ist also
kastenförmig ausgebildet. In der Ebene der ersten
Seitenwand ist eine Polarisierungsrippe 9 vorgesehen. Diese
Polarisierungsrippe 9 erstreckt sich in der Ebene der
ersten Seitenwand 7 über die Deckenwand 5 hinaus. Wie aus
Fig. 1 zu erkennen, weist die Polarisierungsrippe 9 zwei
Aussparungen 10 und 11 auf. Die Polarisierungsrippe 9 ist
als Verlängerung der Deckenwand 5 ausgebildet, und in die
Ebene der ersten Seitenwand abgebogen. Von der ersten
Seitenwand 7 erstrecken sich zwei Laschen 12 und 13 in die
Aussparungen 10 und 11 in der Polarisierungsrippe 9. Die
Außenüberfeder wird an diesen Stellen, an denen die
Laschen 12, 13 an die Polarisierungsrippe 9 anstoßen,
verschweißt. In der Deckenwand 5 der Außenüberfeder 4 ist
eine Rastfederzunge 14 vorgesehen. Diese dient zum
Verrasten der elektrischen Anschlußklemme in einem
Gehäuse. Aus Fig. 15 ist deutlich zu erkennen, wie die
Rastfederzunge 14 im Gehäuse 15 angeordnet ist. Weiter ist
in der zweiten Seitenwand 8 eine Zunge 16 freigeschnitten,
die in eine entsprechende Öffnung 17, besonders deutlich in
Fig. 8 dargestellt, der Kontaktierungsfeder 2 eingreift
und die Außenüberfeder 4 auf der Kontaktierungsfeder 2
fixiert.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie ein Stift 18 innerhalb der
Kontaktierungsfeder 3 zum Liegen kommt. Dieser Stift kann
sowohl der in den Fig. 16 ff. dargestellte, als auch ein
massiver Stift aus Profilmaterial sein. Die Stifte können
beispielsweise in einer Stiftwanne aufgenommen sein. Aus
den Fig. 1 und 2 ist weiter zu erkennen, daß zwischen
dem Verbindungsbereich 2 und dem Kontaktierungsbereich 3
ein Übergangsbereich 19 vorgesehen ist, in dem die
elektrische Anschlußklemme sehr schmal ausgebildet ist. Wie
besonders gut aus Fig. 15 zu erkennen, dient dieser
Übergangsbereich 19 dazu, eine Verriegelung mittels einer
zweiten Kontaktsicherung 20 im Gehäuse zu erreichen. In den
Fig. 14 und 15 ist auch dargestellt, daß ein
entsprechender elektrischer Leiter 21 am Verbindungsbereich
angeschlagen ist. Das Gehäuse 15 weist einen
Einführungstrichter 22 zur erleichterten Einführung eines
Kontaktstiftes auf.
In den Fig. 6 bis 8 ist nochmals die Kontaktierungsfeder
3 mit dem Verbindungsbereich 2 dargestellt. Deutlich zu
erkennen sind die beiden Kontaktierungsarme 23 und 24, der
Übergangsbereich 19 sowie eine Basis 25, die ebenfalls
kastenförmig ausgebildet ist, und in deren Bereich die
innere Kontaktierungsfeder 3 zur besseren Steifigkeit an
einem Schweißpunkt 26 verschweißt ist. Im Bereich der
kastenförmigen Basis 25 befindet sich auch die Öffnung 17
an der die Außenüberfeder auf der Kontaktierungsfeder 3
fixiert wird. Weiter ist zu erkennen, daß die
Kontaktierungsfeder 3 am Ende des Verbindungsbereichs mit
einem Trägerstreifen 26 verbunden ist.
In den Fig. 9 bis 13 ist nochmals die Außenüberfeder 4
dargestellt. Anhand des Layouts gemäß Fig. 9 ist deutlich
zu erkennen, daß die Außenüberfeder aus einem
Blechstreifen durch Stanzen und Biegen hergestellt wird.
Sie ist dabei mit einem Trägerstreifen 27 verbunden. Es ist
besonders vorteilhalft, daß dieser Trägerstreifen 27
relativ symmetrisch an der Außenüberfeder angebracht ist.
Weiter ist es von besonderem Vorteil, daß die
Außenüberfeder 4 zunächst fertig gebogen und verschweißt
wird danach von vorne über die Kontaktierungsfeder
aufgeschoben und mit Hilfe der Zunge 16 mit dieser
verbunden wird.
Wie in Fig. 10 zu erkennen, ist die Zunge 16 aus der
Seitenwand 8 der Außenüberfeder freigeschnitten. In der
Deckenwand 5 weist die Außenüberfeder die Rastfederzunge
14 auf. Die erste Seitenwand 7 weist die beiden Laschen 12
und 13 auf, die in der Ebene in der Seitenwand liegen und
an ihrer Kante zur Deckenwand hin angebunden sind. In Fig.
9 ist deutlich zu erkennen, daß die Polarisierungsrippe 9
an der Deckenwand 5 angebunden ist und zwei Aussparungen 10
und 11 aufweist. In den Aussparungen 10 und 11 befinden
sich ebenfalls kleine Laschen, die mit den Laschen 12 und
13 Stirnseite an Stirnseite zusammenstoßen. Aufgrund der
besonderen Ausführung der Polarisierungsrippe und der
Laschen ist es möglich, die Verschweißung zum Verbinden
der Seitenwand 7 mit der Deckenwand 5 der Außenüberfeder 4
von der äußeren Seite her durchzuführen und in einer Ebene
anzuordnen, statt in einem Materialwinkel.
In den Fig. 16 bis 18 ist ein elektrischer Kontaktstift
zur Verbindung mit einer elektrischen Anschlußklemme, wie
beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt, dargestellt.
Der elektrische Kontaktstift weist einen stiftartigen
Kontaktierungsbereich 101 und einen Verbindungsbereich 102
auf. Der Verbindungsbereich 102 kann beispielsweise in Form
eines Crimpbereiches aber auch in Form einer
Schneidklemmverbindung ausgebildet sein. Der
Kontaktierungsbereich 101 weist einen vorderen U-förmigen
Stiftbereich 103 und eine im wesentlichen U-förmige
Außenüberfeder 104 auf. Die Außenüberfeder 104 ist auf
den U-förmigen mittleren Bereich 105 des
Kontaktierungsbereiches aufgebracht. Die Außenüberfeder
104 weist eine Rastfederzunge 106 auf sowie eine
Polarisierungsrippe 107 die von der Wandung 108 mit
Rastfederzunge 106 abgewinkelt ist. Die Außenüberfeder 104
weist also eine Bodenwand 109, eine Seitenwand 110 und eine
Deckenwand 108 auf. Die Bodenwand 109 weist an ihrem freien
Rand 111 zwei Laschen 112 auf zur Verbindung mit dem
mittleren Bereich 105 der Kontaktierungsfeder 104. Die
Deckenwand 108 weist eine freigeschnittene Zunge 113 auf,
die in einer entsprechenden Aussparung 114 in der
Kontaktierungsfeder 104 eingreift. Aus den Fig. 19 und
20 ist nochmals besonders deutlich der
Kontaktierungsbereich mit dem vorderen U-förmigen
Stiftbereich 103 und dem mittleren U-förmigen Bereich 105
zu erkennen. Es ist dabei auch der Übergangsbereich 115 zu
erkennen, der auch hier zur Fixierung eines Stiftes in
einem Gehäuse und zum entsprechenden Einbringen der zweiten
Kontaktsicherung 116 dient. Deutlich zu erkennen sind zwei
Einschnitte 117 in einer Seitenwand des mittleren Bereichs
zur Aufnahme der beiden Laschen 112, gestrichelt
dargestellt ist die Öffnung 114 zur Aufnahme der Lasche 113
von der Deckenwand 108 der Außenüberfeder. Die
Außenüberfeder 104 ist nochmals in den Fig. 21 bis 25
dargestellt. Sie ist wie aus der stirnseitigen Ansicht
gemäß Fig. 25 leicht zu erkennen U-förmig, mit der
Deckenwand 108, der Bodenwand 109 und der Seitenwand 110.
Von der Deckenwand ist die Polarisierungsrippe 107
abgewinkelt und die Rastfederzunge 106 zum Verrasten des
Kontaktstiftes in einem Gehäuse ist von der Deckenwand
freigeschnitten. Fig. 27 und 28 zeigen die entsprechende
Verrastung im Gehäuse. Die Laschen 112 zum Fixieren am
U-förmigen mittleren Bereich 105 des Kontaktierungsbereiches
sind in Fig. 21 besonders deutlich zu erkennen. Die
entsprechende freigeschnittene Zunge 113 ist in den Fig.
22 und 23 deutlich dargestellt. In diesen ist auch die
Rastfederzunge 106 nochmals deutlich zu erkennen. In Fig.
26 ist besonders zu sehen, wie die Außenüberfeder 104 auf
dem mittleren Bereich 105 des Kontaktierungsbereiches
fixiert wird.
Claims (14)
1. Elektrische Anschlußklemme mit einem zur Kontaktierung
eines komplementären Kontakts vorgesehenen
Kontaktierungsbereich (1), der aus einer inneren
Kontaktierungsfeder (3) und einer äußeren Außenüberfeder
(4) besteht, und mit einem zur Verbindung mit einem
elektrischen Leiter (21) vorgesehenen Verbindungsbereich
(2), der sich an den Kontaktierungsbereich anschließt und
mit der Kontaktierungsfeder (3) einteilig ausgebildet ist,
wobei die Außenüberfeder (4) kastenförmig ausgebildet ist
mit zwei Seitenwänden (7, 8), einer Decken- und einer
Bodenwand (5, 6) und in der Ebene der ersten Seitenwand (7)
eine Polarisierungsrippe (9) aufweist, die sich über die
Deckenwand (5) hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polarisierungsrippe (9) zumindest eine Aussparung
(10, 11) aufweist, daß der Rand der zur Polarisierungsrippe
(9) benachbarten Wand zumindest eine Lasche (12, 13)
aufweist, die in der Ebene der Polarisierungsrippe (9) in
der Aussparung (10, 11) liegt und dort mit der
Polarisierungsrippe verschweißt ist.
2. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polarisierungsrippe in Form einer
Verlängerung der ersten Seitenwand ausgebildet ist und daß
zumindest eine Lasche am Rand der Deckenwand vorgesehen ist
und in die Ebene der ersten Seitenwand abgebogen ist.
3. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polarisierungsrippe (9) in Form
einer in die Ebene der ersten Seitenwand (7) gebogenen
Verlängerung der Deckenwand (5) ausgebildet ist und daß
zumindest eine Lasche (10, 13) am Rand der ersten Seitenwand
(5) vorgesehen ist.
4. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Lasche
(12, 13) am Rand der Aussparung (10, 11) Fläche gegen Fläche
anliegt.
5. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei
Aussparungen (10, 11) und komplementäre Laschen (12, 13)
vorgesehen sind.
6. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenwand (5)
der Außenüberfeder (4) eine Rastfederzunge (14) vorgesehen
ist.
7. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der
Seitenwände (8) eine Zunge (16) freigeschnitten ist, die in
eine entsprechende Öffnung (17) der Kontaktierungsfeder (3)
umgebogen wird.
8. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (4)
durch Stanzen und Biegen aus einem Blechstreifen
hergestellt wird.
9. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (4) mit einem
Trägerstreifen (27) verbunden ist, der an der zweiten
Seitenwand angebunden ist.
10. Elektrischer Kontaktstift zur Verbindung mit einer
elektrischen Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß ein stiftartiger
Kontaktierungsbereich (101) und ein Verbindungsbereich
(102) vorgesehen sind, wobei der Kontaktierungsbereich
(101) einen vorderen U-förmigen Stiftbereich (103) und eine
im wesentlichen U-förmige Außenüberfeder (104) aufweist,
die auf den U-förmigen mittleren Bereich (105) aufgebracht
ist.
11. Elektrischer Kontaktstift nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (104) eine
Rastfederzunge (106) aufweist und eine Polarisierungsrippe
(107) aufweist, die beide an einer Wandung (108) angebracht
sind.
12. Elektrischer Kontaktstift nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (104) eine
Bodenwand (109), eine Seitenwand (110) und eine Deckenwand
(108) aufweist und daß die Rastfederzunge (106) an die
Polarisierungsrippe (107) an der Deckenwand (108)
angebunden sind.
13. Elektrischer Kontaktstift nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenwand (109) an ihrem freien
Rand (111) zwei Laschen (112) aufweist zur Verbindung mit
der Kontaktierungsfeder (104).
14. Elektrischer Kontaktstift nach einem der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwand (108)
eine freigeschnittene Zunge (113) aufweist und daß die
Kontaktierungsfeder (104) im mittleren Bereich eine
Aussparung (114) aufweist zur Aufnahme der Zunge (113).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113111 DE19713111A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Elektrische Anschlußklemme und entsprechender elektrischer Kontaktstift |
EP98104682A EP0874417A1 (de) | 1997-03-27 | 1998-03-16 | Elektrische Anschlussklemme und entsprechender elektrischer Kontaktstift, sowie Aussenüberfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113111 DE19713111A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Elektrische Anschlußklemme und entsprechender elektrischer Kontaktstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713111A1 true DE19713111A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113111 Withdrawn DE19713111A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Elektrische Anschlußklemme und entsprechender elektrischer Kontaktstift |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0874417A1 (de) |
DE (1) | DE19713111A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9225136D0 (en) * | 1992-12-01 | 1993-01-20 | Amp Gmbh | Electrical socket terminal |
GB9313652D0 (en) * | 1993-07-02 | 1993-08-18 | Amp Gmbh | Electrical terminal with lead strain relief means |
DE19535148A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Whitaker Corp | Teil eines elektrischen Kontaktes und elektrischer Kontakt |
-
1997
- 1997-03-27 DE DE1997113111 patent/DE19713111A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-16 EP EP98104682A patent/EP0874417A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0874417A1 (de) | 1998-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |