DE19713035C2 - Führungsbuchse für in einem Standrohr von Bürostühlen verstellbar einsetzbaren Federrohr - Google Patents

Führungsbuchse für in einem Standrohr von Bürostühlen verstellbar einsetzbaren Federrohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsbuchse für in einem Standrohr von Bürostühlen verstellbar einsetzbaren Feder­ rohr, die einen mindestens annähernd zylindrischen, im Querschnitt ringförmigen Hülsenkörper mit auf der äußeren Umfangsfläche desselben im Abstand nebeneinander fest an­ geordneten und am Standrohr innenseitig anpreßbaren Rip­ pen aufweist und mit einem angeformten Bund zum Abstützen des Hülsenkörpers auf die obere Ringfläche des Standroh­ res und die auf der äußeren Umfangsfläche des Hülsenkör­ pers ausgebildeten Rippen gegenüber der Mittellängsachse des Hülsenkörpers geneigt sind, sich mit den Verlängerun­ gen ihrer Mittellängsachsen im Abstand neben der Mittel­ längsachse des Hülsenkörpers erstrecken.
Eine solche Führungsbuchse ist durch die US-Patentschrift 3 515 417 bekannt. Bei dieser Führungsbuchse, die sich ebenso wie die Führungsbuchse der US 4 247 156 vermittels Rippen pressend am Standrohr abstützt, kontaktiert das Federrohr jeweils unmittelbar die Innenwandfläche der Führungsbuchsen, wodurch nach einer mehr oder weniger langen Anwendung der Führungsbuchsen infolge fehlender Schmierstoffbevorratung in den Trennflächen von Führungs­ buchsen und Federrohr Abnutzungserscheinungen durch Rei­ bung auftreten, die jeweils zu einem Spiel zwischen Fe­ derrohr und Führungsbuchse führen, welche störende Kipp­ bewegungen auslösen.
Fernerhin ist durch das DE-GM 18 50 639 eine Lagerbuchse für Türhaltevorrichtungen und Scharniere an Kraftfahrzeu­ gen mit einer auf der Oberflächen angeordneten Oberflä­ chenrauhigkeit bekannt, die durch Riefen gebildet ist und ein Schmierstoffreservoir bildet. Außerdem ist durch das DE-GM 18 54 990 bekannt, ein Kunststoff-Gleitlager mit einer Anzahl im Abstand radial vorstehenden Ringflächen auf der Innenwandfläche zur Verringerung der Gleitreibung vorzusehen. Eine Unterbringung von Schmiermitteln in den Ringflächen ist jedoch nicht vorgesehen, wodurch die Nachteile der Führungsbuchse der US 4 247 156 eintreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zum Verhindern von Abnutzungserscheinungen zwischen Hülsenkörper und Feder­ rohr unter dem Einfluß der Bewegungen des Federrohres zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere Wandfläche des Hülsenkörpers der Führungsbuch­ se mit axialem Abstand übereinander eine Anzahl Ringflä­ chen bildende Aufrauhungen zur Aufnahme und Verbleib von Schmierstoffen aufweist. Die Aufrauhungen fixieren die Schmierstoffe vorteilhaft in mehreren Ebenen übereinan­ der, wodurch neben leichtgängigen Höhenverstellungen des Federrohres in der Führungsbuchse das Federrohr bei Axialbewegungen gleichzeitig mehrere Schmierstellen pas­ siert, was zu einer weitgehend über die ganze Länge des Federrohres sich erstreckenden intensiven Schmierung des­ selben führt. Hierdurch ist die Voraussetzung für eine lange Gebrauchsdauer des mit der Führungsbuchse ausge­ statteten Bürostuhls gegeben. Außerdem wirken die zwi­ schen den Aufrauhungen befindlichen ringförmigen Ab­ standsflächen als Vorratsräume für Schmierstoffe.
In Ausgestaltung der Führungsbuchse sind zum Zwecke der Freihaltung des Hülsenkörpers von durch das Standrohr an der Führungsbuchse herleitbaren Verformungen auf der Wandfläche des Hülsenkörpers in gleichmäßigem Abstand ne­ beneinander streifenförmige Rippenpaare angeordnet, die Rippen eines jeden Rippenpaares gegenüber der Mittel­ längsachse des Hülsenkörpers geneigt und mit den Verlän­ gerungen ihrer Mittellängsachsen im Abstand neben der Mittellängsachse des Hülsenkörpers sich erstreckend aus­ gebildet wobei von jedem Rippenpaar die Neigung einer Rippe zur einen und der anderen Rippe zu anderen Seite der Mittellängsachse des Hülsenkörpers ausgerichtet ist. Zweckmäßig sind die Rippen der Rippenpaare im Bereich der den Hülsenkörper zugenäherten Längsseiten durch einen bo­ genförmigen Abschnitt miteinander verbunden. Es versteht sich, daß die Anzahl der Rippen bzw. Rippenpaare und de­ ren Abstand voneinander beliebig gewählt sein kann. Vor­ zugsweise ist eine derartige Anzahl an Rippen gewählt, die eine gleichmäßige Fixierung des Hülsenkörpers im Standrohr erbringen.
In weiterer Ausgestaltung der Führungsbuchse können die Rippen durch ebene Streifenteile gebildet sein. Gemäß be­ vorzugter Ausführung besteht die Möglichkeit, die Rippen anderweitig, z. B. durch quer zur Längsrichtung des Hül­ senkörpers bogenförmig konkav oder konvex gekrümmte Form­ teile zu bilden. Schließlich hat sich als zweckmäßig er­ wiesen, die Rippen mit den am Hülsenkörper angreifenden Längsseiten zu beiden Seiten durch Bogenabschnitte in die Umfangsfläche des Hülsenkörpers übergehen zu lassen. Hierdurch sind Brüche in den Bereichen der empfindlichen Verbindungsstellen von Rippen und Hülsenkörper weitgehend vermeidbar und durch die so geschaffenen Materialanhäu­ fungen in den jeweiligen Stellen, die alleinigen Abbie­ gungen der Rippen gewährleistet.
Fernerhin ist vorgesehen, den Hülsenkörper und die Rippen bzw. den Hülsenkörper und die Rippenpaare gemeinsam durch einen Kunststoffspritzteil bevorzugt aus Polyphenylenoxyd zu bilden. Dieser unter dem Handelsnamen "Noryl" erhält­ liche Kunststoff zeigt ein etwa um 30% verkleinertes spe­ zifisches Gewicht gegenüber dem, z. B. bei den bekannten Führungsbuchsen zum Einsatz kommenden Polyoxymethylen (Handelsname: Ultraform) sowie konstante Schwindungsei­ genschaften mit geringer Schwindungsgröße. Auf diese Wei­ se besteht die Möglichkeit die Führungsbuchse in leichter Ausführung herzustellen und auf Spritzmaschinen mit schneller Spritzfolge zu erzeugen.
Wie die Führungsbuchse ausführbar ist, zeigen die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Führungsbuchse in Draufsicht,
Fig. 2 eine Führungsbuchse in Unteransicht,
Fig. 3 ein Teilstück einer Führungsbuchse der Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Führungsbuchse gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Führungsbuchse abgewandelter Ausbil­ dung in Unteransicht, verkleinert,
Fig. 6 ein Teilstück einer weiteren Führungsbuchse in Unteransicht, verkleinert,
Fig. 7 ein Teilstück einer anderweitigen Führungs­ buchse in Unteransicht, verkleinert,
Fig. 8 ein Standrohr im Schnitt und
Fig. 9 ein Federrohr im Schnitt.
Mit 1 ist in den Figuren eine Führungsbuchse und mit 2 der Hülsenkörper der Führungsbuchse 1 bezeichnet. Der Hülsenkörper 2 weist auf der inneren Wandfläche 2', wie in Fig. 4 erkennbar, in axialem Abstand übereinander eine Anzahl als Ringflächen ausgebildete Aufrauhungen 14 auf. Die Aufrauhungen 14 ermöglichen die Aufnahme und den Ver­ bleib von Schmierstoffen, die eine reibungsarme Führung des Federrohres 15 im Hülsenkörper 2 ermöglichen. Die Aufrauhungen 14 fixieren die Schmierstoffe vorteilhaft in mehreren Ebenen übereinander, wodurch die Schmierung des Federrohres 15 über die ganze Länge desselben erfolgen kann. Die Schmierstellen gewährleisten neben leichtgängi­ gen Höhenverstellungen des Federrohres 15 das Federrohr bei Axialbewegungen gleichzeitig mehreren Schmierstellen zuzuführen, was als Voraussetzung für eine lange rei­ bungsarme Gebrauchsdauer des mit der Führungsbuchse aus­ gestatteten Bürostuhls gilt.
Auf der äußeren Umfangsfläche 3 des Hülsenkörpers 2 der Fig. 5 sind eine Anzahl Rippen 4 fest aufgebracht. Die Rippen 4 sind mit gleichmäßigem Abstand voneinander ange­ ordnet und gegenüber der Mittellängsachse 5 des Hülsen­ körpers 2 geneigt ausgebildet sowie durch ebene Streifen­ formteile gebildet. Die Neigung der Rippen 4 ist derge­ stalt gewählt, daß sich die Verlängerungen 6 der Mittel­ längsachsen 7 der Rippen 4 im Abstand neben der Mittel­ längsachse 5 des Hülsenkörpers 2 erstrecken, wobei die Neigung der Rippen 4 zur einen oder anderen Seite gerich­ tet sein kann. Die Rippen 4 tragen beim Einsetzen der Führungsbuchse 1 in das Standrohr 8 der Fig. 8 zur Fixie­ rung der Führungsbuchse 2 in diesem bei, wobei die Rippen 4 pressend mit der inneren Umfangfläche 8' des Standroh­ res 8 zur Anlage kommen. Die Presskräfte werden von den Rippen 4 aufgenommen, was zu einer Verbiegung der Rippen 4 quer zu ihrer Länge führt, wodurch der Hülsenkörper 2 selbst frei von Presskräften bleibt sodaß Verformungen des Hülsenkörpers 2 ausgeschlossen sind und Nacharbeitun­ gen entfallen. Es versteht sich, daß die Rippen 4 je nach ihrer Neigung zur einen oder anderen Seite abbiegbar sind. Der Winkel α der Neigung der Rippen 4 kann belie­ big, insbesondere den Presskräften angepaßt sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 sind die Rippen 4 des Hülsenkörpers 2 paarweise einander zugeordnet und eine Anzahl der so gebildeten Rippenpaare 4' über den Um­ fangsbereich der Führungshülse 2 mit gleichmäßigem Ab­ stand verteilt angeordnet. Die Rippen 4 der Rippenpaare 4' sind wiederum gegenüber der Mittellängachse 5 des Hül­ senkörpers 2 geneigt und erstrecken sich mit den Verlän­ gerungen 6 ihrer Mittellängsachsen 7, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, im Abstand neben der Mittellängsachse 5 des Hül­ senkörpers 2. Die Neigung der Rippen 4 der Rippenpaare 4' ist dabei dergestalt gewählt, daß eine Rippe 4 eines je­ den Rippenpaares zur einen und die andere Rippe 4 zur an­ deren Seite ausgerichtet ist. Die Rippen 4 der Rippenpaa­ re 4' bzw. die einzeln in Anwendung gebrachten Rippen 4 sind in den Bereichen der den Hülsenkörper 2 zugenäherten Längsseiten durch bogenförmige Abschnitte 9 mit dem Hül­ senkörper 2 verbunden und die Rippen 4 der jeweiligen Rippenpaare 4' über einen zusätzlichen bogenförmigen Ab­ schnitt 10 miteinander verbunden.
Der Hülsenkörper 2 ist ferner am oberen Ende mit einem Bund 11 versehen, der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 umlaufend ausgebildet ist. Der Bund 11 begrenzt die Ein­ stecktiefe der Führungsbuchse 2 im Standrohr 8 durch An­ lage an die obere Stirnfläche desselben. Es besteht die Möglichkeit den Bund 11 durch eine Anzahl Ringabschnitte 13 (Fig. 2) zu bilden, die im Abstand voneinander am Hül­ senkörper 2 angeformt sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind am Hülsenkörper 2 Rippen 4 angeformt, die in Abweichung zu den Rippen der Fig. 1 bis 4 konkav bogenförmig gestaltet sind. Die Rip­ pen 4 werden dabei entweder als einzelne freistehende Rippen, entsprechend der Fig. 2 ausgeführt oder bilden Rippenpaare 4'.
Schließlich weist in weiterer Abweichung zur Führungs­ buchse der Fig. 6 der Hülsenkörper 2 gemäß Fig. 7 konvex gekrümmte Rippen 4 auf, wobei die Rippen 4 wiederum ein­ zeln am Hülsenkörper 2 im Abstand voneinander angeordnet sind oder Rippenpaare 4' bilden.
Die Fig. 7 zeigt ein Standrohr 8 in dessen Mittelöffnung 12 von oben her eine Führungsbuchse 1 pressend einschieb­ bar ist. Das Federrohr 15 der Fig. 8 ist durch die Füh­ rungsbuchse 1 im Standrohr 8 abstützbar.

Claims (6)

1. Führungsbuchse für in einem Standrohr von Bürostühlen verstellbar einsetzbaren Federrohr, die einen mindestens annähernd zylindrischen, im Querschnitt ringförmigen Hül­ senkörper mit auf der äußeren Umfangsfläche desselben im Abstand nebeneinander fest angeordneten und am Standrohr innenseitig anpreßbaren Rippen aufweist und mit einem an­ geformten Bund zum Abstützen des Hülsenkörpers auf die obere Ringfläche des Standrohres, und die auf der äußeren Umfangsfläche (3) des Hülsenkörpers (2) ausgebildeten Rippen (4) gegenüber der Mittellängsachse (5) des Hülsen­ körpers (2) geneigt sind, sich mit den Verlängerungen (6) ihrer Mittellängsachsen (7) im Abstand neben der Mittel­ längsachse (5) des Hülsenkörpers (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandfläche (2') des Hül­ senkörpers (2) der Führungsbuchse mit axialem Abstand übereinander eine Anzahl Ringflächen bildende Aufrauhun­ gen (14) zur Aufnahme und zum Verbleib von Schmierstoffen aufweist.
2. Führungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Umfangsfläche (3) des Hülsenkörpers (2) in gleichmäßigem Abstand nebeneinander streifenförmige Rippenpaare (4') angeordnet sind, die Rippen (4) eines jeden Rippenpaares gegenüber der Mittellängsachse (5) des Hülsenkörpers (2) geneigt sind und sich mit den Verlänge­ rungen (6) ihrer Mittellängsachsen (7) im Abstand neben der Mittellängsachse (5) des Hülsenkörpers (2) erstrecken und daß von jedem Rippenpaar (4') die Neigung einer Rippe (4) zur einen und der anderen Rippe (4) zur anderen Seite der Mittellängsachse des Hülsenkörpers (2) ausgerichtet ist.
3. Führungsbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (4) durch quer zur Längs­ richtung des Hülsenkörpers (2) bogenförmig konkav oder konvex gekrümmte Formteile gebildet sind.
4. Führungsbuchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (4) mit der am Hülsenkörper (2) angreifenden Längsseite beidseitig durch Bogenab­ chnitte (9) in die Umfangsfläche des Hülsenkörpers (2) übergehen.
5. Führungsbuchse nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (4) der Rippenpaare (4') im Bereich der den Hülsenkörper (2) zugenäherten Längsseiten durch einen bogenförmigen Abschnitt (10) miteinander ver­ bunden sind.
6. Führungsbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hülsenkörper (2) und die Rippen (4) oder der Hülsenkörper (2) und die Rippenpaare (4') ge­ meinsam durch einen Kunststoffspritzteil, bevorzugt aus Polyphenylenoxyd gebildet sind.
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