DE19712970A1 - Kraftfahrzeug mit einem lösbar an einem Karosserieteil befestigten Innenverkleidungselement - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem lösbar an einem Karosserieteil befestigten Innenverkleidungselement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem lösbar an einem Karosserieteil befestigten Innenverkleidungselement, insbesondere eine an einem Türblech befestigte Türinnenver­ kleidung.
Bei der Endmontage von Personenkraftfahrzeugen, d. h. beim Einbau einer Armaturentafel und der vorderen Türen, deren Innenverkleidungen sich in Fahrzeuglängsrichtung häufig mit den Stirnseiten der Armaturentafel überlappen, trachtet man danach, einen Spalt zwischen der Armaturentafel einerseits und den beiden Türinnenverkleidungen andererseits so einzustellen, daß auf beiden Seiten der Armaturentafel zum einen die Spaltbreite jeweils gleich groß ist und zum anderen auch das Maß an Überlappung in Fahrzeuglängsrichtung einem vorgegebenen Wert entspricht, so daß zum Beispiel eine Kante zwischen der Vor­ derseite und den beiden Stirnseiten der Armaturentafel jeweils genau gegenüber von einer an der entsprechenden Stelle der Türinnenverkleidung vorgesehenen Kante angeordnet ist. Auch die Höhen der Oberkanten der beiden Türinnenverkleidungen sollten nach Möglich­ keit gleich sein. Eine aufeinander abgestimmte A der Armaturentafel und der Türinnenverkleidungen stößt jedoch wegen der Fertigungstoleranzen bei der Umformung der Türbleche und des Armaturenträgers und in kleinerem Umfang auch der Türinnenver­ kleidungen und der Armaturentafel selbst sowie aufgrund der beträchtlichen Zusammen­ bautoleranzen beim Rohbau der Karosserie auf erhebliche Probleme.
Zur Einstellung gleicher Spaltbreiten zwischen der Armaturentafel und den Türinnenverklei­ dungen ist es aus der DE-OS 43 37 467 der Anmelderin bereits bekannt, bei der Montage der Armaturentafel zwischen dieser und der benachbarten A-Säule Keile anzubringen, die nach einer mittigen Ausrichtung der Armaturentafel gegenüber den beiden Türinnenverklei­ dungen gelöst werden und in nach unten keilförmig verjüngte Zwischenräume zwischen der Armaturentafel und den beiden A-Säulen rutschen, so daß die Armaturentafel quer zur Fahrzeuglängsrichtung unverschiebbar in der eingestellten Position festgehalten wird.
Diese Art der Ausrichtung gestattet jedoch keine späteren Korrekturen, zum Beispiel bei einem nachträglichen Austausch der Türen infolge von Sonderwünschen eines Kunden oder einer Beschädigung. Außerdem lassen sich damit Verschiebungen zwischen den Türinnenverkleidungen und der Armaturentafel in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ebensowenig ausgleichen, wie unterschiedliche Höhen der Türinnenverkleidungen.
Weiter ist aus der DE-OS 42 38 725 ein Kühlergitter für eine Kraftfahrzeugmotorhaube be­ kannt, dessen Position zur Einhaltung gleichmäßiger Spaltbreiten zwischen dem Kühler­ gitter und einer Öffnung der Motorhaube durch Verdrehen von einer oder mehreren Ver­ stellschrauben parallel zur Oberfläche des Kühlergitters justiert werden kann, wobei die Verstellschrauben jeweils mit einem Exzenterkörper zusammenwirken. Die Justierung erfolgt dort allerdings in der Weise, daß die als selbstschneidende Schraube ausgebildete Verstellschraube zuerst in den Exzenterkörper eingedreht wird, bis die Reibung zwischen der Verstellschraube und dem Exzenterkörper diesen mitnimmt und verdreht, wobei er das Kühlergitter bis zum Anschlagen gegen einen Flansch der Motorhaube verschiebt. Der Exzenterkörper kann sich dann nicht mehr weiterdrehen, so daß ein weiteres Verdrehen der Verstellschraube bewirkt, daß er unter Mitnahme des Kühlergitters in Richtung der Dreh­ achse der Verstellschraube gezogen wird, bis das Kühlergitter gegen einen Anschlag der Motorhaube anliegt. Da jedoch der Exzenterkörper erst beim Anschlagen des Kühlergitters gegen den Flansch der Motorhaube in Richtung der Drehachse der Verstellschraube bewegt wird, ist eine Einstellung mehrerer unterschiedlicher Positionen sowohl hinsichtlich einer Verschiebung des Kühlergitters parallel zu seiner Oberfläche als auch in Richtung der Drehachse der Verstellschraube nicht möglich.
Weiter ist aus der EP-A-0 088 931 ein Innenverkleidungselement für ein Kraftfahrzeug bekannt, das sich gegenüber einem Karosserieteil verspannen läßt, wobei die Verspannung mit Hilfe von drehbaren Exzenterkörpern erfolgt, die zwei exzentrisch gegeneinander ver­ setzte ringförmige Umfangsnuten aufweisen, mit denen sie in das Innenverkleidungsele­ ment einerseits und in das Karosserieteil andererseits eingeclipst werden, so daß ein Verdrehen des Exzenterkörpers eine gegenseitige Verspannung bewirkt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich das Innenverkleidungs­ element mit Hilfe einer einfachen Verstellvorrichtung sowohl parallel zu seiner sichtbaren Innenseite als auch senkrecht dazu in Richtung des Karosserieteils nach Bedarf verstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenverkleidungselement durch Verdrehen einer mit dem Karosserieteil im Gewindeeingriff stehenden Verstell­ schraube und einer drehfest mit der Verstellschraube verbundenen Exzenterscheibe im wesentlichen parallel zu seiner sichtbaren Innenseite in mindestens einer vorgegebenen Richtung verschiebbar ist und sich beim Verdrehen der Verstellschraube mit seiner sicht­ baren Innenfläche in Richtung einer Drehachse der Verstellschraube auf das Karosserieteil zu oder von diesem wegbewegt. Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß sich durch Verdrehen der Verstellschraube zum einen die Exzenterscheibe mitdreht und sich somit zum stufenlosen Verstellen des Innenverkleidungselements in einer gewünschten vorbestimmten Richtung parallel zu seiner Innenseite und senkrecht zur Drehachse der Verstellschrauben einsetzen läßt, andererseits aber auch die Verstellschraube selbst in axialer Richtung bewegt wird, so daß durch Kopplung des Innenverkleidungselements oder eines Teils desselben mit der Verstellschraube zusätzlich eine Verstellung der Innenseite des Innenverkleidungselements in Richtung der Drehachse der Verstellschraube möglich ist.
Vorzugsweise erfolgt die Kopplung zwischen dem Innenverkleidungselement und der Verstellschraube dadurch, daß diese und/oder die Exzenterscheibe in axialer Richtung gegen eine Anlagefläche des Innenverkleidungselements anliegen, die einen festen Ab­ stand von dessen sichtbarer Innenseite aufweist und entweder durch eine zwischen dem Karosserieteil und dem Innenverkleidungselement angeordnete Federeinrichtung oder infolge einer elastischen Verformung des vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Schaumstoffmaterial bestehenden Innenverkleidungselements gegen die Verstellschraube oder die Exzenterscheibe gedrückt wird. Die Federeinrichtung bzw. die elastische Verform­ barkeit des Innenverkleidungselements gewährleisten zum einen, daß das Karosserieteil und das Innenverkleidungselement unabhängig von der Eindrehtiefe der Verstellschraube unter einer Vorspannung gegeneinander anliegen und somit ein Klappern der Innenver­ kleidung verhindert wird. Zum anderen hat der relativ lange Federweg der Federeinrichtung bzw. die elastische Verformung des Innenverkleidungselements einen großen Verstellweg der Verstellschraube und damit auch der Innenseite des Innenverkleidungselements in Richtung der Drehachse der Verstellschraube zur Folge.
Die Bewegungen des Innenverkleidungselements in Drehrichtung der Verstellschraube einerseits und in mindestens einer vorgegebenen Richtung parallel zu seiner Innenseite andererseits erfolgen nicht unabhängig voneinander; da sich beim Verdrehen der Ver­ stellschraube eine Axialbewegung und eine Seitwärtsbewegung (bei Blick auf die sichtbare Innenseite des Innenverkleidungselements) des Innenverkleidungselements stets über­ lagern. Da sich jedoch bei mehreren Umdrehungen der Verstellschraube und damit der Exzenterscheibe die Hin- und Herbewegung des Innenverkleidungselements in seitlicher Richtung mehrfach wiederholt, stehen für jede beliebige Seitwärtsverschiebepositionen des Innenverkleidungselements mehrere axiale Einstellungen zur Verfügung, von denen die passendste ausgewählt werden kann. Bei einer einzigen Umdrehung der Verstellschraube werden sämtliche möglichen Seitwärtsverschiebepositionen abgesehen von zwei End­ stellungen mit maximaler Verschiebung zweimal durchfahren, so daß beispielsweise bei Verwendung einer Verstellschraube mit Feingewinde und einer Ganghöhe von 1 mm und bei einem Verstellweg von 5 mm in Richtung der Drehachse der Verstellschraube für jede Seitwärtsverschiebeposition des Innenverkleidungselements mindestens fünf (für die Endstellungen) und in den meisten Fällen zehn Einstellungen mit unterschiedlichen Abständen zwischen der Innenseite des Innenverkleidungselements und dem Karosserieteil verfügbar sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei gegenüber dem Karosserieteil verdrehbare Verstellschrauben vorgesehen, die jeweils mit einer Exzenterscheibe zusammenwirken, wobei jede der beiden Exzenterscheiben beim Verdrehen der zugehörigen Verstellschraube in einer von zwei vorgegebenen und zueinan­ der senkrechten Richtungen auf das Innenverkleidungselement einwirkt und dieses in der jeweiligen Richtung verschiebt. Das heißt, durch eine weitere Verstellschraube mit Ex­ zenterscheibe läßt sich das Innenverkleidungselement, wie beispielsweise ein oberer Teil einer Türinnenverkleidung, durch Verdrehen der beiden Exzenterscheiben unabhängig voneinander in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin und her verschieben, zum Beispiel sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in vertikaler Richtung, wobei die axiale Verstellbarkeit in Richtung der parallelen Drehachsen der beiden Verstellschrauben erhalten bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderseitenansicht eines Teils einer Armaturentafel und einer Türe eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, bei dem ein oberer Teil einer Türinnenverkleidung in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt verschiebbar und in einer beliebigen Verschiebeposition justierbar sowie mit seiner Innenseite quer zur Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Türen- und Armaturentafelteil der Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Verstellvorrichtung für den oberen Teil der Türinnenverkleidung;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderseitenansicht der Verstellvorrichtung in unter­ schiedlichen Verschiebepositionen des oberen Teils der Türinnenverkleidung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 4, jedoch mit zwei Verstellvorrich­ tungen, von denen die zweite eine zusätzliche Vertikalverschiebung des oberen Teils der Türinnenverkleidung ermöglicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellten Kraftfahrzeug ist eine Innenver­ kleidung 1 beider Türen 2 (nur eine dargestellt) jeweils in einen oberen und einen unteren Teil 3, 4 unterteilt, von denen der untere Teil 4 starr mit einem Türinnenblech 5 verbunden ist, während der obere Teil 3 gegenüber dem Türinnenblech 5 und dem unteren Teil 4 in Fahrzeuglängsrichtung (Pfeil X in Fig. 2) zwischen einer hinteren und einer vorderen Endstellung begrenzt verschiebbar und in einer beliebigen Stellung dazwischen justierbar ist, um beispielsweise eine vertikale oder schräge Kante 7 zwischen einer Stirnseite 8 und einer Vorderseite 9 einer Armaturentafel 10 auf beiden Seiten der Armaturentafel 10 mit einer entsprechend gestalteten Kante 12 des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 so zur Übereinstimmung zu bringen, daß sich die beiden Kanten 7 und 12 genau gegenüber­ liegen, womit das optische Erscheinungsbild der Inneneinrichtung verbessert werden kann.
Die Einstellung einer gewünschten Verschiebeposition des oberen Teils 3 der Türinnenver­ kleidung 1 in Bezug zur Türe 2 bzw. zum ortsfesten unteren Teil 4 der Türinnenverkleidung 1 erfolgt mit Hilfe einer Verstellvorrichtung 15 (Fig. 3), die eine drehfest auf einer Verstell­ schraube 16 angebrachte Exzenterscheibe 18 umfaßt, wobei die Verstellschraube 16 ein Feingewinde aufweist und mit einer auf der Außenseite des Türinnenblechs 5 aufge­ schweißten Feingewindemutter 19 im Gewindeeingriff steht, während die zylindrische Exzenterscheibe 18 eine parallel zu einer Drehachse 20 der Verstellschraube 16 versetzte Mittelachse 22 aufweist und mit ihrer Umfangsfläche 23 an zwei einander in Fahrzeuglängs­ richtung gegenüberliegenden Anlageflächen 24 einer in den oberen Teil 3 der Türinnenver­ kleidung 1 eingesetzten, zum Fahrzeuginneren hin offenen Metallhülse 25 anliegt. Die Ver­ stellschraube 16 durchsetzt mit einem ihrem Kopf 26 benachbarten glatten Schaftteil 28 eine exzentrische Bohrung 30 der Exzenterscheibe 18, deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser des Schaltteils 28 der Verstellschraube 16 angepaßt ist. Die drehfeste Verbindung zwischen der Verstellschraube 16 und der Exzenterscheibe 18 kann form­ schlüssig durch eine über die Umfangsfläche des Schaftteils 28 der Verstellschraube 16 überstehende Paßfeder (nicht dargestellt) erfolgen, die in eine entsprechende Federnut (nicht dargestellt) der Bohrung 30 in der Exzenterscheibe 18 eingreift, oder reibschlüssig, z. B. durch eine Preßpassung zwischen dem Schaftteil 28 der Verstellschraube 16 und der Exzenterscheibe 18 oder durch Verkleben.
Der Kopf 26 der Verstellschraube 16 liegt gegen eine dem Fahrzeuginneren zugewandte innere Stirnseite 31 der Exzenterscheibe 18 an, während deren äußere Stirnseite 32 im Bereich ihres äußeren Randes gegen einen ebenen Boden 33 der Metallhülse 25 anliegt. Der dem Türinnenblech 5 zugewandte Boden 33 der Metallhülse 25 weist eine runde Durchtrittsöffnung 35 für die Verstellschraube 18 auf, deren Öffnungsquerschnitt größer als das Doppelte der Summe aus dem Radius des Verstellschraubenschaftes 28 und dem Ab­ stand zwischen der Drehachse 20 der Verstellschraube 16 einerseits und der Mittelachse 22 der Exzenterscheibe 18 andererseits ist.
Die Metallhülse 25 weist in der Draufsicht, d. h. bei Betrachtung der Türinnenverkleidung 1 vom Inneren des Kraftfahrzeugs her; einen rechteckigen Umriß mit gerundeten Ecken auf (Fig. 4), wobei der Abstand zwischen den beiden die Anlageflächen 24 bildenden vertikalen Seitenwänden 36, 37 genau dem Durchmesser der Exzenterscheibe 18 entspricht, während der Abstand zwischen ihrer oberen und unteren horizontalen Seitenwand 38, 39 etwas größer ist, so daß die Exzenterscheibe 18 innerhalb der Metallhülse um 360 Grad um die Drehachse 20 der Verstellschraube 16 gedreht werden kann, ohne daß sie dabei gegen die Seitenwände 38, 39 stößt. Durch die Berührung der Exzenterscheibe 18 mit den beiden vertikalen Seitenwänden 36, 37 der Metallhülse 25 und die gegenüber der Drehachse 20 der Verstellschraube 16 versetzte Mittelachse 22 der Exzenterscheibe 18 wird bewirkt, daß sich der obere Teil 3 der Türinnenverkleidung 1 spielfrei in Fahrzeuglängsrichtung ver­ schiebt, wenn man die Verstellschraube 16 und mit ihr die Exzenterscheibe 16 verdreht. Je nach Drehrichtung erfolgt die Verschiebung zuerst nach vorne oder zuerst nach hinten, und zwischen zwei Endstellungen, die in Fig. 4 durch eine durchgezogene Linie bzw. eine zweistrichpunktierte Linie gekennzeichnet sind, läßt sich jede beliebige Verschiebeposition einstellen.
Die Türinnenverkleidung 1 besteht im Inneren aus einem elastisch verformbaren Schaum­ stoffmaterial 40, das mit seiner dem Türinnenblech 5 zugewandten Oberfläche 41 gegen dieses anliegt und auf seiner dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite mit einer durch­ gehenden Außenhaut 42 aus Kunststoff versehen ist, welche die sichtbare Innenseite der Türinnenverkleidung 1 bildet.
Die Metallhülse 25 ist in das Schaumstoffmaterial 40 des oberen Teils 3 der Türinnenver­ kleidung 1 eingeschäumt, wobei ein nach außen über ihre Seitenwände 36, 37, 38, 39 überstehendes und einstückig mit der Metallhülse 25 verbundenes starres Blech 44 oder Lochblech sicherstellt, daß eine Verlagerung der Metallhülse 25 in Richtung der Drehachse 20 der Verstellschraube 16 eine entsprechende Verlagerung der Außenhaut 42 über die gesamte Länge und Breite des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 zur Folge hat (Pfeil Y in Fig. 2), ohne daß sich ein Abstand zwischen der Außenhaut 42 und dem Boden 33 der Metallhülse 25 verändert.
Die Metallhülse 25 ist außerdem so in das Schaumstoffmaterial 40 der Türinnenverkleidung 1 eingeschäumt, daß ihr Boden 33 bei unverformtem Schaumstoffmaterial 40 einen vorge­ gebenen Abstand vom benachbarten Türinnenblech 5 aufweist. Durch Einschrauben der Verstellschraube 16 in die hinter einer Bohrung 48 am Türinnenblech 5 angeschweißte Feingewindemutter 19 bewegt sich der Kopf 26 der Verstellschraube 16 zusammen mit der Exzenterscheibe 18 und der Metallhülse 25 in Richtung Türinnenblech 5, wobei das Schaumstoffmaterial 40 zwischen dem Türinnenblech 5 und dem über die Metallhülse 25 überstehenden Blech 44 elastisch zusammengedrückt wird, während sich die Außenhaut 42 und damit die Innenseite des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 gleichmäßig in Richtung Türinnenblech 5 mitbewegt, so daß ein Spalt 50 zwischen dem oberen Teil 3 der Türinnenverkleidung 1 und der Armaturentafel 10 auf eine gewünschte Breite eingestellt werden kann.
Da ein Einschrauben der Verstellschraube 16 in die Feingewindemutter 19 infolge der Drehung der Exzenterscheibe 18 eine Hin- und Herbewegung der Türinnenverkleidung 1 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (Pfeil X in Fig. 1 und 4) zur Folge hat, läßt sich allerdings bei einer vorgegebenen Verschiebeposition der Türinnenverkleidung (Fluchten der Kanten 7 und 12) der Abstand zwischen dem Türinnenblech 5 und dem Boden 33 der Metallhülse 25 und damit auch der Außenhaut 42 der Türinnenverkleidung 1 nur in Schritten einstellen. Jedoch ist die Schrittlänge relativ klein, da die Ganghöhe des Feingewindes gering ist und abgesehen von den beiden Endstellungen pro Umdrehung der Verstellschraube 18 alle Verschiebepositionen zweimal durchlaufen werden.
Um zu verhindern, daß sich der obere Teil 3 der Türinnenverkleidung 1 beim Hin- und Herbewegen in Fahrzeuglängsrichtung verkantet oder in vertikaler Richtung nach oben ausweicht, ist er zwischen dem Türinnenblech 5 und dem unteren Teil 4 der Türinnenver­ kleidung 1 zwangsgeführt, wobei die Zwangsführung einen den oberen Rand 51 des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 übergreifenden Abschnitt 52 des Türinnenblechs 5 und eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs entlang des unteren Randes 53 des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 verlaufenden, nach unten überstehenden Steg 54 um­ faßt, der in eine etwas breiter bemessene Längsaussparung 55 zwischen dem unteren Teil 4 der Türinnenverkleidung 1 und dem Türinnenblech 5 eingreift.
Zusätzlich kann der obere Teil 3 der Türinnenverkleidung 1 gegenüber dem unteren Teil 4 auch noch höhenverstellbar sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 dargestellt, wobei eine zweite Verstellvorrichtung 15′ vorgesehen ist, deren Aufbau demjenigen der oben beschriebenen Verstellvorrichtung 15 entspricht, wobei sich die Verstellvorrichtung 15′ allerdings dadurch von der Verstellvorrichtung 15 unterscheidet, daß ihre Metallhülse 25′ um 90 Grad gedreht in den oberen Teil 3 der Türinnenverkleidung 1 eingeschäumt ist, so daß ihre schmaleren Seitenwände 38′, 39′ in Fahrzeuglängsrichtung und die breiteren, die Anlageflächen 24′ bildenden Seitenwände 36′ und 37′ nach oben bzw. nach unten weisen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Verschiebepositionen des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 mit den Metallhülsen 25, 25′ dargestellt, nämlich eine Ausgangsposition nach der Montage der Armaturentafel 10 und der Einpassung der mit den Innenverkleidungen 1 versehenen Türen 2 (in durchgezogenen Linien dargestellt), eine erste Verschiebeposition nach einem Verdrehen der Verstellschraube 16 der ersten Verstellvorrichtung 15 um 60 Grad im Uhrzeigersinn (in strichpunktierten Linien dargestellt) und eine zweite Verschiebeposition nach einem anschließenden Verdrehen der Verstellschraube 16′ der unteren Verstellvorrichtung 15′ um 90 Grad entgegen dem Uhr­ zeigersinn (in zwei strichpunktierten Linien dargestellt), was gegenüber der Ausgangspo­ sition eine Verschiebung des oberen Teils 3 der Türinnenverkleidung 1 in Fahrzeuglängs­ richtung und in vertikaler Richtung zur Folge hat. Gleichzeitig bildet die Exzenterscheibe 18 der ersten Verstellvorrichtung 15 beim Verdrehen der Verstellschraube 16′ der zweiten Verstellvorrichtung 15 eine Führung für die umgebende Metallhülse 25 und umgekehrt, so daß eine zusätzliche Führung für den oberen Teil 3 der Türinnenverkleidung 1 insbeson­ dere dann entbehrlich ist, wenn die beiden Verstellvorrichtungen in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Die durch das unterschiedlich starke Eindrehen der beiden Verstellschrauben 16, 16′ bewirkte leichte Schrägstellung der Außenhaut 42 der Türinnenverkleidung ist für das bloße Auge nicht sichtbar; da der Unterschied bei einem Feingewinde sehr klein ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die offene Seite der Metallhülse 25 durch einen Kunststoffstopfen 60 verschlossen. Alternativ kann die Verstellschraube 16 aber auch beispielsweise in einer von einer Armlehne verdeckten Metallhülse oder in einem entsprechend ausgebildeten Gehäuse einer Verstelleinrichtung für einen Außenspiegel untergebracht sein (nicht dargestellt).

Claims (17)

1. Kraftfahrzeug mit einem lösbar an einem Karosserieteil befestigten Innenverkleidungs­ element, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenverkleidungselement durch Ver­ drehen einer mit dem Karosserieteil im Gewindeeingriff stehenden Verstellschraube (16) und einer drehfest mit der Verstellschraube (16) verbundenen Exzenterscheibe (18) parallel zu seiner sichtbaren Innenseite in mindestens einer vorgegebenen Rich­ tung verschiebbar ist und sich beim Verdrehen der Verstellschraube (16) mit seiner sichtbaren Innenseite in Richtung einer Drehachse (20) der Verstellschraube (16) auf das Karosserieteil zu oder von diesem wegbewegt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Innenverkleidungselements in Richtung der Drehachse (20) der Verstellschraube (16) mit dieser und/oder der Exzenterscheibe (18) gekoppelt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell­ schraube (16) oder die mit der Verstellschraube (16) verbundene Exzenterscheibe (18) in Richtung der Drehachse (20) der Verstellschraube (16) gegen eine Anlagefläche des verschiebbaren Innenverkleidungselements anliegt, die einen festen Abstand von dessen Innenseite aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche von einem Boden (33) einer die Exzenterscheibe aufnehmenden Hülse (25) gebildet wird, die in das aus einem elastisch verformbaren Schaumstoffmaterial (40) bestehende Innenverkleidungselement eingeschäumt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Hülse (25) bei unverformtem Schaumstoffmaterial (40) einen Abstand vom Karosserieteil aufweist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Innenverkleidungselement in Richtung der Drehachse (20) der Verstellschraube (16) federelastisch gegen das Karosserieteil abstützt.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Zwangs­ führung zwischen dem verschiebbaren Innenverkleidungselement und dem Karosserie­ teil bzw. einem starr mit dem Karosserieteil verbundenen Innenverkleidungselement.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (20) der Verstellschraube (16) und eine Mittelachse (22) der zylindrischen Exzenterscheibe (18) parallel zueinander versetzt sind.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (18) auf entgegengesetzten Seiten ihrer Umfangsfläche gegen jeweils eine Anlagefläche (24) des verschiebbaren Innenverkleidungselements anliegt.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (24) von zwei einander gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden einer starr in das Innenverkleidungselement eingesetzten Hülse (25) gebildet werden.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwei mit dem Karosserieteil im Gewindeeingriff stehende Verstellschrauben (16, 16′), die jeweils mit einer Exzenterscheibe (18, 18′) zusammenwirken, wobei jede der beiden Exzenter­ scheiben (18, 18′) beim Verdrehen der zugehörigen Verstellschraube (16, 16′) auf das verschiebbare Innenverkleidungselement einwirkt und dieses in einer von zwei vorge­ gebenen zueinander senkrechten Richtungen verschiebt.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschrauben (16, 16′) parallele Drehachsen (20, 20′) aufweisen.
13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Innenverkleidungselement von einem oberen Teil (3) einer Türinnenver­ kleidung (1) gebildet wird, der gegenüber einem das Karosserieteil bildenden Türblech (5) oder einem starr mit dem Türblech (5) verbundenen unteren Teil (4) der Türinnen­ verkleidung (1) verschiebbar ist.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (3) der Türinnenverkleidung (1) im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (3) der Türinnenverkleidung (1) in vertikaler Richtung hin und her verschiebbar ist.
16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Innenverkleidungselement von einer Armaturentafel gebildet wird, die gegenüber einem das Karosserieteil bildenden Armaturentafelträger verschiebbar ist.
17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturentafel im wesentlichen quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung und/oder in vertikaler Richtung hin und her verschiebbar ist.
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