DE19712472C2 - Verfahren zum Herstellen eines Schwerschichtformteils zur Körperschalldämmung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Schwerschichtformteils zur KörperschalldämmungInfo
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- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0815—Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Schwerschichtformteils zur Körperschalldämmung bei
Kraftfahrzeugen.
Schwerschichtformteile zur Körperschalldämmung bei
Kraftfahrzeugen, aus einem mit einem Schwerfüllstoff gefüllten
Kunststoff sind beispielsweise aus DE 37 34 312 C2 bekannt.
Sie sind als Spritzgußteile hergestellt.
Beispielsweise aus DE 34 38 368 A1 ist die Verwendung von
partikelförmigem Recyclingmaterial zusammen mit Kunstharz zur
Bildung von Schallisolierplatten bekannt.
In der Kraftfahrzeugtechnik werden Schwerschichtformteile
insbesondere zur Dämmung des Fahrgastraums gegen
Motorgeräusche oder Fahrgeräusche, die vom Abrollen der Reifen
auf der Fahrbahn erzeugt werden, eingesetzt. Derartige
Schwerschichtformteile werden aus einem spaltextrudierten
Platten- oder Flachbahnmaterial gestanzt. Die gestanzten Teile
werden anschließend thermoplastisch verformt. Das
thermoplastischverformbare Material enthält neben
Schwerfüllstoffen üblicherweise Ethylenpropylendien-Kautschuk
(EPDM). Durch das Stanzen des extrudierten Platten- oder
Flachbahnmaterials entstehen große Mengen von Abfall, die
entweder entsorgt oder in aufwendiger Weise einer erneuten
Verwendung zugeführt werden müssen. Das in der vorstehenden
Weise hergestellte Schwerschichtformteil ist thermisch
instabil.
Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines
Schwerschichtformteils zur Körperschalldämmung
bereitzustellen, bei dem unter hoher Ausnutzung der
Ausgangsmaterialien das Schwerschichtformteil quasi abfallfrei
herstellbar und nach seiner Herstellung thermisch formstabil
ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, auf das Stanzen eines
extrudierten Platten- oder Flachbahnmaterials und ein
anschließendes thermoplastisches Verformen zu verzichten, und
stattdessen ausgehend von einem Schwerschichtgranulat mit
einem geeigneten Elastomerbindemittel eine nicht reversible
chemische Vernetzungsreaktion in einer Prägeform
herbeizuführen, die der erwünschten Form des herzustellenden
insbesondere gummielastischen Schwerschichtformteils
entspricht, so dass im Zuge der chemischen Vernetzungsreaktion
in der Prägeform zugleich die Gestalt des Formteils dauerhaft
festgelegt wird. Ein erfindungsgemäßes Schwerschichtformteil
ist unter 100%-iger Materialausnutzung ohne jeden Abfall
herstellbar. Infolge der chemischen Vernetzungs- bzw.
Vulkanisierungsreaktion ergibt sich ein temperaturbeständiges
Formteil mit hoher Temperaturbeständigkeit.
Ein ganz besonders wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen,
dass nach der Erfindung sehr dünnwandige Formteile hergestellt
werden können, da das erschmolzene Schwerschichtgranulat
innerhalb der Prägeform an alle Stellen und auch in sehr
schmale Spalte fließen kann. Einem thermoplastischen
Tiefziehverfahren sind hier Grenzen gesetzt.
Das Elastomerbindemittel umfasst vorzugsweise eine Mischung
aus Styrolbutadien (SBR) und Nitrilbutadien (NBR) (Kautschuk).
Als Schwerfüllstoff hat sich Schwerspat (BaSO2) bewährt.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird
recyceltes Kunststoffgranulat verwendet, das in Form von
Gummi, Schaumstoff und auch thermoplastischen Stoffen
zugesetzt werden kann. Es erweist sich desweiteren als
vorteilhaft, wenn Verarbeitungshilfsmittel, wie Wachse oder
Fließmittel, zugesetzt werden.
Zum Herstellen eines aktiven Schwerschichtgranulats werden in
einem sog. Innenmischer oder Kneter die verschiedener
Ausgangsstoffe in vorzugsweise mehreren Stufen innig
vermischt. Ein mit einem Aktivatormittel (CBS, DPG) versetztes
auf Schwefelbasis vernetzbares Elastomerbindemittel in Form
von NBR/SBR wird in Block- oder Fellform in den Innenmischer
eingebracht. Es wird desweiteren Schwerspat sowie
Recyclinggranulat und Verarbeitungshilfsmittel zugegeben.
Diese Schwerschichtmischung wird vermischt, wobei durch die
hierbei auftretenden Knet-, Walk- und Scherkräfte eine solche
Temperaturerhöhung entstehen kann, dass sich eine Kühlung des
Innenmischers empfiehlt.
Nach dem innigen Vermischen wird die Schwerschichtmischung in
Form einer hochviskosen klumpigen Masse aus dem Innenmischer
entnommen und in einem Granulator in etwa 8 mm große
Granulatpartikel zermahlen. Das auf diese Weise gebildete
Schwerschichtgranulat wird in eine beheizbare Prägeform
eingebracht und durch Erhitzen der Prägeform verflüssigt,
damit es in der Prägeform fließen kann. Dabei findet eine
chemische Vernetzungsreaktion des elastomeren Bindemittels
unterstützt durch den Aktivator statt. Prägedruck,
Prägetemperatur und Prägezeit bestimmen sich dabei durch die
Art des Schwerschichtgranulats. Bei den vorstehend erwähnten
Materialien wird vorzugsweise ein Prägedruck von mindestens
150 bar, eine Temperatur von 170°C und eine Prägezeit von 2 min.
gewählt. Nach Beendigung des Formvorgangs wird das Teil
aus der Form entnommen und ist nach dem Abkühlen zur
vorgesehenen Verwendung einsetzbar.
Eine bevorzugte Schwerschichtmischung setzt sich
folgendermaßen zusammen: 20 Gew.-% NBR/SBR, 60 Gew.-%
Schwerspat, 16 Gew.-% Recyclinggranulat und 4 Gew.-%
Verarbeitungshilfsmittel.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schwerschichtformteils zur
Körperschalldämmung bei Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
- - inniges Vermischen eines Schwerfüllstoffs mit einem Elastomerbindemittel und mit einem Kunststoffgranulat in einer Misch- oder Knetvorrichtung, zum Bilden einer hochviskosen klumpigen Masse,
- - Zermahlen der hochviskosen klumpigen Masse in einem Granulator zu 2-15 mm großen Schwerschichtgranulatpartikeln,
- - Einbringen des Schwerschichtgranulats in eine beheizbare Form,
- - Erhitzen der Form, so dass das Schwerschichtgranulat schmilzt und in der Form fliesst und das Elastomerbindemittel zur Bildung des Formteils eine Vernetzungsreaktion unter Anliegen eines Verdichtungsdrucks von wenigstens 150 bar ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Prägetemperatur von 150° bis 190°C.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Prägezeit von 1 min bis 10 min.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die hochviskose Masse in dem
Granulator zu 5-10 mm großen
Schwerschichtgranulatpartikeln zermahlen wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass recyceltes Kunststoffgranulat
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das verwandte Elastomerbindemittel
Styrolbutadien-Rubber (SBR) umfasst.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das verwandte Elastomerbindemittel
Nitrilbutadien-Rubber (NBR) umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das verwandte Elastomerbindemittel eine Mischung aus
Nitrilbutadien-Rubber (NBR) und Styrolbutadien-Rubber
(SBR) umfasst.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der verwandte
Schwerfüllstoff Schwerspat (BaSO2) umfasst.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwerschichtgranulat
Verarbeitungshilfsmittel, wie Wachse, Fliessmittel,
beigegeben werden.
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DE1997112472 DE19712472C2 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Verfahren zum Herstellen eines Schwerschichtformteils zur Körperschalldämmung |
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DE1997112472 Expired - Fee Related DE19712472C2 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Verfahren zum Herstellen eines Schwerschichtformteils zur Körperschalldämmung |
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- 1997-03-25 DE DE1997112472 patent/DE19712472C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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