DE19712106A1 - Gebäude sowie Wandelemente mit einer Wärmedämmschicht zur Bekleidung von Gebäuden - Google Patents
Gebäude sowie Wandelemente mit einer Wärmedämmschicht zur Bekleidung von GebäudenInfo
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- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, dessen
Wand- und Giebelflächen, Hausecken, Fenster
ecken, Laibungen und Stürze mit Wandelementen
bekleidet sind, die eine rückseitige Wärme
dämmschicht aus einem Hartschaumstoff auf
weisen, und die Erfindung befaßt sich mit
Wandelementen für solche Gebäude.
Wandelemente sind in flacher oder winkel
förmiger Ausführungsform bekannt. Sie
werden als vorgefertigtes Bauteil (= Fertig
bauteil) hergestellt und besitzen auf ihrer
Sichtseite je nach Ausführungsform flache
oder winkelförmige Ziegelriemchen, die
durch Fugen voneinander getrennt sind. Die
Rückseite der Wandelemente besteht aus einer
vorzugsweise einstückig geschäumten Hart
schaumplatte, z. B. aus Polyurethanhartschaum
oder Polystyrolhartschaum, die je nach Aus
führungsform des Wandelementes flach oder
winkelförmige ausgebildet ist.
Das Herstellungsverfahren für beide Aus
führungsformen (flaches, plattenförmiges
Wandelement oder winkelförmiges Eckelement)
ist üblicherweise gleich. In einem ersten
Verfahrensschritt werden die Ziegelriemchen
mit ihrer Sichtseite nach unten in eine Form
gelegt. Sodann werden in einem zweiten Ver
fahrensschritt die Fugen von hinten mit
losem (trockenen) und/oder angemischten
(feuchten) Sand gefüllt, wobei es auch be
kannt ist, die Fugen mit einem mörtelähnlichen,
gegebenenfalls unter Beimischung von Abbinde
beschleunigern schnell aushärtenden Fugen
material zu füllen. In einem weiteren Arbeits
schritt wird dann eine Hartschaumplatte auf
die Rückseite der Ziegelriemchen und die Rück
seite der verfüllten Fugen aufgebracht. Die
Hartschaumplatten können in einem Stück oder
in mehreren Stücken gefertigt sein. Sind die
Hartschaumplatten vorgefertigt, dann werden
die Platten mittels eines Klebstoffes mit
den Ziegelriemchen und mit dem in die Fugen
eingefüllten Fugenmaterial verbunden. Für
eine weitgehend industrielle Herstellung ist
es auch bekannt, die in der unteren Hälfte
einer Werkzeugform eingelegten Ziegelriemchen
nach dem Verfüllen der Fugen und nach dem
Schließen der Werkzeugform direkt in situ
zu hinterschäumen.
Alle diese bekannten Wandelemente, die mittels
Befestigungsdübel o. dergl. direkt an einer
Hauswand, einer Giebelfläche oder an den Haus- und
Fensterecken (= Außenecken) befestigt
werden oder die als Sturz-Bekleidung oder z. B.
auch als Fensterbank-Bekleidung montiert werden,
haben das Problem, daß die mit dem Wandelement
verbundene Hartschaumplatte nach der Montage
eine sogenannte innenliegende Wärmedämmschicht
ist, die nach außen durch die Ziegelriemchen
und die verfüllten Fugen und nach innen durch
das Material des tragenden Bauteils abgedeckt
ist.
Ist die Anordnung einer innenliegenden Wärme
dämmschicht unumgänglich, was bei den Wand
elementen der vorgenannten Art gattungsbedingt
ist, dann muß dafür gesorgt werden, daß die
Wärmedämmschicht möglichst keinen Feuchtigkeits
belastungen ausgesetzt ist. Feuchtigkeit kann
in einen Wandaufbau entweder durch Außen
feuchtigkeit und/oder durch eine Innenfeuchtig
keit, z. B. infolge einer hohen relativen Luft
feuchtigkeit in den Aufenthaltsräumen, ein
dringen. Physikalisch ist der Eindringvorgang
in beiden Fällen gleich und erfolgt durch
Wasserdampfdiffusion, durch Kapillarwirkung
der Wandbaustoffe oder über Risse und Fugen
im Wandaufbau.
Es ist hinreichend bekannt, einen Wandaufbau
gegen das Eindringen von Innenfeuchtigkeit
durch eine auf die Innenseite des Wandaufbaus
aufgebrachte wasserdampfundurchlässige Schicht
(Dampfsperre, z. B. in Form einer Aluminium
folie) zu schützen. Hinsichtlich des Schutzes
gegen das Eindringen von Außenfeuchtigkeit
geht die Fachwelt von der Überlegung aus, daß
die Anordnung der mit der rückseitigen Hart
schaumplatte verbundenen Ziegelriemchen und
eine handwerklich sorgfältige und vollständige
Verfugung der Fugen zwischen den Ziegelriemchen
ausreichen muß, um den Schutz gegen das Ein
dringen von Außenfeuchtigkeit zu gewährleisten.
Das ist jedoch nicht in allen Fällen möglich.
Bedingt durch das heute für die Bekleidung
von Gebäuden vielfach aus optischen Gründen
gewünschte Ziegelmaterial, das in aller Regel
einen größeren Porenanteil aufweist und damit
Außenfeuchtigkeit aufnimmt, und bedingt durch
Mängel bei der grundsätzlich vor Ort nach
der Montage der Wandelemente handwerklich
auszuführenden Endverfugung der Wandelemente
(die an die Baustelle gelieferten Bauelemente
sind im Regelfall ohne Endverfugung, d. h. die
Fugen sind entweder noch vollständig frei von
Fugenmaterial oder bei der Vorfertigung der
Wandelemente ist allenfalls im Fugengrund in
einer geringen Schichtdicke eine Vorverfugung
eingearbeitet) ist es nicht immer zu vermeiden,
daß Durchfeuchtungen der Wandelemente an be
stimmten wettergefährdeten Stellen eines Ge
bäudes auftreten. Bei der dauerhaften oder
ständig sich wiederholenden Durchfeuchtung
der Wandelemente verschlechtern sich
deren Wärmedämmeigenschaften und auch die
Stabilität der Wandelemente z. B. gegen Wind
sogbelastungen ist gefährdet, da sich der Ver
bund zwischen den Ziegelriemchen und den Hart
schaumplatten unter diesen Bedingungen lösen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lehre zum
technischen Handeln aufzuzeigen, wie Gebäude
und Wandelemente dafür besser den Belastungen
aus Wind und Regen standhalten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß das Gebäude an seinen exponierten,
d. h. an seinen der Wind- und Schlagregenbelastung
besonders ausgesetzten Gebäudeflächen und/oder
Gebäudeecken mit Wandelementen bekleidet ist, die
gemäß einem der nachstehenden Ansprüche 2 bis 7
mit einem Coating-Verschluß der Fugen und, er
forderlichenfalls, auch mit einem Coating-Ver
schluß der Rückseiten der Ziegelriemchen ver
sehen sind, wobei die normal belasteten Gebäude
flächen mit Wandelementen ohne Coating-Ver
schluß bekleidet sind.
Nach Anspruch 2 ist ein erfindungsgemäßes
Wandelement mit einem Coating-Verschluß der
Fugen dadurch gekennzeichnet, daß der Fugen
grund mit einer Kunstharzschicht verschlossen
ist derart, daß die Kunstharzschicht die Rand
bereiche der zur Fuge benachbarten Ziegel
riemchen miteinander verbindet.
Nach Anspruch 3 ist ein erfindungsgemäßes
Wandelement mit einem Coating-Verschluß der
Rückseiten der Ziegelriemchen dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kunstharzschicht nicht
nur den Fugengrund verschließt, sondern in
einer durchgehenden Schicht zugleich auch die
Rückseiten der Ziegelriemchen überdeckt.
Die Lehre der Erfindung stellt den Sachver
halt heraus, daß es bei einem Gebäude immer
nur (meist wenige) bestimmte Gebäudeecken
und/oder Gebäudeflächen, wie z. B. Giebel
flächen sind, die einer besonderen Wind- und
Schlagregenbeanspruchung ausgesetzt sind.
Das variiert je nach den klimatischen Verhältnissen
der Region, in der das Gebäude steht, und je nach
der individuellen Lage, in der das Gebäude
innerhalb einer Geländeformation, einer
Vegetation oder zwischen Nachbarhäusern
angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, diesen
Sachverhalt bei der Bekleidung von Gebäuden
zu nutzen. Die Wandelemente zur Bekleidung
von Gebäuden müssen nur optisch gleich sein,
nicht jedoch in ihrem bauphysikalischen Ver
halten. Die Erfindung lehrt, die Gebäude
"gemischt" mit Wandelementen zu bekleiden, d. h.
in den exponierten Bereichen des Gebäudes mittels
erfindungsgemäßer Wetterschutz-Elemente das
Eindringen von Außenfeuchtigkeit in das
Innere der Wand- oder Eckelemente zu verhindern,
und in den normal belasteten Bereichen des
Gebäudes solche Wandelemente zu verwenden, die
in der bisher bekannten Weise ohne Coating-Ver
schluß hergestellt sind und die einen Feuchtig
keitstransport sowohl von innen nach außen
(im Prinzip erwünscht) als auch von außen nach
innen (im Prinzip unerwünscht) zulassen.
Die nach der Lehre der Erfindung vorgeschlagene
"gemischte" Bekleidung von Gebäuden mit "feuchtig
keits-geschlossenen" Wandelementen einerseits und
mit "feuchtigkeits-offenen" Wandelementen anderer
seits hat in praktischen Versuchen zu hervor
ragenden Ergebnissen hinsichtlich eines insgesamt
gleichbleibend trockenen Wandaufbaus mit gleich
bleibend hohen Wärmedämmwerten geführt. Dies gilt
auch schon dann, wenn bei einem Gebäude nur
die besonders wind- und schlagregenbeanspruchten
Hausecken mit sogenannten Wetterschutz-Ecken
gemäß der Erfindung bekleidet werden und die
unmittelbar angrenzenden Wandelemente in der
bekannten feuchtigkeits-offenen Bauweise aus
geführt sind.
Bei der vorgeschlagenen "gemischten" Bekleidung
von Gebäuden ist (wegen der benachbarten An
ordnung der feuchtigkeits-offenen Wandelemente)
im Prinzip auch ein erfindungsgemäßes Wand
element mit einem zur Wetterseite vollflächigen
Coating-Verschluß dennoch wasserdampfdurchlässig,
denn Wasserdampf kann erforderlichenfalls über
die Seitenränder des Wandelementes und die
dortigen Randstöße zum benachbarten Wandelement
ausdiffundieren. Das gilt auch für einen Feuchtig
keitstransport von innen nach außen, der über
gegebenenfalls vorhandene Kapillarstrukturen zu
den Seitenrändern der erfindungsgemäßen Wand
elemente erfolgen kann.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen erfindungs
gemäßer Wandelemente mit einem gegen die Wetter
seite des Elementes gerichteten Coating-Verschluß
sind dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Coating-Verschlusses, d. h. zwischen der Kunst
harzschicht, die den Coating-Verschluß bildet,
und der Hartschaumplatte, die die Wärmedämmschicht
darstellt, Lüftungskanäle in das Wandelement mit
eingeformt sind, die im montierten Zustand des
Wandelementes vorzugsweise vertikal verlaufen.
Die nachfolgenden Ansprüche 5, 7 und 8 kenn
zeichnen weitere Details solcher Lüftungs
kanäle.
Hervorzuheben ist noch eine besondere Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Wandelementes, die
herstellungstechnisch besonders günstig zu
produzieren ist. Dabei werden in einem ersten
Verfahrensschritt die Ziegelriemchen wiederum
mit ihrer Sichtseite nach unten in eine Form ge
legt und die Fugen zwischen den Ziegelriemchen
mit trockenem oder feuchtem Sand gefüllt. So
dann wird die Kunstharzschicht in Form eines
Gießharzes aufgebracht (vorzugsweise ist das
ein Polyurethan-Gießharz), wobei die Topfzeit
des Gießharzes so eingestellt ist, daß der
Gießharz bis auf eine gewünschte Tiefe von
z. B. 2-3 mm in den Fugensand eindringen kann.
In den noch weitgehend flüssigen Gießharz
wird sogleich eine vorgefertigte Hartschaum
platte (vorzugsweise wiederum aus Polyurethan)
vollflächig eingedrückt (beispielsweise mit
Hilfe einer Druckvorrichtung), so daß in einem
Arbeitsgang sowohl der Coating-Verschluß auf
die Rückseite der Ziegelriemchen aufgebracht
ist (und die Rückseite der Ziegelriemchen fest
und dauerhaft mit der Kunstharzschicht, die den
Coating-Verschluß darstellt, verbunden ist) als auch
im Fugengrund eine ausgehärtete Mischung aus
Sand und Kunstharz entstanden ist und zugleich
auch die Hartschaumplatte fest und dauerhaft
mit der Kunstharzschicht bzw. dem Coating-Ver
schluß verbunden ist. Dabei ist es von be
sonderem Vorteil, daß die Hartschaumplatte
vorgefertigt ist, da ein Verfahren, das speziell
auf die industrielle Fertigung des Hartschaums
gerichtet ist, besser auf die gewünschten Eigen
schaften des Hartschaums eingestellt werden
kann und den Hartschaum stets in der gewünschten
hohen Qualität produziert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den
nachfolgenden Ansprüchen 1 bis 8 herausge
stellt.
Claims (8)
1. Gebäude, dessen Wand- und Giebelflächen,
Außenecken, Laibungen und Stürze mit
Wandelementen bekleidet sind, die eine
rückseitige Wärmedämmschicht aus einem
Kunststoffhartschaum aufweisen und die
in flacher oder winkelförmiger Ausführungs
form als vorgefertigtes Bauteil (= Fertig
bauteil) hergestellt sind,
- - die Wandelemente besitzen auf ihrer Sicht seite (Wetterseite) je nach Ausführungs form flache oder winkelförmige Ziegel riemchen, die durch Fugen voneinander ge trennt sind,
- - und die Rückseite der Wandelemente besteht aus einer vorzugsweise einstückig ge schäumten Kunststoffhartschaumplatte, die je nach Ausführungsform des Wandelementes flach oder winkelförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gebäude an seinen exponierten, d. h. an seinen der Wind- und Schlagregenbelastung besonders ausgesetzten Gebäudeflächen und/oder Gebäudeecken mit Wandelementen bekleidet ist, die gemäß einem der nachstehenden Ansprüche 2 bis 7 mit einem Coating-Verschluß der Fugen und, erforderlichenfalls, auch mit einem Coating-Verschluß der Rückseiten der Ziegel riemchen versehen sind,
- - wobei die normal belasteten Gebäudeflächen mit Wandelementen ohne Coating-Verschluß bekleidet sind.
2. Wandelement in flacher oder winkelförmiger
Ausführungsform als vorgefertigtes Bauteil
(= Fertigbauteil) für die Bekleidung von
Wand- und Giebelflächen, Außenecken, Laibungen
und Stürze von Gebäuden,
- - das Wandelement besitzt auf der Sichtseite (Wetterseite) je nach Ausführungsform flache oder winkelförmige Ziegelriemchen, die durch Fugen voneinander getrennt sind,
- - und die Rückseite des Wandelementes besteht aus einer vorzugsweise einstückig geschäumten Hartschaumplatte, die je nach Ausführungsform des Wandelementes flach oder winkelförmig aus gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Fugengrund zwischen den Ziegelriemchen mit einer Kunstharzschicht verschlossen ist derart, daß die Kunstharzschicht die Randbereiche der zur Fuge benachbarten Ziegelriemchen mit einander verbindet (sogenannter Coating-Verschluß der Fugen).
3. Wandelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Kunstharzschicht nicht nur den Fugen grund verschließt, sondern in einer durch gehenden Schicht zugleich auch die Rückseiten der Ziegelriemchen überdeckt (sogenannter Coating-Verschluß der Ziegelriemchen).
4. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Hartschaumplatte aus Polyurethan schaum vorgefertigt ist,
- - daß die Kunstharzschicht aus einem Gieß harz besteht
- - und daß der Verbund zwischen Hartschaum platte und Kunstharzschicht derart herge stellt ist, daß die Hartschaumplatte nach dem Aufbringen des Gießharzes und vor dessen Aushärtung in den noch weitgehend flüssigen Gießharz eingedrückt wird.
5. Wandelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in die Anlagefläche der Hartschaumplatte, die in den Gießharz eingedrückt wird, halb offene Nuten eingeformt sind, die nach dem Aushärten des Gießharzes Lüftungskanäle bilden, die im montierten Zustand des Wandelementes vorzugsweise vertikal verlaufen.
6. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die nach dem Aushärten der Kunstharz schicht miteinander verbundene Ziegel riemchen in einer geschlossenen Werkzeug form mit Polyurethanhartschaum hinter schäumt sind.
7. Wandelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß vor dem Hinterschäumen auf die Rückseite der mit der ausgehärteten Kunstharzschicht miteinander verbundenen Ziegelriemchen Halb schalen in Art eines achsparallel halbierten Rohres aus einem offenporigen Kunststoff aufgelegt sind, die nach dem Hinterschäumen Luftkanäle bilden, die im montierten Zustand des Wandelementes vorzugsweise vertikal ver laufen.
8. Wandelement nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die im wesentlichen vertikal verlaufenden Luftkanäle mit ihren beiden Enden jeweils in einer stirnseitig in den horizontalen Stirn kanten des Wandelementes durch laufend ange ordneten Randnut münden.
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DE (1) | DE19712106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012103188U1 (de) | 2012-08-23 | 2012-09-13 | Heinrich August Kleine | Riemchen und diesbezügliche Wandverkleidung für Gebäude |
DE102012107773A1 (de) | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Heinrich August Kleine | Riemchen und diesbezügliche Wandverkleidung für Gebäude |
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1997
- 1997-03-13 DE DE1997112106 patent/DE19712106A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
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DE202012103188U1 (de) | 2012-08-23 | 2012-09-13 | Heinrich August Kleine | Riemchen und diesbezügliche Wandverkleidung für Gebäude |
DE102012107773A1 (de) | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Heinrich August Kleine | Riemchen und diesbezügliche Wandverkleidung für Gebäude |
EP2712978A1 (de) * | 2012-08-23 | 2014-04-02 | Heinrich August Kleine | Riemchen und diesbezügliche Wandverkleidung für Gebäude und entsprechendes Verfahren |
DE102012107773B4 (de) | 2012-08-23 | 2018-05-09 | Heinrich August Kleine | Riemchen, Wandelement und dessen Herstellungsverfahren |
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