DE19711840A1 - Verfahren zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegenden Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf. Schwermetallen, aus Abgasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegenden Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf. Schwermetallen, aus AbgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von in niedriger
Konzentration vorliegenden Schadstoffen, insbesondere chlorierten
Kohlenwasserstoffen und ggf. Schwermetallen, aus Abgasen.
Mit der deutschen Patentanmeldung 197 02 349.5 ist ein solches Verfahren
vorgeschlagen worden, bei dem grobkörniges inertes Trägermaterial mit einer
anhaftenden Schicht aus kohlenstoffhaltigem Sorptionsmittelstaub beschichtet
wird und das Abgas durch ein Wanderbett aus dem beschichteten Material
hindurchgeleitet wird. In der älteren Anmeldung und in der vorliegenden
Anmeldung wird unter einem inerten Trägermaterial ein solches Material
verstanden, das bezüglich der Abscheidung von in niedriger Konzentration
vorliegenden Schadstoffen, insbesondere organischen Schadstoffen und
Schwermetallen inert bzw. inaktiv ist. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird
das grobkörnige Trägermaterial außerhalb des Wanderbettes mit dem
kohlenstoffhaltigen Sorptionsmittelstaub beschichtet und erst danach in das
Wanderbett eingebracht. Hierzu ist eine gesondere Beschichtungsstufe
erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Entfernung
von in niedriger Konzentration vorliegenden Schadstoffen anzugeben, bei dem
die Herstellung des beschichteten Trägermaterials vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß das Abgas durch ein von oben
nach unten wanderndes Wanderbett aus grobkörnigem Trägermaterial
hindurchgeleitet wird und das im Wanderbett befindliche Trägermaterial mit
einem kohlenstoffhaltigen Sorptionsmittelstaub beschichtet wird.
Die Beschichtung erfolgt somit im Wanderbett selbst. Als Trägermaterial
können nicht nur die in der älteren Anmeldung angesprochenen Materialien:
Kalksplitt, Kies oder ähnliches eingesetzt werden, sondern auch
kohlenstoffhaltige Sorptionsmittel, die selbst über mehr oder weniger gute
Adsorptionseigenschaften für die abzutrennenden Schadstoffe verfügen, wie z. B.
Hüttenkoks, Herdofenkoks oder Aktivkohle. Als Sorptionsmittelstaub selbst
können pulverisierter Hüttenkoks, Herdofenkoks (HOK), Formaktivkoks (FAK)
oder Aktivkohle eingesetzt werden.
Auf besonders einfache Weise wird eine Beschichtung des Trägermaterials im
Wanderbett erreicht, wenn das Wanderbett von dem Abgas quer durchströmt
wird und dem Abgas vor Eintritt in das Wanderbett Sorptionsmittelstaub
zugemischt wird.
Das mit Trägermaterial geeigneter Körnung, vorzugsweise 1 mm - 10 mm,
weiter bevorzugt 2 mm - 5 mm, gefüllte Wanderbett wirkt als Tiefbettfilter zur
Abscheidung des pulverisierten kohlenstoffhaltigen Sorptionsmittelstaubs, der
auf den Körnern des Trägermaterials eine aktive Schicht zur adsorptiven
Abscheidung von organischen Schadstoffen und Schwermetallen bildet. Die
äußere Oberfläche dieser aktiven Schicht ist erheblich größer als die der
Trägermaterialkörner, obwohl die Trägermaterialkörner selbst durch die auf
ihnen gebildete aktive Schicht nur unwesentlich vergrößert werden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Aktivitäten bezüglich der adsorptiven
Abscheidung von organischen Schadstoffen und Schwermetallen nahezu linear
von der äußeren Oberfläche des Adsorptionsmittels abhängen.
Durch die Wanderbewegung des Trägermaterials im Wanderbett bei
gleichzeitiger Querdurchströmung des Wanderbettes durch das Abgas wird der
Teil des pulverisierten kohlenstoffhaltigen Sorptionsmittels, der nicht auf den
Trägermaterialkörnern auf der Anströmseite des Wanderbettes haftet, weiter in
das Wanderbett hineintransportiert. Durch die Wahl der Menge des
zugeführten pulverisierten Sorptionsmittels kann somit die Eindringtiefe des
Sorptionsmittels in das Wanderbett entsprechend der zu lösenden
Abscheideaufgabe für die genannten Schadstoffe angepaßt werden. Durch die
Wahl der gesamten Tiefe des Wanderbettes in der Weise, daß bei maximaler
Eindringtiefe des Adsorbens noch eine Restschicht unbeschichteten
Trägermaterials vom Abgas durchströmt werden muß, kann sichergestellt
werden, daß kein pulverisiertes Sorptionsmittel aus dem Wanderbett
ausgetragen wird. Beim Zumischen des Sorptionsmittelstaubs in das zu
reinigende Abgas kann dies so geschehen, daß der Sorptionsmittelstaub in
den gesamten Abgasstrom eingemischt wird, z. B. in die Zuleitung des dem
Wanderbett vorgeschalteten Gaseintrittsraumes eingemischt wird.
Es ist jedoch auch denkbar, daß Sorptionsmittelstaub oder -pulver nur dem Teil
des gesamten Abgasstroms zugemischt wird, der in einen oberen Bereich des
Wanderbettes eintritt. Das Sorptionsmittelpulver bzw. Staub wird somit dem
Teil des Wanderbettes zugeführt, der mit frischem Trägermaterial beschickt
wird.
Andererseits ist es denkbar, daß das Wanderbett von dem Abgas quer
durchströmt wird und Sorptionsmittelstaub dem Wanderbett im oberen Bereich
des Wanderbettes auf der Gaseintrittsseite des Wanderbettes zugesetzt wird.
Hierbei wird der Sorptionsmittelstaub bzw. -pulver mit dem frisch eingebrachten
Trägermaterial zusammengebracht. Die Einmischung des pulverisierten
Sorptionsmittels geschieht dann während der gemeinsamen, abwärts
gerichteten Wanderbewegung des Trägermaterials und des Pulvers, wobei die
vorzugsweise auf der Eintrittsseite des Wanderbettes vorgesehenen
Jalousiebleche die Funktion von Mischelementen einnehmen.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur Abgasreinigung nach
Anspruch 8.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren in verschiedenen
Durchführungsweisen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verfahrensführung, bei der pulverisiertes Adsorbens dem zu
reinigenden Abgas vor Eintritt in den Gaseintrittsraum des
Reinigungsreaktors zugesetzt wird,
Fig. 2 eine Verfahrensführung, bei der das pulverisierte Adsorbens dem
oberen Bereich des Gaseintrittsraumes des Reaktors zugesetzt wird,
und
Fig. 3 eine Verfahrensführung, bei der das pulverisierte Adsorbens dem
Wanderbett in der Nähe der Eintrittsjalousie zugesetzt wird.
In der Fig. 1 ist ein Wanderbettreaktor 1 dargestellt, in dem zwei vertikal
ausgerichtete Wanderbetten 2 und 3 vorgesehen sind. Die Wanderbetten 2
und 3 sind zu einem Gaseintrittsraum 4 hin durch Eintrittsjalousien 2a und 3a
begrenzt und zu einem zugeordneten Gasaustrittsraum 5 bzw. 6 durch
Austrittsjalousien 2b und 3b. Die Wanderbetten 2 und 3 werden von oben über
Leitungen 7 und 8 mit einem grobkörnigen Trägermaterial T beschickt. Das
Trägermaterial wird über Leitungen 9 und 10 am unteren Ende der
Wanderbetten kontinuierlich oder diskontinuierlich abgezogen und einer
Siebeinrichtung 11 zugeführt. Der Siebdurchgang wird über Leitung 12
abgezogen, während der Siebüberstand über Leitung 13 in die Wanderbetten 2
und 3 zurückgeführt wird. Über Leitung 14 wird Trägermaterial T ergänzt.
Der Gaseintrittsraum wird mit über Leitung 15 herangeführtem Abgas A
beaufschlagt und über Leitung 16 wird in die Leitung 15 pulverisiertes
Sorptionsmittel S eingemischt. Die Mischung aus Abgas A und
Sorptionsmittelstaub S tritt durch die Eintrittsjalousien 2a bzw. 3a in die
Wanderbetten ein und beschichtet die Körner des Trägermaterials. Durch die
Menge des bei 16 zugesetzten Sorptionsmittelstaubes S kann die Eindringtiefe
des Adsorbens in die Wanderschichten 2 und 3 eingestellt werden.
Das gereinigte Gas wird aus den Gasaustrittskammern 5 und 6 über Leitungen
17 und 18 als Reingas R abgezogen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird das Sorptionsmittelpulver S nicht
in der Abgasleitung 15 zugemischt, sondern über eine Leitung 19 nur in den
oberen Teil der Gaseintrittskammer 4 eingebracht. Dort werden die über
Leitung 7 und 8 herangeführten Körner des Trägermaterials in einer solchen
Weise beschichtet, daß die Beschichtung während der gesamten
Wanderbewegung nach unten in ausreichender Weise vorhanden ist.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Verfahrensführung wird das
Sorptionsmittelpulver S über Leitungen 20a und 20b am oberen Ende der
Wanderbetten 2 und 3 den der Eintrittsjalousie 2a bzw. 3a benachbarten
Teilschichten des Wanderbettes aufgegeben. Bei der Umwanderung der
Jalousiebleche der Eintrittsjalousien 2a und 3a übernehmen diese die Funktion
von Mischelementen, so daß der Adsorptionsmittelstaub S in das
Trägermaterial T eingemischt wird.
Es ist auch denkbar, die drei in den Fig. 1-3 gezeigten Arten der Zufuhr von
Staub oder Pulver gleichzeitig durchzuführen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegenden
Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf.
Schwermetallen aus Abgasen, bei dem das Abgas durch ein von oben
nach unten wanderndes Wanderbett aus grobkörnigem Trägermaterial
hindurchgeleitet wird und das im Wanderbett befindliche Trägermaterial
mit einem kohlenstoffhaltigen Sorptionsmittelstaub beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als grobkörniges
Trägermaterial ein inertes Trägermaterial oder ein kohlenstoffhaltiges
Sorptionsmittel eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Sorptionsmittelstaub
pulverisierter Hüttenkoks, Herdofenkoks (HOK), Formaktivkoks (FAK) oder
Aktivkohle eingesetzt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderbett von dem
Abgas quer durchströmt wird und dem Abgas vor Eintritt in das
Wanderbett Sorptionsmittelstaub zugemischt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderbett von dem
Abgas quer durchströmt wird und Sorptionsmittelstaub in den gesamten
Abgasstrom eingemischt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderbett von dem
Abgas quer durchströmt wird und Sorptionsmittelstaub nur dem Teil des
gesamten Abgasstromes zugemischt wird, der in einen oberen Bereich
des Wanderbettes eintritt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderbett von dem
Abgas quer durchströmt wird und Sorptionsmittelstaub dem Wanderbett im
oberen Bereich des Wanderbettes auf der Gaseintrittsseite des
Wanderbettes zugesetzt wird.
8. Vorrichtung zum Entfernen von in niedriger Konzentration vorliegenden
Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf.
Schwermetallen, aus Abgasen mit einem Reaktor mindestens bestehend
aus einem Gaseintrittsraum (4), einem Wanderbett (2) und einem
Gasaustrittsraum (5), sowie einer Einrichtung für die Zufuhr (7) und Abfuhr
(9) eines grobkörnigen Trägermaterials (T) in das Wanderbett und einer
Zuführeinrichtung (16; 19; 20a, 20b) für die Zufuhr eines
kohlenstoffhaltigen Sorptionsmittelstaubes (S) in eine Gaszufuhrleitung
(15) für die Zufuhr des zu reinigenden Gases in den Gaseintrittsraum (4),
in den oberen Bereich der Gaseintrittskammer (4) und/oder in das
Wanderbett (2) selbst.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997111840 DE19711840A1 (de) | 1997-03-21 | 1997-03-21 | Verfahren zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegenden Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf. Schwermetallen, aus Abgasen |
PCT/EP1998/001642 WO1998042431A1 (de) | 1997-03-21 | 1998-03-20 | Verfahren zur entfernung von in niedriger konzentration vorliegenden schadstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997111840 DE19711840A1 (de) | 1997-03-21 | 1997-03-21 | Verfahren zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegenden Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf. Schwermetallen, aus Abgasen |
Publications (1)
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DE19711840A1 true DE19711840A1 (de) | 1998-10-01 |
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Family Applications (1)
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DE1997111840 Ceased DE19711840A1 (de) | 1997-03-21 | 1997-03-21 | Verfahren zur Entfernung von in niedriger Konzentration vorliegenden Schadstoffen, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen und ggf. Schwermetallen, aus Abgasen |
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8131 | Rejection |