DE19711632A1 - Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlter HochlastwiderstandInfo
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- H01C1/08—Cooling, heating or ventilating arrangements
- H01C1/082—Cooling, heating or ventilating arrangements using forced fluid flow
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- H01C3/02—Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids arranged or constructed for reducing self-induction, capacitance or variation with frequency
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsgekühlten
Hochlastwiderstand, bestehend aus einem Widerstandsträger
1 und einem Widerstandselement 2, der mit einem
flexiblen Isolierrohr 3 umgeben ist.
Erfindungsgemäß sind die Enden 14, 15 des Isolierrohres
3 mit jeweils einem Anschlußelement 10, 11 flüssigkeitsdicht
verbunden, die die elektrischen Anschlüsse
20, 21 und die Kühlmittel-Zu- und Ablaufanschlüsse
26, 27 aufnehmen, wobei als Widerstandselement 2 ein
mäanderförmig ausgebildeter Draht- oder Bandwiderstand
2a, 2b vorgesehen ist.
Ein solcher flüssigkeitsgekühlter Widerstand ist bekannt
aus der DE 36 39 239 A1. Der dort beschriebene flüssigkeitsgekühlte
Widerstand besteht aus einem Widerstandsträger,
der im Innenraum eines Hohlkörpers angeordnet ist.
Der Widerstandsträger und der Hohlkörper bestehen aus Isoliermaterial.
Der Widerstandskörper besteht aus einem stabförmigen
Körper mit einem inneren Kanal und aus zwei
radial angeordneten Armen, wobei der stabförmige Körper
mit axial angeordneten Düsen versehen ist. Der Widerstandsdraht
ist auf die Arme bidirektional aufgewickelt, um eine
niedrigere Induktivität zu erreichen. Der bewickelte Widerstandskörper
wird in den Hohlkörper montiert, so daß das
Kühlmittel durch den Zulauf in den Kanal und aus dem durch
die Düsen in den Hohlraum des Widerstandskörpers fließt, um
die Verlustleistung des Widerstandsdrahtes abzuführen. Der
Widerstand hat eine verhältnismäßig kleine Induktivität,
jedoch können Widerstandswerte unter 10 Ohm realisiert
werden.
Durch den Drahtträger bedingten relativ großen Querschnitts
des Strömungskanals ist die Effektivität der Flüssigkeitskühlung
nicht ausgeschöpft.
Aus der G 91 11 719.A ist ein solcher flüssigkeitsgekühlter
Hochlastwiderstand bekannt. Der dort beschriebene Widerstand
besteht aus einem Gehäuse und einem Widerstandselement. Das
Gehäuse besteht aus zwei Isolierplatten und einem Isolierring
und durch diese wird ein rechteckförmiger Kanal gebildet,
in dem das Widerstandselement, eine bifilar gewickelte
Leiterbandspirale vorgesehen ist. Die Kühlflüssigkeit strömt
durch den rechteckförmigen Kanal, um das Leiterband zu
kühlen bzw. die entstehende Verlustleistung abzuführen. Bei
diesem Widerstand können bedingt durch das einfache Leiterband
nur sehr geringe Widerstandswerte realisiert werden. Die
Kühlung des Leiterbandes, vor allem im Bereich der Umlenkzapfen,
ist wegen des großen Strömungsquerschnitts begrenzt
und damit wird die Effektivität der Flüssigkeitskühlung auch
bei diesem Widerstand nicht ausgeschöpft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen flüssigkeitsgekühlten
Widerstand anzugeben, der in verschiedene
Widerstandsträger einbaubar ist, sowohl niedrigere wie auch
hohe Widerstandswerte realisiert, niederinduktiv ist und die
Effektivität der Flüssigkeitskühlung voll ausschöpft.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Widerstandselement, ein mäanderförmig ausgebildeter
Draht- oder Bandwiderstand in Rohrform gebogen und in einen
flexiblen Isolierrohr gelegt ist, wobei die Kühlflüssigkeit
durch das Rohr geführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Widerstandes
und der mäanderförmigen Ausbildung des Widerstandselementes
wird der induktive Anteil und damit die induktive Zeitkonstante
des Widerstandes erheblich verringert.
Durch die rohrförmige Gestaltung des Widerstandselementes
und durch die Anpassung dessen Außendurchmessers an den
Innendurchmesser des Isolierrohres wird die Wirkung der
Kühlflüssigkeit optimiert und damit die Effektivität der
Flüssigkeitskühlung voll ausgeschöpft.
Durch die Dicke und durch die Länge des Draht- oder Bandwiderstandes
wird der Widerstandswert zwischen weiten
Grenzen eingestellt.
Durch die flexible Ausgestaltung des Widerstandselementes
und das diesen umgebenden Isolierrohres kann der Widerstandsträger
entsprechend dem Einsatz des Hochlastwiderstandes
gestaltet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des flüssigkeitsgekühlten
Widerstandes ist das flexible Isolierrohr mit dem
Widerstandselement in dem Widerstandsträger mäanderförmig
verlegt. Durch diese Ausgestaltung des Widerstandes wird
der induktive Anteil und damit die induktive Zeitkonstante
des Widerstandes noch weiter verringert.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführung des
flüssigkeitsgekühlten Widerstandes, wobei der Widerstandsträger
aus Metall ist, wird die Außenfläche des Isolierrohres
in Längsrichtung mit einem leitenden Metallstreifen
versehen, die als Potentialsteuerung dient.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der Ausführungsbeispiele nach der
Erfindung veranschaulicht sind.
Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines
flüssigkeitsgekühlten Hochlastwiderstandes nach
der Erfindung, in
Fig. 2 ist die Draufsicht des Hochlastwiderstandes dargestellt,
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform des Widerstandselementes
aus Widerstandsdraht und
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform des Widerstandselementes
aus Widerstandsband,
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Endkappe und
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführung des Anschlußelementes,
moniert am einen Ende des Isolierrohres
mit dem Widerstandselement,
Fig. 7 zeigt eine weitere sehr vorteilhafte Ausführung
des Hochlastwiderstandes laut Erfindung, und in
Fig. 8 ist die Draufsicht des Hochlastwiderstandes dargestellt,
Fig. 9 zeigt eine vorteilhafte Ausführung des einen
Metallkörpers des Widerstandsträgers,
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der Metallkörper und
schließlich ist in der
Fig. 11 ein zweilagig bifilar gewickeltes Isolierrohr mit
Anschlußelementen dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die vorteilhafte Ausführungsform des
flüssigkeitsgekühlten Hochlastwiderstandes, der aus einem
Widerstandsträger 1 und einem im flexiblen Isolierrohr 3
befindlichen Widerstandselementes 2 besteht.
Fig. 3 zeigt das Widerstandselement 2, das aus Widerstandsdraht
2a, und Fig. 4 zeigt das Widerstandselement 2, das
aus Widerstandsband 2b mäanderförmig ausgebildet ist. Der
mäanderförmige Widerstandsdraht 2a oder das Widerstandsband
2b wird in Rohrform gebogen und in das flexible Isolierrohr
3 eingelegt. Bei dem Widerstandsband 2b sind auf die Enden
4 und 5 des Widerstandsbandes 2b Anschlußdrähte 6 und 7 angeschweißt.
Bei dem Widerstandsdraht 2a sind die Anschlüsse
8 und 9 aus dem Widerstandsdraht 2a ausgebildet.
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Widerstandselemente
10 und 11. Die Anschlußdrähte 6 und 7 oder 8 und 9
des Widerstandsdrahtes 2a oder Widerstandsbandes 2b sind
durch die mittlere Bohrung 12 und danach durch die Bohrung
13 der Anschlußelemente 10 und 11 geführt und die Enden 14
und 15 des Isolierrohres 3 sind mit den Flanschen 16 und 17
der Anschlußelemente 10 und 11 verklebt, verschweißt oder
flüssigkeitsdicht verschraubt. Fig. 5 zeigt die Endkappen
18 und 19. Die Anschlußdrähte 6 und 7 oder 8 und 9 sind mit
den in den Endkappen 18 und 19 befindlichen elektrischen Anschlüssen
20 und 21 verschweißt. Die Endkappen 18 und 19
sind mit den Flanschen 22 und 23 der Anschlußelemente 10 und
11 verklebt, verschweißt oder flüssigkeitsdicht verschraubt.
Die so fertiggestellte Anordnung ist auf dem Widerstandsträger
1 montiert. Der Widerstandsträger 1 ist mit halbkreisförmigen
Nuten versehen, in welche das Isolierrohr 3 mit dem
Widerstandselement 2 verlegt und mit der Hilfe von zwei
Halterungen 24 und 25 befestigt wird. Die Verlegung des Isolierrohres
3 ist mäanderförmig vorgesehen. Die Kühlmittelzu- und
-ablaufanschlüsse 26 und 27 sind an den Anschlußelementen 10
und 11 untergebracht.
Fig. 11 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung, wobei
das komplette Isolierrohr 3 zweilagig bifilar gewickelt auf
ein Widerstandsträger 1 montiert ist.
Die Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform des flüssigkeitsgekühlten Hochlastwiderstandes,
der als Beschaltungswiderstand der Leistungshalbleiter
einsetzbar ist.
Bei diesem Hochlastwiderstand besteht der Widerstandsträger
1 aus zwei gleichen Metallkörpern 28 und 29. Das komplettierte
Isolierrohr 3 ist, wie bereits beschrieben, in die halbkreisförmige
Nute 30 der Metallkörper 28 und 29 mäanderförmig
verlegt. Die zwei Metallkörper 28 und 29 sind mit vier
Schrauben 31 miteinander zusammengeschraubt. Die Metallkörper
28 und 29 dienen gleichzeitig zur Kühlung der Leistungshalbleiter,
so sind die Metallkörper 28 und 29 wie z. B. aus
der P 30 26 167.7 bekannt, mit den Kanälen 32 für das durchfließende
Kühlmittel versehen.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen die Ausführung der Metallkörper.
Die Kanäle 32 der Metallkörper 28 und 29 sind in Reihe geschaltet
und die Enden 33 und 34 der in Reihe geschalteten
Kanäle 32 sind durch die Bohrung 35 wiederum in Reihe geschaltet.
Die Abdichtung zwischen den Metallkörpern 28 und 29
ist mit einem O-Ring gewährleistet. Beide Metallkörper 28
und 29 haben Zu- oder Ablaufanschlüsse 37 und 38. Die Bohrungen
39 und 40 in der Mitte der Metallkörper 28 und 29 können
jeweils einen Stift zur Zentrierung des Leistungshalbleiters
aufnehmen. Das Isolierrohr 3 kann zur Potentialsteuerung
mit leitenden Streifen versehen ist.
Durch die mäanderförmige Auslegung der Widerstandselemente
2a und 2b sowie durch die mäanderförmige oder zweilagig-bifilare
Verlegung des kompletten Isolierrohres 3 in oder auf
dem Widerstandsträger 1, erhält man einen flüssigkeitsgekühlten
Hochlastwiderstand mit einer sehr geringen induktiven
Zeitkonstante.
Durch den kleinen, an dem rohrförmigen Widerstandselement 2
angepaßten inneren Querschnitt des Isolierrohres 3 wird auch
bei kleinen Durchflußmengen eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
des Kühlmittels gewährleistet und folglich wird die
Effektivität der Flüssigkeitskühlung voll ausgeschöpft.
Durch den Querschnitt und durch die Länge des Widerstandselementes
2 wird der Widerstandswert zwischen weiten Grenzen
eingestellt.
1
Widerstandsträger
2
Widerstandselement
2
a Widerstandsdraht
2
b Widerstandsband
3
Isolierrohr
4
Ende des Widerstandsbandes
5
Ende des Widerstandsbandes
6
Anschlußdraht
7
Anschlußdraht
8
Ende des Widerstandsdrahtes
9
Ende des Widerstandsdrahtes
10
Anschlußelement
11
Anschlußelement
12
Bohrung
13
Bohrung
14
Ende des Isolierrohres
15
Ende des Isolierrohres
16
Flansche des Anschlußelementes
17
Flansche des Anschlußelementes
18
Endkappe
19
Endkappe
20
Elektrischer Anschluß
21
Elektrischer Anschluß
22
Flansche des Anschlußelementes
23
Flansche des Anschlußelementes
24
Halterung
25
Halterung
26
Zulaufanschluß
27
Ablaufanschluß
28
Metallkörper
29
Metallkörper
30
Nut
31
Schraube
32
Kanal
33
Kanalende
34
Kanalende
35
Bohrung
36
O-Ring
37
Zulaufanschluß
38
Ablaufanschluß
39
Bohrung
40
Bohrung
Claims (7)
1. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand, bestehend aus
einem Widerstandsträger (1) und einem Widerstandselement
(2), dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandselement (2) innerhalb eines flexiblen Isolierrohres
(3) angeordnet ist und daß die Enden (14, 15) des
Isolierrohres (3) mit jeweils einem Abschlußelement
(10, 11) flüssigkeitsdicht verbunden sind und die Zu- und
Ablaufanschlüsse (26, 27) für das durchströmende Kühlmittel
sowie die elektrischen Anschlüsse (20, 21) des Hochlastwiderstandes
in den Anschlußelementen (10, 11) vorgesehen
sind.
2. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsträger
(1) ein Isolierkörper ist und das Isolierrohr
(3) mit dem Widerstandselement (2) in dem Widerstandsträger
(1) zweilagig bifilar gewickelt verlegt ist.
3. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsträger
(1) ein Isolierkörper ist und das Isolierrohr
(3) mit dem Widerstandselement (2) an den Widerstandsträger
(1) mäanderförmig verlegt ist.
4. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandselement
(2) ein mäanderförmig ausgebildetes und in
Rohrform gebogenes Leiterband (2b) vorgesehen ist.
5. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandselement
(2) ein mäanderförmig ausgebildeter und
in Rohrform gebogener Drahtleiter (2a) vorgesehen ist.
6. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsträger
(1) aus zwei Metallkörpern (28, 29) besteht
und daß das flexible Isolierrohr (3) mit dem Widerstandselement
(2) in den Metallkörpern (28, 29) mäanderförmig
verlegt ist.
7. Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche des flexiblen Isolierrohres (3) in Längsrichtung
mit einem leitenden Streifen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111632 DE19711632A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111632 DE19711632A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711632A1 true DE19711632A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7824022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111632 Withdrawn DE19711632A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Flüssigkeitsgekühlter Hochlastwiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711632A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010055475A1 (de) * | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Reo Inductive Components Ag | Widerstandsanordnung |
DE102010064596B3 (de) * | 2010-12-22 | 2015-11-12 | Reo Inductive Components Ag | Widerstandsanordnung |
-
1997
- 1997-03-20 DE DE1997111632 patent/DE19711632A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010055475A1 (de) * | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Reo Inductive Components Ag | Widerstandsanordnung |
DE102010055475B4 (de) * | 2010-12-22 | 2015-10-01 | Reo Inductive Components Ag | Widerstandsanordnung |
DE102010064596B3 (de) * | 2010-12-22 | 2015-11-12 | Reo Inductive Components Ag | Widerstandsanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |