DE19711381A1 - Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge - Google Patents
Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere NutzfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Radaufhängung dieser Art ist bereits vorgeschlagen und betrifft die spezielle
Ausgestaltung der Radführung. Im Vordergrund steht dabei die Problematik, eine
Radführung für eine Doppelradanordnung zu schaffen, und zwar in Verbindung mit der
Realisierung großer Lenkwinkel. Hierzu ist bei am Bodenteil des Fahrzeugaufbaus um
eine aufrechte Achse gelagerter, die Radführung tragender Radaufhängungskonsole
der Drehantrieb für die Konsole, bezogen auf die Lagerung der Konsole im Bodenteil
des Fahrzeugaufbaus, gegenüberliegend zur Konsole innerhalb des Fahrzeugaufbaus
liegend vorgesehen, mit der Folge, daß für die dem Antrieb zugehörigen Teile,
insbesondere auch die Stellmittel entsprechender Raum zur Verfügung stehen muß,
und bei Montage jeweils auch eine entsprechende Justierung der Antriebsmittel im
Drehantrieb für die Konsole notwendig ist, so daß sich bei einer solchen Konstruktion je
nach Einsatzzweck und Raumgegebenheiten Einschränkungen ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sich unter Raum- und
Montagegesichtspunkten besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht,
demzufolge der die Stellmittel umfassende Antrieb zusammen mit der Konsole eine
Montageeinheit bildet, bei der Antrieb und Konsole zusammen als Einheit bezogen auf
den Aufbau von außen zugänglich und nach außen entfernbar sind, insbesondere
außerhalb des Aufbaus liegen, somit innerhalb des Aufbaus die Raumverhältnisse nicht
beeinträchtigen und bei Montage und Demontage mit geringstem Aufwand gehandhabt
werden können.
Hierfür erweist es sich als vorteilhaft, der Montageeinheit einen die Lagerung für die
Konsole tragenden Montagekopf zuzuordnen, dem zweckmäßigerweise auch die Teile
des Drehantriebs für die Konsole zugeordnet sind.
Im Hinblick auf die auf die Lagerung wirkenden Kräfte ist es dabei von Vorteil, in der
Verbindung der Stellmittel zu ihren Anlenkungen und/oder zu den jeweiligen, die für die
Übertragung der Stellkräfte Abstützungen bildenden Teile entsprechende Elastizitäten
vorzusehen, um bau-, kraft- oder verschleißbedingte Toleranzen ausgleichen zu
können. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Zuordnung der Stellmittel zur Konsole, so
daß die Stellmittel mit der Konsole drehbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen, jeweils stark schematisiert
dargestellt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausgestaltungsform einer Radaufhängung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Radaufhängung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Radaufhängung gemäß Fig. 1 und 2, im
wesentlichen ohne Montagekopf,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei um 45° gegenüber der
Geradeausfahrstellung gemäß Fig. 3 eingeschlagenem Rad,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Montagekopf, ausschnittsweise darge
stellt, und
Fig. 6 in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung einen vergrößerten Aus
schnitt der Verbindung des Antriebes mit dem Montagekopf.
Für die erläuternde Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren wird zunächst
davon ausgegangen, daß die erfindungsgemäße Radaufhängung als Montageeinheit
aus den aus Fig. 1 ersichtlichen Teilen besteht.
Hierbei umfaßt die Darstellung gemäß Fig. 1 einen plattenförmigen Montagekopf 1,
dem in hier nicht weiter dargestellter Weise am nicht weiter dargestellten
Fahrzeugaufbau ein entsprechender Befestigungsflansch zugeordnet sein kann, gegen
den der plattenförmige Montagekopf in nicht weiter dargestellter Weise verschraubt
oder in sonstiger Weise befestigt werden kann. An dem Montagekopf 1 sind die
weiteren Teile der Radaufhängung angebracht, so insbesondere die Konsole 2, die
über das Lager 3 mit dem Montagekopf 1 verbunden ist. Das Lager 3 ist in Fig. 1
geschnitten dargestellt. Über das Lager 3 mit seiner Mittelachse 4, die aufrecht,
bevorzugt vertikal zur Bodenebene steht, ist die Konsole 2 gegenüber dem
Montagekopf 1 drehbar, und zwar bevorzugt bezogen auf die Geradeausfahrstellung
des Rades 5 nach beiden Seiten über zumindest 110°, was sowohl ein Querfahren wie
auch die Realisierung sonstiger, für die Praxis gegebenenfalls notwendiger
Lenkprogramme ermöglicht. Prinzipiell ist aber durch die erfindungsgemäße Lösung bei
entsprechender Ausgestaltung, die hier nicht weiter dargestellt ist, auch eine
Verdrehung des Rades bezogen auf die Achse 4 um 360° realisierbar. Die Konsole 2,
die L-förmig gestaltet ist und über ihren horizontalen Schenkel 2a mit dem Lager 3
verbunden ist, weist des weiteren einen in Höhenrichtung verlaufenden und vom
Schenkel 2a nach unten ragenden Schenkel 2b auf, an dem die Radführungsglieder
befestigt sind, die durch zwei Lenker 6 und 7 gebildet sind. Von den Lenkern 6 und 7,
die über Lager 8 bzw. 9 am Schenkel 2b angelenkt sind und die sich im Wesentlichen
parallel zur Längsmittelebene des Rades 5, aber seitlich zu dieser erstrecken, bildet der
Lenker 6 einen oberen Lenker, der sich vom Lager 8 bei verhältnismäßig flacher
Neigung nach unten erstreckt, während der Lenker 7 als unterer Lenker nahezu
horizontale Erstreckung aufweist. Von ihren Lagern 8 und 9, damit vom Schenkel 2b
aus gesehen verlaufen die Lenker 6 und 7 in Richtung des Schenkels 2a. Radseitig
sind die Lenker 6 und 7 über Lager 10 und 11 mit dem Träger 12 des teilweise vom
Rad 5 umschlossenen, im Einzelnen nicht dargestellten Radnabenmotores 13
verbunden. Auf dem radseitigen, freien Ende des Lenkers 7 ist, vom Lager 9 aus
gesehen jenseits des Lagers 11 liegend, das Radfeder- und/oder Dämpferbein 14
abgestützt, das schematisiert angedeutet ist und dessen obere Anlenkung dem vom
Schenkel 2b abgelegenen Ende des Schenkels 2a zugeordnet ist. Bezogen auf die
Konsole 2 liegen, wie Fig. 2 zeigt, die Lenker 6 und 7 bevorzugt zwischen dem Rad 5
und der Konsole 2, es ist also eine zum Schenkel 2b der Konsole 2 seitlich versetzte
Lage des Rades 5 gegeben, wobei der Versatz des Rades 5 zum Schenkel 2b etwa der
doppelten Größe des seitlichen Versatzes der Lagerachse 4 zu den Schenkeln 2a und
2b entspricht. Der Schenkel 2a ist mit einer seitlichen Auskragung versehen, und zwar
in Richtung des seitlichen Versatzes des Rades 5, auf der das Lager 3 abgestützt ist.
Die Abstützung erfolgt dabei im Ausführungsbeispiel über eine Lagerplatte 15, die mit
dem Innenring 3a des Lagers 3 verbunden ist, das einen Außenring 3b aufweist, der
seinerseits an dem plattenförmigen Montagekopf 1 angeschraubt ist.
Der plattenförmige Montagekopf 1 trägt desweiteren, konzentrisch zum Lager 3 und,
bezogen auf die Achse 4 einen größeren Radius aufweisend, einen Stützring 16, der,
wie Fig. 3 zeigt, bezogen auf die hier vorgesehene, nicht volle Durchdrehbarkeit des
Rades nicht geschlossen ausgeführt ist und mit seinen offenen Enden im Bereich der
Außenkante des Rades 5, bezogen auf dessen Geradeausfahrstellung, endet, wobei
den Enden Anschläge 17 zugeordnet sind, die den Schwenkweg der Konsole
begrenzen.
Der Stützring 16 als Festabstützung ist im Ausführungsbeispiel als innenverzahnter
Ring ausgebildet und er wirkt mit einem Ritzel 18 eines ein Stellmittel bildenden
Antriebsmotores 19 zusammen, der bei aufrechter Drehachse 20 an der Konsole nahe
dem Schenkel 2a angebracht ist. Die Anbringung erfolgt dabei im Ausführungsbeispiel,
wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, über Stützstreben 21, 22, die sich in
Längsrichtung des Schenkels 2a erstrecken und die bevorzugt sowohl mit dem Motor
19 wie auch mit der Konsole 2 elastisch gelenkig verbunden sind. In der Draufsicht
gemäß Fig. 3 bilden sie dabei - grob betrachtet - die Schenkel eines
gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Scheitel, von der Achse 4 gesehen jenseits des
Schenkels 2a und seitlich versetzt zu diesem liegt und dessen Basis durch den
Schenkel 2a gebildet ist. Desweiteren ist zur Abstützung des Motores 19 im Bereich
von dessen unterem, vom Ritzel 18 abgelegenen Endes eine elastische Abstützung 23
desselben gegenüber der Konsole 2 gegeben. Durch diese Art der Anlenkung des
Motores 19 wird erreicht, daß das Ritzel 18 ungeachtet von Toleranzen und Verschleiß
mit dem Stützring 16 in Eingriff gehalten werden kann. Hierzu trägt weiter bei, daß der
Stützring 16 von einer zum Motor 19 festen Außenabstützung 24 übergriffen wird, und
zwar im Wesentlichen gegenüberliegend zum Ritzel 18, wobei diese Außenabstützung
zweckmäßigerweise mit einer den Stützring 16 beaufschlagenden Gleitplatte 25
versehen ist, die ihrerseits über eine Feder 26 oder dergleichen gegenüber dem
motorfesten Teil der Außenabstützung 24 abgestützt ist.
Wie Fig. 5 zeigt erweist es sich als zweckmäßig, den Innenring des Lagers 3 als
Sensormeßring zu verwenden, und hierzu stirnseitig, auf seiner vom Rad 5
abgewandten Seite mit Meßmarken zu versehen. Gegebenenfalls kann auch eine
entsprechende Markierungsauflage vorgesehen werden. Dieser als Meßring
dienenden Stirnseite des Innenringes sind einer oder mehrere Sensoren 27
gegenüberliegend angeordnet, so daß über die Sensoren aufgrund der zum Rad 5
drehfesten Lage des Innenringes 15 die jeweilige Ist-Lenkstellung des Rades erfaßt
werden kann. Dem oder den Sensoren 27 können zweckmäßigerweise an dem
plattenförmigen Montagekopf entsprechende Halterungen zugeordnet sein, so daß bei
entsprechender Ausrichtung des Montagekopfes gegenüber dem Fahrzeugaufbau
keine weiteren Justierarbeiten bei Montage und Demontage notwendig sind.
In der vorstehenden Schilderung ist davon ausgegangen, daß zum Montagekopf 1 die
Befestigungsplatte gehört und diese Befestigungsplatte zusammen mit den übrigen,
daran befestigten Teilen insgesamt als Montageeinheit herausgenommen wird. Eine
demgegenüber reduzierte Lösung besteht darin, die Befestigungsplatte am Fahrzeug
zu belassen und für die Demontage jeweils lediglich das Lager 3 zu lösen, da mit dem
Lager 3 auch die Konsole und die daran befestigten Teile, so insbesondere der Antrieb
mit dem Motor 19 als Montageeinheit lösbar sind.
Bei beiden vorstehend angesprochenen Ausgestaltungsmöglichkeiten, also der
Ausgestaltungsmöglichkeit, der Montageeinheit mit Befestigungsplatte oder der
Montageeinheit ohne Befestigungsplatte, also einer lediglich durch die Konsole und die
daran angeschlossenen Teile gebildeten Montageeinheit ist die Montageeinheit
innerhalb des vom Lager 3 umgriffenen Bereiches mit einer zentralen, durch den
Innenraum des Lagers 3 gebildeten Ausnehmung versehen, durch die alle Anschlüsse
zum Rad geführt werden können, so auch alle elektrischen und/oder hydraulischen
Anschlüsse, was hier nicht weiter dargestellt ist.
Wenn im Rahmen der vorstehenden Erläuterung der Erfindung der Antrieb für die
Konsole, und damit für die Verdrehung des Rades 5 um die Achse 4 als Lenkachse als
Zahnradantrieb dargestellt und erläutert wurde, so geschah dies selbstverständlich nur
beispielsweise und es ist in gleicher Weise möglich, diesen Antrieb in
gebräuchlicherweise als Kettentrieb, Zahnstangenantrieb oder dergleichen schlupffrei
auszugestalten.
Im Hinblick auf die Ausfallsicherheit, die bezüglich der Lenkung von Fahrzeugen in
höchstem Maße gewährleistet sein muß, kann es im Rahmen der Erfindung
zweckmäßig sein, eine Doppelung der Antriebselemente derart vorzunehmen, daß ein
zusätzlicher, unabhängiger zweiter Motor mit Ritzel vorgesehen wird, der in die
Verzahnung des zur Drehachse 4 konzentrischen Stützringes 16 eingreift. Eine
entsprechende Sicherheitsvorkehrung kann darin bestehen, bei nur einem
Antriebsmotor diesem eine zweite Wicklung zuzuordnen.
Dadurch, daß im Rahmen der Erfindung der Drehantrieb für den Radsatz als
Montageeinheit quasi der Radaufhängung zugeordnet wird, ergibt sich innerhalb des
Aufbaus ein Gewinn an Bauraum und Bauhöhe. Ferner ermöglicht die Anordnung des
Stützringes 16 in der geschilderten Weise sehr große Stützringdurchmesser, und damit
bei üblicher Ritzelgröße sehr große Übersetzungsverhältnisse, mit der Folge, daß der
zugeordnete Antriebsmotor für den Drehantrieb des Radsatzes relativ schwach
ausgelegt werden kann und deswegen auch mit herkömmlichen
Übersetzungsgetrieben betrieben werden kann.
Claims (15)
1. Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge mit einer um eine
aufrechte Achse drehbaren, über einen fremdkraftbetätigte Stellmittel umfassenden
Antrieb verstellbaren, an einem Bodenteil des Fahrzeugaufbaus gelagerten und
außerhalb des Fahrzeugaufbaus unterhalb dieses Bodenteiles liegenden Konsole für
die Radführung eines lenkbaren Rades, bei der die Stellmittel auf mit der Konsole
drehfest verbundene Übertragungsmittel wirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb mit den Stellmitteln (19) und der Konsole (2) eine Montageeinheit
bildet, die zum Aufbau nach außen entfernbar angeordnet außerhalb des Aufbaus liegt.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit einen die Lagerung (3) für die Konsole (2) tragenden
Montagekopf (1) aufweist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (19) der Konsole (2) zugeordnet mit der Konsole (2) drehbar sind.
4. Radaufhängung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel, dem Montagekopf zugeordnet, feststehend angeordnet sind.
5. Radaufhängung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (19) mit einer dem Montagekopf (1) zugeordneten Festabstützung
(Stützring 16) zusammenwirken.
6. Radaufhängung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festabstützung durch einen zur Drehachse (4) der Konsole (2) konzentrischen,
die Drehachse (4) zumindest teilweise umschließenden Stützring (16) gebildet ist.
7. Radaufhängung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (16) als gezahnter Ring oder Teilring ausgebildet ist.
8. Radaufhängung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (16) eine Führung für die gegen die Konsole (2) abgestützten
Stellmittel bildet.
9. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß den radial auf den Stützring (16) einwirkenden Stellmittel (19) eine den Stützring
(16) von der Gegenseite beaufschlagende, mit dem Stellmittel (19) verbundene
Gegenabstützung (24) zugeordnet ist.
10. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß axial auf den Stützring einwirkenden Stellmitteln eine den Stützring von der
Gegenseite beaufschlagende, mit den Stellmitteln verbundene Gegenabstützung
zugeordnet ist.
11. Radaufhängung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenabstützung nachgiebig, insbesondere elastisch nachgiebig mit dem
Stellmittel verbunden ist.
12. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (19) elastisch gegen die Konsole (2) abgestützt sind.
13. Radaufhängung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (19) gelenkig mit der Konsole verbunden sind.
14. Radaufhängung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (19) elastisch mit der Konsole verbunden sind.
15. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmittel (19) und der Stützring (16) über eine Verzahnungsverbindung
antriebsverbunden sind.
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