DE19711364A1 - Spannungsstabilisator - Google Patents
SpannungsstabilisatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsstabilisator nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, mit wenigstens einem Versorgungsspannungs
eingang und wenigstens einem Verbraucherspannungsausgang, bei wel
chem zwischen dem Versorgungsspannungseingang und dem Verbraucher
spannungsausgang ein Längsregler geschaltet ist.
Ein derartiger Spannungsstabilisator ist im Stand der Technik hin
reichend bekannt. Üblicherweise findet er in unterschiedlich modi
fizierter Art Anwendung. Denn je nach den Anforderungen, die an ei
nen Spannungsstabilisator gestellt werden, weist der Spannungssta
bilisator zusätzliche Glättungs- und Regelungselemente auf.
Insbesondere Spannungsversorgungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge
bedürfen einer besonderen Konzeption. Schon die Bordspannung
schwankt in weiten Grenzen, je nach dem, ob die Fahrzeugbatterie
geladen oder leer ist, ob der Fahrzeugmotor läuft oder nicht, ob
die Umgebungstemperatur niedrig oder hoch ist oder ob genügend Bat
terieflüssigkeit in der Batterie ist.
Des weiteren müssen unter Umständen erhebliche Spannungssprünge
aus geregelt werden, welche dann auftreten, wenn ein niederohmiger
Verbraucher, beispielsweise der Starter des Motors, die Heckschei
benbeheizung oder das Fernlicht eingeschaltet oder ausgeschaltet
werden. Auch können der Versorgungsspannung eine Vielzahl von
Spannungsspitzen unterschiedlicher Anstiegsflanke und unterschied
licher Amplitude überlagert sein, welche durch Zündungsvorgänge
oder das Schalten kapazitiver oder induktiver Verbraucher verur
sacht sein können.
Zur Spannungsversorgung von elektronischen Verbrauchern in Kraft
fahrzeugen ist eine Spannungsversorgungseinrichtung bekannt, welche
eine Verbraucherspannung liefert, welche unterhalb der Versorgungs
spannung liegt, aber auf einen vorgebbaren Höchstwert, beispiels
weise 9 Volt oder 12 Volt, begrenzt ist. Diese Verbraucherspannung
ist nicht stabilisiert, Spannungssprünge bei Laständerungen werden
aber ausgeregelt. Des weiteren wird mittels der bekannten Span
nungsversorgungseinrichtung eine zweite Verbraucherspannung er
zeugt, welche auf einen festen vorgebbaren Wert stabilisiert ist,
und bei der alle Laständerungen sehr schnell ausgeregelt werden.
Beide Verbraucherspannungen werden mittels eines Längsreglers, wel
cher zwischen dem Versorgungsspannungseingang und dem jeweiligen
Verbraucherspannungsausgang geschaltet ist, erzeugt. Durch besonde
re Schaltungsmaßnahmen wird erreicht, daß bei kleinen Versorgungs
spannungen an dem Längsregler ein geringer Spannungsabfall auf
tritt.
Nachteilig bei dem letztgenannten, aber auch bei allen anderen be
kannten Spannungsversorgungseinrichtungen, welche einen zwischen
dem Versorgungsspannungseingang und dem Verbraucherspannungsausgang
einen Längsregler geschaltet haben, ist, daß die überschüssige
Spannung am Längsregler abfällt, wodurch an dem Längsregler eine
relativ große Verlustleistung auftritt. Denn die Verlustleistung
wird vollständig in Wärme umgesetzt, welche die Spannungsversor
gungseinrichtung in unerwünschter Weise erhitzt. Dies ist insbeson
dere bei in Hybridtechnik aufgebauten Spannungsstabilisatoren sehr
nachteilig, da hierdurch die Ausgangsleistung der Spannungsstabili
satoren begrenzt wird.
Bei Spannungsstabilisatoren großer Leistung müssen daher aufwendige
Maßnahmen zur Abführung der Verlustleistungswärme ergriffen werden.
Des weiteren kann, bedingt durch die Verlustleistung, eine be
stimmte Baugröße der elektrischen Schaltung nicht unterschritten
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Spannungs
stabilisator derart auszubilden, daß bei großer Ausgangsleistung
die Bauform der elektrischen Schaltung klein gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens ein erstes Schaltglied vorgese
hen, mittels welchem ein erster Widerstand in Reihe zu dem Längs
regler schaltbar ist. Durch die Reihenschaltung des ersten Wider
stands zu dem Längsregler wird erreicht, daß sich die Differenz der
Versorgungsspannung zur Verbraucherspannung auf den Längsregler und
den ersten Widerstand aufteilt. Hierdurch wird in vorteilhafter
Weise ein Teil der bei der Spannungsstabilisierung entstehenden
Verlustleistung vom ersten Widerstand übernommen.
Wird der erste Widerstand in einer räumlichen Entfernung von dem
Längsregler und den übrigen Bauelementen des eigentlichen Span
nungsstabilisators angeordnet, wird die elektrische Stabilisator-
Schaltung nicht durch die am ersten Widerstand entstehende Verlust
leistung wärmemäßig belastet. Da weniger Wärme im Spannungsstabili
sator selbst entsteht, können die Bauelemente des Spannungsstabili
sators räumlich eng beieinander angeordnet sein, wodurch sich die
Bauform des Spannungsstabilisators in vorteilhafter Weise verrin
gert. Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist praktisch
eine Auslagerung der Verlustleistung aus dem Spannungsstabilisator
möglich. Es kann über einen großen Versorgungsspannungsbereich und
an die Stromaufnahme der Schaltung angepaßt die gesamte Verlustlei
stung optimal auf den eigentlichen Spannungsstabilisator und den
ersten Widerstand aufgeteilt werden.
Als besonders günstig hat sich herausgestellt, den ersten Wider
stand zwischen dem Versorgungsspannungseingang und dem Längsregler
anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, jede beliebige Spannungssta
bilisatorschaltung in erfindungsgemäßer Weise zu modifizieren. Es
ist möglich, herkömmlich aufgebaute Spannungsstabilisatoren nach
träglich mit einem vor dem Eingang des Spannungsstabilisators ge
schalteten Widerstand zu versehen. Der Widerstand kann räumlich an
einer Stelle angebracht sein, welche zur Abführung der im Wider
stand erzeugten Wärme gut geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch dadurch verbes
sert werden, daß man ein zweites Schaltglied vorsieht, mittels wel
chem ein zweiter Widerstand parallel zum ersten Widerstand schalt
bar ist. Durch ein derartiges Schaltglied ist es möglich, den dem
Längsregler vorgeschalteten Widerstandswert auf einfache Weise zu
verändern. Durch die Veränderung des dem Längsregler vorgeschalte
ten Gesamtwiderstands kann der am vorgeschalteten Gesamtwiderstand
auftretende Spannungsabfall und damit die Verlustleistung einge
stellt werden.
Durch eine Vielzahl weiterer Schaltglieder beziehungsweise mittels
der Schaltglieder parallel zum ersten Widerstand schaltbarer weite
rer Widerstände kann die Spannung am Eingang des Längsreglers etwa
auf einen festen Wert eingestellt werden. Die Einstellung der Span
nung kann dadurch geschehen, daß zunächst mittels eines entspre
chenden Schaltglieds ein Widerstand in Reihe zum Längsregler paral
lel geschaltet wird, welcher den größten Widerstandswert aufweist.
Ist der Spannungsabfall an dem dem Längsregler vorgeschalteten Wi
derstand so groß, daß der Längsregler in die Sättigung kommt, wird
mittels eines entsprechenden Schaltglieds zu dem dem Längsregler
vorgeschalteten Widerstand ein zusätzlicher Widerstand parallel ge
schaltet. Durch die Parallelschaltung des zusätzlichen Widerstands
verringert sich der Wert des dem Längsregler vorgeschalteten Ge
samtwiderstands. Der Längsregler kann somit seine Reglerfunktion
wieder solange ausführen, bis er erneut aufgrund eines erhöhten
Verbraucherstroms erneut in die Sättigung gelangt. Gelangt der
Längsregler wieder in die Sättigung, wird ein weiterer Widerstand
parallel geschaltet, wodurch sich der vorstehend beschriebene Vor
gang wiederholt.
Der Vorgang wiederholt sich solange, bis zum Schluß beispielsweise
ein viertes Schaltglied den Versorgungsspannungseingang direkt mit
dem Eingang des Längsreglers verbindet. Dies ist beispielsweise der
Fall, wenn die Versorgungsspannung auf einen Wert abgesunken ist,
der etwas größer als die Verbraucherspannung ist. Durch die direkte
Verbindung des Versorgungsspannungseingangs mit dem Eingang des
Längsreglers ist der dem Längsregler vorgeschaltete Gesamtwider
stand überbrückt. Das heißt, die Versorgungsspannung liegt direkt
am Eingang des Längsreglers, wodurch die gesamte Verlustleistung am
Längsregler abfällt. Da die Verlustleistung aber aufgrund der ge
sunkenen Versorgungsspannung relativ gering ist, wird der Span
nungsstabilisator wärmemäßig nicht sehr stark belastet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein fünftes
Schaltglied vorgesehen, mittels welchem der Versorgungsspannungs
eingang direkt mit dem Ausgang des Längsreglers verbindbar ist.
Weist das fünfte Schaltglied eine geringere Sättigungsspannung auf
als der Längsregler, läßt sich der Spannungsstabilisator noch bei
Versorgungsspannungen einsetzen, welche nur geringfügig größer als
die Verbraucherspannung ist.
In vorteilhafter Weise kann eine Steuerung vorgesehen sein, mittels
welcher die Schaltglieder in Abhängigkeit der Spannung am Versor
gungsspannungseingang gesteuert werden. Die Schaltglieder können
jedoch auch in Abhängigkeit der Spannung am Eingang des Längsreg
lers gesteuert beziehungsweise geregelt werden, wenn dies vorteil
haft sein sollte. Insbesondere können die Schaltglieder nacheinan
der so geregelt werden, daß die Spannung am Eingang des Längsreg
lers konstant bleibt. Werden als Schaltglieder Transistoren verwen
det, läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auf einfa
che Weise realisieren.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem
Eingang des Längsreglers und Masse ein Glättungskondensator ge
schaltet. Durch den Glättungskondensator wird in vorteilhafter Wei
se die Spannung am Eingang des Längsreglers geglättet. Die geglät
tete Eingangsspannung greift über den Längsregler durch auf die
Ausgangsspannung. Hierdurch kann zur Glättung der Ausgangsspannung
des Längsreglers auf einen sehr kleinen Glättungskondensator am
Ausgang des Längsreglers zurückgegriffen werden.
Wenngleich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch anhand ei
nes Längsreglers zur Erzeugung einer einzigen Versorgungsspannung
beschrieben wurde, so läßt sie sich ohne weiteres auch bei Span
nungsreglern einsetzen, welche zur Erzeugung mehrerer Verbraucher
spannungen ausgelegt sind, das heißt, mehrere Regeleinheiten auf
weisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonde
ren Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Zeichnung eine erfindungsgemäße Schaltungsan
ordnung in schematischer Darstellung.
Wie der Zeichnung entnommen werden kann, besteht die erfindungsge
mäße Schaltungsanordnung aus einem herkömmlich aufgebauten Span
nungsstabilisator 14. Der Spannungsstabilisator 14 besteht aus ei
nem aus einem Vorwiderstand 10 und einer Zenerdiode 11 gebildeten
Spannungsteiler. Der Spannungsteiler 10, 11 ist zwischen zwei Ein
gangsanschlüssen 1a, 1a' des herkömmlichen Spannungsstabilisators
14 geschaltet. Der erste Eingangsanschluß 1a ist des weiteren mit
dem Kollektor eines als Längsregler dienenden Transistors 3 verbun
den. Die Basis des Transistors 3 ist mit dem Mittenabgriff des
Spannungsteilers 10, 11 verbunden. Der Emitter des Transistors 3
ist mit dem Ausgangsanschluß des herkömmlichen Spannungsstabilisa
tors verbunden, welcher auch einen Ausgangsanschluß des erfindungs
gemäßen Spannungsstabilisators bildet. Der zweite Eingangsanschluß
1a' ist direkt mit dem zweiten Ausgangsanschluß 2' des herkömmli
chen Spannungsstabilisators 14 beziehungsweise des erfindungsgemä
ßen Spannungsstabilisators verbunden. Zwischen den Ausgangsan
schlüssen 2, 2' ist ein erster Glättungskondensator 12 geschaltet.
Der erste Eingangsanschluß 1a des herkömmlichen Spannungsstabilisa
tors 14 ist mit einem Emitter eines ersten Transistors 4 verbunden.
Der Kollektor des ersten Transistors 4 ist über einen ersten Wider
stand 4' mit einem ersten Eingangsanschluß 1 des erfindungsgemäßen
Spannungsstabilisators verbunden, an welchem die Versorgungsspan
nung angelegt wird.
Parallel zum ersten Widerstand 4' ist mittels eines zweiten Transi
stors 5 ein zweiter Widerstand 5' geschaltet, sowie mittels eines
dritten Transistors 6 ein dritter Widerstand 6' geschaltet. Das
heißt, der Emitter des zweiten Transistors 5 sowie der Emitter des
dritten Transistors 6 sind mit dem ersten Eingangsanschluß 1a des
herkömmlichen Spannungsstabilisators 14 verbunden. Der Kollektor
des zweiten Transistors 5 sowie der Kollektor des dritten Transi
stors 6 sind über den zweiten Widerstand 5' sowie den dritten Wi
derstand 6' mit dem ersten Eingangsanschluß 1 der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung verbunden.
Des weiteren ist der Emitter eines vierten Transistors 7 mit dem
ersten Eingangsanschluß 1a des herkömmlichen Spannungsstabilisators
14 verbunden. Der Kollektor des vierten Transistors 7 ist direkt
mit dem ersten Eingangsanschluß 1 der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung verbunden.
Darüber hinaus ist der Emitter eines fünften Transistors 8 mit dem
Ausgangsanschluß 2 verbunden. Der Kollektor des fünften Transistors
8 ist direkt mit dem ersten Eingangsanschluß 1 der erfindungsgemä
ßen Schaltungsanordnung verbunden.
Die Basisanschlüsse der Transistoren 4 bis 8 sind mit einer Steue
rung 9 verbunden, welche ebenfalls mit dem ersten Eingangsanschluß
1 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und dem ersten Ein
gangsanschluß 1a des herkömmlichen Spannungsstabilisators 14 ver
bunden ist.
Der zweite Eingangsanschluß 1' der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung ist direkt mit dem zweiten Eingangsanschluß 1a' des her
kömmlichen Spannungsstabilisators 14 verbunden. Zwischen dem ersten
Eingangsanschluß 1a und dem zweiten Eingangsanschluß 1a' des her
kömmlichen Spannungsstabilisators 14 ist ein zweiter Glättungskon
densator 13 geschaltet.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann in vorteilhaf
ter Weise erreicht werden, daß die Spannung am ersten Eingangsan
schluß 1a des herkömmlichen Spannungsstabilisators 14 auf einen fe
sten Wert geregelt wird. Hierzu steuert die Steuerung 9 zunächst
den ersten Transistor 4 auf, wodurch die Versorgungsspannung über
den ersten Widerstand 4', welcher der Widerstand mit der größten
Verlustleistung ist, an den ersten Eingangsanschluß 1a des herkömm
lichen Spannungsstabilisators 14, das heißt, an den Kollektor des
als Längsregler dienenden Transistors 3 gelegt. Erreicht die Span
nung am Kollektor des als Längsregler dienenden Transistors 3 einen
Wert, daß der Transistor 3 in die Sättigung kommt, wird zusätzlich
mittels des zweiten Transistors 5 der zweite Widerstand 5' parallel
zum ersten Widerstand 4' geschaltet. Hierdurch verringert sich der
in Reihe zum als Längsregler dienenden Transistors 3 geschaltete
Gesamtwiderstand. Kommt der Transistor 3 beispielsweise aufgrund
einer gesunkenen Versorgungsspannung oder eines erhöhten Aus
gangsstroms wieder in die Sättigung, wiederholt sich der vorstehend
beschriebene Vorgang, das heißt, mittels des dritten Transistors 6
wird der dritte Widerstand 6' zu dem ersten Widerstand 4' und dem
zweiten Widerstand 5' parallel geschaltet. Selbstverständlich kann
auch nur der dritte Widerstand 6' oder eine Parallelschaltung, be
stehend aus einer beliebigen Kombination der Widerstände 4', 5',
6', in Reihe zum als Längsregler dienenden Transistor 3 geschaltet
werden.
Zuletzt wird der vierte Transistor 7 aufgesteuert, wodurch die Ver
sorgungsspannung direkt an den Eingang des herkömmlichen Spannungs
stabilisators 14 gelegt wird. Verringert sich die Versorgungsspan
nung noch weiter, wird der fünfte Transistor 8 aufgesteuert, wo
durch der als Längsregler dienende Transistor 3 überbrückt und die
Versorgungsspannung direkt an den Ausgang 2 des Spannungsstabilisa
tors gelegt wird.
Claims (11)
1. Spannungsstabilisator mit wenigstens einem Versorgungsspan
nungseingang (1) und wenigstens einem Verbraucherspannungsausgang
(2), bei welchem zwischen dem Versorgungsspannungseingang (1) und
dem Verbraucherspannungsausgang (2) ein Längsregler (3) geschaltet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein erstes Schaltglied (4) vorgesehen ist, mittels
welchem ein erster Widerstand (4') in Reihe zu dem Längsregler (3)
schaltbar ist.
2. Spannungsstabilisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Widerstand (4') zwischen dem Versorgungsspannungsein
gang (1) und dem Längsregler (3) angeordnet ist.
3. Spannungsstabilisator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein zweites Schaltglied (5) oder ein drittes Schalt
glied (6) vorgesehen ist, mittels welchem ein zweiter Widerstand
(5') oder ein dritter Widerstand (6') parallel zum ersten Wider
stand (4') schaltbar ist.
4. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein viertes Schaltglied (7) vorgesehen ist, mittels welchem der
Versorgungsspannungseingang (1) direkt mit dem Eingang des Längs
reglers (3) verbindbar ist.
5. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein fünftes Schaltglied (8) vorgesehen ist, mittels welchem der
Versorgungsspannungseingang (1) direkt mit dem Ausgang des Längs
reglers (3) verbindbar ist.
6. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (9) vorgesehen ist, mittels welcher die Schalt
glieder (4, 5, 6, 7, 8) in Abhängigkeit der Spannung am Versor
gungsspannungseingang (1) gesteuert werden.
7. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (9) vorgesehen ist, mittels welcher die Schalt
glieder (4, 5, 6, 7, 8) in Abhängigkeit der Spannung am Eingang
(1a) des Längsreglers (3) gesteuert werden.
8. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Eingang (1a) des Längsreglers (3) und Masse (10)
ein Glättungskondensator (13) geschaltet ist.
9. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltglieder (4, 5, 6, 7, 8) Transistoren sind.
10. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltglieder (4, 5, 6, 7, 8) in Abhängigkeit der Spannung
am Eingang (1a) des Längsreglers (3) geregelt werden.
11. Spannungsstabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltglieder (4, 5, 6, 7, 8) nacheinander so geregelt wer
den, daß die Spannung am Eingang (1a) des Längsreglers (3) konstant
bleibt.
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