DE19711179A1 - Anschlußadapter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen ein Gehäuse mit darin befindlichen
Leitungskanälen aufweisenden Anschlußadapter für ein System bei
dem eine oder mehrere Kreiselpumpen mit Komponenten wie
Ein- oder Mehrwegeventilen und/oder Verteilerstücken über kompatible
Systemanschüsse hydraulisch verschaltbar sind, wobei die
Öffnungen der kompatiblen Systemanschüsse in Ebenen liegen, die
parallel zur Drehebene eines Laufrades einer Kreiselpumpe sind.
Es sind Anschlußadapter bekannt, mit denen Kreiselpumpen der
oben beschriebenen Art beispielsweise an Heizkesseln angebracht
werden. Dabei ist es gleichfalls möglich, zwischen der Pumpe
und dem Heizkessel einen weiteren Verteiler oder ein Ventil
anzuordnen. Solche Systeme, bei denen einzelne Komponenten "in-line"
hydraulisch gekoppelt zusammengefügt werden haben den
Nachteil, daß sie nicht in herkömmlichen Heizkreisläufen an
beliebiger Stelle integrierbar sind. Für einen solchen Anschluß
sind zwar hydraulische Verteilerstationen bekannt, an denen
eine Pumpe der genannten Art montierbar ist. Diese
Verteilerstationen sind jedoch aus einer großen Zahl einzelner
Komponenten zusammengefügt und damit aufwendig zu handhaben und
teuer in der Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Anschlußadapter für ein modulares System hydraulischer
Komponenten zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und einfacher
Handhabung günstig in der Herstellung ist und eine Vielzahl von
Einsatzmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird durch einen Anschlußadapter nach Anspruch 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Anschlußadapters sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Anschlußadapter
ist, daß er es auf einfachste Weise ermöglicht, Kreiselpumpen
mit stirnseitigen Anschlüssen, als Teil eines modularen Systems
insbesondere horizontal angeordneter hydraulischer Komponenten,
in einen herkömmlichen Heizungskreislauf mit vertikal oder
horizontal verlaufenden Rohren zu integrieren. Dabei kann der
Kreiselpumpe je nach Auslegung der Systemanschüsse des
Anschlußadapters ein zusätzliches Ventil, z. B. ein
Mehrwegeventil, oder ein Verteilerstück vorgeschaltet werden.
Da der Anschlußadapter sämtliche Funktionen in einem einzigen
Bauteil vereint, ist seine Handhabung besonders komfortabel und
einfach. Der erfindungsgemäße Anschlußadapter bietet eine
kostengünstige Lösung für den komfortablen Anschluß
hydraulischer Komponenten an ein Heizungssystem.
In einer besonders günstigen Ausführungsform kann das Gehäuse
des Anschlußadapters und die darin befindlichen Leitungskanälen
einstückig aus Metall oder Kunststoff, z. B. aus Polyamid,
insbesondere als Spritzguß Teil gefertigt sein. Dadurch ist der
Anschlußadapter besonders preiswert in der Herstellung. Auch
bei dieser Fertigungstechnik läßt sich die Führung der
Leitungskanäle beliebig konzipieren, so daß durch den
Anschlußadapter eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten geboten
sind.
In einer besonderen Ausführungsform weist der Anschlußadapter
drei Anschlußstutzen auf und ist damit für den Anschluß einer
Pumpe mit vorgeschaltetem Dreiwege-Ventil, vorgeschalteter
Doppelpumpe oder Dreiwege-Richteinrichtung geeignet. Dabei
sind zwei Anschlußstutzen, die jeweils die zwei Ein- bzw. die
zwei Auslässe bilden achsparallel so angeordnet sind, daß ihre
Öffnungen in einer ersten Ebene liegen. Die Öffnung des
verbleibenden dritten Anschlußstutzens, der entsprechend den
Aus- bzw. Einlaß bildet, liegt in einer zweiten Ebene, die
parallel zur ersten Ebene ist. Wenn in einer vorteilhaften
Ausführungsform der dritte Anschlußstutzen in derselben Achse
wie einer der beiden anderen Anschlußstutzen liegt, läßt sich
der Anschlußadapter auf einfache Weise in eine Rohrleitung
eines bestehenden Heizungssystemes einbauen.
In einer anderen Ausführungsform weist der Anschlußadapter vier
Anschlußstutzen auf und ist damit für den Anschluß einer Pumpe
mit vorgeschaltetem Vierwege-Ventil oder für den Anschluß einer
Doppelpumpe oder Dreiwege-Richteinrichtung geeignet. In dieser
Ausführungsform liegen jeweils zwei Anschlußstutzen achsparallel
mit ihre Öffnungen in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die
beiden Ebenen parallel sind. Für eine einfache Integration in
ein Rohrsystem ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn jeweils
einer der Anschlußstutzen in der ersten Ebene in axialer
Verlängerung des Anschlußstutzens der zweiten Ebene liegt.
Als Anschlußadapter für ein Drei- oder Vierwege-Ventil läßt
sich der Anschlußadapter besonders vorteilhaft in einem
Heizungssystem einsetzen, bei dem die Heizwasser- und die
Warmwasseraufbereitung von einer gemeinsamen Pumpeneinheit
versorgt werden.
Vorteilhafterweise sind die Anschlußstutzen mit Flanschen oder
Gewinden der landläufig verwendeten Norm versehen. Damit wird
der Anschluß an ein Rohrleitungssystem besonders einfach. Es
ist jedoch auch möglich, die Anschlußstutzen aus Metall zu
fertigen und mit den Rohrenden zu verlöten oder zu
verschweißen.
Da bei bestehenden Heizungssystemen oft bestimmte Baumaße zum
Einbau von Komponenten vorgegeben sind, ist es vorteilhaft, den
Abstand der Ebenen in denen die Anschlußstutzen liegen auf diese
Maße festzulegen. Ein Standardmaß für den Abstand ist dabei
insbesondere 180 mm aber auch 130 mm. Bei Verwendung dieser
Maße sind beim Einbau keine weiteren Übergangsstücke nötig.
In einer besonderen Ausführungsform sind die Anschlußstutzen
des Anschlußadapters durch im Gehäuse angeordnete
Absperrventile verschließbar. Damit kann das hydraulische
System der Pumpe vollständig von dem Heizkreislauf getrennt
werden, so daß ein komfortabler Austausch der Komponenten und
eine günstige Wartungsmöglichkeit gegeben ist. Um dennoch den
Strom durch den Anschlußadapter zu gewährleisten ist es
vorteilhaft, die Leitungskanäle durch eine mittels Ventil
verschließbare Bypassleitung zu verbinden. Die Ventile können
dabei manuell oder elektrisch schaltbar sein.
In einer anderen Ausführungsform sind in den Anschlußadapter
Überströmventile integriert. Damit ist eine Sicherheitsfunktion
realisiert, die ein Ausströmen von Pumpmedium bei gefährlichem
Überdruck gewährleistet. Es ist ebenso möglich, die schaltbaren
Ventile durch Überströmventile in Form von Rückschlagventilen
zu ersetzten. Zum Ausgleich unerwünschter Druckspitzen im
System kann zudem ein Druckaufnehmer wie beispielsweise eine
flexible Membran in den Anschlußadapter integriert werden.
Da der Anschlußadapter einen leichten Zugang zum hydraulischen
System bietet ist es vorteilhaft, in mindestens einem seiner
Leitungskanäle eine Einrichtung zum Filtern des Pumpmediums
vorzusehen. Dieser Filter hält Pumpmedium sauber und schont
somit alle Komponenten der Anlage. Wegen der einfachen
Zugänglichkeit läßt er sich bequem reinigen. Aus demselben
Grund ist es vorteilhaft, in den Anschlußadapter Sensoren zur
Messung von Systemparametern wie Wärmemenge, Volumenstrom,
Systemdruck und/oder Temperatur einzubauen. Die gemessenen
Werte lassen sich über elektrische Leitungen an externe
Anzeigegeräte übertragen oder auf Displays, die am Gehäuse oder
der Pumpe angebracht sind, anzeigen. In dieser besonderen
Ausführungsform kommt dem Anschlußadapter eine zentrale Rolle
in einem jeden Heizungssystem zu.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Anschlußadapters
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Anschlußadapter in Verbindung mit einer Pumpe und
einem Ventil,
Fig. 2 einen Anschlußadapter.
In Fig. 1 ist ein Anschlußadapter 1 mit einem Gehäuse 2 aus
Kunststoff gezeigt. Die im Gehäuse befindlichen Leitungskanäle
sind nicht dargestellt. Nach Fig. 1 ist der Anschlußadapter 1
mit seiner Stirnseite 3 (Fig. 2), die kompatible
Systemanschüsse aufweist, an einem Dreiwege-Ventil 4
angebracht. Das Dreiwege-Ventil 4 weist in dieser
Ausführungsform einen Verteilerkasten 5 und eine Schalteinheit
6 auf. Das Dreiwege-Ventil 4 ist seinerseits mit einer
herkömmlichen Zentrifugalpumpe 7 mit hydraulischer Einheit 8
und Elektromotor 9 hydraulisch verschaltet. Die Systemanschüsse
deren Öffnungen in Ebenen liegen, die parallel zur Drehebene
des in der hydraulischen Einheit 8 angeordneten Laufrades
liegen, sind jeweils kompatibel.
Das in Fig. 1 gezeigte System kann in ein Heizungssystem mit
vertikal verlaufenden (nicht dargestellten) Rohrleitungen
eingebaut werden. Dazu weist der Anschlußadapter 1
Anschlußstutzen 10, 11 und 12 auf, deren Öffnungen in Ebenen
senkrecht zu den Systemanschüssen liegen. In diesem
Ausführungsbeispiel bilden die achsparallelen Anschlußstutzen 10
und 11 Einlässe (Pfeile A und B) und der Anschlußstutzen 12
einen Auslaß (Pfeile C). Die Öffnungen der Anschlußstutzen 10
und 11 liegen in einer ersten Ebene, die einen Abstand D zur
Ebene des achsparallelen Anschlußstutzens 12 hat. Der Abstand D
beträgt in diesem besonderen Fall 180 mm.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Anschlußadapters 1
nach Fig. 1 gezeigt, bei dem der Anschlußstutzen 10 auf der
Achse des Anschlußstutzens 12 liegt, während der Anschlußstutzen
11 um die Strecke E seitlich beabstandet ist.
Claims (15)
1. Anschlußadapter (1), der ein Gehäuse (2) mit darin
befindlichen Leitungskanälen aufweist, für ein System
bei dem eine oder mehrere Kreiselpumpen (7) mit
Komponenten wie Ein- oder Mehrwegeventilen (4) und/oder
Verteilerstücken über kompatible Systemanschüsse
hydraulisch verschaltbar sind,
- - wobei die Öffnungen der kompatiblen Systemanschüsse in Ebenen liegen, die parallel zur Drehebene eines Laufrades einer Kreiselpumpe (7) sind,
- - und wobei die kompatiblen Systemanschüsse in einer Ebene parallel zur Drehebene des Laufrades liegen,
- - und mit Anschlußstutzen (10, 11, 12), deren Öffnungen in Ebenen senkrecht zu den Systemanschüssen liegen, und die den Anschluß an herkömmliche Rohrleitungen insbesondere von Heizungsanlagen ermöglichen.
2. Anschlußadapter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch drei Anschlußstutzen
(10, 11, 12) wobei zwei Anschlußstutzen (10, 11)
achsparallel so angeordnet sind, daß ihre Öffnungen in
einer ersten Ebene liegen und wobei ein dritter
Anschlußstutzen (12) achsparallel so angeordnet ist, daß
seine Öffnung in einer zweiten Ebene liegt, die zur
ersten Ebene parallel ist.
3. Anschlußadapter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Anschlußstutzen (10) in der ersten Ebene auf der Achse
des dritten Anschlußstutzen (12) liegt.
4. Anschlußadapter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch vier Anschlußstutzen wobei
zwei Anschlußstutzen achsparallel so angeordnet sind,
daß ihre Öffnungen in einer ersten Ebene liegen und
wobei zwei Anschlußstutzen achsparallel so angeordnet
sind, daß ihre Öffnungen in einer zweiten Ebene liegen,
die zur ersten Ebene parallel ist.
5. Anschlußadapter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der
Anschlußstutzen in der ersten Ebene in axialer
Ausrichtung zu einem der Anschlußstutzen in der zweiten
Ebene liegen.
6. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Ebenen der Anschlußstutzen einen Abstand (D) von 180 mm
aufweisen.
7. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
und die darin befindlichen Leitungskanäle einstückig
aus aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Polyamid,
gefertigt sind.
8. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
der Anschlußstutzen (10, 11, 12) durch ein im Gehäuse
angeordnetes Absperrventil verschließbar ist.
9. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Leitungskanäle über eine durch ein Ventil verschließbare
Bypassleitung verbunden sind.
10. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Leitungskanal ein Überströmventil angeordnet ist.
11. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Leitungskanal eine Einrichtung insbesondere eine Membran
zum Ausgleichen von Druckspitzen integriert ist.
12. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Leitungskanal eine Einrichtung zum Filtern des
Pumpmediums integriert ist.
13. Anschlußadapter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
Sensoren zur Messung der Systemparameter Wärmemenge,
Volumenstrom, Systemdruck und/oder Temperatur
angebracht sind.
14. Anschlußadapter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Systemparameter auf Displays anzeigbar sind, die am
Gehäuse angebracht sind.
15. Verwendung des Anschlußadapters nach einem der
vorherigen Ansprüche in einer Hydraulikbaugruppe für
eine kombinierte Heizwasser- und Sanitärwasseranlage.
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