DE19711152C1 - Faltenbalg - Google Patents
FaltenbalgInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/025—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with several corrugations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg mit einem rohrförmigen
Grundkörper, der an beiden Enden Anschlußelemente zur Verbindung mit
Rohrleitungen sowie dazwischen peripher Falten vorgegebener Anzahl und
Geometrie aufweist, die exzentrisch zu der Längsachse des Grundkörpers
ausgebildet sind, derart, daß über einen bestimmten Teil des Umfanges des
Grundkörpers seine Innenwand faltenfrei ist.
Faltenbälge dieser Art finden, ausgebildet als Rohrleitungszwischenstücke,
Anwendung als Ausgleicher von Längenunterschieden und von
temperaturbedingten Längenänderungen in Rohrleitungssystemen, beispielsweise
im chemischen Apparatebau, im Chemierohrleitungsbau, in der pharmazeutischen
Industrie, insbesondere in der Reinraumproduktion.
Die bekannten Faltenbälge, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 25 09 062,
das DE-GM 75 06 525 und durch die marktgängigen Artikel der Firma Michael
Schwald in Eningen bekannt geworden sind, besitzen Falten, die konzentrisch zur
Längsachse des Grundkörpers ausgebildet sind. Bei waagrechtem Einbau der
Faltenbälge entstehen dadurch in den unteren inneren Faltentaschen sogenannte
Toträume, in denen mit Nachteil Reste der durch die Rohrleitungen fließenden
Produkte verbleiben und die nicht restlos ausgespült werden können. Solche
Toleranzen sind jedoch bei vielen Anwendungen, z. B. in der pharmazeutischen
Industrie und in der Reinraumproduktion, nicht akzeptabel.
Durch die DE-OS 27 50 534 und die DE 43 21 575 C1 ist es bekannt, einen
Faltenbalg so auszubilden, daß diese Toträume vermieden werden ohne Verlust
seiner längenausgleichenden Wirkung, indem die
Falten exzentrisch zu der Längsachse des Grundkörpers ausgebildet sind, derart,
daß über einen bestimmten Teil des Umfanges des Grundkörpers seine Innenwand
faltenfrei ist.
Wird ein derartiger Faltenbalg waagrecht eingebaut, derart, daß der Teil des
Grundkörpers mit der faltenfreien Innenwand unten liegt, hat somit der
Grundkörper und damit der Faltenbalg in diesem Teil eine durchgehend glatte
Fläche, so daß keine Toträume, in denen sich nicht spülbare Restprodukte halten
können, vorhanden sind.
Bei diesen bekannten Faltenbälgen ist jedoch durch die unsymmetrische
Ausbildung der Wandung ihre Funktion als Ausgleicher von Längenunterschieden
und von temperaturbedingten Längenänderungen in Rohrleitungssystemen
beeinträchtigt, da die Ausgleichsbewegung unsymmetrisch erfolgt, was auch zu
ständigen Querbelastungen des Materials, d. h. zu fortwährenden Dehnungen und
Stauchungen in der faltenfreien Wand, und damit zu seiner vorzeitigen Ermüdung
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten Faltenbalg
so auszubilden, daß die Ausgleichsbewegungen weitgehend symmetrisch
verlaufen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Wandung des Grundkörpers im faltenfreien Teil faltenkonform nach außen
verstärkt und mit äußeren Ausnehmungen versehen ist.
Durch diese Maßnahme wird eine faltenkonform gerippte äußere Wandausbildung
erhalten, die sozusagen die ausgleichende Funktion der Falten (Bälge) ersetzt und
damit mit großem Vorteil für eine weitgehend symmetrische Ausgleichsbewegung
sorgt.
Für die geometrische Ausbildung der Falten sowie der faltenkonformen äußeren
Ausnehmungen im faltenfreien Teil stehen dem Fachmann eine Reihe von
Möglichkeiten zur Verfügung. Ist nur ein geringer Hub bei relativ hohen Drücken
(ca. 8 bar) erforderlich, ist die Ausbildung von eckigen Falten vorteilhaft. In
einem derartigen Fall sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die äußeren
Ausnehmungen im faltenfreien Teil des Grundkörpers jeweils durch Einkerbungen
mit parallelen Wandungen und abgerundetem Boden gebildet, die im Längsschnitt
des Faltenbalges als Rechteckfolge erscheinen.
Bei mittleren Hüben und Drücken im Bereich von ca. 1 bar sind spitze Falten
vorteilhaft. Ebenso bei mittleren Hüben aber Drücken im Bereich von 4 bis 6 bar
sind runde Falten vorteilhaft, die im Längsschnitt des Faltenbalges als
mäanderförmige Gebilde erscheinen.
Größere Hübe als im Fall der rein eckigen Falten bei höheren Drücken als im
Fall der rein runden Falten lassen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
erzielen, wenn ausgehend von einem eckigen Faltenmuster der Ansatz der Falten
in der Wandung des Grundkörpers sowie deren äußere
Abstände jeweils im Querschnitt trichterförmig mit abgerundetem Boden
ausgebildet sind.
Vorzugsweise besitzen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sowohl der
rohrförmige Grundkörper als auch die Falten einen kreisförmigen Querschnitt.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Geometrien möglich, z. B. quadratische
oder polygonartige Querschnitte, ohne daß dadurch die Erfindung verlassen
würde.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Faltenbalg
vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Dieser Werkstoff hat
besondere chemische, elektrische, mechanische sowie thermische
Eigenschaften, die mit Vorteil ein breites Anwendungsgebiet für den
erfindungsgemäßen Faltenbalg gewährleisten.
Weitere ausgestaltende Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit eckigen Falten,
Fig. 1A eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit angeschrägten eckigen Falten,
Fig. 2A eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 2B eine vergrößerte Detailansicht im Faltenansatzbereich gemäß
dem in Fig. 2 markierten Bereich.
Die Fig. 1 und 1A zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Faltenbalges, der einen rohrförmigen Grundkörper 1 mit
kreisförmigem Querschnitt besitzt und der an beiden Enden flanschartige
Anschlußelemente 2, 3 aufweist. Diese Anschlußelemente dienen zum
Einflanschen des Faltenbalges zwischen Rohre, die ihrerseits an ihren
Verbindungsenden ebene Dichtflächen besitzen, und sie werden üblicherweise
unter Verwendung von Überwurfflanschen mit den Verbindungsenden der
Rohre verschraubt. Diese Verbindungstechnik ist konventionell und braucht
daher hier nicht näher erläutert zu werden.
Zwischen den beiden Anschlußelementen 2, 3 weist der Grundkörper 1, der
letztlich ein ausgleichsfähiges Rohrleitungszwischenstück bildet, fünf Falten 4
mit kreisförmigem Querschnitt auf, die als sogenannte eckige Falten
ausgebildet sind. Die Anzahl der Falten richtet sich nach den jeweiligen
Gegebenheiten des auszugleichenden Rohrleitungssystems ebenso wie die
Geometrie der Falten. Es können daher auch, wie bereits erwähnt, runde oder
spitze Falten ausgebildet sein.
Während bei den bekannten Faltenbälgen die Falten konzentrisch zu der
Längsachse 5 des Grundkörpers ausgeformt sind, sind die Falten bei dem
erfindungsgemäßen Faltenbalg exzentrisch zu dieser Achse ausgebildet, d. h.
die Achse 6 der Falten ist gegenüber der Längsachse 5 des Grundkörpers 1 um
den Betrag B seitlich versetzt.
Über einen durch den Versatz B vorgegebenen Teil des Umfanges des
Grundkörpers 1 ist daher seine Innenwand 7 faltenfrei. Die Wandung des
Grundkörpers ist in diesem Bereich faltenkonform verstärkt und mit äußeren
Ausnehmungen 8 versehen, im vorliegenden Beispiel mit eckigen
Ausnehmungen, um die Symmetrie der Ausgleichsbewegungen weitgehend zu
erhalten.
Wird nun der erfindungsgemäße Faltenbalg waagrecht eingebaut, und zwar so,
daß der faltenfreie Bereich, d. h. die rechte Seite in Fig. 1, unten liegt, hat der
Faltenbalg in diesem Bereich eine durchgehend glatte Innenfläche, so daß mit
großem Vorteil keine Toträume, in denen sich nicht spülbare Restprodukte
halten könnten, vorhanden sind.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das
sich von demjenigen nach Fig. 1 durch eine andere Anzahl von Falten und eine
andere Faltengeometrie unterscheidet. Gleiche Teile sind dabei mit demselben
Bezugszeichen versehen. Bei dem Faltenbalg nach Fig. 2 sind nur vier Falten
4A vorgesehen, die nicht mehr rein eckig, sondern, wie insbesondere die Fig.
2B zeigt, angeschrägt sind, derart, daß sowohl der Ansatz 9 der Falten als
auch deren äußere Abstände 10 trichterförmig mit abgerundetem Boden 11
ausgebildet sind.
Diese Ausführungsform nach den Fig. 2-2B ermöglicht gegenüber den
Rechteckfalten nach Fig. 1 größere Hübe bei gleicher Druckbelastbarkeit.
Als Material für den Faltenbalg wird vorzugsweise Polytetrafluorethylen
verwendet. Dieser Werkstoff (PTFE) zeichnet sich aus durch
- - eine hohe chemische Beständigkeit gegen nahezu alle Chemikalien, selbst bei sehr hohen Temperaturen,
- - ausgezeichnete elektrisch isolierende Eigenschaften, die frequenz- und temperaturunabhängig sind,
- - einen niedrigen Benetzungsgrad, da der Werkstoff von Hause aus adhäsionsvermindernd wirkt,
- - eine hohe thermische Stabilität, da PTFE-Teile in einem Temperaturbereich von etwa -200°C bis +260°C eingesetzt werden können,
- - einen sehr niedrigen Reibungskoeffizient, denn PTFE hat einen der niedrigsten Reibungskoeffizienten aller bekannten Feststoffe.
Wenn auch PTFE der bevorzugte Werkstoff ist, sind andere geeignete
Werkstoffe, auch metallische neben Kunststoffen, anwendbar, je nach dem
Einsatzgebiet des zugehörigen Rohrleitungssystems.
Claims (5)
1. Faltenbalg, mit einem rohrförmigen Grundkörper (1), der an beiden Enden
Anschlußelemente (2, 3) zur Verbindung mit Rohrleitungen sowie
dazwischen peripher Falten (4, 4A) vorgegebener Anzahl und Geometrie
aufweist, die exzentrisch zu der Längsachse (5) des Grundkörpers (1)
ausgebildet sind, derart, daß über einen bestimmten Teil des Umfanges des
Grundkörpers (1) seine Innenwand (7) faltenfrei ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung des Grundkörpers (1) im faltenfreien
Teil faltenkonform nach außen verstärkt und mit äußeren Ausnehmungen
(8) versehen ist.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(9) der Falten in der Wandung des Grundkörpers (1) sowie deren
äußere Abstände (10) im Querschnitt jeweils trichterförmig mit
abgerundetem Boden ausgebildet sind.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Ausnehmungen (8) im faltenfreien Teil des Grundkörpers (1)
jeweils durch Einkerbungen mit parallelen Wandungen und
abgerundetem Boden gebildet sind.
4. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der rohrförmige Grundkörper (1) als auch die Falten (4,
4A) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111152 DE19711152C1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Faltenbalg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111152 DE19711152C1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Faltenbalg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711152C1 true DE19711152C1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7823717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111152 Expired - Fee Related DE19711152C1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Faltenbalg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711152C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1087070A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-28 | Klaus-Jürgen Dittrich | Ausgleichselement für Fugen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750534A1 (de) * | 1976-11-16 | 1978-05-18 | Neratoom | Baelge aufweisender rohrfoermiger koerper |
DE4321575C1 (de) * | 1993-06-30 | 1994-11-17 | Rasmussen Gmbh | Wellrohr aus thermoplastischem Material |
-
1997
- 1997-03-18 DE DE1997111152 patent/DE19711152C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750534A1 (de) * | 1976-11-16 | 1978-05-18 | Neratoom | Baelge aufweisender rohrfoermiger koerper |
DE4321575C1 (de) * | 1993-06-30 | 1994-11-17 | Rasmussen Gmbh | Wellrohr aus thermoplastischem Material |
Cited By (1)
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EP1087070A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-28 | Klaus-Jürgen Dittrich | Ausgleichselement für Fugen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOTT GLAS, 55122 MAINZ, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: QVF ENGINEERING GMBH, 55122 MAINZ, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |