DE19711126C1 - Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten FlüssigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/06—Evaporators with vertical tubes
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- B01D1/30—Accessories for evaporators ; Constructional details thereof
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- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/048—Purification of waste water by evaporation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/0058—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for only one medium being tubes having different orientations to each other or crossing the conduit for the other heat exchange medium
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten
Flüssigkeiten, insbesondere verschmutzter Industrieabwässer und Lösemittel mit
einem Verdampfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsbildende Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 44 09 059 C
bekannt. Diese weist einen Verdampfer auf, der aus einem nach einer Seite hin
offenen Gehäuse besteht, in das liegend ein Wärmetauscher in Form mindestens
eines Rohrbündels angeordnet ist. Der Dampf, der durch das liegende Rohrbündel
geleitet wird, wird über Anschlüsse zu- bzw. abgeführt, die am mit dem Rohrbündel
verbundenen Deckel des Verdampfergehäuses angeordnet sind. Das
Verdampfergehäuse weist im Mantelbereich Anschlüsse für die Zu- bzw. Abfuhr der
Schmutzware auf. Für den stationären Betriebszustand wird der Füllstand der
Schmutzware im Verdampfergehäuse so eingeregelt, daß das Rohrbündel vollständig
mit Schmutzware umspült ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß bei zu niedrigem Füllstand die
obenliegenden Rohre des Rohrbündels nicht mehr von Schmutzware umspült sind. Da
diese aber weiterhin von innen mit Dampf beaufschlagt sind, führt dies lokal zu
Überhitzungen und zu starken Verkrustungen des noch anhaftenden Flüssigkeitsfilms.
Von weiterem Nachteil ist, daß das Rohrbündel von außen nur schwierig gereinigt
werden kann, da sich durch den Versatz der im Rohrbündel innenliegenden Rohre ein
so geringer Zwischenraum ergibt, daß man beispielsweise mit einer Bürste diese
Rohre nicht mehr erreichen kann. Eine Reinigung ist dann nur mittels Chemikalien
möglich, was zusätzlich Kosten verursacht und wofür eine entsprechende Anlage
vorhanden sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten
Flüssigkeiten, insbesondere verschmutzter Industrieabwässer und Lösemittel
anzugeben, mit der eine höhere Aufkonzentration erreichbar und die einfacher zu
reinigen ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist der Wärmetauscher als waagerecht eingeschobene kastenartige
Wärmetauscherbox in Form eines geschlossenen langgestreckten Gehäuses
ausgebildet. Die Außenkontur der Wärmetauscherbox ist der Innenkontur des
Verdampferflansches angepaßt. Die Wärmetauscherbox weist eine Vielzahl von im
wesentlichen quer durch das Gehäuse sich erstreckender von Schmutzware
durchströmter Rohre auf. Vorzugsweise sind die Rohre senkrecht und parallel
zueinander angeordnet. Sie können aber auch einen Winkel bis zu 30° von der
Senkrechten sowohl in der Längsachse als auch in der Querachse aufweisen. Die
Wärmetauscherbox weist eine Ober- und Unterplatte auf, die vorzugsweise eben sind
und parallel zueinander liegen. Eine nichtparallele Anordnung von Ober- und
Unterplatte sowie eine dachartige Ausbildung sind ebenso möglich. Der die Ober- und
Unterplatte verbindende Mantelabschnitt ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, er
kann aber auch oval oder elliptisch sein. Die Enden der Rohre sind im Mantel dicht
eingeschweißt. Vorteilhaft ist, daß eine mechanische Reinigung der mit Schmutzware
beaufschlagten Rohre leicht möglich ist, da von beiden Seiten her die Innenfläche des
jeweiligen Rohres leicht zugänglich ist. Von weiterem Vorteil ist die Führung des
Dampfes, die so erfolgt, daß der Dampf von oben in die Wärmetauscherbox eintritt, in
Längsrichtung des Gehäuses weitergeführt wird und dabei quer die Rohre umströmt.
Das am anderen Ende der Wärmetauscherbox gebildete Destillat fließt über eine auf
der Unterseite der Wärmetauscherbox angeordneten Rückführleitung ab. Alternativ
kann die eine große Rückführleitung auch auf zwei parallel liegende Rückführleitungen
aufgeteilt werden. Dies schafft Platz in Richtung der Rohre, so daß diese länger
ausgeführt werden können. Durch die nach unten gerichtete Dampf-Eintrittsströmung
werden die unteren Bereiche der Rohre mit überhitztem Dampf beaufschlagt. Dies
begünstigt eine natürliche Strömung der Schmutzware von unten nach oben durch die
Rohre. Diese nach oben gerichtete Strömung in den Rohren sorgt dafür, daß die
Rohre immer mit Flüssigkeit in Berührung kommen, auch bei deutlicher
Unterschreitung des Füllniveaus während der Nachkonzentration. Dadurch läßt sich
die Schmutzware wesentlich weiter aufkonzentrieren, so daß der Wirkungsgrad
entsprechend gesteigert werden kann bzw. mit einem kleineren Bauvolumen die
gleiche Leistung erreichbar ist.
Das innen zur Verfügung stehende Volumen des Verdampfergehäuses kann dann
optimal ausgenutzt werden, wenn die Wärmetauscherbox und damit auch der
Verdampferflansch rechteckig oder quadratisch ausgeführt wird. Dies hat den Vorteil,
daß die Berohrung der Wärmetauscherbox bis in den Randbereich erfolgen und somit
die Wärmetauscherfläche vergrößert werden kann.
In der Zeichnung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße
Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in Richtung A-A in Fig. 2
Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung B-B in Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung Y in Fig. 1
Fig. 4 eine Vorderansicht in Richtung X in Fig. 1
Fig. 5 wie Fig. 2, jedoch eine zweite Ausführungsform
Fig. 6 wie Fig. 3, jedoch eine zweite Ausführungsform.
In den Fig. 1-4 ist in zwei Schnitten sowie in zwei Ansichten eine erste
Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verdampfervorrichtung
dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Wärmetauscherbox mit einer ebenen
Oberplatte 1 und einer parallel dazu liegenden ebenen Unterplatte 2. Ober- 1 und
Unterplatte 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit je einem zylindrisch
ausgebildeten Mantelabschnitt 3, 4 miteinander verbunden. Die sich dadurch
ergebende Außenkontur ist der Innenkontur des hier nur skizziert dargestellten
Verdampferflansches 5 angepaßt. Den hinteren Abschluß bildet ein im Querschnitt
dachförmig ausgebildetes Bodenblech 6. Die Anschlußseite 7 der Wärmetauscherbox
ist gleichzeitig als Deckel für den Verdampfer ausgebildet. Vorzugsweise sind alle
einzelnen Blechbauteile durch Schweißnähte miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß erstrecken sich durch die Wärmetauscherbox eine Vielzahl von
parallel liegenden Rohren 8, deren Enden in der Ober- 1 bzw. Unterplatte 2 dicht
eingeschweißt sind.
Die Zuführung des Dampfes erfolgt über einen durch den Deckel 7 sich erstreckenden
Stutzen 9. Dieser Stutzen 9 weist einen Zapfen 10 auf, an den mittels eines flexiblen
Dampfschlauches ein hier nicht dargestelltes Zuführungsrohr befestigbar ist. In Fig. 2
ist gut zu erkennen, daß der Stutzen 9 mittels zweier Rohrbögen so an der Oberplatte
1 befestigt ist, daß die Mündung parallel zur Achse der Rohre 8 liegt. Dies bedeutet,
daß der zugeführte Dampf zuerst von oben nach unten geleitet wird, so daß der untere
Teil der Rohre 8 voll mit überhitztem Dampf beaufschlagt wird. Dies führt zu einer
natürlichen Umwälzung, so daß die Schmutzware von unten nach oben durch die
Rohre 8 strömt. In Fig. 2 ist dies durch Pfeile 11 kenntlich gemacht. Nach dem Eintritt
des Dampfes in die Wärmetauscherbox strömt er in Längsrichtung weiter und
umströmt dabei quer die die Wärmetauscherbox durchsetzenden Rohre 8. Am Ende
der Wärmetauscherbox hat sich der Dampf so weit abgekühlt, daß er sich als Destillat
niederschlägt. Zur Rückführung ist im Endbereich der Wärmetauscherbox ein Stutzen
12 an der Unterplatte 2 befestigt. Die Rückführung nach vorn zum Deckel 7 übernimmt
eine parallel unter der Wärmetauscherbox angeordnete Leitung 13. Am Deckel 7 ist
ein Anschlußnippel 14 vorgesehen, um eine hier nicht dargestellte Abführleitung
anschließen zu können. Zur Erleichterung der Handhabung der Wärmetauscherbox
sind am Deckel 7 zwei Handgriffe 15, 16 befestigt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Dabei sind für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet worden. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 4 ist die Ober- 1 und Unterplatte 2 der Wärmetauscherbox
durch einen senkrecht dazu stehenden Mantelabschnitt 20, 21 miteinander verbunden.
Dies ist hier möglich, da die Innenkontur des Verdampferflansches 22 entsprechend
ausgebildet ist. Der Vorteil ist, daß im Vergleich zu Fig. 3 statt 5 nunmehr 7 parallel
liegende Reihen von Rohren 8 anordnenbar sind. Die beiden außen liegenden Reihen
sind noch nicht einmal voll bestückt, so daß bei entsprechendem Leistungsbedarf
diese Reihen noch aufgefüllt werden können. Bei Neuanlagen wird man im Hinblick
auf eine möglichst hohe Leistung einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt
des Verdampferflansches bzw. der Wärmetauscherbox vorziehen. Für vorhandene
Anlagen hat aber die in den Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsform den Vorteil,
daß ohne einen Umbau in das vorhandene Verdampfergehäuse mit
Verdampferflansch 5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Wärmetauscherbox
eingeschoben werden kann, um auf diese Weise die Aufkonzentration zu erhöhen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten Flüssigkeiten insbesondere
verschmutzter Industrieabwässer und Lösemittel mit einem Verdampfer
bestehend aus einem nach einer Seite hin offenen Gehäuse, das Anschlüsse
für die Zu- und Abfuhr der Schmutzware aufweist und dessen offene Seite mit
mindestens einem Deckel verschließbar ist, der mit Anschlüssen für die Zufuhr
des Dampfes und die Abfuhr des Destillats versehen ist und mindestens einen
durch die offene Seite des Gehäuses ein- und ausschiebbaren Wärmetauscher,
der außenseitig von Schmutzware umspült ist und der innenseitig mit Dampf
beaufschlagbar ist und dessen anschlußseitige Stirnseite mit dem Deckel
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher als Wärmetauscherbox in Form eines geschlossenen
langgestreckten Gehäuses ausgebildet ist, dessen Außenkontur der
Innenkontur des Verdampferflansches (5, 22) angepaßt ist und das eine Vielzahl
von im wesentlichen quer durch das Gehäuse sich erstreckender und von
Schmutzware durchströmter Rohre (8) aufweist, deren jeweiliges Ende mit
einem Mantelbereich (1, 2) der Wärmetauscherbox verbunden ist und der
Anschluß (9, 10) für die Zufuhr des Dampfes bzw. Abfuhr (12) des Destillats an
der Wärmetauscherbox so gewählt ist, daß der Dampf die Wärmetauscherbox
zuerst in senkrechter Richtung und anschließend in Längsrichtung und quer zu
den darin angeordneten Rohren (8) durchströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauscherbox eine Ober- (1) und Unterplatte (2) aufweist, die
durch ein nach außen gekrümmt geformten (3, 4) oder durch einen ebenen
(20, 21) Mantelabschnitt miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ober- (1) und Unterplatte (2) eben sind und parallel zueinander liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ober- und Unterplatte im Querschnitt gesehen ein Dach bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelabschnitt (3, 4) zylindrisch ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelabschnitt oval oder elliptisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (8) senkrecht oder in einem Winkel bis zu 30° von der
Senkrechten in der Wärmetauscherbox ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (9) für die Zufuhr des Dampfes an der Oberplatte (1)
und der Stutzen (12) für die Abfuhr des Destillats am anderen Ende der
Wärmetauscherbox an der Unterplatte (2) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Mündung des Anschlußstutzens (9) in etwa senkrecht zur
Längsachse der Wärmetauscherbox liegt und die Abfuhr des Destillats über
eine Rückführleitung (13) erfolgt, die mit dem Stutzen (12) für die Abfuhr des
Destillats einerseits und mit dem Deckel (7) andererseits verbunden ist und
parallel unterhalb der Wärmetauscherbox verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfuhr des Destillats über zwei parallel liegende Rückführleitungen
erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von Schmutzware durchströmten Rohre (8) in einer zur Längsachse der
Wärmetauscherbox im wesentlichen parallel liegenden Reihe im Abstand
zueinander angeordnet sind und die nächste im wesentlichen parallel dazu
liegende Reihe von Rohren (8) einen Versatz aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (8) einer Reihe einen gleichen Abstand zueinander aufweisen
und die nächste dazu liegende Reihe einen Versatz eines halben Abstandes
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111126 DE19711126C1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111126 DE19711126C1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711126C1 true DE19711126C1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7823699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111126 Expired - Fee Related DE19711126C1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Vorrichtung zur Verdampfung von verunreinigten Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711126C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103940259A (zh) * | 2014-04-04 | 2014-07-23 | 苏州艾克玛能源科技有限公司 | 热回收系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101031A1 (de) * | 1990-01-18 | 1991-07-25 | El Allawy Mohamed Magdy | Horizontal-spruehfilmverdampfer |
DE4409059C1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-04-06 | Mannesmann Ag | Vorrichtung zur Verdampfung von schäumenden Flüssigkeiten |
-
1997
- 1997-03-10 DE DE1997111126 patent/DE19711126C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103940259A (zh) * | 2014-04-04 | 2014-07-23 | 苏州艾克玛能源科技有限公司 | 热回收系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GARDNER DENVER WITTIG GMBH, 79650 SCHOPFHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: H(PFEIL ABWAERTS)2(PFEIL ABWAERTS)O GMBH, 79650 SC |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |