DE19710000C1 - Vorrichtung zum Befestigen von einer Reihe Anschlußleisten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von einer Reihe Anschlußleisten

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DE19710000C1
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DE1997110000
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Gianmaria Petrotta
Michael Seelbach
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/02Constructional details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von mehreren, nebeneinander anzuordnenden Anschlußleisten, die an ihren Gehäuseschmal­ seiten mit ersten Befestigungselementen versehen und mit zwei an einer Befestigungsfläche im Abstand der ersten Befestigungselemente der An­ schlußleisten abstehend angebrachte und parallel zueinander ausgerichtete Befestigungsflansche verbindbar sind, wobei die Befestigungsflansche mit Reihen aufeinander ausgerichteter zweiter, zu den ersten Befestigungsele­ menten komplementären Befestigungselemente versehen sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die zwei Befestigungsflansche zu einem mit einer Befestigungsfläche verbindbaren Befestigungsbügel zu­ sammengefaßt, wobei der Abstand der Seitenschenkel an den Abstand der Befestigungselemente einer bestimmten Anschlußleiste angepaßt ist. Die Seitenschenkel des Befestigungsbügel sind mit den zugeordneten komple­ mentären Befestigungselementen versehen. Da es mehrere unterschiedliche Anschlußleisten auf dem Markt gibt, die sich in dem Befestigungssystem, d. h. der Ausgestaltung der Befestigungselemente, der komplementären Befesti­ gungselemente und dem Abstand an den Anschlußleisten, unterscheiden, ist für jede Art Anschlußleiste ein speziell darauf angepaßter Befestigungsbügel vorzusehen.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 5,595,507 und auch in der DE 295 15 983 U1 als bekannt ausgewiesen. Bei beiden Vorrichtungen sind zum Befe­ stigen der Anschlußleisten seitlich durch vertikale Spalte voneinander getrennte zungenartige Befestigungselemente angeordnet, die senkrecht zu einer Basis­ platte gerichtet sind. Beide Vorrichtungen bilden eigene Befestigungssysteme und sind vom Aufbau her relativ aufwendig.
In der DE 40 08 386 A1 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung dieser Art gezeigt, die eine untere und eine obere Teilleiste aufweist. Die Teilleisten sind mit Anschlußkontakten für ankommende und abgehende Kabeladern versehen. Auch dieser Aufbau ist für spezielle Anschlußleisten ausgebildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf die Befestigung von Anschlußleisten mit unterschiedlichem Befestigungssystem einstellbar und verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Be­ festigungsflansche als getrennte, identisch gestaltete Befestigungswinkel ausgebildet sind, wobei jeder Schenkel der Befestigungswinkel in Längsrichtung mit mindestens jeweils einer Reihe von zweiten, Befestigungselementen jeweils unterschiedlicher Befestigungssysteme von Anschlußleisten versehen ist.
Da die Befestigungswinkel in beiden Schenkeln mit zweiten unterschiedlichen komplementären Befestigungselementen versehen sind, können beide Schenkel zum Anbringen von unterscheidlichen Anschlußleisten genützt werden. Dabei ist nur darauf zu achten, daß die Befestigungswinkel so ausgerichtet werden, daß die beiden identischen Schenkel senkrecht zur Befestigungsfläche stehen. Die Abstände der zweiten komplementären Befestigungselemente legen den Ab­ stand der anzubringenden Anschlußleisten fest.
Die Anbringung der Befestigungswinkel auf einer Befestigungsfläche wird dadurch erreicht, daß die Schenkel der Befestigungswinkel mit zusätzlichen Befestigungsbohrungen und/oder mit zusätzlichen, mit der Längsabmessung senkrecht zu der Längsrichtung des Befestigungswinkels ausgerichteten Langlöchern versehen sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die zweiten Befestigungselemen­ te als Steckzungen mit quadratischem Durchbruch ausgebildet sind, die an den freien Längskanten eines Schenkels des Befestigungswinkels abgeteilt und an das Befestigungssystem erster Anschlußleisten angepaßt sind.
Zur Erweiterung des Einsatzes der Vorrichtung ist weiterhin vorgesehen, daß die zweiten Befestigungselemente als rechteckförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die in vorgegebenem Abstand zur freien Längskante eines Schenkels des Befestigungswinkels eingebracht und an das Befestigungssystem zweiter An­ schlußleisten angepaßt sind, sowie daß die zweiten Befestigungselemente als quadratische Durchbrüche ausgebildet sind, die in unterschiedlichen Abständen zu den freien Längskanten der Schenkel des Befestigungswinkels eingebracht und an die Befestigungssysteme dritter und vierter Anschlußleisten angepaßt sind.
Ist vorgesehen, daß die beiden Befestigungswinkel auf plattenförmigen Ab­ standshaltern quer zu ihren Längsrichtungen begrenzt verstellbar angebracht sind, dann läßt sich die Vorrichtung auf einfache Weise auch an die unter­ schiedlichen Abstände der ersten Befestigungselemente von Anschlußleisten mit unterschiedlichem Befestigungssystem anpassen.
Die Vorrichtung kann auf einfache Weise zum Festlegen der an die Anschluß­ leisten geführten Kabel verwendet werden, wenn zudem vorgesehen ist, daß an den Längskanten der plattenförmigen Halter T-förmige Kabelanbindeteile an­ gebracht sind, an denen mittels handelsüblicher Kabelbinder Kabel festlegbar sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt jeweils in perspektivischer Explosions­ darstellung:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei Befestigungswinkeln für Anschlußleisten mit zwei unterschiedlichen Befestigungs­ systemen und
Fig. 2 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei Befestigungswinkeln für Anschlußleisten mit drei unterschiedlichen Befestigungs­ systemen.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Vorrichtung zwei identische Befestigungswinkel 20, wobei die Schenkel 21 und 22 auf unterschiedliche Befestigungssysteme von Anschlußleisten 10 ausgelegt sind. Die beiden Befestigungswinkel 20 werden über plattenförmige Halter 30 so miteinander verbunden, daß die gleich aus­ gebildeten Schenke 21 beider Befestigungswinkel 20 senkrecht zur Befesti­ gungsfläche stehen und einen Abstand zueinander einnehmen, der an den Ab­ stand der ersten Befestigungselemente 11 an den Enden der Anschlußleiste 10 angepaßt ist. Sind die Befestigungselemente 11 als Rast-Steckaufnahmen aus­ gebildet, dann sind die zweiten komplementären Befestigungselemente 25 am Schenkel 21 als Rastzungen ausgebildet, auf die die Anschlußleisten 10 auf­ gerastet werden können. Die Rastzungen sind in einheitlicher Teilung entlang der freien Längskante des Schenkels 21 durch Stanzen abgeteilt.
Beide Schenkel 21 und 22 sind zusätzlich mit Befestigungsbohrungen 23 und 24 versehen, die zum Anbringen der Halter 30 und zur Befestigung der Befe­ stigungswinkel 20 auf der Befestigungsfläche verwendet werden. Wie die mit einem Langloch 32 versehenen Halter 30 erkennen lassen, können die Befesti­ gungswinkel 20 in ihrem Abstand zueinander begrenzt verstellbar miteinander verbunden werden. Dazu werden Schrauben 34 verwendet, die in eine Befesti­ gungsbohrung 23 oder 24 eingeführt und das Langloch 32 des Halters 30 pas­ sieren. Die Schraubverbindungen werden durch Beilagscheiben 35 und Muttern 36 vervollständigt.
An den Haltern 30 sind an den Längskanten durch Ausstanzen T-förmige Kabel­ führungshilfen 31 gebildet, an denen mit handelsüblichen Kabelbindern 38 zu den Anschlußleisten 10 führende Kabel 37 zugentlastet festgelegt werden können.
Die beiden Befestigungswinkel 20 können auch mit den Schenkeln 21 an den Haltern 30 angebracht werden, so daß die Schenkel 22 senkrecht zur Befesti­ gungsfläche abstehen. Die Schenkel 22 sind in Längsrichtung mit rechteck­ förmigen Durchbrüchen versehen, die in regelmäßigen Abständen eingebracht und mit ihren Längsabmessungen in Längsrichtung des Befestigungswinkels 20 ausgerichtet sind. Diese Durchbrüche bilden zwei komplementäre Befestigungs­ elemente 26 für Anschlußleisten 10 mit einem zweiten Befestigungssystem. Die Anschlußleisten 10 sind dabei mit einer Aufnahme auf die Längskante des Schenkels 22 aufsteckbar, bis ein Rastelement in den Durchbruch des Schen­ kels 22 einrastet. Die rechteckförmigen Durchbrüche des Schenkels 22 stehen dabei in einem vorgegebenen Abstand x, der auf das Befestigungssystem der zweiten Anschlußleisten 10 abgestimmt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind in beiden Schenkeln 21 und 22 der Befestigungswinkel 20 als zweite komplementäre Befestigungselemente 26, 27 und 28 Durchbrüche eingebracht. Die Durchbrüche im Schenkel 22 sind rechteckförmig und wie beim Ausführungsbeispiel mit ihrem Abstand x auf das Befestigungssystem zweiter Anschlußleisten 10 abgestimmt.
Die Durchbrüche im Schenkel 21 sind viereckig und stehen im Abstand y bzw. z zu den freien Längskanten der Schenkel 21 der Befestigungswinkel 20. Diese Abstände y und z sind wie die Teilung der Durchbrüche in Längsrichtung der Befestigungswinkel 20 auf ein drittes und viertes Befestigungssystem von Anschlußleisten 10 abgestimmt. Mit den Befestigungswinkeln 20 nach Fig. 2 lassen sich daher drei unterschiedliche Anschlußleisten 10 mit verschiedenen ersten Befestigungselementen 12 befestigen. Dabei sind die Anschlußleisten 10 auf die Schenkel 21 oder 22 aufsteckbar, bis ein Restelement in ein zugeord­ netes zweites komplementäres und als Durchbruch ausgebildetes Befestigungs­ element 26, 27 oder 28 einrastet. Im übrigen ist die Ausgestaltung der Be­ festigungswinkel 20 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Die Befestigungswinkel 20 und die Halter 30 werden vorzugsweise als Blech-Stanz-Biegeteile hergestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen von mehreren, nebeneinander anzuordnen­ den Anschlußleisten, die an ihren Gehäuseschmalseiten mit ersten Befestigungselementen versehen und mit zwei an einer Befestigungs­ fläche im Abstand der ersten Befestigungselemente der Anschlußleisten abstehend angebrachte und parallel zueinander ausgerichtete Befesti­ gungsflansche verbindbar sind, wobei die Befestigungsflansche mit Reihen aufeinander ausgerichteter zweiter, zu den ersten Befestigungs­ elementen komplementären Befestigungselemente versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsflansche als getrennte, identisch gestaltete Befestigungswinkel (20) ausgebildet sind, wobei jeder Schenkel (21, 22) der Befestigungswinkel (20) in Längsrichtung mit mindestens jeweils einer Reihe von zweiten Befestigungselementen (25, 26, 27, 28, 29) jeweils unterschiedlicher Befestigungssysteme von Anschlußleisten (10) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) der Befestigungswinkel (20) zusätzlich zu den als Durchbrüche (26, 27, 28) ausgebildeten Befestigungselementen mit zusätz­ lichen Befestigungsbohrungen (23, 24) und/oder mit zusätzlichen, mit der Längsabmessung senkrecht zu der Längsrichtung des Befestigungswinkels (20) ausgerichteten Langlöchern (33) versehen sind, die zum Anbringen von Haltern (30) und zur Befestigung der Befestigungswinkel (20) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente (25) als Steckzungen mit viereckigem Durchbruch ausgebildet sind, die an den freien Längskanten eines Schenkels (21) des Befestigungswinkels (20) abgeteilt und an das Befestigungssystem erster Anschlußleisten (10) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente (26) als rechteckförmige Durch­ brüche ausgebildet sind, die in vorgegebenem Abstand zur freien Längs­ kante eines Schenkels (22) des Befestigungswinkels (20) eingebracht und an das Befestigungssystem zweiter Anschlußleisten angepaßt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente (27, 28) als viereckige Durch­ brüche ausgebildet sind, die in unterschiedlichen Abständen zu den freien Längskanten der Schenkel (21, 22) des Befestigungswinkels (20) einge­ bracht und an die Befestigungssysteme dritter und vierter Anschluß­ leisten angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungswinkel (20) auf plattenförmigen Haltern (30) quer zu ihren Längsrichtungen begrenzt verstellbar angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten der plattenförmigen Halter (30) T-förmige Kabel­ führungshilfen (31) angebracht sind, an denen mittels handelsüblicher Kabelbinder (38) Kabel (37) festlegbar sind.
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