DE19709596C2 - Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für Wechselstrom - Google Patents
Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für WechselstromInfo
- Publication number
- DE19709596C2 DE19709596C2 DE1997109596 DE19709596A DE19709596C2 DE 19709596 C2 DE19709596 C2 DE 19709596C2 DE 1997109596 DE1997109596 DE 1997109596 DE 19709596 A DE19709596 A DE 19709596A DE 19709596 C2 DE19709596 C2 DE 19709596C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- measured
- electrical
- voltage
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen
Motors für Wechselstrom, der als Induktionsmotor ausgebildet ist, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Verfahren ist aus der US 4,727,320 bekannt, bei dem der hin
sichtlich Motorgröße und Wicklungsfehler zu identifizierende Induk
tionsmotor neben einer Arbeitswicklung auch eine Anlaufwicklung aufweist.
Gemäß diesem bekannten Verfahren werden die Wicklungswiderstände die
ser beiden Wicklungen gemessen und hieraus ein Quotient gebildet, der mit
einem Referenzwert verglichen wird.
Einzelne Induktionsmotortypen einer Baureihe unterscheiden sich in der
Größe und in der Leistung. Beispielsweise für Heizungspumpen stehen meh
rere elektrische Motoren unterschiedlicher Leistung je nach Größe der Hei
zungsanlagen zur Verfügung. Regelt man die Leistung nicht, sondern stellt
sie nur, z. B. durch eine Kennfeld, ein, so benötigt man für jeden einzelnen Typ
spezielle Parameter bzw. Kennfelder zur Ansteuerung. Diese können in Hard
ware (z. B. Widerstände) oder Software gespeichert sein.
Beim Stand der Technik wird neben dem eingangs beschriebenen Verfahren
beispielsweise mit Hilfe einer mechanischen Steckerkodierung verhindert,
daß unterschiedliche Motoren mit Elektroniken betrieben werden können,
welche nicht zu dem entsprechenden Motor passende Kennlinienparameter
benutzen.
Hierin werden folgende Nachteile gesehen:
Die mechanische Steckerkodierung erfordert Bauraum, Geld, Montagezeit
und schränkt die eigentliche Universalität von Ansteuerelektroniken für ei
ne Motortypenreihe ein. Eine weitere Konsequenz daraus ist eine getrennte
Lagerhaltung kodierter Elektroniken, wodurch wegen der kleineren Stück
zahl die Herstellungskosten pro Elektronik steigen und zusätzlich Kosten we
gen der Lagerung verschiedener Elektroniken hinzukommen.
Des weiteren ist in der US 4,204,425 ein Testverfahren für Induktionsmoto
ren beschrieben, bei dem nach einer kurzen Anlaufphase des Motors im Ge
neratorbetrieb die Drehzahländerung und die induzierte Spannung zur Be
rechnung des Drehmomentes erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterscheidung von be
kannten Motoren, insbesondere aus einer Baureihe ohne Steckerkodierung
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Will man mit einer einzigen Elektronik unterschiedliche Motortypen einer
Baureihe betreiben, so wird eine Motoridentifikation benötigt, die durch
die Erfindung ermöglicht wird. Dabei erfolgt die Messung bzw. erfolgen die
Messungen beim Einschalten der Stromversorgung noch bei Stillstand oder
fast bei Stillstand des Motors. Weil der Motor hierbei nicht oder kaum me
chanische Leistung abgibt, ist der Einfluß der Belastung des Motors praktisch
eliminiert, so daß die Identifizierung nicht durch unterschiedliche Bela
stungen erschwert wird. Zusätzlich kann mittels eines Mikroprozessors die
Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom sehr einfach und ko
stensparend mittels eines Mikroprozessors ermittelt werden.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar für Induktionsmotoren mit An
zapfungen der Hilfs- und/oder Hauptwicklung.
Ein Vorteil der Erfindung besteht in der einfachen und kostengünstigen Er
kennung unterschiedlicher Motoren, insbesondere Heizungspumpenmoto
ren.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie eine kostengünstige, einfa
che Zuordnung verschiedener Motortypen einer Reihe von bekannten Mo
toren zu einer für alle unterschiedlichen Motoren baugleichen Elektronik er
möglicht. Hierdurch können Anpaßarbeiten entbehrlich werden, wenn die
Elektronik (die die Einstellung und ggf. Regelung der Motordrehzahl durch
führt) so ausgebildet ist, daß bei jedem Einschaltvorgang die Motoridentifi
zierung durchgeführt wird.
Eine Alternative ist es, daß der Monteur beim Anschließen eines Motors ei
ner Heizungspumpe an die Elektronik z. B. durch Betätigen eines hierfür vor
gesehenen Schalters eine einmalige Motoridentifizierung veranlaßt, mittels
der sich die Elektronik auf den Motor einstellt. Dies erfolgt zweckmäßig so,
daß die Elektronik auf genau diesem Motor zugeordnete Stell- und Regelpa
rameter, die zweckmäßig in einer elektronisch lesbaren Tabelle stehen, ein
gestellt wird.
Es kann zweckmäßig sein, nur diejenigen unterschiedlichen Motoren, die
zum Betrieb mit einer bestimmten Elektronik vorgesehen sind, mit einem
zu dieser Elektronik passenden Stecker zu versehen. Dadurch kann der An
schluß von der Elektronik unbekannten Motoren verhindert werden.
Bei der Erfindung wird eine meßtechnische Motoridentifikation durchge
führt. Dabei werden die Phasenverschiebungen der bekannten Motoren in
geeigneter Weise zugänglich gemacht, um den Vergleich zu ermöglichen.
Zweckmäßig sind diese Parameter in einer Tabelle gespeichert, z. B. in einem
Halbleiterspeicher, z. B. einem ROM oder EPROM.
Neben der Messung der Phasenverschiebung kann zur Motoridentifikation
auch eine zusätzliche Strommessung oder eine zusätzliche Impedanzmes
sung aus Strom und Spannung durchgeführt werden. Bei einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung lassen sich im Falle eines Induktionsmotors
mit Anzapfungen der Hilfswicklung oder Hauptwicklung beim Hochlauf des
Motors (Erhöhung der Drehzahl aus dem Stillstand heraus) die einzelnen
Schaltzustände der Wicklungen ansteuern und dadurch ein Vielfaches der
sonst nur eindimensionalen Meßgrößen Strom, Spannung, Phase ermitteln.
Weiter läßt sich die Dimension bzw. Entscheidungssicherheit da
durch erhöhen, daß die Einschwingzeiten dieser Größen ermittelt werden.
Je nach der geforderten Unterscheidungsfeinheit kann durch beide Maß
nahmen die Anzahl der Meßparameter eingeschränkt werden. Weiter läßt
sich die Dimension der Entscheidungsmatrix durch Zusammenfassung ein
zelner Parameter zu einem Gesamtwert und Vergleich mit einem Referenz
wert verkleinern.
Ein Verfahren, das besonders speicherplatzsparend und zeitsparend ist, bil
det aus den erforderlichen Meßwerten der jeweiligen Schaltzustände mit
Hilfe einer Gewichtung einen Gesamtwert. Diese Werte werden für die fol
genden Schaltzustände addiert und mit Kennwerten aus Mittelwerten ein
zelner Motortypen verglichen. Dadurch kann der Einfluß zufälliger Abwei
chungen von einem Sollwert verringert werden. Auch die Methoden der so
genannten Fuzzy-Logik sind hier anwendbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand
der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den
Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu
mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin
dung verwirklicht sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Prinzipschaltbild eines Motors, bei dem es sich um
einen Einphasen-Induktionsmotor mit angezapfter Hilfswicklung handelt,
mit Steuerung.
Die in der Figur gezeigte Anordnung arbeitet im Beispiel mit einer Wechsel
spannung von 230 V und 50 Hz. Ein als Einphasen-Induktionsmotor ausgebil
deter Motor 1, von dem lediglich das elektrische Schaltbild gezeigt ist, weist
im Ständer des Motors 1 eine Hauptwicklung 2 sowie in Reihe geschaltete
Hilfswicklungen 3, 4 und 5 auf. Die Serienschaltung der Hilfswicklungen 3, 4
und 5 ist einerseits mit einer ersten Netzzuleitung 10 und andererseits über
einen Kondensator 6 (Anlaufkondensator) mit einer zweiten Netzzuleitung
11 verbunden. Die Netzzuleitungen 10 und 11 sind zur Verbindung mit dem
Wechselstromnetz vorgesehen. Die Leitung 10 liegt bei Betrieb an Phase, die
Leitung 11 am Null-Leiter, somit an Masse.
Der Verbindungspunkt der in der Figur obersten Hilfswicklung 3 mit der
Netzzuleitung 10, die jeweiligen Verbindungspunkte zwischen den Hilfswick
lungen 3 und 4 einerseits und 4 und 5 andererseits und der Verbindungs
punkt der Hilfswicklung 5 mit dem Kondensator 6 führen zu jeweils einem
Kontakt je eines Schalters 21, 22, 23, 24, die von einer Stellvorrichtung in ei
ner Steuerung 25 elektrisch betätigbar sind, was durch gepunktete Linien
angedeutet ist. Die Hauptwicklung 2 ist einerseits mit der Leitung 11 verbun
den, andererseits über einen ohmschen Widerstand 15 mit dem gemeinsa
men Anschluß der Schalter 21 bis 24. Wenn nur der Schalter 24 leitend ge
schaltet ist, dann läuft der Motor 1 mit minimaler Leistung.
Der Strom durch die Hauptwicklung 2 durchfließt dann alle Hilfswicklungen.
Wenn nur der Schalter 21 leitend ist, läuft der Motor 1 mit maximaler Lei
stung. Die Schalter 22 und 23 bewirken dazwischenliegende Leistungswerte.
Die am Widerstand 25 abfallende Spannung ist dem Strom durch die Haupt
wicklung 2 proportional und wird von einer Anordnung 28 verstärkt, die als
Verstärker und als Komparator arbeitet. Das dem Strom proportionale Aus
gangssignal wird über eine Leitung 29 an einen Meßeingang der Steuerung
25 geliefert. Eine Leitung 30 liefert an die Steuerung ein Signal, das immer
beim Nulldurchgang des Stroms auftritt und daher die Ermittlung der Pha
senverschiebung erlaubt. Die Spannung an der Netzzuleitung 10 wird über
eine Leitung 31 einem Spannungsmeßeingang der Steuerung 25 zugeführt.
Anhand dieses Signals wird nur der Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Netz
spannung ermittelt.
Die Steuerung 25, die einen Mikroprozessor 26 enthält, ist so ausgebildet,
daß sie die folgenden Vorgänge bewirkt:
Der Meßvorgang startet bei Leistungsstufe Minimum (nur Schalter 24 lei
tend) beim Spannungsnulldurchgang an der Leitung 31. Es wird nun der
Spitzenstrom i1 und die Zeit t1 des Stromnulldurchgangs in der ersten Halb
welle der Netzspannung gemessen. Diese Werte werden gespeichert. Zu Be
ginn der zweiten Halbwelle der Netzspannung wird nur der Schalter 21 lei
tend geschaltet (Leistungsstufe Maximum). Es wird nun der Spitzenstrom 12
und die Zeit t2 des Stromnulldurchgangs in der zweiten Halbwelle gemes
sen. Da eine Halbwelle bei 50 Hz eine Länge von 10 ms hat, ist der Wert t1
und t2 der jeweiligen Phasenverschiebung linear proportional.
Für t1 gilt: Phasenverschiebung = 360° (t1/20 ms).
Anschließend erfolgt eine Verhältnisbildung Vi = i1/i2 und Vt = t1/t2. Diese
Verhältniswerte werden in einer Tabelle 35 (EPROM) in der Steuerung 25 ge
sucht. An der entsprechenden Stelle der Tabelle steht die Kennzeichnung
des Motors 1. Die Tabelle enthält die Werte Vi und Vt aller für den Betrieb
mittels der Steuerung 25 (Steuerelektronik oder Ansteuerelektronik) vom
Hersteller zugelassenen Motoren.
Bei einer anderen Ausführungsform enthält die Schaltung zusätzlich zu den
in der Figur gezeigten Teilen noch eine Einrichtung zum Messen der an der
Hauptwicklung 2 herrschenden Spannung. Unmittelbar nach dem Span
nungsnulldurchgang an der Leitung 31 werden in der Leistungsstufe Mini
mum in der ersten Halbwelle die Phasenverschiebung, der Maximalstrom
durch die Hauptwicklung 2, und die Spannung an der Hauptwicklung 2 ge
messen. Die Messung wird in der zweiten Halbwelle wiederholt. Dann wird
auf die Leistungsstufe Maximum umgeschaltet und in der dritten Halbwelle
und der darauffolgenden vierten Halbwelle werden die gleichen Messungen
ausgeführt. Diese sind daher innerhalb von vier Halbwellen (= 40 ms) abge
schlossen. In dieser kurzen Zeit hat der Motor erst eine geringe Drehzahl er
reicht.
Die entsprechenden Werte einer Anzahl von verschiedenen Induktionsmoto
ren sind auch hier wieder in einer Tabelle enthalten. Durch Vergleich in der
Tabelle, bei welchem Motor die beste Übereinstimmung vorliegt, wird die
Identifizierung ausgeführt.
Bei einem beispielhaften 70-Watt-Motor ergeben sich folgende Meßwerte
für die oben genannten vier Halbwellen:
phi1 = 90°, I1 = 200 mA, U1 = 170 V;
phi2 = 70°, I2 = 450 mA, U2 = 130 V;
phi3 = 20°, I3 = 650 mA, U3 = 330 V;
phi4 = 30°, I4 = 550 mA, U4 = 330 V.
phi2 = 70°, I2 = 450 mA, U2 = 130 V;
phi3 = 20°, I3 = 650 mA, U3 = 330 V;
phi4 = 30°, I4 = 550 mA, U4 = 330 V.
Es mag zweckmäßig sein, die Steuerung bzw. Steuerelektronik 25 so auszu
bilden, daß sie beim Beginn des Meßvorgangs auch das Anschalten der Lei
tung 10 an das Wechselstromnetz steuert.
Claims (7)
1. Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für Wechselstrom,
der als Induktionsmotor ausgebildet ist, aus einer Baureihe von Motoren,
deren einander entsprechende elektrischen Größen unterschiedliche Werte
aufweisen, wobei mindestens eine elektrische Größe des Motors gemessen
wird und deren Wert mit den bekannten Werten der entsprechenden
elektrischen Größe der Motoren aus der Baureihe verglichen wird, wobei bei
einer als hinreichend angesehenen Übereinstimmung zwischen dem Wert
der gemessenen elektrischen Größe und einem Wert der entsprechenden
elektrischen Größe eines bestimmten Motors der Baureihe der gemessene
Motor als dieser bestimmte Motor identifiziert wird, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß zum Messen eine Betriebsspannung an den noch im Stillstand oder fast im Stillstand befindlichen Motor angelegt wird und unmittelbar danach bei praktisch noch stillstehendem Motor gemessen wird,
- b) daß als elektrische Größe die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere
elektrische Größe der Strom gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Größe eine als Verhältnis von Wicklungsspannung zu Wicklungsstrom
definierte Wicklungsimpedanz ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Identifizieren eines Motors, der eine Umschaltvorrich
tung zum Umschalten zwischen mindestens zwei Leistungsbereichen
aufweist, Messungen bei diesen Leistungsbereichen vorgenommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar
nach dem Anlegen der Betriebsspannung in einer Stellung für kleine
Leistung in einer ersten Halbwelle der Betriebsspannung ein erster Wert
einer elektrischen Größe gemessen wird, und daß nach einer Umschaltung
auf eine höhere Leistung in einer darauf folgenden Halbwelle ein weiterer
Wert der selben elektrischen Größe gemessen wird, oder umgekehrt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mindestens einem eingestellten Leistungsbereich während verschie
dener Halbwellen der Spannung, die vorzugsweise unmittelbar aufeinander
folgen, mehrere Messungen der elektrischen Größe vorgenommen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bekannten elektrischen Größen der Motoren aus der
Baureihe in einer elektrisch oder elektronisch lesbaren Tabelle enthalten
sind und aus dieser gelesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109596 DE19709596C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für Wechselstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109596 DE19709596C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für Wechselstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709596A1 DE19709596A1 (de) | 1998-09-24 |
DE19709596C2 true DE19709596C2 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7822711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109596 Expired - Fee Related DE19709596C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für Wechselstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709596C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958529A1 (de) * | 1999-12-04 | 2001-06-07 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Ermittlung eines durch einen Motor fließenden Motorstromes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN1947026B (zh) * | 2004-02-24 | 2011-04-27 | 伦策驱动系统有限公司 | 用于识别多相电机的方法 |
CN103281035B (zh) * | 2013-05-22 | 2016-08-17 | 海信容声(广东)冰箱有限公司 | 一种电机自动识别方法及变频电机驱动电路 |
WO2016005790A1 (en) * | 2014-07-08 | 2016-01-14 | Danfoss Power Electronics A/S | Automatic identification of the type of motor |
CN105717452B (zh) * | 2016-02-02 | 2018-10-09 | 广东美的制冷设备有限公司 | 压缩机型号的自动检测方法和系统 |
CN106385137B (zh) * | 2016-09-29 | 2019-01-22 | 广东美的暖通设备有限公司 | 电机及空调 |
DE102018101776A1 (de) * | 2018-01-26 | 2019-08-01 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Steuereinheit zum Konfigurieren eines Stromrichters |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4204425A (en) * | 1978-06-29 | 1980-05-27 | Westinghouse Electric Corp. | Method of testing induction motors |
DE2534343C2 (de) * | 1974-08-05 | 1982-12-16 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Verfahren zum Prüfen von Gleichstrommotoren, insbesondere bei der Fabrikationsendkontrolle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4727320A (en) * | 1986-11-24 | 1988-02-23 | General Electric Company | Method and apparatus for motor size determination |
EP0219139B1 (de) * | 1985-09-27 | 1990-09-19 | AXIS SpA | Gerät zum automatischen Testen von Ankern für Elektromotoren |
DE4125071A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-02-20 | Sundstrand Corp | System und verfahren zur identifizierung von motoren |
DE4110716C2 (de) * | 1991-04-03 | 1993-09-30 | Jens Dipl Ing Weidauer | Verfahren zur Identifikation von Parametern einer Asynchronmaschine |
EP0609261B1 (de) * | 1991-10-25 | 1995-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
-
1997
- 1997-03-08 DE DE1997109596 patent/DE19709596C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2534343C2 (de) * | 1974-08-05 | 1982-12-16 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Verfahren zum Prüfen von Gleichstrommotoren, insbesondere bei der Fabrikationsendkontrolle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4204425A (en) * | 1978-06-29 | 1980-05-27 | Westinghouse Electric Corp. | Method of testing induction motors |
EP0219139B1 (de) * | 1985-09-27 | 1990-09-19 | AXIS SpA | Gerät zum automatischen Testen von Ankern für Elektromotoren |
US4727320A (en) * | 1986-11-24 | 1988-02-23 | General Electric Company | Method and apparatus for motor size determination |
DE4125071A1 (de) * | 1990-08-15 | 1992-02-20 | Sundstrand Corp | System und verfahren zur identifizierung von motoren |
DE4110716C2 (de) * | 1991-04-03 | 1993-09-30 | Jens Dipl Ing Weidauer | Verfahren zur Identifikation von Parametern einer Asynchronmaschine |
EP0609261B1 (de) * | 1991-10-25 | 1995-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19709596A1 (de) | 1998-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3706659C2 (de) | ||
DE2941977C2 (de) | ||
DE4447145B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Temperaturüberwachung bei Universalmotoren | |
DE3736303A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der temperatur eines buerstenlosen gleichstrommotors | |
DE19709596C2 (de) | Verfahren zum Identifizieren eines elektrischen Motors für Wechselstrom | |
DE69633086T2 (de) | Geschwindigkeitsregelungsverfahren für einen elektrischen Motor | |
DE3524001C2 (de) | ||
DE4031708C2 (de) | Verfahren zur Differenzdruckregelung eines von einem Einphasen-Kondensatormotor angetriebenen Pumpsystems und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0490395B1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Kommutierung von bürstenlosen Gleichstrommotoren | |
DE3706786C1 (en) | Device for monitoring at least two electrical loads in motor vehicles | |
EP0948126B1 (de) | Verfahren zur Erfassung eines Parameters eines Asynchronmotors | |
DE69025618T2 (de) | Eingangs/ausgangsmodul mit eingangs/ausgangskombinationspunkt | |
DE1928914A1 (de) | Staenderstromkreise fuer Wechselstrommotoren | |
DE1903526A1 (de) | Einrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit von von Wechselstromquellen mit zwei Spannungen gespeisten Gleichstrommotoren | |
DE3806649C2 (de) | ||
DE3426046A1 (de) | Elektrischer durchlauferhitzer mit regelbarer auslauftemperatur | |
DE10031423B4 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Drehlage des Rotors einer elektrischen Maschine | |
DE1938481C3 (de) | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug | |
DD265002A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur bestimmung des gleichstromwiderstandes und der uebertemperatur von drehstrom-wicklungsanordnungen ohne eingriff in deren betriebsregime | |
DE4307096C2 (de) | Verfahren zum Ansteuern eines wechselstromgespeisten Einphaseninduktionsmotors | |
DE1812926A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Schlupfes eines Asynchronmotors | |
DE3819097A1 (de) | Schaltungsanordnung zum speisen eines reluktanzmotors | |
DE660865C (de) | Von zwei oder mehr elektrischen Groessen abhaengige Regelvorrichtung fuer elektrische Maschinen | |
DE4437750A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Drehzahl eines Elektromotoros | |
DE19709594A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Belastung eines Induktionsmotors und zum Regeln eines Induktionsmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILO GMBH, 44263 DORTMUND, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |