DE19709303A1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Fahrzeugboden - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Fahrzeugboden

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden ei­ nes Fahrzeugsitzes mit einem Fahrzeugboden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei diesen Vorrichtungen werden die Rollenbahnen zusammen mit den von innen geführten Schienen zuerst am Fahrzeug­ boden befestigt, um danach den Sitz auf diese Schienen aufzusetzen, an denen er dann durch Schrauben befestigt wird.
Derartige Vorrichtungen, wie z. B. eine mit EP 0 394 892 A2 dargestellt ist, sind allgemein üblich und be­ kannt. Vor der Befestigung des Sitzes an den Schienen muß jedoch der Sitz gegenüber den Schienen so ausgerichtet werden, daß die an den gegenüberliegenden senkrechten Flächen der Schiene und des Sitzgestells befindlichen Schraubendurchgangslöcher sowohl an der linken als auch an der rechten Sitzseite deckungsgleich übereinanderlie­ gen. In dieser Lage ist der Sitz gegenüber den Schienen solange zu halten, bis die Befestigungsschrauben zumin­ dest in die Schraubendurchgangslöcher eingeführt sind. Da ein Fahrzeugsitz eine in Fahrzeuglängsrichtung ungleich­ mäßige Masseverteilung aufweist, muß dabei der Sitz auch gegen ein Kippmoment nach hinten gehalten werden. Dies erfordert bei der Montage eines relativ schweren Sitzes, insbesondere einer über die gesamte Fahrzeug breite rei­ chenden Sitzbank, einen erheblichen Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Montage­ aufwand zu reduzieren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einer im Heckbereich angeordneten Sitzbank in Seitenansicht,
Fig. 2 das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 in einer Heckansicht,
Fig. 3 bis 5 den Bereich X in Fig. 1 und 2 in perspek­ tivischer und vergrößert er Darstellung in verschiedenen Stadien des Verbindungsvor­ ganges von Fahrzeugsitz und Schiene,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 5,
Fig. 7 den Fahrzeugsitz und die Schiene in ver­ bindungsgerechter Lage zueinander,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig. 7,
Fig. 9 Fahrzeugsitz und Schiene während des Zu­ sammenfügens,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie C - C in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie D - D in Fig. 7.
In einem Kraftfahrzeug 1 ist ein Fahrzeugsitz 2 angeord­ net, der sich als Sitzbank über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraumes erstreckt (Fig. 2). Der im wesentli­ chen aus einem Sitzteil 3 und einem Lehnenteil 4 beste­ hende Fahrzeugsitz 2 wird von einem Sitzgestell 5 getra­ gen, welches in zwei mit dem Fahrzeugboden 6 verbundenen Rollenbahnen 7 in Fahrtrichtung verschiebbar und durch nicht dargestellte Rasten arretierbar ist.
Am Sitzgestell 5 befindet sich beidseitig jeweils eine nahezu senkrecht verlaufende und in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Fläche 8. An diese Flächen 8 anlegbar ist jeweils ein nahezu senkrecht angeordneter Steg 9 einer Schiene 10 der Rollenbahn 7. An der Fläche 8 des Sitzge­ stelles sind am unteren Rand zwei winkelartige Zentrier­ elemente 11 befestigt, die sich in Richtung auf den Steg 9 hin erstrecken. An dem vom Lehnenteil 4 des Sitzes 2 abgewandten Ende der Fläche 8 ist eine Nase 10 vorgese­ hen, die eine zum Fahrzeugboden 6 und zum Steg 9 hin ge­ richtete Abweisfläche 13 sowie eine nach oben weisende Rastfläche 14 aufweist.
Der Steg 9 ist gegenüber den Zentrierelementen 11 mit ei­ ner oben offenen Ausnehmung 15 versehen, die - bezogen auf das Fahrzeug - vorn und hinten mit jeweils einer Zen­ trierkante 16 versehen ist. Die Zentrierkanten 16 sind so geneigt, daß sie sich nach unten hin nähern. Am Grund der Ausnehmung 15 entspricht der Abstand der Zentrierkanten 16 voneinander dem Abstand der beiden Zentrierelemente 11.
Im Steg 9 ist in Funktionslage von Steg 9 und Fläche 8 zueinander gegenüber der Nase 12 eine Öffnung 17 vorgese­ hen, in welche die Nase 12 eintauchen kann. Am Steg 9 ist ein Auflagewinkel 18 vorgesehen, auf dem das Sitzgestell 5 mit einer am unteren Rand 19 der Fläche 8 befindlichen Ausprägung 20 in Funktionslage aufliegt. Die Schiene 10 ist in der Rollenbahn 7 in an sich bekannter Weise so ge­ lagert, daß der Steg 9 zur Fahrzeugaußenkante hin so weit aus seiner Funktionslage kippbar ist, daß beim Auflegen des Sitzgestelles 5 auf die bereits fest mit dem Fahr­ zeugboden 6 verbundenen Schiene 10 der Rollenbahnen 7 die Nase 12 an der oberen Kante des Steges 9 vorbeigleiten kann (Fig. 4).
Vor dem Einbau des Fahrzeugsitzes 2 in das Kraftfahrzeug 1 werden die Rollenbahnen 7 zusammen mit den Schienen 10 und deren Steg 9 am Boden 6 befestigt. Auf die nun bei­ derseits im Kraftfahrzeug 1 befindlichen Stege 9 kann der Fahrzeugsitz 2 mit seinem Sitzgestell 5 in Richtung des Pfeils Z in Fig. 3 aufgesetzt werden. Dabei gelangen die Zentrierelemente 11 in die Ausnehmung 15, und das Sitzge­ stell 5 zentriert sich in Fahrzeuglängsrichtung zum Steg 9, in dem die Zentrierelemente 11 an den Zentrierkanten 16 entlanggleiten (Pfeile Y, X in Fig. 4), bis sie am Grund der Ausnehmung 15 aufsitzen (Fig. 5). Dabei wird durch die Abweisfläche 13 der an der Fläche 8 befindli­ chen Nase 12 der Steg 9 nach außen gekippt (Pfeil P in Fig. 9 bzw. Pfeil V in Fig. 10). Die Nase 12 kann so hinter dem Steg 9 entlanggleiten (Pfeil U in Fig. 10) und mit ihrer Rastfläche 14 hinter den Rand der Öffnung 17 eingreifen (Pfeil T in Fig. 11) . Gleichzeitig trifft die Ausprägung 20 der Fläche 8 des Sitzgestelles auf den Auflagewinkel 18. Durch die Masse des Fahrzeugsitzes 2 wird so auf die Schiene 10 ein Moment ausgeübt, welches den Steg 9 an die Fläche 8 anpreßt.
Obwohl der Schwerpunkt des Fahrzeugsitzes 2 hinter seinen Abstützelementen liegt, kann der so lediglich eingelegte Sitz nicht nach hinten wegkippen, da er von der im vorde­ ren Bereich des Sitzgestelles 5 angreifenden Nase 12 in der Öffnung 17 gegen Kippen gehalten ist. Der Fahrzeug­ sitz 2 gelangt somit nahezu selbsttätig in eine Lage, welche der Funktionslage entspricht. In dieser Lage kann er ohne zusätzliche Halterung problemlos durch Schrauben, die beispielsweise durch in der Zeichnung nicht darge­ stellte Schraubenlöcher in den Stegen 9 und den Flächen 8 geführt sind, befestigt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Fahrzeugboden, insbesondere einer einen Sitzteil und ei­ nen Lehnenteil aufweisenden Sitzbank im Fond eines Kraft­ fahrzeuges, wobei zwei in Fahrzeuglängsrichtung angeord­ nete, jeweils in einer mit dem Fahrzeugboden verbundenen Rollenbahn verschiebbar und mit einem in Funktionslage nahezu senkrechten Steg versehene Schienen an jeweils ei­ ner gleichfalls senkrecht verlaufenden Fläche eines Sitz­ gestells anliegen und in dieser Lage befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schienen (10) mit ihrem Steg (9) vor der Befestigung am Sitzge­ stell (5) um ihre Längsachse in eine von der Funktionsla­ ge abweichende von der senkrechten Fläche (8) des Sitzge­ stelles (5) weggeneigte Lage kippbar ist, am Sitzgestell (5) und am Steg (9) der Schiene (10) beim Auflegen des Sitzgestells (5) auf die Schienen (10) ineinandergreifen­ de, die Zuordnung der Lage von Sitzgestell (5) und Schie­ nen (10) in Fahrzeuglängsrichtung sichernde Zentrierele­ mente (11) vorgesehen sind, an der senkrechten Fläche (8) des Sitzgestells (5) bzw. dem senkrechten Steg (9) der Schiene (10) an dem vom Lehnenteil (4) abgewandten Ende eine Nase (12) und dieser in Funktionslage gegenüber an der Schiene (10) bzw. dem Sitzgestell (5) eine Öffnung (17) angeordnet sind, wobei die Nase (12) mit einer Ab­ weisfläche (13) versehen ist, die beim Auflegen des Sitz­ gestells (5) auf die Schiene (10) den Steg (9) der Schiene (10) von der senkrechten Fläche (8) des Sitzge­ stells (5) wegkippend abweist, am Sitzgestell (5) und/oder am Steg (9) der Schiene (10) zumindest ein Auflage­ winkel (18) vorgesehen ist, welcher beim Auflegen des Sitzgestelles (5) auf die Schiene (10) durch das Gewicht des Sitzgestells (5) ein die Schiene (10) in die Funkti­ onslage zum Sitzgestell (5) hin schränkendes Moment aus­ übt, wobei eine Rastfläche (14) der Nase (12) hinter den Rand der Öffnung (17) greift und somit den Steg (9) der Schiene (10) und das Sitzgestell (5) in Funktionslage zu­ einander hält.
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