DE19709051A1 - Scheibenwischer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Scheibenwischer sind bekannt. Dabei führt der
Wischarm ein Wischblatt, welches aus einem Bügel-Traggestell
und einer gegebenenfalls seitlich mit Federstahl verstärkten
Wischleiste aus Gummi oder einem gummielastischem Kunststoff
besteht. Die Wischerlippe am unteren Teil der Wischleiste ist
mit dem geführten Teil der Wischleiste über einen dünnen Steg
verbunden, der ein Gelenk bildet, um die Wischerlippe an den
beiden Tot- oder Umkehrpunkten der pendelnden Wischerbewegung
so umzulegen, daß sie in beiden Richtungen der Pendelbewegung
mit einem Winkel von etwa 45° zur Scheibe nachgezogen wird.
Dabei wird der Wischerlippe in allen Lagen der Wischbewegung
eine hohe Anpreßdruckbelastung erteilt, um eine ausreichende
Reinigung beim Wischvorgang sicherzustellen. Die dünne Wischer
lippe wird damit im Laufe der Zeit plastisch verformt. Dies
kann zu einem Zustand führen, in dem das Wischblatt nicht mit
gezogener, sondern mit vorangeschobener Wischerlippe wischt.
Unter bestimmten Bedingungen, die von der Fahrgeschwindigkeit,
der Wassermenge auf der Scheibe bzw. der Verdrehung des Wi
scherarms abhängen, können Bereiche entlang der Wischerlippe
aufgrund unterschiedlicher Reibungsverhältnisse auf der Scheibe
umschlagen und wieder vorschnellen.
Dies hat, überlagert mit dem Anheben des Wischblattes, aufgrund
der Scheibengeometrie eine partielle Sprungbewegung des
Wischblattes zur Folge, die zu einem ratternden Geräusch auf
der Scheibe führt, welches den Schallpegel im Fahrzeuginneren
erheblich erhöht. Zudem ist eine ausreichende Reinigung der
Scheibe nicht mehr gewährleistet. Weiterhin wird beim Umlegen
des Wischblattes in den Totpunkten der pendelnden Wischbewegung
ein Umlegegeräusch, ähnlich einem Klopfen gegen die Scheibe,
erzeugt, das den Schallpegel im Fahrzeuginneren ebenfalls er
höht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Geräusche, die durch den
Scheibenwischer über die Scheibe in das Fahrzeuginnere dringen,
weitgehend zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeichne
ten Scheibenwischer erreicht. In den Unteransprüchen sind vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung ist das Umlegegelenk, mit dem die Wischer
lippe an den Totpunkten der pendelnden Wischerarmbewegung umge
legt wird, um in beiden Bewegungsrichtungen der Pendelbewegung
die Wischerlippe mit optimalen Winkel gegenüber der Scheibe
nachzuziehen, außerhalb der Wischleiste vorgesehen. Das Umlege
gelenk ist dabei vorzugsweise zwischen dem Tragegestell zur
Führung der Wischleiste und dem Wischarm angeordnet. Es kann
jedoch auch an einer anderen Stelle außerhalb der Wischleiste
angeordnet sein, beispielsweise im Tragegestell oder zwischen
dem Tragegestell und der Wischleiste.
Damit kann die Wischleiste sehr stabil ausgebildet werden, also
in der Weise, daß ihre Stärke von einer relativ dicken Wischer
lippe zum geführten Teil der Wischleiste zunimmt. Die Wischlei
ste weist damit auch im Bereich der Wischerlippe eine Festig
keit auf, durch die eine plastische Verformung der Wischerlip
pe, z. B. durch thermische Einwirkung und hoher Anpreßdruckbe
lastung ausgeschlossen ist, und Vorteile bei der Reinigung der
Scheibe bringt.
Zudem wird ein relativ langer Hebelarm zwischen der Kante, mit
der die Wischerlippe auf der Scheibe aufliegt, und der Umlege
gelenkachse geschaffen. Damit ist sichergestellt, daß die Wi
scherlippe stets im optimalen Winkel zur Scheibe nachgezogen
wird, auch wenn der Anpreßdruck etwas nachläßt.
Durch die stabile Ausbildung oder Wischleiste und die stabile
Ziehposition der Wischleiste aufgrund des langen Hebelarms zwi
schen der Kante der Wischerleiste und der Umlegegelenkachse ist
ein Rattergeräusch des erfindungsgemäßen Scheibenwischers si
cher verhindert.
Auf der anderen Seite ist bei gleichem Anpreßdruck durch den
größeren Hebelarm zwischen der Kante der Wischerlippe und der
Umlegegelenkachse ein größeres Drehmoment und damit eine größe
re Kraft zum Umlegen der Wischleiste erforderlich. Dies kann
ein lauteres Umlegegeräusch zur Folge haben. Vorzugsweise weist
daher der erfindungsgemäße Scheibenwischer eine Einrichtung zur
Verringerung des Anpreßdrucks der Wischerlippe an den Totpunk
ten der pendelnden Wischerbewegung auf.
Diese Einrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet
sein. So kann beispielsweise eine elektronisch angesteuerte An
preßdruckregelung vorgesehen sein.
Ferner sind mechanische Lösungen denkbar. So kann die Einrich
tung zur Verringerung des Anpreßdrucks der Wischerlippe an den
beiden Totpunkten der Wischbewegung beispielsweise eine zur Wi
scherwelle konzentrische Führungsbahn aufweisen. Der mit einer
Feder gegen die Scheibe belastete Wischerarm weist einen Vor
sprung, beispielsweise einen Nocken oder eine Rolle auf, die
auf der Führungsbahn geführt ist. Durch eine Erhöhung der Füh
rungsbahn im Bereich der beiden Totpunkte der Pendelbewegung
des Wischarms wird die Wischerlippe vom Anpreßdruck an den bei
den Totpunkten entlastet.
Bei einer anderen mechanischen Lösung ist die Einrichtung zur
Verringerung des Anpreßdrucks der Wischerlippe an den beiden
Totpunkten der Wischbewegung durch eine Druckfeder gebildet,
die an einen Hebelarm angreift, der auf der gegenüberliegenden
Seite der Wischerwelle am Wischarm angebracht ist. Die Druckfe
der, die vorzugsweise eine degressive Federkennlinie aufweist,
belastet damit den Wischarm an den beiden Totpunkten stärker
von der Scheibe weg als in dem Bereich zwischen den beiden
Druckpunkten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wischblattes mit ei
nem Teil des Wischarms mit einer ersten Ausführungsform des Um
legegelenks für die Wischleiste;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Wischblatt nach Fig. 1
entlang der Linie II-II in Fig. 1, jedoch in Wischposition;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungs
form des Umlegegelenks;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gelenk nach Fig. 3 entlang
der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
dritten und einer vierten Ausführungsform des Umlegegelenks;
Fig. 7 schematisch eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der Einrichtung zur Verringerung des Anpreß
drucks der Wischerlippe an den beiden Totpunkten der Wischerbe
wegung;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 7; und
Fig. 9a und 9b eine schematische, perspektivische Ansicht ei
ner zweiten Ausführungsform der Einrichtung zur Verringerung
des Anpreßdrucks der Wischerlippe in der Position des Wischarms
in der Mittellage zwischen den beiden Totpunkten bzw. an einem
der beiden Totpunkte.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist am Wischarm 1 ein Wischblatt 2 befe
stigt, das aus einem Traggestell 3 zur Führung einer Wischlei
ste 4 besteht. Das Traggestell 3 weist einen Hauptbügel 5 auf,
welcher an seinen beiden Enden mit zwei Gelenken 6, 7 versehen
ist, an denen jeweils ein Zwischenbügel 8, 9 angelenkt ist. Die
Zwischenbügel 8, 9 sind an ihren Enden mit Krallen 10 bis 13
versehen, die in Nuten 14 auf beiden Seiten der Wischleiste 4
eingreifen.
Die Wischleiste 4, die wie üblich aus Gummi oder einem gummie
lastischem Material besteht, weist am unteren Ende die Wi
schlippe 16 mit der auf der Scheibe 22 aufliegenden Kante 15
und einen geführten Teil 17 auf. Dabei nimmt der Durchmesser
der Wischleiste 4 von der Kante 15 zu dem geführten Teil 17
kontinuierlich zu (Fig. 2). Damit sich das Wischblatt 2 an die
Krümmung der Scheibe anpaßt, kann in der Wischleiste ein nicht
dargestelltes Quergelenk vorgesehen sein, das beispielsweise
durch einen elastischen, von einem Schlitz begrenzten Bereich
der Wischleiste gebildet ist.
An dem Hauptbügel 5 und dem Wischarm 1 ist jeweils ein Ansatz
18, 19 mit einer Längsnut 18 bzw. 19 vorgesehen. In den Längs
nuten 18 und 19 ist eine in Längsrichtung biegsame Leiste 20
befestigt, die ein Filmscharnier bildet, bzw., wenn sie aus
Gummi oder einem gummielastischem Material besteht, ein Gummi
gelenk. Durch die Leiste 20 wird damit ein Umlegegelenk 21 ge
bildet.
Das elastisch und/oder von Anschlägen begrenzte Umlegegelenk 21
bewirkt, daß, wenn der Wischarm 1 in die in Fig. 2 mit dem
Pfeil A dargestellte Richtung bewegt wird, die Wischlippe 16
zur Scheibe mit einem Winkel α von ca. 45° nachgezogen wird.
Nach Erreichen des Totpunktes der Pendelbewegung des Wischarmes
1 bewegt sich der Wischarm 1 in die entgegengesetzte Richtung
gemäß dem Pfeil B. Durch das Umlegegelenk 21 wird damit die Wi
schlippe 16 jeweils am Totpunkt umgelegt, so daß sie auch bei
Bewegung des Wischarmes 1 in Richtung des Pfeiles B mit einem
Winkel von etwa 45° nachgezogen wird.
Beim Umlegen des Wischblattes 2 an den Totpunkten können jedoch
die Ansätze 18, 19 aneinander schlagen. Dadurch kann ein uner
wünschtes Umlegegeräusch entstehen. Dieses Geräusch kann durch
eine progressive Federkraft oder Federkennlinie des Umlegege
lenks 21 beseitigt, jedenfalls herabgesetzt werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 kann dazu an dem Wischarm 1 eine Platte 27
befestigt sein, die einen zweiarmigen Hebel bildet. Die Platte
27 ist in einem ersten gummielastischem Material 28 gelagert,
das in einem weiteren gummielastischem Material 29 größerer Fe
derhärte eingebettet ist. Das Ganze wird von einem Gehäuse 30
umschlossen, an dem auf der zur Platte 27 parallelen, der
Scheibe 22 zugewandten Seite 31 das nicht dargestellte Tragge
stell des Wischblattes befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist das Umlegegelenk 21
ein Torsionselement 32 mit einer zur Wischleiste 4 parallelen
Torsionsachse auf, an dessen einem Ende der Wischarm 1 befe
stigt ist und das mit dem anderen Ende an einem Zwischenstück
33 befestigt ist, an dessen der Scheibe zugewandter Seite 34
das nicht dargestellte Traggestell des Wischblattes angeordnet
ist. Der Wischarm 1 ist in dem Zwischenstück 33 drehbar gela
gert. Das Torsionselement 32 kann eine Blattfeder aus Feder
stahl sein oder aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Umlegegelenk 21
als viskose Dämpfung ausgebildet. Das heißt, in einem Gehäuse
36, an dem an der der Scheibe 22 zugewandten Seite 37 das Trag
gestell des nicht dargestellten Wischblattes befestigt ist, ist
eine mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Öl gefüllte Kammer
38 vorgesehen. In der Kammer 38 ist eine plattenförmige Trenn
wand 39 drehbar gelagert, die die Kammer 38 in zwei Räume 40,
41 teilt. Die Platte 39, an der der Wischarm 1 befestigt ist,
weist Durchlaßöffnungen 42 für die Flüssigkeit auf. Die von ei
nem Raum 40, 41 in den anderen Raum 41, 40 strömende Flüssig
keit setzt damit der Bewegung der Platte 39 in der Kammer 38
einen entsprechenden Widerstand entgegen, der zu einer Dämpfung
der Bewegung des Umlegegelenks 21 führt.
Um den Anpreßdruck der Wischerlippe 16 bzw. deren Kante 15 ge
gen die Scheibe im Bereich der Totpunkte der Wischbewegung her
abzusetzen, ist gemäß Fig. 7 und 8 eine zur Wischerwelle 44
konzentrische Führungsbahn 45 für den Wischarm 1 vorgesehen,
der mit einer Feder 46 zur Scheibe hin belastet und an der Wi
scherwelle 44 um eine dazu senkrechte Achse 43 angelenkt ist.
Auf der Führungsbahn 45 läuft der Wischarm 1 mit einer Rolle
47. Statt dessen kann er auch mit einem Nocken oder dgl. Vor
sprung auf der Führungsbahn 45 gleitend gelagert sein. Im Be
reich der beiden Totpunkte der Pendelbewegung des Wischarmes 1
weist die Führungsbahn 45 jeweils eine Erhöhung 48, 49 auf. Das
Ende des Wischarmes 1 weist damit in den Totpunkten einen grö
ßeren Abstand von der Scheibe 22 als zwischen den beiden Tot
punkten auf, wodurch das Wischblatt 2 in den beiden Totpunkten
entsprechend entlastet wird.
In Fig. 9a und 9b ist eine weitere Vorrichtung zur mechani
schen Entlastung des Wischblattes in den Totpunkten der Pendel
bewegung des Wischarmes 1 dargestellt. Dabei ist eine Druckfe
der 50 vorgesehen, die an einem an der anderen Seite der Wi
scherwelle 44 am Wischarm 1 angeordneten Hebelarm 51 derart an
greift, daß das Wischblatt 2 gegen die Scheibe 22 gedrückt
wird. In der mittleren Position gemäß Fig. 9a, in der die
Druckfeder 50 stärker zusammengedrückt ist als in den Totpunk
ten gemäß Fig. 9b, wird das Wischblatt 2 damit mit einem grö
ßeren Anpreßdruck gegen die Scheibe 22 gedrückt als in den Tot
punkten. Der Wischarm 1 und der Hebelarm 51 sind an der Wi
scherwelle 44 um eine senkrechte Achse 52 verschwenkbar ange
lenkt.
Die Druckfeder 50 weist vorzugsweise eine degressive Federkraft
oder Federkennlinie auf, so daß die Entlastung des Wischblattes
2 möglichst auf die Totpunktbereiche begrenzt wird.
Die Druckfeder 50 kann auch als Teleskopfederung ausgebildet
sein. Das heißt, die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder
50 kann in zwei teleskopierbaren Rohren angeordnet sein, die
gelenkig an dem Hebelarm 51 bzw. an der Karosserie befestigt
sind. Das Umlegegelenk kann ein beliebiges Gelenk, beispiels
weise ein einfaches Scharnier sein, das ein Verstellen der
Wischleiste in einem elastisch oder von Anschlägen begrenzten
Schwenkwinkelbereich ermöglicht.
Claims (12)
1. Scheibenwischer mit einem am Wischarm befestigten Tragge
stell zur Führung der Wischleiste, die eine Wischerlippe
aufweist, die zum Nachziehen bei der Wischbewegung an den
beiden Totpunkten der Pendelbewegung des Wischarmes um ein
zur Wischerlippe paralleles Umlegegelenk umlegbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Umlegegelenk (21) außerhalb
der Wischleiste (4) vorgesehen ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlegegelenk (21) zwischen dem Traggestell (3) und
dem Wischarm (1) angeordnet ist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umlegegelenk (21) durch ein gummielasti
sches Gelenk gebildet wird.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das gummielastische Gelenk eine progressive Federhärte
aufweist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das gummielastische Gelenk einen am Wischerarm (1) be
festigten Hebelarm (27) aufweist, der in einem gummielasti
schen Material (28, 29) gelagert ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umlegegelenk (21) durch ein Torsionsele
ment (32) gebildet wird, das mit seinem einen Ende am
Wischarm (1) und mit seinem anderen Ende an dem Traggestell
(3) befestigt ist.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umlegegelenk (21) durch eine mit einer
Flüssigkeit gefüllte Kammer (38) und eine an dem Wischarm
(1) befestigte, in der Kammer (38) drehbar gelagerte Trenn
wand (39) gebildet wird.
8. Scheibenwischer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verringerung
des Anpreßdrucks der Wischerlippe (16) an den beiden Tot
punkten der Pendelbewegung des Wischarms (1) vorgesehen
ist.
9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Verringerung des Anpreßdrucks der
Wischerlippe (16) an den beiden Totpunkten eine zur Wi
scherwelle (44) konzentrische Führungsbahn (45) aufweist,
gegen die der Wischarm (1) mit einem Vorsprung belastet ist
und die im Bereich der beiden Totpunkte eine Erhöhung (48,
49) aufweist.
10. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Verringerung des Anpreßdrucks der
Wischerlippe (16) an den beiden Totpunkten durch eine
Druckfeder (50) gebildet wird, die einen Hebelarm (51) am
Wischarm (1) auf der anderen Seite der Wischerwelle (44)
belastet.
11. Scheibenwischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (50) eine degressive Federkraft auf
weist.
12. Scheibenwischer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (50) in einer Teleskopfederung
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109051 DE19709051A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Scheibenwischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109051 DE19709051A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Scheibenwischer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709051A1 true DE19709051A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109051 Withdrawn DE19709051A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Scheibenwischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709051A1 (de) |
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- 1997-03-06 DE DE1997109051 patent/DE19709051A1/de not_active Withdrawn
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