DE19709044A1 - Linearmotor mit beweglichem Magnetläufer - Google Patents
Linearmotor mit beweglichem MagnetläuferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearmotor, der z. B. in einem Kopiergerät zur
Betätigung eines Schiebers eingesetzt werden kann. Dabei ist ein relativ großer Weg in
einer sehr kurzen Zeit zurückzulegen. Dies setzt eine relativ große Schub-/Zugkraft bei
einer minimalen Läufermasse voraus.
Ein derartiger Linearmotor ist aus dem etz-Archiv Band 3 (1981) bekannt. Bei diesem
Linearmotor besteht der Stator aus einer im wesentlichen zylinderringförmigen Statorspule,
zwei magnetisch leitenden und voneinander magnetisch isolierten Statorelementen, wobei
das erste magnetisch leitende Statorelement im wesentlichen zylindrisch und das zweite
magnetisch leitende Statorelement im wesentlichen zylinderringförmig ausgebildet ist und
einem Läufer, der aus einem im wesentlichen zylinderringförmigen, aber in zwei
Halbschalen geteilten Permanentmagneten besteht, wobei die beiden magnetisch leitenden
Statorelemente, die Statorspule und der Permanentmagnetläufer ineinandergeschachtelt
und zumindest annähernd konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Der bekannte Linearmotor ist wegen der aufwendigen mechanischen Verwirklichung,
insbesondere der Führung und der mechanischen Montage nur als Prinzipskizze
dargestellt, obwohl der Wirkungsgrad durch die optimale Ausnutzung der Statorspule
größer wäre als bei einer rechteckigen Anordnung. Im bekannten Linearmotor ist auch
keine Möglichkeit vorhanden ein Positionierungssystem im oder am Antrieb zu integrieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Linearmotor der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die genannten Schwierigkeiten überwunden
werden, daß das Bauvolumen, der Teile- und Montageaufwand sowie die
Leistungsaufnahme möglichst gering und die Beschleunigung des Läufers sowie die auf ihn
wirkende Schub- oder Zugkraft über den Verfahrweg möglichst groß sind, ohne die Gefahr
von Beschädigungen des Permanentmagneten einzugehen und daß die Nachrüstbarkeit
des Linearmotors für ein Positionierungssystem mit einfachsten Mitteln ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Permanentmagnetläufer im
wesentlichen radial magnetisiert ist, so daß die innere Zylindermantelfläche den einen Pol
(Nord- oder Süd-) und die äußere Zylindermantelfläche den anderen Pol (Süd- oder Nord-)
darstellt, der Permanentmagnet aus einem Seltenerd-Material besteht und ganz oder
teilweise in einem Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei das Kunststoffmaterial als
Lagermaterial dient und den Permanentmagnetläufer direkt auf der Außenfläche des ersten
magnetisch leitenden Statorelements längsbeweglich lagert, so daß der
Permanentmagnetläufer und die Außenfläche des ersten magnetisch leitenden
Statorelements über den Verfahrweg des Permanentmagnetläufers stets miteinander in
Berührung stehen, und daß die beiden magnetisch leitenden Statorelemente durch
mindestens eine magnetisch nichtleitende Endkappe miteinander verbunden sind.
Durch den koaxialen Aufbau, die radiale Magnetisierung und die hohe Energiedichte des
Seltenerd-Magneten wird der Bauraum optimal ausgenutzt und eine größtmögliche Zug- und
Schubkraft bei geringer Leistungsaufnahme erzeugt. Aufgrund der geringen Masse des
Seltenerd-Magneten und des Lagermaterials ist die Läufermasse insgesamt gering,
wodurch hohe Beschleunigung ermöglicht werden. Durch die direkte Lagerung des Läufers
auf dem ersten magnetisch leitenden Statorelement, kann auf aufwendige Führungen für
den Läufer verzichtet werden. Die Anzahl der Teile wird dabei minimiert und die Montage
vereinfacht. Die optimale Ausnutzung des Bauraumes wird insbesondere dadurch erreicht,
daß das Schub-/Zug- oder Zugmittel die Läuferbewegung axial nach außen übermittelt, da
hierdurch keine Schwächung des Rückschlußmaterials erforderlich ist. Durch die
Endkappen werden die beiden magnetisch leitenden Statorelemente koaxial zueinander
gehalten. Durch die nichtmagnetische Ausbildung der Endkappen wird erreicht, daß sich ein
größerer Feldliniendichtegradient des Statormagnetfeldes und damit eine größere
Kraftwirkung auf den Läufermagneten ausbildet, wobei diese über den Verfahrweg konstant
ist, zudem ermöglichen die Endkappen eine Reihe von Anbaumöglichkeiten, die auch die
Nachrüstung eines Positionierungssystems mit einfachsten Mitteln gewährleisten.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Permanentmagnetläufer direkt in
der Innenfläche des zweiten magnetisch leitenden Statorelements längsbeweglich gelagert,
so daß der Permanentmagnetläufer und die Innenfläche des zweiten magnetisch leitenden
Statorelements über den Verfahrweg des Permanentmagnetläufers stets miteinander in
Berührung stehen. Durch diese Ausbildung besteht die Möglichkeit das Schub-/Zugmittel
durch einen Längsschlitz im zweiten magnetisch leitenden Statorelement nach außen zu
führen. Durch den größeren Durchmesser des Permanentmagnetringes wird bei
Linearmotoren mit kleineren Abmessungen die Magnetisierbarkeit des zylinderringförmigen
Permanentmagnetringes erleichtert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß auf einen Spulenträger verzichtet werden kann und lediglich für eine
ausreichende Isolierung des ersten magnetisch leitenden Statorelements gesorgt werden
muß, zudem entstehen keine Schwierigkeiten für die Montage der Spule, da diese direkt
auf das isolierte erste Statorelement gewickelt wird.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Der Teile- und Montageaufwand wird erheblich herabgesetzt, wenn das
Schub-/Zug- oder Zugmittel mit dem Lagermaterial des Permanentmagnetläufers fest
verbunden ist, wenn es damit form- oder kraftschlüssig verbindbar ist, oder wenn es
einstückig mit dem Kunststoffmaterial des Lagers ist.
Ohne großen Mehraufwand ist der erfindungsgemäße Linearmotor auch als positionierbarer
Stellantrieb betreibbar, hierzu kann eine Druckfeder in den vorhandenen Raum zwischen
Läufer und einer der Endkappen eingebaut werden, um die Läuferposition über die
angelegte Spannung einzustellen. Zur Gewährleistung einer genauen Positionierung kann
zusätzlich ein Stellungssensor, beispielsweise ein Potentiometer, in das Antriebssystem
integriert werden. Anstelle eines Potentiometers kann die Stellungsabfrage auch induktiv,
kapazitiv oder inkremental erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit zur Positionierung des Läufers besteht in der Aufteilung der
Statorspule in unabhängig voneinander ansteuerbare Einzelspulen, hierdurch kann der
Feldliniendichtegradient so gesteuert werden, daß der Läufer eine bestimmte Position
einnimmt.
Die Bauraumausnutzung wird durch die Verwendung eines einstückigen zylinderringförmig
ausgebildeten Permanentmagneten verbessert, da hierdurch Streueffekte vermieden
werden und nahezu alle Magnetfeldlinien gezwungen werden beide magnetisch leitenden
Statorelemente und den Luftspalt zu passieren, wodurch die Axialkraftwirkung auf den
Läufer vergrößert wird.
Besonders einfach herstellbar ist der erfindungsgemäße Linearmotor, wenn der Magnet
kunststoffgebunden und einstückig mit dem Lagermaterial ist, vorzugsweise könnte auch
das Schub-/Zugmittel einstückig mitgespritzt werden. Zur Verbesserung der
Gleiteigenschaften kann das Lagermaterial mit eingebetteten Trockenschmiermitteln
versehen sein.
Zur Aufnahme einer Druckfeder, mit deren Hilfe die Positionierbarkeit des Läufers
ermöglicht wird, ist der Läufer und eine der Endkappen mit einer ringförmigen Vertiefung
versehen.
Durch Anschlußstifte, die in einer der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
nichtmangetischen Endkappen eingesetzt sind ist die elektrische Verbindung der
Statorwicklung mit der Versorgungsleitung besonders einfach herzustellen.
Die Herstellbarkeit des Permanentmagnetläufers wird durch das beanspruchte Verfahren
wesentlich erleichtert. Durch das mindestens teilweise Umspritzen des vorgefertigten
zylinderringförmigen Permanentmagneten und das anschließende Magnetisieren, ist
besonders die Handhabbarkeit und Automatisierbarkeit wesentlich verbessert. Durch das
mindestens teilweise Umspritzen des u. U. spröden Magnetmaterials wird der
Permanentmagnet vor Beschädigungen während der Montage und beim späteren Betrieb
des Linearmotors geschützt. Durch die gewählte Reihenfolge der Verfahrensschritte wird
einer Entmagnetisierung des Permanentmagneten durch Wärmeeinwirkung vorgebeugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a einen erfindungsgemäßen Linearmotor nach einer ersten Ausführungsart;
Fig. 1b einen Schnitt durch den Linearmotor aus Fig. 1 entlang der Linie AA′;
Fig. 1c einen Schnitt durch den Linearmotor aus Fig. 1 entlang der Linie BB′;
Fig. 2a einen erfindungsgemäßen Linearmotor nach einer zweiten Ausführungsart;
Fig. 2b eine Draufsicht des Linearmotors aus Fig. 2a;
Fig. 2c eine Vorderansicht des Linearmotors aus Fig. 2a;
Fig. 3a eine Magnetfeldliniendarstellung des Spulenfeldes des erfindungsgemäßen
Linearmotors;
Fig. 3b die Verteilung der magnetischen Flußdichte des Spulenfeldes im Luftspalt über
die Länge des Linearmotors nach Fig. 3a;
Fig. 3c eine Magnetfeldliniendarstellung des Permanentmagnetfeldes des
erfindungsgemäßen Linearmotors;
Fig. 3d die Verteilung der magnetischen Flußdichte des Permanentmagnetfeldes im
Luftspalt über die Länge des Linearmotors nach Fig. 3c;
Fig. 3e eine Darstellung der überlagerten Magnetfeldlinien der Statorspule und des
Permanentmagnetläufers des erfindungsgemäßen Linearmotors;
Fig. 4 eine erste Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine zweite Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer
rohrförmigen Hülse als Schub-/Zugmittel;
Fig. 6 eine zweite Variante der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit in dem
zweiten magnetisch leitenden Statorelement gelagertem Läufer und;
Fig. 7 eine Darstellung einer geschalteten Statorspule für einen Linearmotor mit einem
großen Verfahrweg;
Fig. 8a eine Darstellung der Aufnahmen für das oder die Schub-/Zugmittel;
Fig. 8b einen Schnitt durch den Läufer aus Fig. 8a entlang der Linie AA′;
Fig. 9 einen Linearmotor mit Druckfeder zur Positionssteuerung;
Fig. 10a einen Linearmotor mit Stellungsabfragesystem;
Fig. 10b eine Draufsicht auf Fig. 10a;
Fig. 11 eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsart eines Stellungsabfragesystems.
Fig. 1a zeigt einen erfindungsgemäßen Linearmotor mit einem ersten
zylindrisch ausgebildeten magnetisch leitenden Statorelement 1, einem zweiten
zylinderringförmig ausgebildeten magnetisch leitenden Statorelement 2, einer an der
Innenfläche des zweiten magnetisch leitenden Statorelements 2 befindlichen
zylinderringförmig gewickelten Statorspule 3, einem auf dem ersten magnetisch leitenden
Statorelement 1 längsbeweglich gelagerten, im wesentlichen zylinderringförmigen Läufer 4
und den nicht magnetischen Endkappen 6a und 6b. Am Läufer 4 ist eine magnetisch
nichtleitende Zug-/Druckstange befestigt, die durch eine Öffnung 13 in der Endkappe 6b
die Axialkraft auf ein zu bewegendes Stellglied überträgt. Der Läufer 4 besitzt ein Lager 9
um den Magneten 11 koaxial zum magnetisch leitenden Statorelement 1 zu führen und um
die radiale Lage des Magneten 11 zu sichern. Der einteilige zylinderringförmige Magnet 11
ist radial magnetisiert und besteht aus Seltenerd-Material. Das Lager ist als
Kunststoffgleitlager ausgebildet. Die Statorspule 3 ist als Backlackspule ausgeführt und
durch die Ansätze 14a, 14b an den Endkappen 6a und 6b zentriert. Zwischen den
Statorwindungen und dem zweiten magnetisch leitenden Statorelement 2 kann auch eine
elektrisch isolierende Hülle, z. B. ein Schrumpfschlauch oder ähnliches (nicht dargestellt)
gelegt sein um elektrische Kurzschlüsse zu vermeiden. Die Verbindung zwischen den
beiden magnetisch leitenden Statorelementen 1 und 2 erfolgt durch die nichtmagnetischen
Endkappen 6a und 6b. Das zweite magnetisch leitende Statorelement 2 ist mit den
Endkappen 6a, 6b durch umgebogene Lappen oder eingedrückte Stege mit den
Endkappen 6a, 6b und damit mit dem ersten magnetisch leitenden Statorelement 1
verbunden. Das erste magnetisch leitende Statorelement ist durch Zentrierzapfen in den
Endkappen axial und radial gesichert. Die Enden der Statorspule 3 sind an
Anschlußstücken 15a, 15b angeschlagen, um die Stromversorgung des Linearmotors zu
ermöglichen.
Fig. 1b zeigt einen Schnitt durch die Linie AA′ in Fig. 1a und zeigt die koaxiale Anordnung
des ersten magnetisch leitenden Statorelement 1, des Lagers 9, der zylinderringförmigen
Magneten 11, des Luftspalts, der Statorspule 3 und des zylinderringförmigen Statorelement
2.
Fig. 1c ist eine Schnittansicht durch die Linie BB′ in Fig. 1a und zeigt zusätzlich das
Schub-/Zugmittel 7.
Fig. 2a zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Statorspule auf das
erste magnetisch leitende Statorelement 1 gewickelt ist. Zwischen dem Statorelement 1 und
der Spule befindet sich eine isolierende Schicht (nicht dargestellt) um Kurzschlüsse zu
vermeiden. Der Läufer besteht aus einem radial magnetisierten einteiligen
zylinderringförmigen Permanentmagneten 11 aus Seltenerd-Material und ist mit einem
Lagermaterial teilweise umspritzt, wobei ein Schub-/Zugmittel mit dem Lagermaterial
einstückig mitgespritzt ist. Der Läufer 4 ist direkt auf der Innenfläche des zweiten
magnetisch leitenden Statorelements 2 gelagert, so daß das Lagermaterial des Läufers
über den Verfahrweg stets mit der Innenfläche des zweiten magnetisch leitenden
Statorelements 2 in Berührung steht. Das Schub-/Zugmittel 16 ist durch einen Längsschlitz
27 im Statorelement 2 nach außen geführt. Um den Läufer montieren zu können ist der
Längsschlitz 27 im Statorelement 2 einseitig offen. Die beiden magnetisch leitenden
Statorelemente 1 und 2 sind durch zwei Endkappen 6a, 6b miteinander verbunden, wobei
die Endkappe 6a mit dem Statorelement 1 verschraubt ist und die Endkappe 6b mit dem
Statorelement 1 vernietet ist. In den Endkappen befinden sich ringförmige Vertiefungen
26a, 26b zur Aufnahme des Statorelements 2. In der aus Kunststoff bestehenden
Endkappe 6a sind Anschlußstifte 15a, 15b eingesteckt, die mit Schneidklemmverbindern 18
für die Spulenenden versehen sind.
Fig. 2b zeigt eine Draufsicht und Fig. 2c eine Vorderansicht des Linearmotors aus Fig. 2a.
Die Endkappen 6a, 6b sind hier rechteckig bzw. quadratisch ausgeführt und mit
Anschraubbohrungen 33 versehen.
Die Fig. 3a bis 3e zeigen den Magnetfeldlinienverlauf bzw. die Flußdichteverteilung des
erfindungsgemäßen Linearmotors. In Fig. 3a ist der magnetische Feldlinienverlauf der
Spule dargestellt. Die magnetischen Feldlinien durchlaufen dabei zweimal den Luftspalt 5,
und verteilen sich über die gesamte Länge des Stators.
Fig. 3b zeigt die Verteilung der magnetischen Flußdichte des Spulenfeldes im Luftspalt 5.
In Fig. 3c ist der magnetische Feldlinienverlauf des Permanentmagneten dargestellt, wobei
die Feldlinien zweimal den Luftspalt durchlaufen und sich in axialer Richtung rechts und
links vom Magneten über die gesamte Statorlänge verteilen.
Fig. 3d zeigt die Verteilung der magnetischen Flußdichte des Permanentmagnetfeldes im
Luftspalt.
Beim erfindungsgemäßen Linearmotor 10 überlagern sich die beiden Magnetfelder aus den
Fig. 3a und 3c. Dabei kommt es auf einer Seite des Magnetläufers (in Fig. 3 links) zu
einer Feldverdichtung und auf der anderen Seite zu einer Feldverdünnung (in Fig. 3
rechts). Je nach Stromrichtung in der Spule entsteht diese Feldverdichtung/-Verdünnung
auf der einen oder der anderen Seite des Magnetläufers. Durch das Bestreben des Feldes
sich über einen möglichst großen Querschnitt zu verteilen, um den geringstmöglichen
magnetischen Widerstand überwinden zu müssen, wirkt auf den Magnetläufer eine Kraft in
Axialrichtung des Linearmotors. Die Richtung der Kraft kann durch Umpolen der
Stromrichtung in der Statorspule umgedreht werden.
Da bei diesem Aufbau das magnetische Feld des Magneten 11 im Luftspalt 5 symmetrisch
ist (Fig. 3c und 3d), ist die Kraftwirkung auf den Magneten proportional zur Änderung der
magnetischen Flußdichte des Spulenfeldes. Dies entspricht der Steigung der Kurve in Fig. 3b.
Die Steigung ist über die gesamte Länge des Stators nahezu konstant, daher ist auch
die Kraftwirkung auf den Permanentmagnetläufer über den gesamten Verfahrweg nahezu
konstant.
In Fig. 4 ist eine Variante der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearmotors
dargestellt. Der Permanentmagnet 11 ist radial magnetisiert, besteht aus Seltenerd-Material
und weist eine einteilige zylinderringförmige Form auf. Dieser Permanentmagnet 11 ist
durch teilweises Umspritzen mit einem Kunststoffmaterial einstückig mit einem
mitgespritzten Schub-/Zugmittel 16, wobei das Kunststoffmaterial ein Lagermaterial 9 ist,
durch welches der Läufer 4 auf dem ersten magnetisch leitenden Statorelement 1 gelagert
ist. Zur Erhöhung der Gleiteigenschaften ist im Kunststoff Trockengleitmaterial eingelagert.
Der vorhandene Luftspalt 5 verbreitert sich durch den Platzbedarf des Lagermaterials
kaum. Die Verbindung zwischen Statorelement 1 und Endkappe 6a erfolgt durch
Verschrauben. Die Verbindung zwischen Statorelement 1 und der Endkappe 6b erfolgt
durch radiale Schrauben oder Stifte. Die Endkappe 6a ist durch Einpressen in das zweite
magnetisch leitende Statorelement 2 mit diesem verbunden. Die Wicklungsenden sind um
Anschlußstücke 15a, 15b, die in einem der Endkappen 6a oder 6b eingesteckt sind,
herumgewickelt und dort durch Löten oder Schweißen elektrisch leitend mit den
Anschlußstiften verbunden. Um eine innigere Verbindung der Backlackspule mit der
Endkappe 6a zu erreichen, ist in dieser eine Rille 28 eingeformt, in der eine oder mehrere
der Spulenwindungen eingreifen. An den Endkappen 6a, 6b sind hier ringförmig
ausgebildete Dämpfungselemente 17 angebracht um bei Einsatzfällen, in denen das zu
bewegende Stellglied nicht bedämpft wird, ein zu abruptes und heftige Schlaggeräusche
verursachendes Anschlagen des Läufers 4 an den Endkappen 6a, 6b zu verhindern. Als
Dämpfungselement 17 kann beispielsweise ein Filzring dienen. Das Dämpfungselement 17,
das sich an der Endkappe 6b befindet, besitzt eine Ausnehmung für das Schub-/Zug oder
Zugmittel 16.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Linearmotors, bestehend aus einem zylinderförmigen Statorelement 1, einem
zylinderringförmigen Statorelement 2, einer zylinderringförmigen Statorspule 3, einem
Spulenträger 8, und einer Endkappe 6a. Der Spulenträger 8 ist durch einen Ansatz 35 an
der Endkappe 6a zu dieser zentriert. Am gegenüberliegenden Ende weist der
Spulenträgers 8 einen Kragen 31 auf, mit dem er im zweiten magnetisch leitenden
Statorelement 2 zentriert und verpreßt oder auch verklebt ist. Die Schraube 12 hält das
erste magnetisch leitende Statorelement 1 fest an der Endkappe 6a. Um ein Verkippen des
Schub-/Zugmittels 16 in bezug auf das erste Statorelement 1 zu begrenzen, ist ein Ring 25
vorgesehen, der das hier rohrförmige Schub-/Zugmittel zum Statorelement 1 zentriert. Der
Ring 25 wird vorzugsweise in eine Nut im Statorelement 1 eingebracht und ist für diesen
Zweck elastisch aufweitbar ausgebildet. Als Ersatz für den Ring 25 ist auch eine Scheibe
(nicht dargestellt) mit Ausnehmung für das Statorelement 1 als Stützelement für das Schub-/Zugmittel
denkbar. Der radial magnetisierte, einteilige, zylinderringförmige
Permanentmagnet 11 aus Seltenerd-Material ist auch stirnseitig mit Kunststoffmaterial
umspritzt, um das Magnetmaterial vor Beschädigungen durch das Anschlagen an den
Endkappen 6a, 6b zu schützen. Als Schub-/Zugmittel 16 ist ein einstückig mitgespritztes
Rohr vorgesehen. Der Läufer wird direkt durch das erste magnetisch leitende Statorelement
1 geführt, so daß das Lagermaterial 9 des Läufers über den Verfahrweg stets mit der
Außenfläche des Statorelements 1 in Berührung steht. In der Endkappe 6a ist eine
Steckerbuchse 24 integriert, die in bekannter Weise mit Rasthaken ausgeführt ist.
Fig. 6 zeigt eine Variante der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Linearmotors, wobei der Läufer 4 direkt auf der Innenfläche des zweiten magnetisch
leitenden Statorelements 2 längsbeweglich gelagert ist, so daß die Außenfläche des
Permanentmagnetläufers 4 und die Innenfläche des zweiten magnetisch leitenden
Statorelements 2 über die Bewegungsbahn des Permanentmagnetläufers 4 stets
miteinander in Berührung stehen. Der Permanentmagnetläufer 4 ist auch hier mit dem als
Lagermaterial dienenden Kunststoff teilweise umspritzt. Das Schub-/Zugmittel 16 ist
einstückig mit dem Lager. Die Läuferbewegung wird axial über eine Öffnung in der
Endkappe 6b nach außen übermittelt. In der Öffnung der Endkappe 6b befindet sich ein
das Schub-/Zugmittel führende Gleitlager 32. Die Verbindung zwischen Statorelement 1
und der Endkappe 6a erfolgt bei dieser Ausführungsform durch einen Gewindeansatz am
Statorelement 1, der in eine Gewindebohrung der Endkappe 6a eingeschraubt wird. Die
Endkappe 6b wird hier durch Nieten bzw. Umbördeln einer hohlnietartigen Anformung am
Statorelement 1 mit der Endkappe 6b verbunden. Die Verbindung zwischen den
Statorspulenenden und den Anschlußstücken 15a, 15b erfolgt im gezeigten
Ausführungsbeispiel durch Klemmschneidverbindungen 18.
Fig. 7 zeigt eine Statorspule, die aus hintereinandergeschalteten Einzelspulen besteht. Je
nach Beschaltung dieser Anordnung kann ein Linearmotor mit großem Verfahrweg oder ein
positionierbarer Linearmotor realisiert werden. Im ersten Fall sind im Betrieb stets
mindestens zwei Teilspulen gleichzeitig eingeschaltet, die Fortschaltung erfolgt dann
Teilspule für Teilspule. Im zweiten Fall werden diejenigen Teilspulen eingeschaltet, welche
die Start und die Stopposition des Läufers einschließen.
Die Statorspule 3 des erfindungsgemäßen Linearmotors kann bei allen Ausführungsformen
sowohl aus Teilspulen zusammengesetzt, als auch als einteilige Spule ausgeführt sein. Bei
einer mehrteiligen Statorspule sind für die Kommutierung Leiterschleifen herausgeführt und
mit einer Steuerschaltung oder einem Schleifermechanismus verbunden.
Die Fig. 8a und 8b zeigen den Läufer eines erfindungsgemäßen Linearmotors, bei
welchem das Schub-/Zugmittel 7 durch Aufnahmen 34 mit dem Kunststoffmaterial 9 des
Läufers 4 verbunden ist. Die Fügerichtung ist hierbei radial, also senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Läufers, wodurch eine sichere Verbindung erreicht wird. Da
mehrere Aufnahmen 34 vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit wahlweise mehrere
Schub-/Zugmittel oder ein Schub-/Zugmittel mit mehreren Verbindungsstellen mit dem
Läufer 4 zu verbinden.
Fig. 9 zeigt einen Linearmotor, bestehend aus einem ersten zylinderförmigen magnetisch
leitenden Statorelement, einem zweiten zylinderringförmigen magnetisch leitenden
Statorelement, einer zylinderringförmigen Statorspule 3, zwei Endkappen 6a, 6b, einem
Läufer 4 mit einem einteiligen radial magnetisierten zylinderringförmigen
Permanentmagneten, der aus Seltenerd-Material besteht und teilweise durch ein
Kunststoffmaterial umspritzt ist, das gleichzeitig als Lagermaterial dient und einstückig mit
dem Schub/-Zugmittel ist, einer Druckfeder 37, die im Luftspalt zwischen der Statorspule 3
und dem zweiten magnetisch leitenden Statorelement angeordnet ist und in ringförmige
Vertiefungen 38, 39 des Läufers 4 und der Endkappe 6b eintaucht. Die Druckfeder 37
ermöglicht die spannungsabhängige Positionierbarkeit des Läufers 4. Durch die
ringförmigen Vertiefungen 38, 39 wird verhindert, daß die Druckfeder mit der Statorspule in
Berührung kommt.
Fig. 10a zeigt einen Linearmotor nach Fig. 9, dessen Läufer gegen eine Druckfeder bewegt
wird und zusätzlich ein Stellungsabfragesystem enthält, das aus einer linearen
Widerstandsbahn 46 und mindestens einer Leiterbahn 47 auf einer Leiterplatte 42 sowie
einem in einer Aufnahme 40 des Schub-/Zugmittels 7, 16 befestigten Schleifers 41 besteht.
Die Leiterplatte 42 ist dabei in Aufnahmen 44, 45 der Endkappen 6a, 6b befestigt, wobei
die Aufnahme 44 aus einem Durchbruch besteht, durch den sich das Leiterplattenende in
den Hohlraum einer Steckerbuchse 43 fortsetzt und dort direkt mit einem Anschlußstecker
verbindbar ist. Die Steckerbuchse enthält Rasthaken als Zugentlastung für den Stecker. Die
Andere Aufnahme 45 besteht aus einem Anschlag, der die Leiterplatte 42 vor einem
Zurückweichen bei Einstecken des Steckers schützt und einem Rasthaken, der die
Leiterplatte in radialer Richtung hält. Die Anschlußstücke 15a, 15b sind so geformt, daß
deren Enden in Lötaugen der Leiterplatte eintauchen, wo sie verlötet werden. Die
Versorgungsspannung wird dann ebenfalls über den Stecker zur Leiterplatte geführt und
von dort über Leiterbahnen zu den Anschlußstücken 15a, 15b. Die Widerstandsbahn 46
und die Leiterbahnen 47 können wahlweise auf der vom Linearmotor abgewandten Seite
oder auf der ihm zugewandten Seite angebracht sein, entsprechend ist auch die Lage der
Aufnahmen 40 für den Schleifer 41 zu wählen. Die Leiterplatte 42 ist in gleicher Weise wie
das Statorelement 2 geschlitzt, um die Bewegung des Schub-/Zugmittels zu erlauben. Die
Endkappen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, da hierdurch sowohl die magnetische
Isolierung als auch die elektrische Isolierung für die Anschlußstücke 15a, 15b gewährleistet
ist.
In Fig. 10b ist die Draufsicht zur Fig. 10a dargestellt. Hier sind die Widerstandsbahn und die
Schleiferbahnen auf der vom Linearmotor abgewandten Seite angebracht. Die Leiterplatte
nimmt nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Fläche (Durchmesser des Linearmotors)
ein, sie könnte aber auch größer gewählt werden, um beispielsweise die Ansteuerelektronik
aufzunehmen.
Fig. 11 zeigt die Prinzipskizze einer anderen Ausführungsart des Stellungsabfragesystems.
Hier ist die Leiterplatte 50 in einer Aufnahme 53 des Schub-/Zugmittels 7, 16 und der
Schleifer in einer Aufnahme 48 in der Endkappe 6b befestigt. Die Leiterplatte enthält eine
Widerstandsbahn 51 und mindestens eine Leiterbahn 52.
Die Befestigung eines Linearmotors nach einer der beschriebenen Ausführungsarten kann
mit Hilfe von Gewindebohrungen in den Endkappen erfolgen (nicht dargestellt).
Bezugszeichenliste
1 erstes magnetisch leitendes Statorelement
2 zweites magnetisch leitendes Statorelement
3 Statorspule
4 Permanentmagnet-Läufer (Magnet + Lager + Schub-/Zugmittel)
5 Luftspalt
6a, 6b magnetisch nichtleitende Endkappen
7 Schub-/Zug- oder Zugmittel
8 Spulenträger
9 Lager(material)
10 Linearmotor
11 Magnet (Seltenerd)
12 Schraube
13 Öffnung in Endkappe
14a, 14b Ansatz an Endkappe
15a, 15b Anschlußstücke
16 Schub-/Zugmittel (einstückig mit Lager)
17 Dämpfungselement
18 Schneidklemmverbindung
19 Gewindeansatz
20 Klebeverbindung/Preßverbindung
21 Nietverbindung
22 Schraub- oder Niet-Stift-Verbindung
23 Schweißverbindung
24 Steckerbuchse
25 Ring
26a, 26b ringförmige Vertiefung
27 Schlitz
28 Rille
29 Zylindermantelinnenfläche des Permanentmagneten
30 Zylindermantelaußenfläche des Permanentmagneten
31 Kragen
32 Gleitlager
33 Bohrung
34 Aufnahmen für Schub-/Zugmittel
35 Ansatz
36 Nut
37 Druckfeder
38 ringförmige Ausnehmung im Läufer
39 ringförmige Ausnehmung in einer Endkappe
40 Aufnahme für einen Schleifer am Schub-/Zugmittel
41 Schleifer an Schub-/Zugmittel
42 Leiterplatte an Endkappen
43 Steckerbuchse an Endkappe
44 Durchbruch für Leiterplatte
45 Aufnahme für Leiterplatte in Endkappe
46 Widerstandsbahn
47 Leiterbahn
48 Aufnahme für Schleifer in Endkappe
49 Schleifer in Endkappe
50 Leiterplatte in Schub-/Zugmittel
51 Widerstandsbahn
52 Leiterbahn
53 Aufnahme für Leiterplatte in Schub-/Zugmittel
54 Schlitz in Leiterplatte.
2 zweites magnetisch leitendes Statorelement
3 Statorspule
4 Permanentmagnet-Läufer (Magnet + Lager + Schub-/Zugmittel)
5 Luftspalt
6a, 6b magnetisch nichtleitende Endkappen
7 Schub-/Zug- oder Zugmittel
8 Spulenträger
9 Lager(material)
10 Linearmotor
11 Magnet (Seltenerd)
12 Schraube
13 Öffnung in Endkappe
14a, 14b Ansatz an Endkappe
15a, 15b Anschlußstücke
16 Schub-/Zugmittel (einstückig mit Lager)
17 Dämpfungselement
18 Schneidklemmverbindung
19 Gewindeansatz
20 Klebeverbindung/Preßverbindung
21 Nietverbindung
22 Schraub- oder Niet-Stift-Verbindung
23 Schweißverbindung
24 Steckerbuchse
25 Ring
26a, 26b ringförmige Vertiefung
27 Schlitz
28 Rille
29 Zylindermantelinnenfläche des Permanentmagneten
30 Zylindermantelaußenfläche des Permanentmagneten
31 Kragen
32 Gleitlager
33 Bohrung
34 Aufnahmen für Schub-/Zugmittel
35 Ansatz
36 Nut
37 Druckfeder
38 ringförmige Ausnehmung im Läufer
39 ringförmige Ausnehmung in einer Endkappe
40 Aufnahme für einen Schleifer am Schub-/Zugmittel
41 Schleifer an Schub-/Zugmittel
42 Leiterplatte an Endkappen
43 Steckerbuchse an Endkappe
44 Durchbruch für Leiterplatte
45 Aufnahme für Leiterplatte in Endkappe
46 Widerstandsbahn
47 Leiterbahn
48 Aufnahme für Schleifer in Endkappe
49 Schleifer in Endkappe
50 Leiterplatte in Schub-/Zugmittel
51 Widerstandsbahn
52 Leiterbahn
53 Aufnahme für Leiterplatte in Schub-/Zugmittel
54 Schlitz in Leiterplatte.
Claims (33)
1. Linearmotor mit einem Stator, bestehend aus einer im wesentlichen zylinderringförmigen
Statorspule, zwei magnetisch leitenden und voneinander magnetisch isolierten
Statorelementen, wobei das erste magnetisch leitende Statorelement im wesentlichen
zylinderförmig und das zweite magnetisch leitende Statorelement im wesentlichen
zylinderringförmig ausgebildet ist und einem im wesentlichen zylinderringförmig
ausgebildeten Permanentmagnetläufer, wobei die beiden magnetisch leitenden
Statorelemente, die Statorspule und der Permanentmagnetläufer ineinandergeschachtelt
und zumindest annähernd konzentrisch zueinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetläufer (4) im wesentlichen radial magnetisiert
ist, so daß die innere Zylindermantelfläche (29) den einen Pol (Nord- oder Süd-) und die
äußere Zylindermantelfläche (30) den anderen Pol (Süd- oder Nord) darstellt, der
Permanentmagnet (11) aus einem Seltenerd-Material besteht und ganz oder teilweise in
einem Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei das Kunststoffmaterial als Lagermaterial
dient und den Permanentmagnetläufer (4) direkt auf der Außenfläche des ersten
magnetisch leitenden Statorelements (1) längsbeweglich lagert, so daß der
Permanentmagnetläufer (4) und das erste magnetisch leitende Statorelement (1) über den
Verfahrweg des Permanentmagnetläufers (4) stets miteinander in Berührung stehen, und
daß die beiden magnetisch leitenden Statorelemente durch mindestens eine magnetisch
nichtleitende Endkappe miteinander verbunden sind.
2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder
Zugmittel (7) oder ein Stellglied mit dem Lagermaterial (9) des Läufers form- oder
kraftschlüssig verbindbar ist.
3. Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Aufnahmen (34) mit dem Lagermaterial (9) einstückig sind, die wahlweise mit einem oder
mit mehreren Schub-/Zug- oder Zugmitteln (7) oder mit einem Schub-/Zug- oder Zugmittel
mit mehreren Verbindungsstellen kuppelbar sind.
4. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder
Zugmittel (7, 16) mit dem Lagermaterial (9) des Läufers (4) fest verbunden ist.
5. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder
Zugmittel (16) mit dem Lagermaterial (9) einstückig ist.
6. Linearmotor nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub-/Zug- oder
Zugmittel (7, 16) die Bewegung des Läufers (4) durch mindestens eine Öffnung
(13) in einer der Endkappen (6a oder 6b) nach außen überträgt.
7. Linearmotor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schub-/Zugmittel eine Aufnahme (53) für eine Leiterplatte (50) aufweist, wobei die
Leiterplatte mit mindestens einer Widerstandsbahn (51) und mindestens einer Leiterbahn
(52) versehen ist.
8. Linearmotor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Endkappen (6a oder 6b) Aufnahmen (48) für mindestens einen Schleifer (49) aufweist,
der mit mindestens einer Widerstandsbahn (51) und mindestens einer Leiterbahn (52) der
Leiterplatte (50) in gleitendem Kontakt steht.
9. Linearmotor mit einem Stator, bestehend aus einer im wesentlichen zylinderringförmigen
Statorspule, zwei magnetisch leitenden und voneinander magnetisch isolierten
Statorelementen, wobei das erste magnetisch leitende Statorelement im wesentlichen
zylinderförmig und das zweite magnetisch leitende Statorelement im wesentlichen
zylinderringförmig ausgebildet ist und einem im wesentlichen zylinderringförmig
ausgebildeten Permanentmagnetläufer, wobei die beiden magnetisch leitenden
Statorelemente, die Statorspule und der Permanentmagnetläufer ineinandergeschachtelt
und zumindest annähernd konzentrisch zueinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetläufer (4) im wesentlichen radial magnetisiert
ist, so daß die innere Zylindermantelfläche (29) den einen Pol (Nord- oder Süd-) und die
äußere Zylindermantelfläche (30) den anderen Pol (Süd- oder Nord) darstellt, der
Permanentmagnet (11) aus einem Seltenerd-Material besteht und ganz oder teilweise in
einem Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei das Kunststoffmaterial als Lagermaterial
dient und den Permanentmagnetläufer (4) direkt in der Innenfläche des zweiten magnetisch
leitenden Statorelements (2) längsbeweglich lagert, so daß der Permanentmagnetläufer (4)
und das zweite magnetisch leitende Statorelement (2) über den Verfahrweg des
Permanentmagnetläufers (4) stets miteinander in Berührung stehen, und daß die beiden
magnetisch leitenden Statorelemente durch mindestens eine magnetisch nichtleitende
Endkappe miteinander verbunden sind.
10. Linearmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder
Zugmittel (7) oder ein Stellglied mit dem Lagermaterial (9) des Läufers (4) form- oder
kraftschlüssig verbindbar ist.
11. Linearmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Aufnahmen (34) mit dem Lagermaterial (9) einstückig sind, die wahlweise mit einem oder
mit mehreren Schub-/Zug- oder Zugmitteln (7) oder mit einem Schub-/Zug- oder Zugmittel
mit mehreren Verbindungsstellen kuppelbar sind.
12. Linearmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder
Zugmittel (7, 16) mit dem Lagermaterial des Läufers fest verbunden ist.
13. Linearmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder
Zugmittel (16) mit dem Lagermaterial (9) einstückig ist.
14. Linearmotor nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schub-/Zug- oder Zugmittel (7, 16) die Bewegung des Läufers durch mindestens eine axiale
Öffnung (13) in einer der Endkappen (6a oder 6b) nach außen überträgt.
15. Linearmotor nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß das
Schub-/Zug- oder Zugmittel (7, 16) die Bewegung des Läufers (4) durch mindestens einen
Längsschlitz (27) in der Zylindermantelwand des zweiten magnetisch leitenden
Statorelements (2) nach außen überträgt.
16. Linearmotor nach Anspruch 10, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schub-/Zugmittel (7,16) eine Aufnahme (53) für eine Leiterplatte (50) aufweist, wobei die
Leiterplatte mit mindestens einer Widerstandsbahn (51) und mindestens einer Leiterbahn
(52) versehen ist.
17. Linearmotor nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Endkappen eine Aufnahme (48) für mindestens einen Schleifer (49) aufweist,
der mit der Leiterplatte (50) in gleitendem Kontakt steht.
18. Linearmotor nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endkappen (6a, 6b) Aufnahmen (44, 45) für eine Leiterplatte aufweisen, wobei die
Leiterplatte (42) mit mindestens einer Widerstandsbahn (46) und mindestens einer
Leiterbahn (47) versehen ist.
19. Linearmotor nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13, 15 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Endkappe (6a oder 6b) mit einer Steckerbuchse (43) einstückig ist, welche eine
Aufnahme (44) in Form eines Durchbruches für das Ende der Leiterplatte (42) aufweist.
20. Linearmotor nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13, 15, 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Endkappe (6a oder 6b) mit elektrisch leitenden Verbindern (15a,
15b) versehen ist, durch welche die Drahtenden der Statorspule (3) mit der Leiterplatte (42)
verbindbar sind.
21. Linearmotor nach Anspruch 10, 11, 12, 13, 15, 18, 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schub-/Zugmittel (7, 16) eine Aufnahme (40) für einen Schleifer
(41) aufweist, der mit der Leiterplatte (42) in gleitendem Kontakt steht.
22. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (11) einstückig ist.
23. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (11) kunststoffgebunden ist und mit dem Lagermaterial (9)
einstückig ist.
24. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Lagermaterial (9) Trockenschmiermittel eingelagert ist.
25. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine magnetisch nichtleitende Endkappe (6a, 6b) eine ringförmige
Vertiefung (26a, 26b) zur Aufnahme des zweiten zylinderringförmigen Statorelements (2)
aufweist.
26. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Öffnung (13) einer der Endkappen (6a, 6b) ein Gleitlager (32) für ein
Schub-/Zug- oder Zugmittel (7, 16) angeordnet ist.
27. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine nichtmagnetische Endkappe (6a oder 6b) Anschlußmittel (15a, 15b) aufweist, mit
denen die Spulenenden der Statorspule (3) elektrisch leitend verbunden werden.
28. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Luftspalt (5) zwischen den beiden Statorelementen (1 und 2), dem Läufer (4) und
einer der Endkappen (6a oder 6b) eine Druckfeder (37) eingebaut ist.
29. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kunststoffmaterial (9) des Läufers (4) eine ringförmige Ausnehmung (38) zur
Aufnahme der Druckfeder (37) vorgesehen ist.
30. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der Endkappen (6a, 6b) eine ringförmige Ausnehmung (39) zur Aufnahme der
Druckfeder (37) vorgesehen ist.
31. Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Endkappe (6a, 6b) aus Kunststoffmaterial besteht.
32. Verfahren zur Herstellung eines Linearmotors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Pressen des Permanentmagnetmaterials in eine zylinderringförmige Form;
- - Umspritzen des Magneten mit Kunststoffmaterial;
- - Magnetisieren des Magneten in einer Magnetisiervorrichtung.
33. Verfahren zur Herstellung eines Linearmotors nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schub-/Zug- oder Zugmittel beim
Umspritzen des Magneten mindestens teilweise in das Lagermaterial des
Permanentmagnetläufers mit eingebettet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709044A DE19709044C2 (de) | 1996-05-04 | 1997-03-06 | Linearmotor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617883 | 1996-05-04 | ||
DE19709044A DE19709044C2 (de) | 1996-05-04 | 1997-03-06 | Linearmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709044A1 true DE19709044A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19709044C2 DE19709044C2 (de) | 2003-01-30 |
Family
ID=7793298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19709044A Expired - Lifetime DE19709044C2 (de) | 1996-05-04 | 1997-03-06 | Linearmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709044C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |