DE19708276A1 - Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-BandgießmaschinenInfo
- Publication number
- DE19708276A1 DE19708276A1 DE19708276A DE19708276A DE19708276A1 DE 19708276 A1 DE19708276 A1 DE 19708276A1 DE 19708276 A DE19708276 A DE 19708276A DE 19708276 A DE19708276 A DE 19708276A DE 19708276 A1 DE19708276 A1 DE 19708276A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- casting
- liquid metal
- inductor
- sealing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0648—Casting surfaces
- B22D11/066—Side dams
- B22D11/0662—Side dams having electromagnetic confining means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren
beim Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere aus Stahl,
in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen mit gegenläufig rotierenden
Gießwalzen, wobei flüssiges Metall in den, durch zwei Seiten
wände begrenzten, Raum zwischen den rotierenden Gießwalzen
eingegeben wird, und wobei ein Ausfluß von flüssigem Metall
aus sich zwischen den Seitenwänden und den Gießwalzen ausbil
denden Spalten zu verhindern ist sowie eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Aus den US-Patenten 4,974,661 und 5,197,534 sind Verfahren
und Vorrichtungen zur elektrodynamischen Abdichtung der Sei
tenbereiche von Zweiwalzen-Gießmaschinen bekannt. Bei der aus
diesen US-Patenten bekannten Verfahrensweise werden Magnet
felder zur elektrodynamischen Abdichtung verwendet, die über
die Breite des Füllraumes des flüssigen Metalls wirken und
das Metall über diese Breite hinweg von der Seitenwand fern
halten. Nachteilig ist bei den bekannten Verfahren, daß die
benötigten Spulensysteme sehr aufwendig und die benötigten
Ströme ganz erheblich sind. Die installierte elektrische Lei
stung je Dichtung beläuft sich auf 300-500 kW. Weitere Ein
zelheiten und Kennlinien der bekannten Systeme sind aus dem
Aufsatz: Development of an Electromagnetic Edge Dam (EMD) for
Twin Roll Casting, I.G. Sancedo u. K.E. Blazek, Metec Confe
rence, Düsseldorf, Juni 1994, Inland Steel Research and Deve
lopment, zu entnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrich
tung anzugeben, die einen wesentlich geringeren Energie
verbrauch bei besserer Einstellbarkeit (Vermeidung lokaler
Überhitzungen) aufweist. Ferner sollen abdichtungsbedingte
Wirbel im flüssigen Metall vermieden werden. Es ist außerdem
wünschenswert, daß die Abdichteinrichtung deutlich kleiner
und damit kostengünstiger ist als die bekannten Einrichtun
gen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung
der eingangs genannten Art die Abdichteinrichtung die elek
trodynamischen Kräfte kontinuierlich an den metallostatischen
Druck oder näherungsweise an den metallostatischen Druck des
flüssigen Metalls anpaßt. Auf diese Weise werden Verwirbelun
gen im flüssigen Metall vermieden. Außerdem werden lokale
Überhitzungen verhindert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Abdichteinrichtung derart gebogen, daß ihr Abstand von den
Gießwalzen mit zunehmender Höhe zunimmt, insbesondere daß ihr
Abstand derart zunimmt, daß durch die Zunahme des Luftspaltes
schwächer werdende Magnetfeldkräfte hervorgerufen werden, die
dem nach oben hin abnehmenden metallostatischen Druck des
flüssigen Metalls entsprechen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist
die Abdichteinrichtung einen stromdurchflossenen, insbesonde
re einstückig ausgeführten, Induktor auf. Die einstückige
Ausführung hat sich insbesondere im Zusammenhang mit einer
Y-förmigen Ausbildung des Induktors bewährt, wobei dieser
zwei gekrümmte Äste und eine Basis aufweist. In dem Bereich,
wo Äste und Basis miteinander verbunden sind, weist der In
duktor vorteilhafterweise einen derart gestalteten Knick auf,
das der Abstand zwischen Gießwalzen und Induktor mit zuneh
mender Entfernung vom Knick nach oben und unten zunimmt. Auf
diese Weise werden die aufgrund des Magnetfelds wirkenden
Kräfte in besonders geeigneter Weise an den metallostatischen
Druck des flüssigen Metalls angepaßt. Die durch das Magnet
feld verursachten Kräfte können besonders präzise an den me
tallostatischen Druck angepaßt werden, wenn der Induktor in
alternativer Ausgestaltung zu der geknickten Ausführung in
Längsrichtung gebogen ausgeführt ist, wobei der Bereich, in
dem Äste und Basis aufeinandertreffen, den Gießwalzen am
nächsten ist und der Abstand zu den Gießwalzen mit zunehmen
der Entfernung von dem Teil, an dem Äste und Basis aufeinan
dertreffen, zunimmt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist
die Abdichteinrichtung einen sogenannten Magnetschuh aus mag
netisierbarem Material auf, der derart angeordnet ist, daß
die elektrodynamischen Kräfte kontinuierlich an dem metal
lostatischen Druck oder annähernd an den metallostatischen
Druck des Flüssigmetalls angepaßt werden. Der Magnetschuh ist
besonders geeignet, die durch das Magnetfeld verursachten
Kräfte an den metallostatischen Druck anzupassen. Er stellt
eine Alternative zum geknickten Induktor dar, ist aber auch
in Verbindung mit ihm einsetzbar. Der Magnetschuh wird dabei
vorteilhafterweise V-förmig oder ebenfalls Y-förmig ausgebil
det, wobei die Menge magnetisierbaren Materials vorteilhaf
terweise in Richtung der Enden des Magnetschuhs abnimmt. Der
Magnetschuh wird vorteilhafterweise direkt auf dem Induktor
angeordnet, so daß er durch das den Induktor kühlende Kühl
mittel gekühlt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
magnetisierbares Material an den Rändern des Induktors ange
ordnet, so daß der den Induktor durchfließende Strom in bezug
auf das gewünschte Magentfeld besonders gut ausgenutzt wird,
und ein geringerer Strom durch den Induktor notwendig ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
der Zwischenraum zwischen der Abdichteinrichtung und dem
flüssigen Metall von Inertgas, insbesondere Stickstoff,
durchströmt, wodurch die Abdichteinrichtung thermisch gegen
das flüssige Metall isoliert wird.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen, ebenso wie aus den Unteransprüchen und der Zeich
nungsbeschreibung weitere, auch erfinderische, Einzelheiten
entnehmbar sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Skizze der Gießwalzen mit Ma
gnetringen und Induktor,
Fig. 2 ein vereinfachtes Prinzipbild der Abdichteinrichtung,
Fig. 3 Abdichtparameter über der Höhe des Flüssigmetalls
zwischen den Gießwalzen,
Fig. 4 ein erweitertes Prinzipbild,
Fig. 5 einen Induktor,
Fig. 6 einen Längsschnitt von Walzenende und Abdichteinrich
tung,
Fig. 7 einen Querschnitt C-C von Walzenende und Abdichtge
rät,
Fig. 8 einen Querschnitt D-D von Walzenende und Abdichtge
rät.
Die erfindungsgemäße Abdichteinrichtung in der beispielhaften
Ausgestaltung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 weist unter anderem
- - einen Magnetendring 2, der am Gießwalzenende 1 befestigt ist,
- - einem mit Mittelfrequenzstrom gespeisten Induktor 4, der im Abdichtspalt 8 ein entsprechend großes Magnetfeld 6 hervorruft und
- - einem Magnetschirm 11, der die stählernen Bauteile der Gießmaschine vor schädlicher Erhitzung schützt auf.
Die Aufgabe des Abdichtgerätes ist ein kontaktloses Zurück
drängen des Flüssigmetalls im Abdichtspalt 8. Angestrebt sind
Flüssigmetallmenisken 7a und 7b wie in Fig. 7 und 8 gezeigt.
Diese kommen zustande, wenn dem hydrostatischen, d. h. im vor
liegenden Fall dem metallostatischen Druck des Flüssigmetalls
p1 (Fig. 3) ein entsprechend größerer elektrodynamischer Druck
p2 entgegenwirkt. p2 tritt als Effekt des Zusammenwirkens des
magnetischen Aufspaltfeldes 6b und des im Meniskus induzier
ten Stromes auf.
Das magnetische Hauptfeld 6a bewirkt, daß der Abdichtkanal 8
auf der Länge a des Gießwalzenmagnetendringes 2 grundsätzlich
flüssigmetallfrei bleibt Fig. 3. Das Flüssigmetall wird da
durch dem hitzeempfindlichen Induktor gegenüber zurückge
setzt. Auch kann der flüssigmetallfreie Abdichtkanal 8 vor
teilhafterweise von kühlenden Inertgas durchströmt werden.
Der Gießwalzenmagnetendring 2 gemäß Fig. 4 weist radial ange
ordnete, z. B. rechteckige, dünne (z. B. 0,1 mm dicke) Magnet
bleche 2a auf. Die Magnetbleche 2a sind am Kühlring 2b befe
stigt, z. B. angelötet. Der Gießwalzenmagnetendring 2 ist am
Ende der Gießwalze 1 befestigt, z. B. mit Hilfe von Schrauben,
die in den Bohrungen 2d des Befestigungsringes 2c angebracht
sind. Mit der Länge a des Gießwalzenmagnetendring 2 wird die
Tiefe des Abdichtkanals 8 bestimmt, z. B. a = 20 mm.
Das aus Magnetblechen 2a bestehende Blechpaket ist von allen
Seiten isoliert, z. B. mit einer plasmaaufgespritzten Keramik
schicht.
Über den Magnetblechen 2a befindet sich ein Schutzring 2e,
der die Bleche vor evtl. herausschwappendem Flüssigmetall
schützt.
Das Stromrohr 4a, z. B. ein rechteckiges Kupferrohr, weist ei
nen von innen im Induktor angeordnetem Wirkteil 4a (vergl.
Fig. 5) und einem Zuführungsteil 4a'', auf der Rückseite
(vergl. Fig. 1 und 6) auf. Der innere Wirkteil 4a setzt sich
zusammen aus zwei Abschnitten, zwei unteren, geradlinigen
Rohren, die zusammengelötet sind und zwei oberen, die grund
sätzlich kreisrunde Bögen darstellen (Fig. 3). Mittelfrequenz
strom 10a und Kühlwasser 10b, werden in den Wirkteil des
Stromrohres 4a über die Stromrohranschlüsse 4a' geleitet.
Der magnetische Rückschluß besteht vor allem aus dem geradli
nigen Rückschlußteil 4c und dem (kreis)bogenförmigen Rück
schlußteil 4d. Der Querschnitt des Teiles 4d ist unsymme
trisch. Der innere Magnetsteg ist um den Rückschlußzahn 4e,
d. h. um a' länger (Fig. 8). Die Länge des Rückschlußzahnes a'
hat dieselbe Größenordnung wie die Länge des Gießwalzenmagne
tendringes, d. h. a'≅ a.
Ergänzende Teile des Rückschlusses sind
- - der Magnetschuh 4g, der auf der Magnetschuhkühlplatte 4b zwischen den Stromrohren liegt und
- - der Magnetkeil 4f, der einerseits Aufblähung der Blechpa kete 4c und 4d entgegenwirkt und andererseits magneti schen Fluß auf der Magnetschuhhöhe verstärkt.
Der magnetische Rückschluß ist aus dünnen Magnetblechen ge
fertigt - wie der Gießwalzenmagnetendring 2. Die Teile 4f und
4g können auch aus hochtemperaturfähigem Pulvermaterial (z. B.
Ferrit) bestehen. Auf den magnetischem Rückschluß ist von in
nen und außen eine Isolierschicht aufgetragen, z. B. eine
plasmaaufgespritzte Keramikschicht.
Der magnetische Rückschluß befindet sich in direkter Nähe des
Flüssigmetalls und bedarf
- - über die wassergekühlten Stromrohre 4a,
- - über die Kühlplatte 4c,
- - über das Zahnkühlrohr 4h.
Zwischen den Rückschlußzähnen 4e befindet sich die Feuerfest
platte 4i. Auf ihr liegt eine elektrisch leitende Heizplatte
4k - siehe Fig. 8 und Fig. 5 - die vom magnetischen Streufluß
des Stromrohrrückleiters 4a'' erhitzt wird. Zwischen der Feu
erfestplatte 4i und der Wärmedämmplatte 4l befindet sich eine
Temperaturstellkammer 4j mit
- - Temperaturmeßsensoren 4j
- - Zahnkühlrohren 4h und der
- - Feuerfestheizplatte 4k
Mit Hilfe dieser Elemente wird die nötige Temperatur der Bau
teile eingestellt. Einerseits muß die Feuerfestplatte
4
i von
innen genügend heiß sein, damit das Flüssigmetall
3
an ihr
nicht erstarrt, andererseits darf die Temperatur des magneti
schen Rückschlusses, insbesondere des Rückschlußzahnes
4
e und
des Magnetschuhs
4
g die Curie-Temperatur (z. B. 760°C) nicht
überschreiten.
Strömungen im Flüssigmetall 3 im Pool zwischen den Gießwalzen
1 sind unerwünscht und sollten deshalb vom Abdichtge
rät/Induktor nicht hervorgerufen werden.
Der hydrostatische Druck auf die Seitenwand p1 verläuft auf
der Höhe geradlinig (Kurve für p1 in Fig. 3). Um eine mög
lichst wirbelfreie Abdichtung zu erzielen wird der elektrody
namische Druck p2 erfindungsgemäß derart eingestellt, daß er
einen möglichst geradlinigen Verlauf über der Höhe des Ab
dichtspaltes B hat, z. B. wie in Fig. 3, Kurve p2 dargestellt.
Der Induktorabdichtstrom I hat über der Höhe einen Verlauf,
wie in Fig. 3, Kurve für I dargestellt. Unter und über der
kritischen Höhe Hk ist er konstant, aber verschieden groß.
Bei vorgegebenem Verlauf des Induktorabdichtstromes I, wie in
Kurve für I in Fig. 3, wird der für einen linearen Verlauf von
p2 nötige B-Verlauf wie in Kurve für B in Fig. 3 (Wurzelfunk
tion) erfindungsgemäß über eine entsprechende Einstellung des
Luftweges erzielt.
Dazu besitzt der Induktor erfindungsgemäß auf der Höhe Hk
(kritische Höhe) einen Knick 4n. Der Induktorstrom wird mit
Hilfe der Induktoranschlußspannung so eingestellt, daß er auf
dieser Höhe den gewünschten elektrodynamischen Druck p2 er
zeugt. Für die beispielhafte Ausgestaltung wird davon ausge
gangen, daß sich dieser Druck bei einer Induktion B=1T ein
stellt.
Bei einem Induktor ohne Knick 4n wäre unter und über Hk der
Druck p2 zu groß. Infolgedessen würden Flüssigmetallströmun
gen in Richtung Poolmitte auftreten. Auf den Höhen HA und Ho,
wo der jeweils kleinste elektrodynamische Druck auftritt,
würden sie zur Seitenwand zurückkehren. Das kreisende Flüs
sigmetall würde an jedem der Walzenenden mit seiner Bewegung
eine Acht beschreiben.
Infolge des erfindungsgemäßen Knicks 4n entfernen sich die
äußeren Enden des magnetischen Rückschlusses 4c und 4d jedoch
vom Walzenende. Damit vergrößert sich der Luftweg der Magnet
linien, was zur Verringerung von B und endgültig von p2
führt.
Auf der Höhe Ho, d. h. C-C (Fig. 4 und Fig. 7), beträgt die Ent
fernung zwischen den beiden Gießwalzenmagnetendringen 2 die
Länge i und ist wesentlich kleiner als auf der Höhe Hk, wo
eine Induktion B=1T eingestellt/angenommen wurde.
Ohne den erfindungsgemäßen Knick im Induktor, würde die In
duktion bei einer technisch realen Anordnung rund 2T betra
gen. Da der elektrodynamische Druck zu B2 proportional ist,
würde er also auf der Höhe C-C fast 4mal größer sein als auf
der Höhe Hk. Für eine wirbelfreie Abdichtung wird hier aber
ein wesentlich kleinerer Druck benötigt, z. B.
p2 = 1,2 pk
wobei p2 der elektrodynamische Druck auf der Höhe C-C und
pk der elektrodynamische Druck auf der Höhe Hk ist.
Bei oben vorausgesetzten Drücken sollte die Induktion auf der
Höhe C-C
betragen.
D.h., es wird eine rund 3mal kleinere Induktion benötigt. Die
nötige Induktion wird über die entsprechende Wahl von g in
Fig. 7 erreicht eingestellt.
Auf der D-D (Fig. 8) Höhe ist p1 relativ klein, also muß auch
p3 (der elektrodynamische Druck auf dieser Höhe) entsprechend
gering sein, z. B. p3 = 0,3 pk,
dann
Die Verringerung der Induktion erreicht man wieder über eine
Vergrößerung des Luftweges, hier auf g' (Fig. 8).
Bei einer Induktorkonstruktion mit geradlinigen Rückschlüssen
im Längsschnitt wie in Fig. 6 ist das Erreichen der Verläufe
für B und p2 in Fig. 3 nur annähernd möglich. Für die Erzeu
gung einer B-Kurve, die ein exakt geradliniges p2 hervorrufen
würde, wäre ein im Längsschnitt gebogener Induktor notwendig.
Die Geometrie des Abdichtkanals 8 und die magnetischen Linien
sind unter und über Hk grundsätzlich verschieden. Ihr Einfluß
auf den Abdichtprozeß wird auf den zwei ausgewählten Höhen
erläutert:
Höhe C-C (Fig. 7):
Der vom Induktor hervorgerufene magnetische Fluß ist durch
zwei magnetische Linien dargestellt. Der magnetische Haupt
fluß schließt sich zwischen den beiden Gießwalzenmagnetend
ringen 2. Er ist mit der Linie 6a dargestellt. Bei der ange
nommenen Induktion B = B2 wird das Flüssigmetall vollständig
aus dem Abdichtkanal 8 verdrängt. Er bleibt somit flüssigme
tallfrei.
Der Flüssigmetallmeniskus 7a wird durch den Aufspaltfluß ge
halten, er ist mit der Linie 6b dargestellt. Der Aufspaltfluß
durchquert den Meniskus und erzeugt im Zusammenwirken mit dem
dort induzierten Strom den elektrodynamischen Druck p2.
Der Flüssigmetallmeniskus 7a reicht wenige Millimeter über
das Gießwalzenende in den Abdichtkanal 8 hinein.
Höhe D-D (Fig. 8):
Der magnetische Hauptfluß ist durch die Linie 6a dargestellt.
Sie schließt sich zwischen dem Rückschlußzahn 4e und dem
Gießwalzenmagnetendring 2, konkret zwischen den Verständ
nispunkten 9b und 9a, die als Kringel in Fig. 4 und 8 einge
zeichnet sind. Er durchquert den Abdichtkanal 8 und macht ihn
flüssigmetallfrei.
Der magnetische Aufspaltfluß ist durch die Linie 6b darge
stellt. Sie schließt sich durch den Flüssigmetallmeniskus 7b,
der hier, wie auf der ganzen Abdichthöhe, nur wenige Millime
ter über das Gießwalzenende in den Abdichtkanal hinausragt.
Der magnetische Aufspaltfluß ist auf der Höhe D-D geringer
als auf der Höhe C-C, aber auch der hydrostatische Druck des
Flüssigmetalls 5 im Pool ist geringer.
Die Tiefe des Abdichtkanals 8 wird grundsätzlich mit der Län
ge a des Gießwalzenmagnetendringes 2 bestimmt. Sie kann z. B.
20 mm betragen. Um diese Länge vergrößert sich die Entfernung
des temperaturempfindlichen Induktors vom heißen (1500°C)
Flüssigmetallmeniskus. Erst die flüssigmetallfreie Entfernung
a macht den Induktor technisch ausführbar.
Der Abdichtkanal 8 kann mit Inertgas durchströmt werden, das
einerseits den Induktor thermisch schützt und andererseits
eine Oxydation des Flüssigmetallmeniskus, des Bandrandes,
ausschließt.
Im Stromrückenleiter 4a'' fließt ein starker Mittelfrequenz
strom (z. B. 5 kA). Er wird sein eigenes Magnetfeld hervorru
fen.
Der Induktor (insbesondere die untere Hälfte seiner Rücksei
te) befindet sich in direkter Nähe von ferromagnetischen
Stahlelementen des Walzgerüstes. Das Mittelfrequenzmagnetfeld
würde sich durch diese schließen und sie induktiv erwärmen,
stellenweise unzulässig erhitzen.
Zum Schutz der Stahlelemente des Walzgerüstes wird die Ab
schirmplatte 11 zwischen den Induktor 4 und die Stahlelemente
gestellt und diese, wenn nötig, mit Hilfe eines Kühlwasser
rohres gekühlt.
Bekannte Lösungen elektromagnetischer Seitenwandabdichtungen
betreffen die elektrodynamische Abdichtung der ganzen Seiten
wand zwischen den Gießwalzen. Schon bei relativ kleinen Gieß
walzen, mit einem Durchmesser von 1 Meter, müssen zum Abdich
ten des Flüssigmetalls nahe der Oberfläche magnetische Flüsse
durch einen rund 50 cm langen Luftweg getrieben werden, wozu
riesige Ströme und Leistungen, insbesondere Blindleistungen,
nötig sind.
Bei der erfinderischen Lösung, bei der nur der Abdichtspalt
mit einer Breite von z. B. 1 cm zu magnetisieren ist, fällt
die nötige Blindleistung wesentlich kleiner aus. In erster
Näherung ergibt sich, daß sie nur
(Faktor 2, weil 2 Induktorbögen) der Blindleistung bekannte
Lösungen.
Abdichtversuche wurden mit einem Versuchsgerät durchgeführt,
das einem Walzgerüst mit Gießwalzen von einem Durchmesser 1 m
entsprach. Das verwendete Flüssigmetall hatte eine Dichte von
8,5 g/cm3. Die Dichte was also größer als bei Stahl.
Eine gute Abdichtung bei einer Höhe des Flüssigmetalls von
30 cm wurde erreicht bei
Speisefrequenz | 1,4 kHz |
Induktorgesamtstrom | 5,13 kA |
Induktorspannung | 33 V |
eine Wirkleistung | <30 kW |
Claims (13)
1. Einrichtung zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesonde
re Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen mit gegenläufig ro
tierenden Gießwalzen, wobei flüssiges Metall in den, durch
zwei Seitenwände begrenzten, Raum zwischen den rotierenden
Gießwalzen eingegeben wird, und wobei die zwischen den Sei
tenwänden und den rotierenden Gießwalzen sich ausbildende
Spalte mittels einer Abdichteinrichtung zur Erzeugung elek
trodynamischer Kräfte abgedichtet werden, die dem Spaltver
lauf folgend im wesentlichen parallel zur Gießwalzenober
fläche wirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung die elektrodynamischen Kräfte kon
tinuierlich an den metallstatischen Druck oder näherungsweise
an den metallstatischen Druck des flüssigen Metalls anpassend
ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung einen stromdurchflossenen, insbe
sondere einstückig ausgeführten, Induktor (4) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktor Y-förmig ausgebildet ist und zwei gekrümmte,
insbesondere dem Umfang des Walzenquerschnitts angepaßt ge
krümmte, Äste (30, 31) über einer Basis (32) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung derart ausgebildet ist, daß ihr
Abstand von den Gießwalzen oberhalb der Basis (32) mit zuneh
mender Höhe zunimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung magentisierbares Material auf
weist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung einen sogenannten Magnetschuh (49)
aus magnetisierbarem Material aufweist, der derart angeordnet
ist, daß die elektrodynamischen Kräfte kontinuierlich an den
metallstatischen Druck oder näherungsweise an den metallsta
tischen Druck des Flüssigmetalls angepaßt werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetschuh (49) V-förmig oder Y-förmig ausgebildet
ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß magnetisierbares Material an den Rändern des Induktors
angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung eine Wasserkühlung aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdichtkanal (8), d. h. der Zwischenraum zwischen Ab
dichteinrichtung und flüssigem Metall, von Inertgas, insbe
sondere Stickstoff, durchflossen wird.
11. Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall unter Benut
zung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei flüssiges Metall in den, durch zwei Seitenwände
begrenzten, Raum zwischen den rotierenden Gießwalzen einge
geben wird.
12. Metallband,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mittels einer Einrichtung bzw. eines Verfahrens gemäß
Anspruch 11 hergestellt ist.
13. Stahlband,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mittels einer Einrichtung bzw. eines Verfahrens gemäß
Anspruch 11 hergestellt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19708276A DE19708276A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
PCT/DE1998/000448 WO1998037996A1 (de) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | Einrichtung und verfahren zum giessen von bändern aus metall, insbesondere aus stahl, in zweiwalzen-bandgiessmaschinen |
US09/380,228 US6453983B1 (en) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | Device and method for casting metal strips, especially steel, in double roller continuous casting machines |
CN98801495A CN1126620C (zh) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | 用于在双辊连铸机中铸造金属带的装置 |
KR1019997007867A KR100541507B1 (ko) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | 이중 로울러 스트립 주조기계에서 금속, 특히 강 스트립을 주조하기 위한 장치 및 방법 |
DE19880178.5T DE19880178B4 (de) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere aus Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
AT0900298A AT409829B (de) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | Einrichtung und verfahren zum giessen von bändern aus metall, insbesondere aus stahl, in zweiwalzen-bandgiessmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19708276A DE19708276A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708276A1 true DE19708276A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821901
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19708276A Withdrawn DE19708276A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
DE19880178.5T Expired - Lifetime DE19880178B4 (de) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere aus Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19880178.5T Expired - Lifetime DE19880178B4 (de) | 1997-02-28 | 1998-02-17 | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere aus Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6453983B1 (de) |
KR (1) | KR100541507B1 (de) |
CN (1) | CN1126620C (de) |
AT (1) | AT409829B (de) |
DE (2) | DE19708276A1 (de) |
WO (1) | WO1998037996A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070286172A1 (en) * | 2006-05-23 | 2007-12-13 | Duran Christian S | xDSL VoIP adapter device |
DE102007041263A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Thyssenkrupp Nirosta Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus einer Metallschmelze, insbesondere einer Stahlschmelze |
CN106424617B (zh) * | 2016-10-10 | 2019-03-22 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 一种铸轧铸咀 |
CN107662357B (zh) * | 2017-10-25 | 2019-10-22 | 中国农业大学 | 多级辊压秸秆成型机保压板 |
IT201900000693A1 (it) * | 2019-01-16 | 2020-07-16 | Danieli Off Mecc | Dispositivo elettromagnetico per un contenimento laterale di metallo liquido in una colata di prodotti metallici |
CN110039017B (zh) * | 2019-05-21 | 2020-10-23 | 一重集团大连工程技术有限公司 | 一种铸轧侧封装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438119A1 (de) * | 1994-10-26 | 1996-05-02 | Siemens Ag | Seitenwandausbildung von Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4974661A (en) * | 1988-06-17 | 1990-12-04 | Arch Development Corp. | Sidewall containment of liquid metal with vertical alternating magnetic fields |
US4982796A (en) * | 1988-10-18 | 1991-01-08 | Arch Development Corp. | Electromagnetic confinement for vertical casting or containing molten metal |
US5027888A (en) * | 1989-01-31 | 1991-07-02 | Hitachi Zosen Corporation | Method and apparatus for sealing molten metal for a twin-roll type continous casting apparatus |
IT1244513B (it) * | 1991-04-17 | 1994-07-15 | Sviluppo Materiali Spa | Perfezionamento per macchine di colata continua verticale sottile. |
US5197534A (en) * | 1991-08-01 | 1993-03-30 | Inland Steel Company | Apparatus and method for magnetically confining molten metal |
US5251685A (en) * | 1992-08-05 | 1993-10-12 | Inland Steel Company | Apparatus and method for sidewall containment of molten metal with horizontal alternating magnetic fields |
DE4307850C1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-06-09 | Usinor Sacilor Puteaux | Verfahren und Vorrichtung zur Seitenabdichtung beim endabmessungsnahen Bandgießen |
AUPM883894A0 (en) * | 1994-10-14 | 1994-11-10 | Bhp Steel (Jla) Pty Limited | Metal casting |
US6152210A (en) * | 1994-10-14 | 2000-11-28 | Ishikawajima-Harima Heavy Industries Company Limited | Metal casting |
DE19512458C2 (de) * | 1995-04-03 | 2000-03-16 | Siemens Ag | Verfahren beim Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
AUPN426095A0 (en) * | 1995-07-19 | 1995-08-10 | Bhp Steel (Jla) Pty Limited | Method and apparatus for giving vibration to molten metal in twin roll continuous casting machine |
JPH0999346A (ja) * | 1995-08-01 | 1997-04-15 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 連続鋳造装置 |
-
1997
- 1997-02-28 DE DE19708276A patent/DE19708276A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-02-17 US US09/380,228 patent/US6453983B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-17 WO PCT/DE1998/000448 patent/WO1998037996A1/de active IP Right Grant
- 1998-02-17 CN CN98801495A patent/CN1126620C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-17 KR KR1019997007867A patent/KR100541507B1/ko active IP Right Grant
- 1998-02-17 AT AT0900298A patent/AT409829B/de not_active IP Right Cessation
- 1998-02-17 DE DE19880178.5T patent/DE19880178B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438119A1 (de) * | 1994-10-26 | 1996-05-02 | Siemens Ag | Seitenwandausbildung von Zweiwalzen-Bandgießmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA900298A (de) | 2002-04-15 |
KR20000075794A (ko) | 2000-12-26 |
DE19880178B4 (de) | 2015-07-16 |
DE19880178D2 (de) | 1999-09-23 |
WO1998037996A1 (de) | 1998-09-03 |
AT409829B (de) | 2002-11-25 |
CN1126620C (zh) | 2003-11-05 |
CN1241152A (zh) | 2000-01-12 |
US6453983B1 (en) | 2002-09-24 |
KR100541507B1 (ko) | 2006-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2310538B1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur regelung der strömungsgeschwindigkeit und zum abbremsen von nichtferromagnetischen, elektrisch leitfähigen flüssigkeiten und schmelzen | |
DE4415389A1 (de) | Vorrichtung zur induktiven Durchlauferwärmung eines elektrisch leitfähigen, pumpfähigen Mediums | |
EP0763962B1 (de) | Induktionsheizspule zur Verhütung von zirkulierenden Strömen in Induktionsheizstössen für Stranggussprodukte | |
DE2756112C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Stranggießen | |
DE19708276A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen | |
DE69632434T2 (de) | Strangiessenanlage | |
US4273800A (en) | Coating mass control using magnetic field | |
EP1427553B1 (de) | Verfahren sowie eine vorrichtung zur herstellung eines metallbandes an einer rollen-bandgiessmaschine | |
US6152210A (en) | Metal casting | |
DE4307850C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Seitenabdichtung beim endabmessungsnahen Bandgießen | |
CH426636A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehendem Gut, z. B. Bändern, Profilen, Rohren u. dgl., vorzugsweise durch einen Durchlaufofen | |
JPH07169561A (ja) | 誘導加熱装置 | |
AT407126B (de) | Seitenwandausbildung von zweiwalzenbandgiessmaschinen | |
DE19515230A1 (de) | Verfahren zum induktiven Aufheizen eines feuerfesten Formteils sowie ein entsprechendes Formteil hierfür | |
JP2795841B2 (ja) | 帯板連続鋳造機の電磁溢流防止堰 | |
DE4201775C2 (de) | Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven Durchlauferwärmung eines Fluids mit elektrolytischer Leitfähigkeit | |
KR19990044825A (ko) | 연속스트립주조기의 미니스커스 제어장치와 방법 | |
JPS63317630A (ja) | 誘導加熱装置 | |
DE3508218A1 (de) | Verfahren bzw. einrichtung zur beeinflussung des durchflusses metallischer schmelzen durch von waenden begrenzte raeume, insbesonders zum stranggiessen | |
AU703835B2 (en) | Metal casting | |
EP0914223A1 (de) | Elektromagnetisches ventil | |
DE102007041263A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus einer Metallschmelze, insbesondere einer Stahlschmelze | |
DE19512458C2 (de) | Verfahren beim Gießen von Bändern aus Metall, insbesondere Stahl, in Zweiwalzen-Bandgießmaschinen | |
DE4335263A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen dünner Gegenstände zwischen Rollen | |
GB2293999A (en) | Strip casting |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8143 | Lapsed due to claiming internal priority |