DE19708243C1 - Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff von Pa­ tentanspruch 1 und 8.
Aus der DE 43 04 779 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine bekannt. Ein Schätzwert des Verlustdrehmoments wird mittels eines Kennfeldes aus Mo­ tordrehzahl und Motortemperatur, unter Berücksichtigung des Drehmomentenbedarfs von Nebenaggregaten wie einer Klimaanla­ ge, einem Generator oder einer Servolenkung ermittelt. Des weiteren wird der Schätzwert des Verlustdrehmoments über eine stationäre Abweichung des Korrekturmomentenbeitrags eines Leerlaufdrehzahlreglers adaptiert. Abhängig von Fahrpedal­ stellung eines Fahrpedals wird ein Fahrerwunschdrehmoment be­ rechnet und daraus abhängig von dem Schätzwert des Ver­ lustdrehmoments ein indiziertes Drehmoment ermittelt. Das in­ dizierte Drehmoment wird dann durch Vorgabe entsprechender Sollwerte für Stellglieder, die das Drehmoment beeinflussen eingestellt. Welche Maßnahmen für einen sicheren Betrieb der Brennkraftmaschine vorzunehmen sind, wird in dem bekannten Dokument nicht vorgeschlagen.
Aus der DE 39 90 872 T1 ist ein weiteres Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine bekannt Wenn ein Ausfall eines Temperatursensors für die Kühlwasser­ temperatur erkannt wird, so wird die Steuerung der Brenn­ kraftmaschine unter Annahme einer fest vorgegebenen Wasser­ temperatur (z. B. 80°C) durchgeführt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Ein­ richtung anzugeben, das/die einen sicheren und komfortablen Betrieb einer Brennkraftmaschine ermöglicht. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 8 gelöst.
Das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, daß in vorgegebenen Zeitabständen je ein Meßwert einer Meßgröße ermittelt wird, aus der ein Schätzwert des Ver­ lustdrehmoments der Brennkraftmaschine abgeleitet wird, und daß die Meßwerte derart korrigiert werden, daß der Abfall der korrigierten Meßwerte innerhalb eines vorgegebenen Zeitinter­ valls auf einen vorgegebenen Abfallwert begrenzt ist. Das Zeitintervall entspricht vorzugsweise dem Zeitabstand in dem zwei aufeinanderfolgende Meßwerte der Meßgröße ermittelt wer­ den. Der Schätzwert des Verlustdrehmoments wird abhängig von den korrigierten Meßwerten ermittelt. Der Erfindung liegt da­ bei die Erkenntnis zugrunde, daß die Meßwerte der Meßgröße, aus der der Schätzwert des Verlustdrehmoments abgeleitet wird, während des Betriebs der Brennkraftmaschine nur dann mehr als der vorgegebene Abfallwert innerhalb eines vorgege­ benen Zeitintervalls abfallen, wenn der Sensor fehlerhaft ist, der die Meßgröße erfaßt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat somit den Vorteil, daß ein sprunghafter Anstieg des Schätzwertes des Verlustdrehmoments verhindert wird. Ein sprunghafter Anstieg des Schätzwertes des Verlustdrehmoments hätte eine ungewollte sprunghafte Beschleunigung eines Fahr­ zeugs zur Folge, in dem die Brennkraftmaschine angeordnet ist, und würde somit zu einer Beeinträchtigung des sicheren Fahrbetriebs führen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zu­ sätzlich der Anstieg der korrigierten Meßwerte innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Anstiegs­ wert begrenzt (vergl. Anspruch 3). Dies hat den Vorteil, daß der Schätzwert des Verlustdrehmoments infolge eines sprunghaften Anstiegs der Meßwerte der Meßgröße nicht sprunghaft abfällt. Dadurch ist gewährleistet, daß das tatsächlich an einer Kurbelwelle ver­ fügbare Drehmoment nicht sprunghaft abnimmt, wodurch insbe­ sondere bei einem Überholvorgang eine Gefahr für das Fahrzeug und den Fahrer ausginge.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen (vergl. Ansprüche 2, 4 bis 7).
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung,
Fig. 3 ein weiteres Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform der Steuereinrichtung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm,
Fig. 5 einen Zeitverlauf des Meßwertes TCO der Kühlwasser­ temperatur und des korrigierten Meßwertes TCO_COR der Kühlwassertemperatur,
Fig. 6 ein weiteres Flußdiagramm einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und werden jeweils nur einmal beschrieben.
Eine Brennkraftmaschine (Fig. 1) umfaßt einen Ansaugtrakt 1, in dem eine Drosselklappe 10 angeordnet ist, und einen Motor­ block 2, der einen Zylinder 20 und eine Kurbelwelle 24 auf­ weist. Ein Kolben 21, eine Pleuelstange 22 und eine Zündkerze 23 sind dem Zylinder 20 zugeordnet. Die Pleuelstange 22 ist mit dem Kolben 21 und der Kurbelwelle 24 verbunden.
Der Ansaugtrakt 1 kann auch einen nicht dargestellter Bypass zu der Drosselklappe 10 aufweisen. Ein Einspritzventil 3 ist vorgesehen, das einem Einzeleinspritzsystem zugeordnet ist und in der Nähe des Zylinders 20 an dem Ansaugtrakt 1 ange­ ordnet ist. Die Brennkraftmaschine umfaßt des weiteren einen Abgastrakt 4, in dem ein Katalysator 40 angeordnet ist. Die Brennkraftmaschine ist in der Fig. 1 mit einem Zylinder 20 dargestellt. Vorzugsweise umfaßt sie jedoch mehrere Zylinder. Das Einspritzventil 3 kann auch einem Zentraleinspritzsystem oder einem Direkteinspritzsystem zugeordnet sein. Die Brenn­ kraftmaschine kann auch ein nicht dargestelltes Abgasrück­ führsystem mit einem Abgasrückführrohr und einem Abgasrück­ führventil aufweisen.
Eine Steuereinrichtung 5 für die Brennkraftmaschine ist vor­ gesehen, der Sensoren zugeordnet sind, die verschiedene Meß­ größen umfassen und die jeweils den Meßwert der Meßgröße er­ mitteln. Die Steuereinrichtung 5 ermittelt abhängig von min­ destens einer Meßgröße ein oder mehrere Stellsignale, die je­ weils ein Stellgerät steuern.
Die Sensoren sind ein Pedalstellungsgeber 6, der eine Pedal­ stellung PV eines Fahrpedals 7 erfaßt, ein Drosselklappen­ stellungsgeber 11, der einen Öffnungsgrad THR der Drossel­ klappe 10 erfaßt, ein Luftmassenmesser 12, der einen Luft­ massenstrom MAF erfaßt und/oder ein Saugrohrdrucksensor 13, der einen Saugrohrdruck MAP erfaßt, ein erster Temperatursen­ sor 26, der eine Kühlwassertemperatur TCO erfaßt, ein zweiter Temperatursensor 27, der eine Öltemperatur TOIL erfaßt, ein dritter Temperatursensor 15, der eine Ansauglufttemperatur TAL erfaßt, ein Drehzahlgeber 25, der eine Drehzahl N der Kurbelwelle 24 erfaßt, und eine Sauerstoffsonde 41, die den Restsauerstoffgehalt des Abgases erfaßt und die diesem eine Luftzahl LAM zuordnet.
Alternativ zu dem zweiten Temperatursensor 27 kann ein Flui­ ditätssensor 28 vorgesehen sein, der eine Fluidität FL des Motoröls erfaßt. Ein Viskositätssensor ist dabei als äquviva­ lent zu einem Fluiditätssensor anzusehen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Brennkraftmaschinen, die die Drosselklappe 10 aufweisen. Je nach Ausführungsform der Erfindung können eine beliebige Untermenge der genannten Sensoren oder auch zusätzliche Sensoren vorhanden sein. Ins­ besondere kann bei einer kostengünstigen Ausführungsform der Erfindung auf den Luftmassenmesser 12 und/oder den Saugrohr­ drucksensor 13 verzichtet werden.
Die Steuergeräte umfassen jeweils einen Stellantrieb und ein Stellglied. Der Stellantrieb ist ein elektromotorischer An­ trieb, ein elektromagnetischer Antrieb, ein mechanischer An­ trieb oder ein weiterer dem Fachmann bekannter Antrieb. Die Stellglieder sind als Drosselklappe 10, als Einspritzventil 3, als Zündkerze 23, oder als ein nicht dargestellter Um­ schalter zwischen zwei verschiedenen Saugrohrlängen ausgebil­ det. Auf die Stellgeräte wird im folgenden jeweils mit dem zugeordneten Stellglied bezug genommen.
Die Steuereinrichtung 5 ist vorzugsweise als elektronische Motorsteuerung ausgebildet. Sie kann jedoch auch mehrere Steuergeräte umfassen, die elektrisch leitend miteinander verbunden sind, so zum Beispiel über ein Bussystem.
In der Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausfüh­ rungsform der Steuereinrichtung 5 dargestellt. In einem er­ sten Block B1 wird ein Meßwert TCO der Kühlwassertemperatur derart korrigiert, daß der Abfall der korrigierten Meßwerte TCO_COR der Kühlwassertemperatur innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Abfallwert DTCO be­ grenzt ist. Die Korrektur der Meßwerte TCO der Kühlwassertem­ peratur wird weiter unten anhand von Fig. 4 ausführlich be­ schrieben.
In einem zweiten Block B2 wird ein Schätzwert TQ_LOSS des Verlustdrehmomentes der Brennkraftmaschine berechnet. Der Schätzwert des Verlustdrehmoments wird wesentlich durch den Leistungsbedarf einer Kühlmittelpumpe, einer Ölpumpe, durch Reibungsarbeit im Ventiltrieb, an dem Kolben 21 und der In­ nenwand des Zylinders 20, durch die Reibungsarbeit in den La­ gern der Pleuelstange 22 und in den Lagern der Kurbelwelle 24 bestimmt.
Aus einem ersten Kennfeld KF1 wird abhängig von dem Luft­ massenstrom MAF und der Drehzahl N ein erster Verlustdrehmo­ mentbeitrag ermittelt. Aus dem korrigierten Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur wird aus einem zweiten Kennfeld KF2 ein zweiter Verlustdrehmomentbeitrag ermittelt.
In einem dritten Block B3 wird ein korrigierter Meßwert TOIL_COR des Meßwertes TOIL der Öltemperatur ermittelt. Der Meßwert TOIL der Öltemperatur wird derart korrigiert, daß der Abfall der korrigierten Meßwerte innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Abfallwert DTOIL der Öltemperatur begrenzt ist. Die Vorgehensweise zum Korrigieren des Meßwertes TOIL der Öltemperatur ist dabei äquvivalent zu der des Korrigierens des Meßwertes TCO der Kühlwassertempera­ tur gemäß dem ersten Block B1.
In dem zweiten Block B2 wird ein dritter Verlustdrehmoment­ beitrag aus einem dritten Kennfeld KF3 abhängig von dem kor­ rigierten Meßwert TOIL_COR der Öltemperatur ermittelt.
In einer ersten Summierstelle S1 wird ein Schätzwert TQ_LOSS des Verlustdrehmoments aus der Summe des ersten, des zweiten und des dritten Verlustdrehmomentenbeitrags ermittelt. Hier­ bei können auch noch weitere Verlustdrehmomentenbeiträge be­ rücksichtigt werden, die aus Meßgrößen abgeleitet sind.
In einem vierten Block B4 wird abhängig von der Fahrpedal­ stellung PV ein Fahrerwunsch-Drehmoment TQ_REQ an einer Welle des Antriebsstrangs ermittelt, der neben Brennkraftmaschine auch noch ein nicht dargestelltes Getriebe umfaßt. Die Welle des Antriebsstranges ist vorzugsweise die Kurbelwelle 24 oder eine nicht dargestellte Abtriebswelle des Getriebes.
An einer zweiten Summierstelle S2 wird ein indiziertes Drehmoment TQI aus der Summe des Fahrerwunsch-Drehmoments TQ_REQ und des Schäztwertes TQ_LOSS des Verlustdrehmoments berechnet.
In einem fünften Block B5 erfolgt dann noch eine Anpassung des indizierten Drehmoments an die Drehmomentanforderung ei­ nes Leerlaufreglers und/oder einer Antischlupfregelung und/oder einer Drehzahlbegrenzung und/oder einer Geschwindig­ keitsbegrenzung und/oder einer Katalysatorschutzfunktion und/oder einer Motorschleppmomentregelung. Abhängig von dem angepaßten indizierten Drehmoment TQI werden dann Sollwerte für Stellglieder der Brennkraftmaschine berechnet. Vorzugs­ weise wird ein Sollwert TI_SP der Einspritzzeitdauer und/oder ein Sollwert THR_SP des Öffnungsgrades der Drosselklappe 10 und/oder ein Sollwert IG_SP des Zündwinkels berechnet. Dabei erfolgt vorteilhafter Weise eine schnelle Einstellung des in­ dizierten Drehmoments TQI über eine Veränderung des Sollwer­ tes IG_SP des Zündwinkels und eine langsame Änderung des in­ dizierten Drehmoments TQI über eine Veränderung des Sollwer­ tes THR_SP des Öffnungsgrades der Drosselklappe 10. Die Soll­ werte sind Führungsgrößen für an sich bekannte und hier nicht dargestellte Regelkreise zum Regeln der Stellglieder.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungs­ form der Steuereinrichtung 5. In einem sechsten Block B6 wird abhängig von dem Meßwert FL der Fluidität des Motoröls ein korrigierter Meßwert FL_COR der Fluidität ermittelt. Die Meß­ werte der Fluidität werden in vorgegebenen Zeitabständen er­ mittelt. Die Meßwerte FL_COR der Fluidität des Motoröls wer­ den dann im Block B6 derart korrigiert, daß der Abfall der korrigierten Meßwerte FL_COR der Fluidität des Motoröls in­ nerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls auf den vorgegebenen Abfallwert DFL begrenzt ist. Das Vorgehen zum Ermitteln des korrigierte Meßwertes FL_COR ist dabei äquvivalent zu dem Er­ mitteln des korrigierten Meßwertes TCO_COR der Kühlwassertem­ peratur des Blocks B1.
In dem zweiten Block B2' wird der dritte Verlustdrehmoment­ beitrag aus einem vierten Kennfeld KF4 abhängig von dem kor­ rigierten Meßwert FL_COR der Fluidität ermittelt.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, bei dem ein korrigierter Meß­ wert TCO_COR der Kühlwassertemperatur ermittelt wird. In ei­ nem ersten Schritt S1 wird das Verfahren gestartet. Das Ver­ fahren wird in vorgegebenen Zeitabständen während des Be­ triebs der Brennkraftmaschine gestartet. Der Start erfolgt entweder zyklisch oder kurbelwellenwinkel-synchron oder in­ nerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer abhängig von der Rechen­ belastung der Steuereinrichtung 5.
In einem zweiten Schritt S2 wird der aktuelle Meßwert TCO der Kühlwassertemperatur ermittelt und aus einem nicht darge­ stellten Speicher der korrigierte Meßwert TCO_COR der Kühl­ wassertemperatur eingelesen, wie er beim letzten Aufruf des Verfahrens berechnet wurde - also am Beginn des Zeitinter­ valls. In einem dritten Schritt S3 wird der Abfallwert DTCO aus einem fünften Kennfeld KFS abhängig von dem korrigierten Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur ermittelt.
Das fünfte Kennfeld KF5 ist dabei vorzugsweise so appliziert, daß der Abfallwert DTCO bei hohen korrigierten Meßwerten TCO_COR der Öltemperatur (z. B. 120°C) größer ist als bei niedrigen korrigierten Meßwerten TCO_COR der Kühlwassertempe­ ratur (z. B. -10°C). In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der Abfallwert DTCO oder Kühlwassertemperatur auf einen festen Wert begrenzt, z. B. 2°C wobei das Zeitin­ tervall 1s beträgt.
In einem vierten Schritt S4 wird überprüft, ob der Meßwert TCO der Kühlwassertemperatur kleiner ist als die Differenz des korrigierten Meßwertes TCO_COR und des Abfallwertes DTCO der Kühlwassertemperatur. Ist dies der Fall, so wird in einen Schritt S5 verzweigt, in dem dem korrigierten Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur der korrigierte Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur abzüglich des Abfallwertes DTCO der Kühlwassertemperatur zugewiesen wird.
Ist die Bedingung des Schritts S4 nicht erfüllt, so wird in einen Schritt S6 verzweigt, in dem dem korrigierten Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur der Meßwert TCO der Kühlwas­ sertemperatur zugewiesen wird.
In einem Schritt S7 wird der korrigierte Meßwert TCO_COR ge­ speichert und an den Ausgang des ersten Blocks B1 gelegt. In dem Schritt S8 wird das Verfahren beendet.
Ein beispielhafter Zeitverlauf der Meßwerte TCO und der zuge­ hörigen korrigierten Meßwerte TCO_COR der Kühlwassertempera­ tur ist in Fig. 5 dargestellt. Von einem Zeitpunkt t0 bis zu einem Zeitpunkt t1 erfolgt ein Anstieg der Meßwerte TCO der Kühlwassertemperatur. Von dem Zeitpunkt t1, bis zu dem Zeit­ punkt t2 fallen die Meßwerte TCO der Kühlwassertemperatur stark ab - von ca. 100°C auf -30°C. Von dem Zeitpunkt t2 an bleiben die Meßwerte TCO der Kühlwassertemperatur konstant auf -30°C. Der starke Abfall der Meßwerte TCO der Kühlwasser­ temperatur vom Zeitpunkt t1, bis zum Zeitpunkt t2 ist auf ei­ nen Ausfall des ersten Temperatursensors 26 zurückzuführen. Falls der Schätzwert des Verlustdrehmoments aus dem Meßwert TCO der Kühlwassertemperatur berechnet werden würde, so stie­ ge der Schätzwert des Verlustdrehmoments stark an - so z. B. um 60 Nm. Da das tatsächliche Verlustdrehmoment jedoch unter der Voraussetzung konstanter Werte des Luftmassenstroms MAF, der Drehzahl N, tatsächlichen Öltemperatur und der tatsächli­ chen Kühlwasstertemperatur TCO_AV vom Zeitpunkt t1, bis zum Zeitpunkt t2 konstant bliebe, ergäbe sich eine starke Erhö­ hung des Drehmoments an der Welle des Antriebsstrangs, die zu einer ungewollten Beschleunigung des Fahrzeugs führen würde.
Gepunktet ist der Verlauf der korrigierten Meßwerte TCO_COR der Kühlwassertemperatur eingezeichnet, wie er sich gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt. Es ist deutlich erkenn­ bar, daß ab dem Zeitpunkt t1, die korrigierten Meßwerte TCO_COR wesentlich langsamer abfallen als die Meßwerte TCO der Kühlwassertemperatur. Der Schätzwert TQ_LOSS des Ver­ lustdrehmoments steigt somit auch nur langsam an, so daß eine vom Fahrer unerwünschte Erhöhung des Drehmoments an der Welle des Abtriebsstranges von dem Fahrer ausgeglichen wird.
In Fig. 6 ist ein weiteres Flußdiagramm dargestellt. Ist die Bedingung des Schritts S4 nicht erfüllt, so wird die Bearbei­ tung in einem Schritt S4a fortgesetzt, in dem ein Anstiegs­ wert MTCO der Kühlwassertemperatur aus einem siebten Kennfeld abhängig von dem korrigierten Meßwert TCO_COR ermittelt wird. In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der An­ stiegswert MTCO der Kühlwassertemperatur auf einen Wert be­ grenzt. In einem Schritt S4b wird überprüft, ob der Meßwert TCO der Kühlwassertemperatur größer ist als der korrigierte Meßwert TCO_COR zuzüglich des Anstiegswertes MTCO der Kühl­ wassertemperatur. Ist dies der Fall, so wird in den Schritt S4c verzweigt, in dem dem korrigierten Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur der korrigierte Meßwert TCO_COR der Kühlwassertemperatur zuzüglich des Anstiegswertes MTCO der Kühlwassertemperatur zugewiesen wird. Ist die Bedingung des Schritts S4b nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung im Schritt S6 fortgesetzt.
Alle Kennfelder sind in statischen Messungen an einem Motor­ prüfstand ermittelt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine, der ein Sensor zugeordnet ist, der eine Meßgröße erfaßt, aus der ein Schätzwert (TQ_LOSS) eines Verlustdrehmoments der Brennkraftmaschine abgeleitet wird, wobei in vorgegebenen Zeitabständen je ein Meßwert der Meßgröße ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte derart korrigiert werden, daß der Abfall der korrigierten Meßwerte innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Abfallwert (DTCO, DTOIL, DFL) begrenzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallwert (DTCO, DTOIL, DFL) abhängig ist von dem korri­ gierten Meßwert der Meßgröße am Beginn des Zeitintervalls.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte derart korrigiert werden, daß zusätzlich der Anstieg der korrigierten Meßwerte innerhalb des vorge­ gebenen Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Anstiegswert (MTCO, MTOIL, MFL) begrenzt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstiegswert (MTCO, MTOIL, MFL) abhängig ist von dem korri­ gierten Meßwert der Meßgröße am Beginn des Zeitintervalls.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein erster Temperatursensor (26) ist, der die Kühl­ wassertemperatur (TCO) erfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein zweiter Temperatursensor (27) ist, der die Öl­ temperatur (TOIL) erfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Fluiditätssensor (28) ist, der die Fluidität (FL) des Motoröls erfaßt.
8. Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine, der ein Sensor zugeordnet ist, der eine Meßgröße erfaßt, aus der ein Schätzwert eines Verlustdrehmoments der Brennkraftma­ schine abgeleitet wird, wobei in vorgegebenen Zeitabständen je ein Meßwert der Meßgröße ermittelt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß erste Mittel vorgesehen sind, die die Meßwer­ te derart korrigieren, daß der Abfall der korrigierten Meß­ werte innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls auf einen vorgegebenen Abfallwert begrenzt ist.
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