DE19708217C2 - Faksimilegerät und Verfahren für dessen Betrieb - Google Patents

Faksimilegerät und Verfahren für dessen Betrieb

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DE19708217C2 DE1997108217 DE19708217A DE19708217C2 DE 19708217 C2 DE19708217 C2 DE 19708217C2 DE 1997108217 DE1997108217 DE 1997108217 DE 19708217 A DE19708217 A DE 19708217A DE 19708217 C2 DE19708217 C2 DE 19708217C2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, nach dem ein Faksimilegerät, das aus einer Druckereinheit, einer Sende- und Empfangseinheit, einer Scannereinheit sowie Schnittstellen zum Anschluß eines Computers besteht, während eines Druckauftrages, der von dem angeschlossenen Computer eingeleitet worden ist, oder eines Scannvorganges, ein eingehendes Faksimile empfangen kann. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Faksimilegerät, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Aus WO 95/31063 ist ein multifunktionales Dokumentensystem bekannt, das aus einer Scannereinheit, einer Faksimileeinheit mit Übertrager- und Empfängereinheit, einer Druckereinheit und einem Dokumentenspeichersystem besteht. In das multifunktionale Dokumentensystem ist ein Prozessorsystem integriert, welches die einzelnen Subsysteme steuert und die unterschiedlichen Funktionen überwacht.
Aus EP 0 660 577 ist eine Druckereinheit mit Faksimilefunktionen bekannt. Das System besteht aus einer Druckereinheit, zum Drucken der von einem Computer übermittelten Daten, sowie einer Faksimileeinheit zur Übertragung und dem Empfang von Daten über das Telefonnetz. Im weiteren ist eine Scannereinheit vorhanden, über welche Dokumente eingelesen werden können.
Problematisch bei allen diesen Geräten ist es, daß nicht zugleich ein eingehendes Faksimile und ein von einem angeschlossenen Computer übermittelter Druckauftrag abgearbeitet werden können. Bei allen Geräten besteht nur eine Einstellungsmöglichkeit, durch welche festgelegt wird, ob das Gerät als Faksimilegerät oder als Drucker für den angeschlossenen Computer genutzt wird. Einige Geräte bieten einen sogenannten "Dual- access-mode" an. Diese Geräte können mehrere Faksimileaufträge annehmen, welche anschließend - auch zeitversetzt - abgearbeitet werden. Um eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Geräte zu ermöglichen, zumal das Scannen von Dokumenten meist schneller von statten geht, als das Versenden, sind die meisten Geräte mit einem Speicher ausgestattet, in welchem mehrere Dokumentenseiten gespeichert werden können, während, oder bevor, diese versendet werden.
Problematisch ist aber, daß das Faksimilegerät für den Empfang von Faksimiles außer Funktion geschaltet ist, wenn Druckerfunktionen in Form eines Druckauftrages von einem angeschlossenen Computer übernommen werden. In diesem Fall können eingehende Faksimile nicht empfangen werden.
Aus US-A-5200830 und dem Prospekt der Firma Siemens AG, bzgl. des Faksimilegerätes FAX 550, Bestellnummer A31001-W23-A47 aus 1993, ist ein Verfahren zum Empfang eines Faksimiles bekannt. Es ist hieraus bekannt, daß das Faksimilegerät zugleich als Drucker und/oder Scanner für einen angeschlossenen Computer verwendet werden kann, während vom angeschlossenen Computer ein Druckvorgang oder Scannvorqang eingeleitet worden ist. Die Funktionen des Faksimilegerätes können unabhängig voneinander angesteuert und betrieben werden. Ein aktuell in Bearbeitung befindlicher Druckauftrag wird unterbrochen, wenn einen Faksimileanruf eingeht. Dieser Druckauftrag wird nach der Bearbeitung einer kompletten Seite unterbrochen, wobei sich dieses Unterbrechen der gerade zu druckenden Seite erst nachdem die kompletten Seite vollständig gedruckt ist, zwingend aus der Angabe, daß die gedruckten Faksimileseiten und die gedruckten Druckerseiten auf verschiedenen Ablageorten landen, ergibt. Nach der Unterbrechung des Druckauftrages oder Scannauftrages wird das Faksimile empfangen und ausgedruckt und nach dem Empfang und Ausdruck des Faksimiles wird der unterbrochene Druckauftrag an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Faksimilegerät anzugeben, welches in der Lage ist, während eines Druckauftrages bzw. eines anstehenden Druckvorgangs, der von einem angeschlossen Computer an die Druckereinheit des Faksimilegerätes übermittelt wird, zugleich einen eingehenden Faksimileanruf zu empfangen oder ein Faksimile zu versenden.
Diese Aufgabe wird von den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen Faksimilegerät ist der Umstand, daß der Faksimileempfang und das Versenden von Faksimiles ungehindert möglich ist, während ein Druckvorgang im Faksimilegerät, der von einem angeschlossenen Computers initiiert wurde, bereits begonnen hat oder ansteht. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es einem Faksimilegerät zugleich bzw. zeitgleich einen anstehenden Druckauftrag über die Druckereinheit abzuwickeln und ein eingehendes Faksimile zu empfangen bzw. ein Faksimile zu versenden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau des Faksimilegerätes mit einem angeschlossenen Computer.
Fig. 2 einen weiteren schematischen Aufbau des Faksimilegerätes mit einem angeschlossenen Drucker
Das Ausführungsbeispiel ist keine erschöpfende Aufstellung der erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmöglichkeiten, sondern hat nur beispielhaften Charakter.
Wird ein Anruf an das Faksimilegerät gestellt, so nimmt das Faksimilegerät den Anruf entgegen und ermittelt, ob es sich um einen Faksimileanruf handelt. Ist dies der Fall, so wird anschließend überprüft, ob ein Druckauftrag seitens eines an das Faksimilegerät angeschlossenen Computers ansteht. Ist dies der Fall, so wird der anstehenden Druckauftrag unterbrochen und in eine Warteschleife geschoben. Das Faksimile wird empfangen und ausgedruckt; anschließend wird der Druckauftrag an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt. Um zu vermeiden, daß es beim Druckauftrag durch die Unterbrechung zu Datenverlust oder zum Abbruch des Druckauftrages in mitten einer momentan im Ausdruck befindlichen Druckseite kommt, wird der Druckauftrag mit Abschluß einer komplett ausgedruckten Druckseite unterbrochen und in eine Warteschleife geschoben. Der Empfang des Faksimiles wird zwischenzeitlich fortgesetzt und nach der Unterbrechung des Druckauftrages ausgedruckt. Anschließend wird der unterbrochene Druckauftrag aus der Warteschleife geholt und fortgesetzt.
Eine weitere Verfahrensweise sieht vor, daß der Druckauftrag nicht unterbrochen Wird, sondern fortläuft. Das eingehende Faksimile wird entgegengenommen und in einem Speicher gespeichert. Nachdem der Druckauftrag beendet worden ist, wird das Faksimile aus dem Speicher gelesen und ausgedruckt. Der Speicher wird danach wieder freigegeben. Dies hat den Vorteil, daß während das Faksimile ausgedruckt wird, bereits ein weiteres Faksimile empfangen werden kann.
In ähnlicher Weise wird vorgegangen, wenn das Faksimile als Scanner benutzt wird und zeitgleich ein Faksimile empfangen und ausgedruckt werden soll. In diesem Fall ist es allerdings nicht unbedingt notwendig den Scannvorgang zu unterbrechen, da der Scannvorgang direkt den Faksimileempfang nicht beeinflußt. Die beim Scannvorgang gewonnenen Daten werden an den angeschlossenen Computer übertragen. Zeitgleich wird das eingehende Faksimile ausgedruckt.
Steht ein Druckauftrag seitens des angeschlossenen Computers an, so kann zugleich ein Faksimile versendet werden. Die Daten, welche vom Computer an das Faksimile übertragen werden, um dort ausgedruckt zu werden, werden ohne Unterbrechung weiter übertragen, d. h. der Druckauftrag wird fortgesetzt. Zugleich wird das zu versendende Faksimile in das Faksimilegerät eingelesen und über das Telefonnetz, an das Faksimilegerät angeschlossen ist, versendet.
Die Funktionsweise des Faksimiles wird anhand von Fig. 1 näher beschrieben.
Ein Faksimilegerät 11 besteht aus einer Scannereinheit 2, einer Druckereinheit 3, einer Sende- und Empfangseinheit 4, einer Steuereinheit 5, einer Schnittstelle 7 und einer Telefonleitungsanschlußbuchse 12.
Ein Computer 1 wird über die Schnittstelle 7 an das Faksimilegerät 11 angeschlossen. Über die Schnittstelle 7 sendet der Computer 1 Daten an das Faksimilegerät 11 und das Faksimile 11 sendet über diese Schnittstelle Daten an den Computer 1. Bei diesen Daten handelt es sich um Steuerungs- und andere Daten. Insbesondere werden die sogenannten Druckdaten, das sind die Daten, die vom Computer 1 an das Faksimilegerät 11 übermittelt werden, um über die Druckereinheit 3 des Faksimilegerätes 11 ausgedruckt werden sollen, über diese Schnittstelle gesendet. Diese Druckerdaten werden über die Steuereinheit 5 an die Druckereinheit 3 des Faksimiegerätes 11 weitergeleitet.
Die Steuereinheit 5 hat die Aufgabe, den internen Ablauf im Faksimilegerät 11 zu steuern. Insbesondere wird durch die Steuereinheit 5 der Datenaustausch zwischen dem Computer 1 und dem Faksimilegerät 11 gesteuert. Die Kommunikation zwischen dem Computer 1 und dem Faksimilegerät 11 wird über die Schnittstelle 7 abgewickelt. Hierzu ist im Computer 1 ein Steuerprogramm vorhanden bzw. nötig, das eine Kommunikation zwischen der Steuereinheit 5 und dem Computer 1 ermöglicht. Die Scannereinheit 2, Druckereinheit 3 und die Sende- und Empfangseinheit 4 sind derart ausgestaltet, daß sie unabhängig voneinander arbeiten. Die Steuereinheit 5 überwacht und steuert das Zusammenarbeiten der einzelnen Einheiten des Faksimilegerätes 11.
Die Scannereinheit 2 kann als eigenständiger Scanner betrieben werden. In diesem Fall wird am Faksimilegerät 11 eine Einstellung vorgenommen, durch welche festgelegt wird, daß die Scannereinheit 2 als Dokumentenscanner eingesetzt wird. Über diese Einstellung wird die Steuereinheit 5 angewiesen, die Daten der Scannereinheit 2 über die Schnittstelle 7 an den angeschlossenen Computer 1 zu übertragen. Hierzu sendet die Steuereinheit 5 über die Schnittstelle 7 an den Computer 1 die Nachricht, daß im folgenden Daten von der Scannereinheit 2 übertragen werden. Anschließend wartet die Steuereinheit 5, bis der Computer 1 die Nachricht übermittelt, daß er zum Empfang der Daten bereit ist. Dann werden die Daten übertragen. Sind alle Daten übertragen, so schaltet die Steuereinheit 5 die Einstellung des Scannerbetriebes wieder ab.
Wird über die Scannereinheit 2 ein Dokument gescannt und diese Daten über die Steuereinheit 5 und die Schnittstelle 7 an den Computer 1 übertragen und geht zeitgleich ein Faksimileanruf ein, so arbeitet das Faksimilegerät 11 wie folgt:
Die Daten aus der Scannereinheit 2 werden direkt von der Steuereinheit 5 über die Schnittstelle 7 an den Computer 1 übertragen. Zugleich nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 den Faksimileanruf entgegen und leitet die empfangegen Daten an die Druckereinheit 3, wo das eingehende Faksimile ausgedruckt wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung unterbricht die Steuereinheit 5 den Scannvorgang der Scannereinheit 2 an der momentanen Stelle, sobald ein Faksimileanruf eingeht und teilt dies dem Computer 1 mit. Anschließend nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 den Faksimileanruf entgegen und leitet die empfangenen Daten an die Druckereinheit 3 weiter, wo das Faksimile ausgedruckt wird. Nachdem das Faksimile empfangen ist, beendet die Sende- und Empfangseinheit 4 den Empfang und nachdem das Faksimile komplett ausgedruckt ist, weist die Steuereinheit 5 die Scannereinheit 2 an, den unterbrochenen Scannvorgang fortzusetzten, teilt dies dem Computer 1 mit und überträgt die Daten aus der Scannereinheit 2 an den Computer 1.
Ein anstehender Druckauftrag vom Computer 1 wird an das Faksimilegerät 11 über die Schnittstelle 7 übermittelt. Die Steuereinheit 5 überträgt diese Druckerdaten an die Druckereinheit 3, dort erfolgt dann der Ausdruck.
Das Faksimilegerät 11 wird über die Telefonleitungsanschlußbuchse 12 an ein Telefonnetz angeschlossen. Eingehende Faksimile werden über die Telefonleitungsanschlußbuchse 12 dem Faksimilegerät 11 zugeleitet. Die Telefonleitungsanschlußbuchse 12 ist mit der Sende- und Empfangseinheit 4 verbunden. Geht ein Anruf über das Telefonnetz ein, so nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 den eingehenden Anruf entgegen und ermittelt, ob es sich bei dem Anruf um einen Faksimileanruf handelt. Ist dies der Fall, so führt die Sende- und Empfangseinheit 4 die Synchronisation zu dem eingehenden Faksimileanruf durch. Ist die Synchronisation durchgeführt, werden die eingehenden Daten von der Sende- und Empfangseinheit 4 empfangen direkt der Druckereinheit 3 zugeleitet und dort ausgedruckt.
Steht bereits ein Druckerauftrag vom angeschlossenen Computer 1 in der Druckereinheit 3 des Faksimilegerätes 11 an und geht zugleich ein Faksimileanruf ein, so arbeitet das Faksimilegerät 11 wie folgt:
Die Steuereinheit 5 unterbricht den aktuell anstehenden Druckauftrag mit dem Abschluß einer Ausdruckseite und weist dann den angeschlossenen Computer 1 an, die weitere Datenübertragung über die Schnittstelle 7 zu unterbrechen. Zugleich nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 über die Telefonleitungsanschlußbuchse den Faksimileanruf entgegen und führt die Synchronisation zu dem Faksimileanruf durch. Ist die noch im Druck befindliche Ausdruckseite des Druckauftrages ausgedruckt, so beginnt die Sende- und Empfangseinheit 4 mit dem Empfang des Faksimileanrufes und leitet die empfangenen Daten an die Druckereinheit 3 weiter. Dort wird dann das Faksimile ausgedruckt. Ist das Faksimile komplett empfangen, so beendet die Sende- und Empfangseinheit 4 den Empfang. Nachdem das empfangene Faksimile in der Druckereinheit 3 ausgedruckt ist, weist die Steuereinheit 5 den Computer 1 an den unterbrochenen Druckauftrag fortzusetzen. Der Computer 1 sendet daraufhin wieder die Druckerdaten über die Schnittstelle 7 an das Faksimilegerät 11 und der Druckauftrag wird an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt. Der Druckauftrag wird mit der auf die, wie oben beschriebe, zuletzt ausgedruckte Seite folgende Seite fortgesetzt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Faksimilegerät 11 mit zwei Ausgabeeinheiten für die Druckereinheit 3 ausgestattet. Die Ausdrucke der Druckereinheit 3 können in zwei getrennte Ausgabeeinheiten erfolgen. Hierdurch kann ein anstehender und bearbeiteter Druckauftrag in eine Ausgabeeinheit geleitet werden, der Faksimileauftrag in die zweite Ausgabeeinheit. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Ausdruckseiten des Druckauftrages, der unterbrochen worden ist, und diejenigen des Faksimileauftrages vermischt werden.
Wird die Scannereinheit 2 als Dokumentenscanner benutzt und geht zugleich ein Faksimileanruf ein, so überträgt die Steuereinheit 5 die Daten aus der Scannereinheit 2 über die Schnittstelle 7 an den Computer 1. Zugleich nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 den Faksimileanruf entgegen und empfängt diesen. Die in der Sende- und Empfangseinheit 4 empfangenen Daten des Faksimiles werden an die Druckereinheit 3 geleitet und dort ausgedruckt.
In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit unterbricht die Steuereinheit 5 den Scannvorgang der Scannereinheit 2. Anschließend nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 den Faksimileanruf entgegen. Die Daten des empfangenen Faksimiles leitet die Sende- und Empfangseinheit 4 direkt an die Druckereinheit 3. Diese druckt das Faksimile aus. Nachdem das Faksimile komplett empfangen und ausgedruckt worden ist, weist die Steuereinheit 5 die Scannereinheit 2 an, den unterbrochenen Scannvorgang fortzusetzten.
Steht ein Druckauftrag seitens des angeschlossenen Computers 1 an, und soll zugleich ein Faksimile versendet werden, so arbeitet das Faksimilegerät 11 wie folgt:
Die auszudruckenden Daten werden vom Computer 1 an das Faksimilegerät 11 über die Schnittstelle 7 übertragen. Die Steuereinheit 5 leitet die eingehenden Daten der Druckereinheit 3 zu, wo diese ausgedruckt werden. Zeitgleich veranlaßt die Steuereinheit 5 die Sende- und Empfangseinheit 4 die Telefonnummer, die über eine Eingabeeinheit am Faksimilegerät 11 vom Benutzer eingegeben wurde, anzuwählen und die Synchronisation mit der Gegenstelle in die Wege zu leiten. Ist die Verbindung hergestellt, so weist die Steuereinheit 5 die Scannereinheit 2 an, die im Scanner befindlichen Dokumente zu scannen. Die gescannten Daten übermittelt die Scannereinheit 2 an die Sende- und Empfangseinheit 4, welche die Daten an die Gegenstelle überträgt. Der Druckauftrag wird zeitgleich fortgesetzt.
Die erweiterte Funktionsweise des Faksimiles wird anhand von Fig. 2 näher beschrieben.
Zusätzlich zu den bereits in Fig. 1 vorhandenen Einheiten, wird ist das Faksimilegerät 11 mit einer Speichereinheit 6 ausgestattet.
Die Speichereinheit 6 wird von der Steuereinheit 5 überwacht. Sie dient dazu, Daten im Faksimilegerät zwischenzuspeichern.
Steht bereits ein Druckerauftrag vom angeschlossenen Computer 1 in der Druckereinheit 3 des Faksimilegerätes 11 an und geht zugleich ein Faksimileanruf ein, so arbeitet das Faksimilegerät 11 wie folgt:
Die vom Computer 1 an das Faksimilegerät übermittelten Daten zum Ausdruck werden von der Steuereinheit 5 in der Speichereinheit 6 zwischengespeichert. Dies hat den Vorteil, daß größere Datenpakete von dem Computer 1 an das Faksimilegerät 11 gesendet werden können, da meist die Datenübertragung schneller von statten geht, als der Ausdruck der Daten. Die Steuereinheit 5 leitet dann die Daten aus der Speichereinheit 6 an die Druckereinheit 3 weiter. Dort erfolgt der Ausdruck der Daten. Sobald die Daten aus der Speichereinheit 6 an die Druckereinheit 3 übertragen worden sind, gibt die Steuereinheit den nicht mehr belegten Speicher in der Speichereinheit 6 frei, so daß neue Daten in der Speichereinheit 6 abgelegt werden können.
Die Zwischenspeicherung der Daten in der Speichereinheit 6 hat den Vorteil, daß im Falle eines Übertragungsfehlers die Daten in der Speichereinheit 6 vor der Weiterleitung an die Druckereinheit 3 korrigiert beziehungsweise überprüft werden können.
Das Faksimilegerät 11 wird über die Telefonleitungsanschlußbuchse 12 an ein Telefonnetz angeschlossen. Eingehende Faksimile werden über die Telefonleitungsanschlußbuchse 12 dem Faksimilegerät 11 zugeleitet. Die Telefonleitungsanschlußbuchse 12 ist mit der Sende- und Empfangseinheit 4 verbunden. Geht ein Anruf über das Telefonnetz ein, so nimmt die Sende- und Empfangseinheit 4 den eingehenden Anruf entgegen und erkennt, ob es sich bei dem Anruf um ein Faksimile handelt. Ist dies der Fall, führt die Sende- und Empfangseinheit 4 die Synchronisation zu dem eingehenden Faksimileanruf durch. Ist die Synchronisation durchgeführt, werden die eingehenden Daten von der Sende- und Empfangseinheit 4 empfangen und über die Steuereinheit 5 entweder direkt der Druckereinheit 3 zuleitet und dort ausgedruckt, oder die Daten werden in die Speichereinheit 6 transferiert, dort zwischengespeichert, anschließend von der Steuereinheit 5 an die Druckeinheit 3 weitergeleitet und dort ausgedruckt.
Steht bereits ein Druckerauftrag an und geht zugleich ein Faksimileanruf ein, so arbeitet das Faksimilegerät 11 wie folgt:
Der Druckauftrag wird vor dem Weiterleiten der Daten in der Speichereinheit 6 - wie oben aufgezeigt - zwischengespeichert. Bei einem eingehenden Faksimile überprüft die Steuereinheit 5 den noch vorhandenen freien Speicher in der Speichereinheit 6. Ist noch mindestens für eine Faksimileseite Speicherplatz vorhanden, so leitet die Steuereinheit 5 die empfangenen Daten von der Sende-/Empfangseinheit 4 in die Speichereinheit 6. Die Speichereinheit 6 wird hierbei zwischen dem anstehenden Druckauftrag und dem Faksimileanruf gemeinsam aufgeteilt. Während die Steuereinheit 5 das eingehende Faksimile in die Speichereinheit 6 überträgt, werden zugleich Daten für den Druckauftrag aus der Speichereinheit 6 an die Druckeinheit 3 übertragen. Zugleich stellt die Steuereinheit 5 fest, ob bereits eine komplette Seite des Druckauftrag vom Computer 1 übertragen worden ist. Die Steuereinheit 5 überprüft, ob das Steuerzeichen, das angibt, daß eine Seite beendet ist, übertragen wird. Ist dies der Fall, so weist die Steuereinheit 5 den Computer 1 an, keine weiteren Daten zu übertragen, sondern den Druckauftrag in eine Warteschleife zu leiten. Die bereits, beziehungsweise noch, in der Speichereinheit 6 vorhandenen Daten des Druckauftrages werden noch an die Druckereinheit 3 übertragen, so daß der Druckauftrag mit den bereits vom Computer 1 an das Faksimilegerät 11 übertragenen Daten, folglich mit einer kompletten Seite, abschließt. Anschließend wird der Speicher der Speichereinheit 6 bereinigt. Zugleich bearbeitet die Steuereinheit 5 das eingehende Faksimile. Nach der Unterbrechung des Druckauftrages in der Druckereinheit 3 werden die Daten des Faksimileanrufes aus der Speichereinheit 6 an die Druckereinheit 3 übertragen und dort ausgedruckt. Ist das eingehende Faksimile empfangen und ausgedruckt, so weist die Steuereinheit 5 den Computer 1 über die Schnittstelle 7 an, den in die Warteschleife geschobenen Druckauftrag aus der Warteschleife zu nehmen und an das Faksimilegerät 11 zu übertragen. Die Übertragung erfolgt wiederum über die Schnittstelle 7. Der unterbrochene Druckauftrag wird fortgesetzt.
In einer weiteren Ausgestaltungsform werden die Daten des Druckauftrages vom Computer 1 über die Schnittstelle 7 an das Faksimilegerät 11 übermittelt. Die Steuereinheit 5 leitet die Daten dann direkt an die Druckereinheit 3 weiter, wo der Ausdruck erfolgt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsweise überwacht das Steuereinheit 5 ständig die Speichereinheit 6. Die Daten, die durch einen anstehenden Druckauftrag, egal ob es sich um einen Faksimiledruckauftrag oder um einen Computerdruckauftrag handelt, werden, sobald sie an die Druckereinheit 3 gesendet werden, in der Speichereinheit 6 gelöscht und der dort belegte Speicherbereich freigegeben. Die Speichereinheit 6 wird durch die Steuereinheit 5 dynamisch überwacht, hierdurch wird die gesamte Speichereinheit 6 aktualisiert.
Ist die Speichereinheit 6 klein dimensioniert, so daß beispielsweise nur eine Druckauftragsseite - oder weniger - in die Speichereinheit 6 übertragen werden kann und die Speichereinheit bei einem eingehendem Faksimile daher belegt ist, so arbeitet das Faksimilegerät 11 in folgender Weise:
Der Computer 1 wird über die Schnittstelle 7 angewiesen, den Druckauftrag, sobald eine komplette Seite des Druckauftrages übertragen ist, in eine Warteschleife zu schieben. Der Teil des Druckauftrags, der bereits in die Speichereinheit 6 übertragen worden ist, wird weiter an die Druckereinheit 3 übertragen. Die Speichereinheit 6 wird hierbei dynamisch von der Steuereinheit 5 überwacht und der nicht, bzw. nicht mehr, belegte Speicher der Speichereinheit 6 freigegeben. Ein eingehender Faksimileanruf wird entgegengenommen, jedoch in eine längere Warteschleife geschoben. Diese Warteschleife hat beispielsweise, je nach Anforderung und Druckgeschwindigkeit der Druckereinheit 3, eine Dauer von mehreren Sekunden. In diesem Zeitraum werden die Synchronisationsaufgaben erledigt. Erfolgt eine Synchronisation zwischen der Sende- und Empfangseinheit 4 und der dem eingehenden Faksimile in einer kürzeren Zeit, so gibt die Steuereinheit 5 den Empfang noch nicht frei. Erst nachdem der noch vom Computer 1 zu übertragende Rest der noch auszudruckenden Seite des Druckauftrages in die Speichereinheit 6 übertragen ist, nimmt die Steuereinheit 5 das eingehende Faksimile entgegen. In der Zwischenzeit wird der Druckauftrag beendet. Die Daten des eingehenden Faksimiles werden nun von der Steuereinheit 5 in den freien Speicherbereich der Speichereinheit 6 übertragen. Anschließend werden die Daten an die Druckereinheit 3 weitergeleitet und dort ausgedruckt. Ist der Faksimileauftrag beendet, weist die Steuereinheit 5 den Computer 1 an, den in der Warteschleifen befindlichen Druckauftrag weiter an das Faksimilegerät 11 zum Ausdruck zu übertragen.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit sieht vor, daß die eingehenden Faksimiledaten, die während eines anstehenden Druckauftrags in der Speichereinheit 6 nicht aufgenommen werden können, durch die Steuereinheit 5 über die Schnittstelle 7 an den angeschlossenen Computer 1 übertragen werden. Dort werden die Daten entweder in einem flüchtigen Speicher 10 oder einem Festspeicher 9 gespeichert. Ist der Druckauftrag abgeschlossen, und der Faksimileempfang beendet, so steuert die Steuereinheit 5 über die Schnittstelle 7 den Computer 1 an, die zwischengespeicherten Daten als Druckauftrag an das Faksimilegerät 11 zu senden. Dieser Druckauftrag wird dann ausgeführt.
In vorteilhafter Weise ist die Schnittstelle 7 als bidirektionale Schnittstelle realisiert. Die Schnittstelle 7 kann aber auch durch zwei eindirektionale oder bidirektionale Schnittstellen, oder eine Kombination von beiden, ersetzt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsweise ist die Schnittstelle 7 als Funkübertragungsschnittstelle, insbesondere Infrarotübertragungsschnittstellen, ausgebildet.
In vorteilhafter Weise ist die Speichereinheit 6 als flüchtiger Speicher, als Festplattenspeicher oder als magneto-optischer Speicher realisiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Faksimilegerätes ist dieses mit zwei oder mehreren Sende- und Empfangseinheiten sowie ebenso vielen Telefonleitungsanschlußbuchsen ausgestattet. In diesem Fall können mehrere Telefonnetzanschlüsse von nur einem Faksimilegerät betrieben werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Faksimilegerätes unterbricht die Steuereinheit 5 nicht den Ausdruck, der in der Druckereinheit 3 des Faksimilegerätes ansteht, sondern speichert alle eingehenden Faksimiledaten zwischen. Die Zwischenspeicherung erfolgt in der Speichereinheit 6 oder dem Computer 1.

Claims (6)

1. Verfahren zum Empfang eines Faksimiles mit einem Faksimilegerät, das zugleich als Drucker und/oder Scanner für einen angeschlossenen Computer verwendet wird und die Funktionen des Faksimilegerätes unabhängig voneinander angesteuert und betrieben werden, bei welchem, wenn zeitgleich zu einem Druckvorgang oder Scannvorgang des Faksimiles, welcher vom angeschlossenen Computer initiiert worden ist, ein Faksimile empfangbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten des Faksimileanrufes über eine Schnittstelle an den angeschlossenen Computer übertragen und dort zwischengespeichert werden.
2. Faksimilegerät (11) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Scannereinheit (2), einer Druckereinheit (3) einer Sende- und Empfangseinheit (4), einer Steuereinheit (5), einer Schnittstelle (7) zum Anschluß eines Computers (1) sowie einer Telefonleitungsanschlußbuchse (12), wobei die Steuereinheit (5) alle Funktionen und Einheiten des Faksimilegerätes (11), insbesondere die Scannereinheit (2), die Druckereinheit (3), die Sende- und Empfangseinheit (4) und die Schnittstelle (7) steuert und überwacht, die Kommunikation zwischen der Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) und dem Computer (1) über die Schnittstelle (7) erfolgt, die Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) die Daten des Druckauftrages vom Computer (1) über die Schnittstelle (7) empfängt und das Faksimilegerät (11) über die Sende- und Empfangseinheit (4) einen eingehenden Faksimileanruf empfängt und zugleich einen anstehenden Druckauftrag des angeschlossenen Computers (1) oder einen Scannauftrag bearbeitet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Steuereinheit (5) die empfangenen Daten des Faksimiles über die Schnittstelle (7) an den Computer (1) überträgt,
  • - daß der Computer (1) diese Daten in Speichern (9) und/oder (10) speichert,und
  • - daß die Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) nach Beendigung des Faksimileanrufempfanges und des anstehenden Druckauftrages den Computer (1) ansteuert, die gespeicherten Daten des Faksimileanrufes als Druckauftrag an das Faksimilegerät (11) zu übertragen.
3. Faksimilegerät (11) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Scannereinheit (2), einer Druckereinheit (3) einer Sende- und Empfangseinheit (4), einer Steuereinheit (5), einer Schnittstelle (7) zum Anschluß eines Computers (1) sowie einer Telefonleitungsanschlußbuchse (12), wobei die Steuereinheit (5) alle Funktionen und Einheiten des Faksimilegerätes (11), insbesondere die Scannereinheit (2), die Druckereinheit (3), die Sende- und Empfangseinheit (4) und die Schnittstelle (7) steuert und überwacht, die Kommunikation zwischen der Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) und dem Computer (1) über die Schnittstelle (7) erfolgt, die Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) die Daten des Druckauftrages vom Computer (1) über die Schnittstelle (7) empfängt und das Faksimilegerät (11) über die Sende- und Empfangseinheit (4) einen eingehenden Faksimileanruf empfängt und zugleich einen anstehenden Druckauftrag des angeschlossenen Computers (1) oder einen Scannauftrag bearbeitet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Steuereinheit (5) die empfangenen Faksimiledaten ebenfalls in der Speichereinheit (6) speichert,
  • - daß die Steuereinheit (5) die Faksimiledaten der Speichereinheit (6) an in den Speicher des angeschlossenen Computers (1) über die Schnittstelle (7) überträgt, wenn der Speicher der Speichereinheit (6) nicht ausreicht um weitere Faksimiledaten zu speichern.
4. Faksimilegerät (11) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckereinheit (3) mindestens zwei Ausgabeinheiten aufweist, in welche die Ausdrucke geleitet werden, wodurch eine Vermischung von Druckauftrag und Faksimileauftrag vermieden wird.
5. Faksimilegerät (11) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scannereinheit (2) als Dokumentenscanner betreibbar ist und die gescannten Daten von der Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) über die Schnittstelle (7) an den Computer (1) übertragen werden.
6. Faksimilegerät (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (5) des Faksimilegerätes (11) eine Speichereinheit (6) überwacht und den Speicherbereich der Speichereinheit (6), aus dem Daten zur Druckereinheit (3) übertragen wurden, freigibt.
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