DE19707914A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Asche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von AscheInfo
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- A62D3/00—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
- A62D3/30—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
- A62D3/36—Detoxification by using acid or alkaline reagents
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- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/08—Toxic combustion residues, e.g. toxic substances contained in fly ash from waste incineration
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- A62D2203/00—Aspects of processes for making harmful chemical substances harmless, or less harmful, by effecting chemical change in the substances
- A62D2203/10—Apparatus specially adapted for treating harmful chemical agents; Details thereof
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Asche
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie
eine Vorrichtung.
Thermische Anlagen zur Umsetzung von Abfallstoffströmen, wie
Müllverbrennungsanlagen werden mit dem Ziel betrieben, den zu
beseitigen Abfallstrom zu mineralisieren. Dabei werden die
brennbaren, meist kohlenstoffhaltigen Anteile des Abfalls in
gasförmige Reaktionsprodukte überführt, während der
verbleibende Rest als Asche aus dem Verbrennungsraum entfernt
wird. Die Asche wird einer Deponie zugeführt oder, falls sie
über bestimmte Eigenschaften verfügt, auch als Baumaterial,
etwa im Wegebau eingesetzt.
Für die Nutzung der Asche ist die Einhaltung gewisser Kriterien
erforderlich, die zum Teil durch Gesetze und Verordnungen
festgelegt sind. Eines dieser Kriterien betrifft die
Beständigkeit der Asche gegen eine Auslaugbarkeit bestimmter
Inhaltsstoffe. Die Auslaugbarkeit ist von Bedeutung, da
Deponien oder Erdbauwerke von Niederschlagswasser durchdrungen
werden können. In dem Niederschlagswasser vorhandene saure
Bestandteile, wie Kohlendioxid oder Schwefeloxide können mit
der Asche chemische Reaktionen eingehen, bei denen bestimmte
Komponenten, z. B. Schwermetalle mobilisiert werden. Diese
mobilisierten Bestandteile verlassen den Deponiekörper mit dem
Sickerwasser und beeinträchtigen damit die Umwelt, insbesondere
das Grundwasser bzw. die Wasserqualität des Vorfluters.
Zur Erkennung der Mobilisierbarkeit unerwünschter Stoffe aus
dem Aschematerial werden durch gesetzlichen Vorschriften
Testverfahren definiert. Bei dem sogenannten Eluattest wird
eine definierte Menge des zu deponierenden oder bautechnisch zu
verwendeten Materials mit einer definierten Menge Wassers unter
definierten Bedingungen in Kontakt gebracht. Nach diesem
Kontakt werden die wäßrige Phase und die Feststoffphase
getrennt. Die wäßrige, als Eluat bezeichnete Phase wird
hinsichtlich der in den Vorschriften genannten Substanzen einer
quantitativen chemischen Analyse unterzogen.
Prinzipiell nachteilig an dem Eluattestverfahren ist, daß es
sich dabei um eine Charakterisierung des Materials zu einem
bestimmten Zeitpunkt, z. B. unmittelbar vor der Verwendung
handelt. Die Asche aus Müllverbrennungsprozessen ist aber kein
chemisch inertes Stoffgemisch und kann bei der Lagerung eine
Alterung erfahren. Diese Alterung kann sich z. B. durch
geänderte mechanische Eigenschaften des Materials, insbesondere
durch eine Zunahme der Scherfestigkeit oder eine verbesserte
Beständigkeit gegen Auslaugung bestimmter Inhaltsstoffe
bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in einer
Müllverbrennungsanlage anfallende Asche derart nachzubehandeln,
daß die Eigenschaften der Asche positiv beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist Gegenstand des Anspruches 5. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch eigene Untersuchung der Alterungsmechanismen wurde
überraschend festgestellt, daß der Vorgang der Alterung einen
unterschiedlichen Verlauf nimmt, abhängig davon, ob das
Material mit Kohlendioxid in Kontakt kommt oder nicht. So
zeigte sich, daß bei einer aufgeschichteten Halde, deren
Oberfläche mit der Atmosphäre in Kontakt steht, das Äußere der
Halde die Alterungsprozesse schneller durchläuft als Material
aus dem tiefen Inneren der Halde.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht nun vor, den
Alterungsprozeß der Asche durch die Zufuhr von Kohlendioxid zu
beschleunigen und damit die Eigenschaften des Aschematerials
nachhaltig positiv zu beeinflussen. So senkt die Intensivierung
der Kohlendioxid-Zufuhr - gemessen nach dem Eluattest - die
Konzentrationen bestimmter Komponenten im Eluat des gealterten
Materials ab, insbesondere die derjenigen Komponenten, die
durch die gesetzlichen Vorschriften zu begrenzen sind. Das
beschleunigte Altern der Asche trägt dazu bei, entweder
günstigere Eigenschaften der Asche zu erreichen, oder aber,
alternativ zu der gewöhnlichen Alterung in Aschehalden,
zumindest das erforderliche Haldenvolumen zur Erreichung
bestimmter Eigenschaften zu verringern.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Halde und
Fig. 2 ein Schema zur Behandlung von Asche.
Rostasche, die in einer mit einem Verbrennungsrost
ausgerüsteten Müllverbrennungsanlage angefallen ist, ist zu
einer Halde 1 aufgeschüttet. Diese Halde 1 stellt ein ruhendes
Aschebett dar. In der Basis der Halde 1 sind horizontal ein
oder mehrere gasdurchlässige Kanäle 2 verlegt, die außerhalb
der Halde 1 mit einem Gaseintritt 3 verbunden sind. Anstelle
der oder zusätzlich zu diesen Kanälen 2 können mit einem
Gaseintritt 3 versehene Lanzen 4 schräg in die Halde 1
hineingesteckt sein. Im oberen Teil der Halde 1 sind oberhalb
der Kanäle 2 Sammelkanäle 5 angeordnet, die außerhalb der Halde
1 mit einem Gasaustritt 6 versehen sind.
Durch die Kanäle 2 und/oder die Lanzen 4 wird gasförmiges
Kohlendioxid oder ein Kohlendioxid enthaltendes Gas in die zu
der Halde 1 aufgeschichtete Rostasche mit einem zur Überwindung
des Druckverlustes ausreichenden Überdruck eingeblasen. Als
gasförmiges Kohlendioxid kommt Luft aus der Atmosphäre, mit
Kohlendioxid angereicherte Luft, industrielles Gas aus einer
Anreicherungsanlage für Kohlendioxid, Kohlendioxid aus
Naturvorkommen oder Verbrennungsabgase in Frage. Das
Kohlendioxid enthaltende Gas durchströmt die Halde 1, wird über
die Sammelkanäle 5 aufgefangen und abgeführt oder zu der
Kohlendioxid-Quelle zurückgeleitet. Das Gas kann auch durch die
Haldenoberfläche in die Atmosphäre austreten, was je nach der
Konzentration des Kohlendioxids in dem aus der Halde 1
austretenden Gas ungefährlich ist. Im Kontakt mit dem
Kohlendioxid erfährt die Rostasche eine Alterung und dadurch
eine Verbesserung seiner Eigenschaften. Während der Behandlung
mit Kohlendioxid befindet sich die Rostasche in Ruhe. Im
Anschluß an die Behandlung kann die Rostasche umgeschichtet
werden. Daran kann sich eine erneute Behandlung mit
Kohlendioxid anschließen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Nachbehandlung von Rostasche
in einem bewegten Aschebett unter Verwendung von
Verbrennungsgas gezeigt. Die Rostasche fällt in einer
Müllverbrennungsanlage an, von der schematisch der
Verbrennungsraum 7 gezeigt ist, der mit einem Feuerungsrost
ausgerüstet ist. Dem Verbrennungsraum 7 wird der zu
beseitigende Abfallstoff und über die Luftleitung 8
Verbrennungsluft zugeführt. Dem Verbrennungsraum 7 ist ein
Abhitzekessel 9 und eine Rauchgasreinigung 10 nachgeschaltet,
in denen das bei der Verbrennung des Abfallstoffes anfallende
Rauchgas gekühlt und gereinigt wird. Aus der Rauchgasreinigung
10 wird das Rauchgas über eine Rauchgasleitung 11 einem Kamin
zugeführt.
An den Verbrennungsraum 7 ist zur Abführung der bei der
Verbrennung des Abfallstoffes angefallenen Rostasche eine
Förderleitung 12 angeschlossen. Die Förderleitung 12 ist zu
einem ein Wasserbad enthaltenden Entascher 13 geführt, der als
ein mit einer Kratzerkette versehener Naßentascher oder als
Preßkolbenentascher ausgebildet sein kann. Der Entascher 13
stellt gleichzeitig eine Abdichtung dar, die verhindert, daß
heiße und ungereinigte Rauchgase die Müllverbrennungsanlage
über den Ascheweg verlassen. Über eine Transportstrecke 14 ist
der Entascher 13 mit einem Bunker 15 verbunden, in dem die
Rostasche für den weiteren Transport über Fahrzeuge
zwischengelagert wird.
In der Transportstrecke 14 ist eine Fördereinrichtung 16
angeordnet, die als Förderband, als Vibrationsrinne, als
Schwingrinne oder als Becherwerk ausgeführt sein kann. Die
Fördereinrichtung 16 ist von einem gasdichten Gehäuse umgeben,
an das eine Zuführungsleitung 17 und eine Abführungsleitung 18
für die Zuführung und Abführung von Rauchgas angeschlossen
sind. Die Zuführungsleitung 17 zweigt von der Rauchgasleitung
11 hinter der Rauchgasreinigung 10 ab.
In der Fördereinrichtung 16 wird die den Entascher 13
verlassende, noch feuchte und warme Rostasche mit dem über die
Zuführungsleitung 17 zugeführten, Kohlendioxid enthaltenden
Rauchgas in Kontakt gebracht. Da sich die Rostasche während des
Durchganges durch die Fördereinrichtung 16 in Bewegung
befindet, ist der Kontakt zwischen Feststoff und Gas intensiv,
besonders dann wenn als Fördereinrichtung 16 eine Vibrations-
oder Schwingrinne mit hoher Amplitude eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 2 werden die Rostasche und das Rauchgas im
Gegenstrom zueinander geführt. Es kann auch eine
Gleichstromführung vorgesehen werden. In diesem Fall müßten an
dem Gehäuse der Fördereinrichtung 16 die Anschlüsse der
Zuführungsleitung 17 und der Abführungsleitung 18 gegeneinander
vertauscht werden.
Nach dem Durchgang durch die Fördereinrichtung 16 hat die
Rostasche durch den Kontakt mit dem Kohlendioxid enthaltenden
Rauchgas eine solche Alterung erfahren, daß sich in der
Rostasche die gewünschten, für eine Deponierung oder
Weiterverwendung geeigneten Eigenschaften eingestellt haben.
Der räumliche Bereich der Fördereinrichtung 16, innerhalb
dessen der Kontakt zwischen dem Kohlendioxid enthaltenden
Rauchgas und der Rostasche stattfindet, wird vorzugsweise auf
geringem Unterdruck gehalten, um ein Entweichen dieses nicht
atembaren Gases in den Bunker 15 zu unterbinden. Ein leichter
Unterdruck bewirkt ein Einströmen von Bunkerluft in diesen
Bereich.
Das Rauchgas, das mit der Rostasche in Kontakt gekommen ist,
wird an einer geeigneten Stelle in das Gassystem der
Müllverbrennungsanlage zurückgeführt. Zu diesem Zweck wird die
Abführungsleitung 18 mit der Rauchgasleitung 11 zwischen dem
Abhitzekessel 9 und der Rauchgasreinigung 10 oder die zu dem
Verbrennungsraum 7 führende Luftleitung 8 verbunden. Ein
Druckerhöhungsgebläse 19 bringt das rückgeführte Rauchgas auf
den Systemdruck.
Bei der in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform ist die
Fördereinrichtung für die Asche in eine Müllverbrennungsanlage
eingebunden. Eine solche, der Förderung von Asche dienende und
mit einer Zuführungsleitung und einer Abführungsleitung für ein
Kohlendioxid enthaltenes Gas versehene Fördereinrichtung kann
auch räumlich getrennt von einem Entascher und einer
Müllverbrennungsanlage eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Behandeln von Asche aus einer mit einem
Verbrennungsraum versehenen Müllverbrennungsanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die Asche außerhalb des
Verbrennungsraumes in einem ruhenden oder bewegten Bett von
gasförmigem Kohlendioxid durchströmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit Kohlendioxid angereichertes, natürliches oder
synthetisches Gas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei der Verbrennung des Mülls in dem
Verbrennungsraum anfallende Rauchgas gereinigt und gekühlt
durch das Aschebett geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rauchgas mit einem geringen Unterdruck durch das Aschebett
gesaugt und nach dem Durchströmen des Aschebettes in das
Gassystem der Müllverbrennungsanlage zurückgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Aschebett ein oder mehrere Kanäle (2) zur Zuführung
des gasförmigen Kohlendioxids angeordnet sind und daß die
Kanäle (2) mit Durchtrittsöffnungen versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Aschebett in einem Abstand oberhalb der Kanäle (2) mit
Durchtrittsöffnungen versehene Sammelkanäle (5) für die
Abführung des Kohlendioxids nach dessen Durchtritt durch das
Aschebett angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Fördereinrichtung (16), an dessen Gehäuse eine
Zuführungsleitung (17) und eine Abführungsleitung (18) für
die Zuführung und die Abführung eines Kohlendioxid
enthaltenden Gases angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einer Müllverbrennungsanlage
bestehend aus einem Verbrennungsraum (7), der mit einem
Entascher (13) verbunden ist und dem ein Abhitzekessel (9)
und eine Rauchgasreinigung (10) nachgeschaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (16) dem Entascher
(13) nachgeschaltet ist, daß die Zuführungsleitung (17) von
der Rauchgasleitung (11) hinter der Rauchgasreinigung (10)
abgezweigt ist und daß die Abführungsleitung (18) über ein
Druckerhöhungsgebläse (19) in das Gassystem der
Müllverbrennungsanlage einmündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse der Fördereinrichtung (16) unter Unterdruck gehalten
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107914 DE19707914A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Asche |
DE1997119242 DE19719242A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-05-07 | Verfahren zum Behandeln von Asche |
EP97121897A EP0861679A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Asche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107914 DE19707914A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Asche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707914A1 true DE19707914A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107914 Withdrawn DE19707914A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Asche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707914A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016116649A1 (de) | 2016-09-06 | 2018-03-08 | Steag New Energies Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Asche, insbesondere Rost- oder Kesselasche aus thermischer Stoffverwertung |
Citations (4)
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EP0424865A2 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | SPRINTSYSTEM GMBH GESELLSCHAFT FÜR SANIERUNGSTECHNIK, ORGANISATION UND WEITERBILDUNG & CO. | Entfernung von Dioxinen und Furanen |
DE4117444A1 (de) * | 1991-05-28 | 1992-12-03 | Babcock Anlagen Gmbh | Verfahren zum behandeln von rueckstaenden einer abfallverbrennungsanlage und abfallverbrennungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4223246A1 (de) * | 1992-07-15 | 1994-01-20 | Tps Ges Fuer Tech Physikalisch | Verfahren zur Trennung von Gemischen aus Teer und Feststoffen |
EP0633431A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-11 | Babcock Lentjes Kraftwerkstechnik GmbH | Vorrichtung zur Aufgabe von Brennstoff auf einen Walzenrost |
-
1997
- 1997-02-27 DE DE1997107914 patent/DE19707914A1/de not_active Withdrawn
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