DE19707421A1 - Gehäuse mit Mittel zur Befestigung auf einer Befestigungsplatte - Google Patents
Gehäuse mit Mittel zur Befestigung auf einer BefestigungsplatteInfo
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Einrastmittel zur Befestigung auf einer
Befestigungsplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gehäuse ist aus der EP 0 293 325 A2 bekannt. Dieses Gehäuse nach
dem Stand der Technik mit einer becherförmigen Form zur Aufnahme elek
trotechnischer Bauelemente bzw. einer elektronischen Schaltung weist auf
einer seiner Stirnflächen ein durch die Aussparung einer Befestigungsplatte
hindurchsteckbares Einrastmittel auf, das nach einer Verschiebung parallel zur
Oberfläche der Befestigungsplatte dieselbe hintergreift, wobei mindestens
drei Einrastmittel vorgesehen sind. Zusätzlich ist im Bereich einer Seitenwan
dung des Gehäuses ein Arretierungselement vorgesehen, welches in Form
einer Zunge als Kunststoffspritzteil einstückig an das becherförmige Gehäuse
angeformt ist. Diese Zunge trägt eine in Richtung der Einrastmittel weisende
Erhebung auf, welche eine senkrecht zur die Einrastmittel tragenden Stirn
fläche gerichtete, eine seitliche Verschiebung sperrende Fläche besitzt. Das
becherförmige Gehäuse wird mittels der Einrastmittel in die zugehörigen
Öffnungen eingeführt und solange parallel zur Oberfläche der Befestigungs
platte verschoben, bis die an der Zunge befestigte Erhebung in eine zugehö
rige Ausnehmung einschnappt.
Dieses Gehäuse weist den Nachteil auf, daß es sich leicht aus der Verbindung
mit der Befestigungsplatte lösen kann. Bei der Montage einer solchen Anord
nung in einem Kraftfahrzeug besteht daher die Gefahr, daß aufgrund der
während des Betriebs des Kraftfahrzeuges auftretenden Erschütterungen das
Gehäuse sich selbständig von der Befestigungsplatte löst. Außerdem muß
dieses Gehäuses bei der Montage so bewegt werden, daß die eine Ebene
aufspannenden Einrastmittel gleichzeitig in die Öffnungen der Befestigungs
platte eintauchen, was eine exakte Justierung und einen hohen Montageauf
wand erfordert.
Ferner ist aus der DE 78 28 960 U1 ein haubenförmiges Gehäuse zur Aufnahme
von Schaltelementen, insbesondere Schalter für Frontplattenmontage in
Verbindung mit Leiterplatten bekannt. Die Innenabmessungen dieses Gehäuses
entsprechen den äußeren Anmessungen des aufzunehmenden Schaltelemen
tes, so daß dieses zusammen mit dem Gehäuse auf die Leiterplatte montierbar
ist. Hierzu weist das Gehäuse im Bandbereich der Öffnung Führungsstifte oder
Rastelemente auf, die in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte einführ
bar sind. Die für die Funktion der Rastelemente erforderliche elastische
Verformung der diese Rastelemente tragenden Seitenwände ist aufgrund der
becherförmigen Ausbildung des Gehäuses gegeben. Jedoch ist dieses bekannte
Gehäuse nicht für Kraftfahrzeuganwendungen geeignet, da es keine spritz
wassergeschützte Ausführung darstellt.
Schließlich ist es bekannt, elektronische Baugruppen aufnehmende Gehäuse
mittels Schrauben, Nieten oder Schweißverbindungen auf einer Befestigungs
platte zu montieren. Insbesondere besteht bei der Montage eines solchen
Gehäuses in einem Kraftfahrzeug die Anforderung, daß die Befestigung
zwischen dem Gehäuse und der Befestigungsplatte erschütterungsfest ausge
führt sein muß, hauptsächlich auch dann, wenn beispielsweise dieses Gehäuse
in der Tür eines Kraftfahrzeuges untergebracht ist. Die Durchführung einer
solchen Montage mittels Schrauben, Nieten oder einer Schweißverbindung ist
aufwendig und führt so zu hohen Montagekosten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs genannten
Art anzugeben, das die oben genannten Nachteile vermeidet, einfach zu reali
sieren und kostengünstig herstellbar ist und dessen Montage keine Schrauben
oder Nieten bzw. Schweißverbindungen erfordert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit Einrastmittel zur Befesti
gung auf einer Befestigungsplatte, die Öffnungen zur Aufnahme der
Einrastmittel aufweist, wobei die Einrastmittel jeweils an einem in Einrastrich
tung federnd ausgebildeten Steg angeordnet sind. Die Einrastmittel sind
derart angeordnet, daß deren Einrastrichtungen jeweils um einen bestimmten
Winkel gegeneinander gedreht sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß eine schnelle und einfache
Montage und Demontage von Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug maschi
nell vorgenommen werden kann. Die Erfindung ermöglicht eine torsionsspan
nungsfreie Befestigung des Gehäuses und weist eine hohe
Torsionskraftdämpfung auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend ausführlich erläutert
und anhand der Figuren dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht eines Gehäuses mit erfindungsge
mäßen Mitteln zur Befestigung auf einer Befestigungsplatte und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine elektronische Baugruppe 1, bei der elektronische Bauele
mente 2 auf einer Leiterplatte 3 angeordnet sind. Die Baugruppe 1 weist
ferner einen Steckerbereich 4 auf, in den von der Leiterplatte 3 ausgehende
Kontaktstifte 5 ragen. In den Steckerbereich 4 wird ein Stecker (nicht darge
stellt) eingeführt, um eine elektrische Verbindung zu anderen elektrischen
oder elektronischen Baugruppen herzustellen. Zum Schutz der elektronischen
Bauelemente 3 vor Umwelteinflüssen dient ein aus einem thermoplastischen
Kunststoff bestehendes und vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestelltes
Gehäuse 6, das angespritzte Verbindungselemente 7 aufweist. Diese Verbin
dungselemente 7 werden durch Öffnungen 8 in der Leiterplatte 3 hindurchge
führt und vorteilhaft anschließend derart thermisch verformt, daß eine
dauerhafte mechanische Verbindung zwischen Gehäuse 6 und Leiterplatte 3
zustandekommt.
Zur Befestigung der Baugruppe 1 auf einer Befestigungsplatte 9 weist das
Gehäuse 6 wenigstens drei angespritzte Schnapphaken 10 als Einrastmittel auf,
die in einer Ebene angeordnet sind. Jeder Schnapphaken 10 besteht aus einem
elastischen Steg 11, einer Keilfläche 12 und einem Anschlag 13, wobei der
Abstand zwischen Keilfläche 12 und Anschlag 13 der Dicke der Befestigungs
platte 9 entspricht. Bei der Montage werden die Schnapphaken 10 in
korrespondierende Öffnungen 14 in der Befestigungsplatte 9 eingeführt.
Durch Einrasten der Schnapphaken 10 wird die elektronische Baugruppe 1 auf
der Befestigungsplatte 9 festgehalten.
Fig. 2 zeigt, daß die Einrastrichtungen der Schnapphaken 10 um jeweils einen
Winkel α von 120° gegeneinander gedreht sind. Weist das Gehäuse 6 mehr als
drei Schnapphaken 10 auf, verringert sich der Winkel α entsprechend, bei
spielsweise bei vier Schnapphaken 10 auf 90°. Die Vorteile einer Anordnung
mit drei Schnapphaken 10 sind jedoch, daß einerseits die Befestigungsplatte 9
(Fig. 1) nur drei Öffnungen 14 (Fig. 1) aufzuweisen braucht und andererseits
auch bei einer nicht planen Befestigungsplatte 9 ein sicherer Halt der elek
tronischen Baugruppe 1 gegeben ist. Die um den Winkel α gedrehten
Schnapphaken 10 gewährleisten bei geringer Verspannung der Schnapphaken
10 gegenüber den Öffnungen 14 (Fig. 1) eine spielfreie Montage der elektroni
schen Baugruppe 1.
Das erfindungsgemäße Gehäuse mit Einrastmittel zur Befestigung auf einer
Befestigungsplatte eignet sich besonders zur Aufnahme von richtungsgebun
denen Beschleunigungs- oder Überschlagssensoren und Auslösegeräten von
Insassenschutzsystemen in Kraftfahrzeugen.
Claims (4)
1. Gehäuse (6) mit Einrastmittel (10) zur Befestigung auf einer Befestigungs
platte (9), die Öffnungen (14) zur Aufnahme der Einrastmittel (10) aufweist,
wobei die Einrastmittel (10) jeweils an einem in Einrastrichtung federnd
ausgebildeten Steg (11) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrastmittel (10) derart angeordnet sind, daß deren Einrastrichtungen jeweils
um einen bestimmten Winkel (α) gegeneinander gedreht sind.
2. Gehäuse (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
drei Einrastmittel (10) am Gehäuse (6) angespritzt sind.
3. Gehäuse (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α)
120° beträgt.
4. Gehäuse (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff herge
stellt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE1997107421 Expired - Fee Related DE19707421C2 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Rechteckiges Gehäuse aus thermoplastischen Kunststoff zur Aufnahme einer elektronische Bauelemente tragende Leiterplatte |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19707421C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1997-02-25 DE DE1997107421 patent/DE19707421C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19707421C2 (de) | 2000-12-28 |
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