DE19707313A1 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung von hochfrequenten optischen Signalen in elektrische Signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umwandlung von hochfrequenten optischen Signalen in elektrische SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft mikroelektronische Schaltungsanordnungen zur Umwandlung
von hochfrequenten optischen Strahlungsimpulsen in elektrische Signale, wie sie z. B.
beim Prüfen von mikroelektronischen Schaltkreisen benötigt werden.
Die Wandlung optischer Signale in elektrische Signale hat u. a. Bedeutung für die
kontaktlose Prüfung von mikroelektronischen Schaltkreisen. Dabei geht der Trend bei
integrierten logischen Schaltkreisen zu immer höheren Arbeitsfrequenzen. Für die
Signalwandlung bei sich ständig verkürzenden Impulsdauern erwächst daraus die
Forderung nach Verringerung der Schaltzeiten opto-elektronischer Wand
lerschaltungen, bzw. nach Frequenzsteigerung. Schaltungen dieser Art sind bekannt.
Ein typisches Beispiel, welches dem angezielten Zweck nahekommt, ist in der DE-OS 38 31 109
beschrieben. Hier wird der von einer Foto-Diode erzeugte elektrische Impuls
durch die Kombination eines Transimpedanz-Verstärkers mit einem Schmitt-Trigger
verstärkt. Die Schaltung ist auf niedrige Einschaltschwellen, z. B. unter 10 nW opti
scher Strahlungsleistung getrimmt. Andererseits wird erwähnt, daß die Kathode der
Foto-Diode außer an Masse an den Minus-Pol einer gegen Masse negativen zweiten
Versorgungsspannung angeschlossen werden kann, um die Sperrschichtkapazität der
Foto-Diode zu verkleinern und so eine höhere Betriebsfrequenz zu erreichen. Dabei
sind allerdings keinerlei Frequenzangaben gemacht worden.
Transimpedanzverstärker neigen durch die Gegenkopplung bekanntermaßen zum
Schwingen und führen demgemäß zu Schwierigkeiten in der Dimensionierung der
Bauelemente, d. h. sie sind für die Anwendung in einer technologisch/ökonomisch
optimierten Standardtechnologie weniger geeignet.
Bei der Steigerung der Impulsfrequenz zur Gewinnung von Signalen für kontaktlose
Prüfzwecke steht nicht primär die Forderung nach niedrigen Einschaltschwellen. In
der o. a. OS ist als weiterer Vorteil genannt, mit möglichst wenig Bauelementen aus
zukommen. Bei Hochintegration kommt es jedoch auf einige Bauelemente mehr oder
weniger für eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung von hochfrequenten
Kurzzeit-Strahlungsimpulsen in betriebsadäquate elektrische Prüfsignale nicht an,
wenn dafür der verhältnismäßig große Platzbedarf für ein elektrisches Prüfrad ein
gespart werden kann. Wichtig ist die Möglichkeit der einfachen technologischen Rea
lisierung, die immer dann gegeben ist, wenn keine zusätzlichen Technologieschritte
für die Herstellung der Schaltungsanordnung benötigt werden.
Den Nachteil der Neigung zum Schwingen hat wegen der Transimpedanzverstärker
stufe und der damit verbundenen Rückkopplungsschaltung auch die in der DE-OS 40 06 504
angegebene Schaltungsanordnung für einen Opto-Schmitt-Trigger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die
eine Steigerung der Umwandlungsfrequenz optischer Signale in elektrische Prüfsigna
le für mikroelektronische Schaltkreise bis in den GHz-Bereich ermöglicht, welche die
Gefahr des Schwingens ausschließt und die sich mit den üblichen technologischen
Mitteln realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 gelöst. Weiterbildungen der Er
findung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil der Verkürzung der Schaltzeiten durch Verringerung
des Spannungshubs im Eingangsbereich eines Referenzverstärkers infolge schal
tungstechnischer Maßnahmen, die den Einfluß der relativ großen Sperrschichtkapa
zität des strahlungsempfindlichen Bauelements und der Sperrschichtkapazitäten von
Schaltungstransistoren herabsetzen.
Die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen sind beispielhaft in den Fig. 1 bis 3
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den wesentlichen Teil einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in
Bipolarausführung mit npn-Transistoren, welche durch an sich bekannte Komponen
ten, wie weitere Differenzverstärkerstufen und Treiberstufe fortgebildet sein kann, in
der zwei Foto-Dioden enthalten sind, eine als Signal-Diode, die zweite als während
des Meßzeitabschnitts kontinuierlich bestrahlte Referenz-Diode geschaltet;
Fig. 2 den wesentlichen Teil einer der Fig. 1 ähnlichen erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung, bei der sowohl npn- als auch pnp-Transistoren enthalten sind;
Fig. 3 den wesentlichen Teil einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die wie
derum nur npn-Transistoren enthält, bei der das Basispotential des einen Transitors
der Differenzverstärkerstufe von einem vom Strom der Signal-Diode abhängigen
Potential gesteuert wird und die Basis des anderen, parallel geschalteten Transistors,
auf einem vom konstanten Strom der Referenz-Diode abhängigen Festpotential gehal
ten wird.
Charakteristisch an der Schaltung in Fig. 1 ist, daß am Knotenpunkt (K), welcher mit
der Basis des Eingangstransistors des Differenzverstärkers zusammengeschaltet ist,
eine Addition bzw. Subtraktion der beiden von den Foto-Dioden herkommenden
Ströme erfolgt. Der von dem strahlungsempfindlichen Signal-Bauelement (F1) bei
Bestrahlung generierte Strom fließt über den Transistor (T2) ab.
Zusammen mit (T3) bildet dieser Transistor eine bekannte Stromspiegelschaltung. Bei
ihr wird der Kollektorstrom von (T3) direkt von dem Strom gesteuert, der in den als
Diode geschalteten Transistor (T2) hineinfließt. Bei zur Einfachheit hier angenomme
nen gleichen Transistoren (T2) und (T3) erscheint der von der Foto-Diode (F1) durch
Beleuchtung mit moduliertem Licht generierte Signalstrom is mit vernachlässigbarem
Fehler wieder als Kollektorstrom von (T3). Die Referenz-Foto-Diode wird konstant
belichtet und generiert demgemäß einen konstanten Referenzstrom Iref. Über den
Widerstand (R) am Knoten (K) fließt unter Vernachlässigung des Basisstroms von
(T1) der Differenzstrom ir = is-Iref und die Basisspannungsdifferenz von T(1) und T(4)
wird ∆U = -R(is-Iref). Wird is zwischen ismax und ismin geschaltet und Iref in der Mitte
beider Werte (ismax + ismin)/2 gelegt, dann schaltet die Differenzspannung ∆U symme
trisch zwischen den Werten ± R(ismax-ismin)/2 An den Ausgängen A und A- des Diffe
renzverstärkers (D) kann das gewünschte elektrische Signal abgenommen werden.
Für digitale Ausgänge muß die Ansteuerung am Knoten (K) ≈ < 100 mV sein. Über die
Lichtquelle der Referenz-Diode (F2) läßt sich der Arbeitspunkt durch Iref stets so ein
stellen, daß die gewünschte Signalsymmetrie am Knoten (K) erreicht wird. Alle
Lichtabsorptions-, Reflexions- und Empfindlichkeitsschwankungen, die beide
Foto-Dioden gleichermaßen betreffen ("Gleichlauf"), stören die Symmetrie nicht.
Die Schaltung in Fig. 2 arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die in Fig. 1. Mit einer
Technologie, die gleichzeitig integrierte npn- und pnp-Transistoren ermöglicht, kann
durch eine zweite aus pnp-Transistoren (T4) und (T5) bestehende Stromspiegelschal
tung, über welche die Referenz-Foto-Diode (F2) mit dem Knoten (K) verbunden ist,
der schädliche Einfluß der relativ großen Referenz-Dioden-Sperrschichtkapazität auf
das Schaltverhalten eliminiert werden. Es wirkt sich nur noch die in der Regel kleine
Kollektorkapazität des pnp-Transistors (T5) aus. Bei der Einstellung des Refe
renzstroms kann hier die Dimensionierung der Transistoren (T4) und (T5) zusätzlich
berücksichtigt werden.
Eine Trennung der beiden Foto-Dioden-Stromkreise, d. h. eine völlige Entkopplung
von den Sperrschichtkapazitäten der beiden Foto-Dioden und eine vorteilhafte Nut
zung der Sperrschichtkapazität der Referenz-Foto-Diode hinsichtlich der Um
ladegeschwindigkeit der Transistorsperrschichtkapazität ist in der Schaltungsanord
nung in Fig. 3 realisiert, indem der Signaldiodenstromzweig mit der Basis des einen
Transistors (T1) und der Referenzdiodenstromkreis mit der Basis des anderen Transi
stors (T4) des Differenzverstärkers (D) zusammengeschaltet ist. An der Basis des
Transistors (T4) wird durch den Strom der Referenz-Foto-Diode (Iref), welcher über
den Widerstand (R2) zu (VBB) abfließt, ein festes Referenzpotential VBB-(R2*Iref)
eingestellt.
Mit (R1) = (R2) = (R) ergibt sich die Differenzspannung zwischen den Basen der Transis
toren des Differenzverstärkers wieder wie in den Schaltungen nach Fig. 1 oder Fig. 2
zu ∆U = -(is-Iref)R.
Fig.
1: VCC: Betriebsspannungsanschluß; ((+)-Pol/Erdpotential)
VEE: Betriebsspannungsanschluß; ((-)-Pol)
VBB: Referenzspannung des Differenzverstärkers
F1: Signal-Foto-Diode
F2: Referenz-Foto-Diode
D: Differenzverstärkerstufe
K: Schaltungsknoten
R: Widerstand
T1: npn-Transistor (Eingang der Differenzverstärkerstufe)
T2: npn-Transistor, Primärseite des Stromspiegels
T3: npn-Transistor, Sekundärseite des Stromspiegels
T4: npn-Transistor der Differenzverstärkerstufe
VEE: Betriebsspannungsanschluß; ((-)-Pol)
VBB: Referenzspannung des Differenzverstärkers
F1: Signal-Foto-Diode
F2: Referenz-Foto-Diode
D: Differenzverstärkerstufe
K: Schaltungsknoten
R: Widerstand
T1: npn-Transistor (Eingang der Differenzverstärkerstufe)
T2: npn-Transistor, Primärseite des Stromspiegels
T3: npn-Transistor, Sekundärseite des Stromspiegels
T4: npn-Transistor der Differenzverstärkerstufe
Fig. 2: VCC: Betriebsspannungsanschluß; ((+)-Pol/Erdpotential)
VEE: Betriebsspannungsanschluß; ((-)-Pol)
VBB: Referenzspannung des Differenzverstärkers
F1: Signal-Foto-Diode
F2: Referenz-Foto-Diode
D: Differenzverstärkerstufe
K: Schaltungsknoten
R: Widerstand
T1: npn-Transistor (Eingang der Differenzverstärkerstufe)
T2: npn-Transistor, Primärseite des Stromspiegels
T3: npn-Transistor, Sekundärseite des Stromspiegels
T4: pnp-Transistor des Referenzdiodenstromspiegels
T5: pnp-Transistor des Referenzdiodenstromspiegels
VEE: Betriebsspannungsanschluß; ((-)-Pol)
VBB: Referenzspannung des Differenzverstärkers
F1: Signal-Foto-Diode
F2: Referenz-Foto-Diode
D: Differenzverstärkerstufe
K: Schaltungsknoten
R: Widerstand
T1: npn-Transistor (Eingang der Differenzverstärkerstufe)
T2: npn-Transistor, Primärseite des Stromspiegels
T3: npn-Transistor, Sekundärseite des Stromspiegels
T4: pnp-Transistor des Referenzdiodenstromspiegels
T5: pnp-Transistor des Referenzdiodenstromspiegels
Fig. 3: VCC: Betriebsspannungsanschluß; ((+)-Pol/Erdpotential)
VEE: Betriebsspannungsanschluß; ((-)-Pol)
VBB: Referenzspannung des Differenzverstärkers
F1: Signal-Foto-Diode
F2: Referenz-Foto-Diode
D: Differenzverstärkerstufe
K: Schaltungsknoten
R1: Widerstand
R2: Widerstand
T1: npn-Transistor (Eingang der Differenzverstärkerstufe)
T2: npn-Transistor, Primärseite des Stromspiegels
T3: npn-Transistor, Sekundärseite des Stromspiegels
T4: npn-Transistor der Differenzverstärkerstufe
VEE: Betriebsspannungsanschluß; ((-)-Pol)
VBB: Referenzspannung des Differenzverstärkers
F1: Signal-Foto-Diode
F2: Referenz-Foto-Diode
D: Differenzverstärkerstufe
K: Schaltungsknoten
R1: Widerstand
R2: Widerstand
T1: npn-Transistor (Eingang der Differenzverstärkerstufe)
T2: npn-Transistor, Primärseite des Stromspiegels
T3: npn-Transistor, Sekundärseite des Stromspiegels
T4: npn-Transistor der Differenzverstärkerstufe
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung hochfrequenter optischer Signale in
elektrische Signale unter Nutzung eines ersten strahlungsempfindlichen Bau
elements zur Erzeugung eines elektrischen Signals und Nutzung eines zweiten,
während des jeweiligen Signalzyklus kontinuierlich bestrahlten strah
lungsempfindlichen Bauelements zur Erzeugung eines Referenzsignals, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Stromkreise bestehen, in denen sich je ein
strahlungsempfindliches Bauelement befindet, die Ströme der beiden Kreise
sich addieren, bzw. voneinander subtrahieren und der über einen Widerstand
fließende konstante Referenzstrom den Spannungshub bestimmt, der an den
Eingängen eines Differenzverstärkers anliegt und, daß der den Referenzstrom
liefernde Stromkreis aus einer Reihenschaltung des lichtempfindlichen Bauele
ments mit einem Widerstand, an dem auf der einen Seite die Referenzspannung
und auf der anderen Seite die Versorgungsspannung anliegt, gebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Stromkreis mit der Basis eines der beiden Transistoren eines Differenz
verstärkers zusammengeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Stromkreise mit der Basis nur eines Transistors des Differenzverstärkers
zusammengeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß der vom signalerzeugenden lichtempfindlichen Bauelement
kommende Strom über den Transistor (T2) abfließt, der Teil einer
Stromspiegelschaltung ist, welche den Strom steuert, der den Spannungshub
am Differenzverstärker bestimmt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 1 eine aus den npn-Transistoren (T2) und
(T3) aufgebaute Stromspiegelschaltung existiert, bei der der Kollektor des
Transistors (T3) an einen Knotenpunkt führt, an dem die Anode des
strahlungsempfindlichen Referenzbauelements (F2), ein zwischen dem Knoten
und der Referenzspannungsquelle (VBB) liegender Widerstand (R) und die
Basis des Eingangstransistors (T1) eines aus npn-Transistoren aufgebauten
Differenzverstärkers (D) zusammengeschaltet sind und durch geeignete Di
mensionierung der Transistoren (T2) und (T3) des Stromspiegels
(Übersetzungsverhältnis) und des Widerstandes (R) in Relation zur
Strahlungsintensität, der Strom vom strahlungsempfindlichen Referenz-Bau
element (F2) etwa in der Mitte des Ansteuerbereiches des vom strahlungsemp
findlichen Signal-Bauelement (F1) gesteuerten Stromes eingestellt ist und die
se Schaltung mit an sich bekannten Mitteln, wie sie Differenzverstärker und
Treiberstufen darstellen, fortbildbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Referenzstrom liefernde lichtempfindliche
Bauelement gemäß Fig. 2 anodenseitig über eine aus den pnp-Transistoren (4)
und (5) aufgebaute Stromspiegelschaltung mit dem Knotenpunkt (K)
verbunden ist und die Parameter der pnp-Transistoren bei der Stromdimensio
nierung mit berücksichtigt sind.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gemäß Fig. 3 aus den npn-Transistoren (T1) und
(T2) aufgebaute Stromspiegelschaltung existiert, welche mit dem
strahlungsempfindlichen Signal-Bauelement (F1) und dem Widerstand (R1)
den einen Stromkreis bildet, der mit der Basis des Transistors (T1) des Diffe
renzverstärkers (D) verbunden ist und, daß ein zweiter Stromkreis, bestehend
aus dem strahlungsempfindlichen Referenz-Bauelement (F2) und dem Wider
stand (R2), mit der Basis des zweiten Transistors (T4) des Differenzver
stärkers (D) verbunden ist und durch geeignete Dimensionierung der
Transistoren (T2), und (T3) des Stromspiegels und der Widerstände (R1)
und (R2) in Relation zur Strahlungsintensität, der Strom vom strahlungsemp
findlichen Bauelement (F2) etwa in der Mitte des Ansteuerbereiches des vom
strahlungsempfindlichen Signal-Bauelement (F1) gesteuerten Stromes
eingestellt ist und diese Schaltung mit an sich bekannten Mitteln, wie sie Dif
ferenzverstärker- und Treiberstufen darstellen, fortbildbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in einer unipolaren oder gemischten Transistortechnologie
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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DE1997107313 DE19707313C2 (de) | 1997-02-11 | 1997-02-11 | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von hochfrequenten optischen Signalen in elektrische Signale |
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