DE19706807C2 - Verfahren zur Regelung der Laufruhe eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Laufruhe eines VerbrennungsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Lauf
ruhe eines Mehrzylinder-Verbrennungsmotors abhängig von einem
Meßwert der Laufunruhe mit einer über eine Regeleinrichtung
regelbaren Stellgröße zur Beeinflussung des Laufruhever
haltens.
Derartige Verfahren finden insbesondere bei Verbrennungsmoto
ren, die mit einem mageren Luft-/Kraftstoffgemisch (air/fuel
ratio, AFR) arbeiten (lean burn engines) Verwendung. Im
Magerbetrieb kann die Entstehung von Stickoxiden (NOx) näm
lich dadurch verringert werden, daß der Motor mit möglichst
magerem Gemisch arbeitet. Einer Abmagerung des Luft-
/Kraftstoffgemisches sind aber Grenzen gesetzt, da es bei zu
magerem Gemisch zu Aussetzern kommen kann, die zu einem unru
higen Motorlauf und im Extremfall zu einem Ausgehen des Mo
tors führen können.
Deshalb wird im Magerbetrieb angestrebt, den Motor mit einem
möglichst hohem Luft-/Kraftstoffverhältnis (magerem Gemisch)
zu betreiben, wobei allerdings vom Fahrer wahrnehmbare Lauf
unruhen vermieden werden sollen. Der Motor soll somit zur Re
duzierung von Stickoxidrohemissionen möglichst nahe an einer
Laufunruhegrenze betrieben werden. Das zum Erreichen dieses
Zieles erforderliche Luft-/Kraftstoffverhältnis kann im vor
aus nur sehr ungenau bestimmt werden, da das Erreichen der
Laufunruhegrenze von einer Vielzahl von Parametern, die teil
weise langzeitigen oder kurzfristigen Driften unterworfen
sind, abhängt, wie z. B. den aktuellen Motorbetriebs
parametern, den Geometrieeigenschaften der Verbrennungs
kammern, der Güte der Gemischaufbereitung, dem Zustand der
Zündanlage usw.. Bei Verwendung eines im voraus vorgegebenen
Luft-/Kraftstoffverhältnisses muß der Motor mit einem relativ
großen Sicherheitsabstand zu einem der Laufunruhegrenze ent
sprechenden Luft-/Kraftstoffverhältnis betrieben werden, was
die Stickoxidrohemissionen negativ beeinflußt.
Es ist grundsätzlich bekannt, die Laufunruhe eines Verbren
nungsmotors zu messen. Zur Gewinnung eines Meßwertes für die
Laufunruhe wertet man bevorzugt die Bewegung der Kurbelwelle
mittels eines Kurbelwellenwinkelsensors aus. Eine zunehmende
Laufunruhe führt zu einem unruhigeren Lauf der Kurbelwelle,
so daß mittels statistischer Verfahren (z. B. Vergleich der
aktuellen Winkelgeschwindigkeit mit einem Durchschnittswert)
ein Meßwert, der ein Maß für die Laufunruhe darstellt, be
stimmt werden kann.
Aus der DE 39 13 191 A1 ist ein Regelungsverfahren für einen
Zündwinkel ΘK abhängig vom Meßwert eines Klopfsensors be
kannt. Wenn das Klopfsignal einen vorgegebenen Wert über
schreitet, wird ein dem Klopfsignal entsprechender Wert ΘK
berechnet. Andernfalls wird ΘK in Schritten DeltaΘ dekremen
tiert, solange ΘK größer als Null ist. Es werden also in die
sem Falle gespeicherte oder jeweils berechnete Absolutwerte
von ΘK eingestellt. Diese Absolutwerte müssen bekannt sein.
Da das Laufunruheverhalten von einer Vielzahl von Parametern
abhängt, die während des Fahrzeugbetriebes ständigen Schwan
kungen unterliegen, ist die Bereitstellung dieser Absolut
werte schwierig. Bei dem bekannten Verfahren sind weiterhin
keine Maßnahmen für den Fall vorgesehen, daß der berechnete
Wert von ΘK keine Verbesserung des Klopfverhaltens unter den
Klopf-Schwellwert bewirkt.
Aus der o. g. Schrift ist weiterhin ein Steuersystem für
Fahrzeugmotoren bekannt, bei dem ein Verzögerungswinkel an
fänglich auf einen Wert ΘA eingestellt und nach Abschluß ei
nes Getriebeschaltvorganges um kleine Winkelschritte vermin
dert wird, bis ΘA wieder den Wert 0 erreicht hat. Hierbei
handelt es sich um keine Rückkopplungs-Regelung, da der An
fangswert ΘA fest vorgegeben ist und nach dem durch den
Schaltablauf bestimmten Zeitpunkt t2' kontinuierlich auf den
ebenfalls fest vorgegebenen Wert 0 zurückgefahren wird. Die
kleinere Schrittweite, die in diesem Falle gewählt wird,
dient lediglich dazu, Unstetigkeiten im Motorbetrieb zu ver
meiden.
Aus der US-PS 54 58 102 ist ein Verfahren zur Steuerung der
Laufruhe eines Verbrennungsmotors bekannt, bei dem abhängig
von einer Laufunruhegröße zwischen verschiedenen Korrektur
kurven für das Luft-/Kraftstoffverhältnis umgeschaltet wird.
Diese Kurven sind fest abhängig von bestimmten Motorbe
triebsparametern (z. B. Kraftstofftemperatur) vorgegeben. Die
Bestimmung der Korrekturkurven ist aufwendig und macht das
bekannte Verfahren unflexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufgrund eines der
artigen Meßwertes für die Laufunruhe eine Stellgröße zur Be
einflussung der Laufunruhe - z. B. das Luft-
/Kraftstoffverhältnis - derart zu regeln, daß auch bei wech
selnden Motorbetriebsbedingungen ein ruhiger Betrieb mög
lichst nahe an der Laufunruhegrenze erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
ein Schwellwert für die Laufunruhe vorgegeben ist und die
Stellgröße in kleinen Schritten in Richtung einer vergrößer
ten Laufunruhe verstellt wird, wenn der Meßwert der Laufun
ruhe einen ruhigeren Lauf als der Schwellwert anzeigt, und
daß die Stellgröße in einem größeren Schritt in Richtung ei
ner verkleinerten Laufunruhe verstellt wird, wenn der Meßwert
der Laufunruhe einen unruhigeren Lauf als der Schwellwert an
zeigt. Somit erfolgt eine Annäherung an den Schwellwert für
die Laufunruhe in kleinen Schritten. Ist dieser überschrit
ten, wird die Stellgröße in einem größeren Schritt in Rich
tung einer verkleinerten Laufunruhe verstellt, so daß der Be
reich der Laufunruhe sicher verlassen wird, bevor der Fahrer
Laufunruheerscheinungen wahrnehmen kann. Auf diese Weise kann
die Stellgröße adaptiv in beiden Richtungen an sich ändernde
Motorbetriebsbedingungen angepaßt werden. Da die subjektive
Wahrnehmbarkeit von Laufunruheerscheinungen nicht in allen
Betriebsbereichen des Motors gleich ausgeprägt ist, wird der
Schwellwert für die Laufunruhe mittels eines funktionalen Zu
sammenhangs (Kennfeldes) abhängig von der Drehzahl und dem
Drehmoment des Verbrennungsmotors variiert. Das erforderliche
Kennfeld wird vorzugsweise mittels geeigneter Versuchsreihen
bestimmt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Veränderung der Stellgröße mit einer Regelfre
quenz in einer Größenordnung von wenigstens 1 Hz erfolgt. Be
sonders vorteilhaft kann eine Veränderung bei jedem Arbeits
zyklus des Verbrennungsmotors erfolgen. Damit ist eine opti
male Anpassung der Stellgröße auch bei schnellen Änderungen
der Motorbetriebsbedingungen gewährleistet.
Als Meßwert für die Laufunruhe kann vorzugsweise ein Drehun
gleichförmigkeitswert eines hochauflösenden Kurbelwinkelsen
sors verwendet werden, der in der vorstehend beschriebenen
Art und Weise aus dem Signal des Kurbelwinkelsensors gewonnen
wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß als Stellgröße zur Beeinflussung des Laufruhever
haltens das Luft-/Kraftstoffverhältnis des dem Verbrennungs
motor zugeführten Gemisches verwendet wird. Damit kann ein
Verbrennungsmotor bei möglichst hohem Luft-/Kraftstoff
verhältnis unterhalb einer vorgegebenen Laufunruheschwelle
betrieben werden. Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein,
diese Regelung nur während des Magerbetriebs des Verbren
nungsmotors - also innerhalb eines bestimmten Motorbe
triebsparameterfensters - durchzuführen.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß als Stellgröße
zur Beeinflussung des Laufruheverhaltens der Zündzeitpunkt
des Verbrennungsmotors verwendet wird. Dies kann beispiels
weise in einer Aufwärmphase einer dem Abgassystem des Ver
brennungsmotors zugeordneten Katalysatoranordnung zweckmäßig
sein. Es ist bekannt, in der Aufwärmphase den Zündvorgang zu
einem so späten Zeitpunkt erfolgen zu lassen, daß die Ver
brennung teilweise noch im Abgassystem erfolgt und somit eine
schnelle Aufheizung der Katalysatoranordnung erreicht wird.
Wird der Zündzeitpunkt zu stark verzögert, kann es zu Ausset
zern kommen, was durch das erfindungsgemäße Verfahren vermie
den werden kann.
Weiterhin kann alternativ auch vorgesehen sein, daß als
Stellgröße zur Beeinflussung des Laufruheverhaltens eine Ab
gasrückführrate verwendet wird. Mittels einer Abgasrückführ
einrichtung kann ein sparsamerer und emissionsärmerer Betrieb
eines Verbrennungsmotors erreicht werden. Allerdings kann
eine zu hohe Abgasrückführrate zu Aussetzern führen, was mit
tels einer erfindungsgemäßen Regelung der Abgasrückführrate
vermieden werden kann.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß als Stellgröße zur Beein
flussung des Laufruheverhaltens die Drosselklappenstellung
einer Einrichtung zur Dosierung des dem Verbrennungsmotor zu
geführten Luftmassenstroms verwendet wird. In einer derarti
gen Ausführungsform kann die Erfindung zweckmäßig zur Leer
laufdrehzahlregelung eines Verbrennungsmotors mit einer elek
tronisch steuerbaren Drosselklappe eingesetzt werden.
Weiterhin kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß
die Messung und Beeinflussung des Laufruheverhaltens für alle
Zylinder des Verbrennungsmotors gemeinsam erfolgt. In diesem
Falle beeinflußt der Zylinder mit der am stärksten ausgepräg
ten Laufunruhe die Stellgröße maßgeblich.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß die Messung
und Beeinflussung des Laufruheverhaltens für jeden Zylinder
des Verbrennungsmotors individuell erfolgt. Der Meßwert der
Laufunruhe kann mittels des Kurbelwinkelsensors mit nur ge
ringem Aufwand für jeden Zylinder individuell bestimmt wer
den, da sich einzelne Laufunruheerscheinungen ohne weiteres
mit den jeweiligen Verbrennungsprozessen und somit mit den
jeweiligen, die Laufunruhe verursachenden Zylindern korrelie
ren lassen. Zur individuellen Beeinflussung des Luft-/Kraft
stoffverhältnisses für jeden Zylinder sind allerdings den
einzelnen Zylindern zugeordnete Dosiereinrichtungen er
forderlich. Insgesamt kann aber hierdurch die Regelung ver
bessert werden, da nicht mehr der Zylinder mit der am stärk
sten ausgeprägten Laufunruhe die Stellgröße maßgeblich beein
flußt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei
spielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Beispieldiagramm einer erfindungs
gemäßen Regelung des Luft-/Kraftstoffverhältnisses ab
hängig von einem Laufunruhesignal, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Vorteils einer
individuellen Regelung für jeden Zylinder des Verbren
nungsmotors im Vergleich zu einer Regelung für alle
Zylinder gemeinsam.
Im unteren Teildiagramm von Fig. 1 ist der zeitliche Verlauf
eines gemäß der Erfindung geregelten Luft-/Kraftstoff
verhältnisses (AFR) in Abhängigkeit eines im oberen Diagramm
dargestellten Laufunruhesignals dargestellt. Ein steigendes
Luft-/Kraftstoffverhältnis führt tendenziell zu einer größe
ren Laufunruhe. Die Laufunruhe wird mittels einer Messung des
Kurbelwinkels in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt.
Weiterhin ist im oberen Diagramm eine den - in diesem Bei
spiel zeitlich konstanten - Schwellwert für die Laufunruhe
bezeichnende horizontale Linie dargestellt. Die Bestimmung
der Laufunruhe und die auf diese folgende Veränderung des
Luft-/Kraftstoffverhältnisses erfolgt in diskreten Zeitab
ständen, nämlich jeweils einmal pro Umdrehung der Ver
brennungsmotorkurbelwelle.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Luft-/Kraftstoff
verhältnis um einen vorgegebenen Betrag B erhöht, wenn der
Meßwert für die Laufunruhe unter dem Schwellwert für die Lau
funruhe liegt. Wird der Schwellwert überschritten, so wird
das Luft-/Kraftstoffverhältnis um einen gegenüber B größeren
Betrag A verringert, so daß der Laufunruhebreich sicher ver
lassen wird. Diese Ereignisse sind durch vertikale Linien in
Fig. 1 gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt den Vorteil einer individuellen Einzelzylinder-
AFR-Regelung im Vergleich zu einer gemeinsamen Regelung. Die
gestrichelt dargestellten Kurven 1, 2 zeigen ein gemäß dem
vorstehend beschriebenen Verfahren individuell geregeltes
Luft-/Kraftstoffverhältnis für zwei unterschiedliche Zylin
der. Wie ersichtlich, überschreitet der der Kurve 2 zugeord
nete Zylinder erst bei einem höheren Luft-/Kraftstoff
verhältnis die Laufunruheschwelle und kann infolgedessen mit
magererem Gemisch als der der Kurve 1 zugeordnete Zylinder
betrieben werden. Derartige Abweichungen in den Laufruhe
bereichen sind bei üblichen Verbrennungsmotoren z. B. aufgrund
von Geometrietoleranzen immer vorhanden. Bei einer für alle
Zylinder gemeinsamen Regelung (beispielsweise gemäß Kurve 3)
bestimmt der Zylinder mit dem ungünstigsten Laufruhebereich
(d. h. mit der größten Tendenz zu Aussetzern) das maximal ein
stellbare Luft-/Kraftstoffverhältnis, so daß die Stickoxide
missionen insgesamt höher als bei der Individualregelung lie
gen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Regelung der Laufruhe eines Mehrzylinder-
Verbrennungsmotors abhängig von einem Meßwert der Laufun
ruhe mit einer über eine Regeleinrichtung regelbaren
Stellgröße zur Beeinflussung des Laufruheverhaltens, da
durch gekennzeichnet, daß ein Schwellwert für die Laufun
ruhe vorgegeben ist und die Stellgröße in kleinen Schrit
ten in Richtung einer vergrößerten Laufunruhe verstellt
wird, wenn der Meßwert der Laufunruhe einen ruhigeren
Lauf als der Schwellwert anzeigt, daß die Stellgröße in
einem größeren Schritt in Richtung einer verkleinerten
Laufunruhe verstellt wird, wenn der Meßwert der Laufun
ruhe einen unruhigeren Lauf als der Schwellwert anzeigt,
und daß der Schwellwert für die Laufunruhe mittels eines
funktionalen Zusammenhangs abhängig von der Drehzahl und
dem Drehmoment des Verbrennungsmotors variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Veränderung der Stellgröße mit einer Regelfrequenz in
einer Größenordnung von wenigstens 1 Hz erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßwert für die Laufunruhe ein Drehungleichför
migkeitswert eines Kurbelwinkelsensors verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stellgröße zur Beeinflussung des
Laufruheverhaltens das Luft-/Kraftstoffverhältnis des dem
Verbrennungsmotor zugeführten Gemisches verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stellgröße zur Beeinflussung des
Laufruheverhaltens ein Zündzeitpunkt des Verbrennungsmo
tors verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stellgröße zur Beeinflussung des
Laufruheverhaltens eine Abgasrückführrate verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stellgröße zur Beeinflussung
des Laufruheverhaltens die Drosselklappenstellung einer
Einrichtung zur Dosierung des dem Verbrennungsmotor zuge
führten Luftmassenstroms verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messung und Beeinflussung des Lauf
ruheverhaltens für alle Zylinder des Verbrennungsmotors
gemeinsam erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Messung und Beeinflussung des Lauf
ruheverhaltens für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors
individuell erfolgt.
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