DE19706709C2 - Rundfunkempfänger - Google Patents
RundfunkempfängerInfo
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- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
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- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/02—Connectors or connections adapted for particular applications for antennas
Description
Die Erfindung geht von einem Rundfunkempfänger nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus. Ein solcher Rundfunkempfänger ist aus der EP 0 483 956 A2
bekannt.
Bei der EP 0 483 956 A2 ist der Rundfunkempfänger und ein Sendeempfänger eines
mobilen Funktelefons in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Der
Rundfunkempfänger ist über einen Antennenverbinder am Gehäuse mit einer entfernten
Antenne verbunden. Der Sendeempfänger ist über einen Antennenverbinder am Gehäuse
ebenfalls mit einer entfernten Antenne verbunden. Die Antennenverbinder am Gehäuse
sind vorzugsweise alle an der Gehäuserückwand angeordnet. Die Antennenanschlüsse für
den Rundfunkempfänger und den Sendeempfänger verlaufen dort senkrecht zur
Gehäusewand.
Bei der DE 41 10 897 A1 ist ein Antennenanschlusskasten bekannt bei dem die
Antennenanschlussbuchsen ebenfalls senkrecht zur Gehäuserückwand verlaufen.
Aus der noch nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit dem
Aktenzeichen DE 196 44 648 C1 ist bereits ein Rundfunkempfänger bekannt, in den ein
Funktelefon integriert ist und der einen Antennenanschluß an seiner Gehäuserück- oder -
seitenwand aufweist, wobei der Antennenanschluß in paralleler Richtung oder in kleinem
Winkel zu der Gehäuserück- oder -seitenwand verläuft.
Die Aufgabe besteht darin, einen Antennenanschluss für einen Rundfunkempfänger auszugestalten in dem
mindestens ein weiterer Empfänger integriert angeordnet ist. Die Lösung der Aufgabe erfolgt
durch die Merkmale im Patentanspruch 1.
Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat
den Vorteil, daß ein einheitliches Antennenanschlußmodul mit definierten
Antennenbuchsenpositionen vorsehbar ist, das lediglich empfängerseitig an den
jeweiligen Gerätetyp anzupassen ist, jedoch antennenseitig genormte Antennenbuchsen
und -anschlußpositionen aufweisen kann. Auf diese Weise werden teure Kabelschwänze
außerhalb des Gehäuses des Rundfunkempfängers nicht nur für das
Rundfunkempfangsteil sondern auch für weitere im Rundfunkempfänger integrierte
Empfangsteile beispielsweise für Mobilfunk und Positionsermittlungsempfänger
vermieden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Anschlußkasten nicht in
das Gehäuse des Rundfunkempfängers integriert ist, sondern
kraftschlüssig mit diesem verbunden ist. Durch diese
Modularisierung des Antennenanschlusses wird die Herstellung
des Rundfunkempfängers weiter vereinfacht, wodurch
zusätzlich Kosten eingespart werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß ein
Antennenanschluß, der kabelförmig aus der Gehäuserück- oder
-seitenwand des Rundfunkempfängers herausgeführt ist, durch
Verbindung mit der entsprechenden Antennenbuchse des
Anschlußkastens in seiner Position stabilisiert bzw. fixiert
und vor äußeren Einflüssen geschützt wird. Auf diese Weise
ist dieser Antennenanschluß einfacher und schneller
zugänglich, wodurch der Komfort für den Benutzer erhöht
wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Rundfunkempfängers möglich.
Vorteilhaft ist es, daß der Anschlußkasten eine äußere
Haltevorrichtung aufweist und daß in der äußeren
Haltevorrichtung ein Antennenrohr insbesondere für
Rundfunkempfang führbar ist. Auf diese Weise kann durch den
Anschlußkasten zusätzlich eine Antenne in ihrer Lage
stabilisiert werden. Dadurch wird ein beispielsweise durch
Vibrationen verursachtes Lösen des Antennenrohrs von der
zugehörigen Antennenbuchse des Rundfunkempfängers
verhindert.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die mindestens eine
Antennenbuchse am Anschlußkasten und die Verbindungsleitung
durch Haltevorrichtungen im Anschlußkasten in ihrer Lage
fixiert sind. Auf dies Weise wird die mindestens eine
Antennenbuchse und die Verbindungsleitung weiter
stabilisiert, so daß insbesondere die axialen Kräfte vom
Anschlußkasten aufgenommen werden, die mindestens eine
Antennenbuchse und die Verbindungsleitung nicht belastet
werden und daher weniger verschleißen.
Vorteilhaft ist auch, daß der Anschlußkasten mit der
Gehäuserück- oder -seitenwand des Rundfunkempfängers
verschraubt ist. Auf diese Weise ist eine einfache
Möglichkeit zur Verbindung des Anschlußkastens mit der
Gehäuserück- oder -seitenwand des Rundfunkempfängers
gegeben.
Eine einfache und kostengünstige Herstellung ergibt sich in
vorteilhafter Weise dadurch, daß der Anschlußkasten
zweistückig aus einem vorzugsweise durch Spritzguß
hergestellten Gehäußeteil und einem vorzugsweise ebenfalls
aus Spritzguß hergestellten Verschlußdeckel gebildet ist.
Auf diese Weise ist der Anschlußkasten auch besonders stabil
und verschleißarm.
Vorteilhaft ist außerdem, daß der Anschlußkasten HF-mäßig
abgeschirmt ist. Auf diese Weise wird die Einkopplung von
hochfrequenten Störungen am Anschlußkasten verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines
Anschlußkastens, Fig. 2 einen an die Gehäuserückwand eines
Rundfunkempfängers angeschraubten Anschlußkasten, Fig. 3
eine Rückansicht eines Anschlußkastens, Fig. 4 eine
Innenansicht eines Anschlußkastens ohne Verschlußdeckel und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Rundfunkempfängers.
In Fig. 5 kennzeichnet 1 einen als Autoradio ausgebildeten
Rundfunkempfänger mit einem Rundfunkempfangsteil 115, einem
Funktelefon 30 und einem Empfänger 40 zur
Positionsermittlung, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als GPS-Empfänger (Global Positioning System) ausgebildet
ist. Weitere Baugruppen der Datenein- und -ausgabe des
Rundfunkempfängers 1 sind in für den Fachmann bekannter
Weise ausgeführt und in Fig. 5 nicht dargestellt. An einer
Gehäuserückwand 10 des Rundfunkempfängers 1 ist eine erste
Antennenbuchse 60 für das Rundfunkempfangsteil 115
angeordnet und mit dem Rundfunkempfangsteil 115 über eine
erste Verbindungsleitung 120 verbunden. An der
Gehäuserückwand 10 des Rundfunkempfängers 1 ist außerdem ein
Antennenanschluß 5 angeordnet, der einen Anschlußkasten 15
mit einer zweiten Antennenbuchse 20 und einer dritten
Antennenbuchse 25 umfaßt. Die zweite Antennenbuchse 20 ist
dabei über eine zweite Verbindungsleitung 35 mit dem
Funktelefon 30 verbunden und die dritte Antennenbuchse 25
ist über eine dritte Verbindungsleitung 45 mit dem GPS-
Empfänger 40 verbunden.
In Fig. 1 ist der Anschlußkasten 15 dargestellt. Er besteht
aus einem Gehäuseteil 85 und einem Verschlußdeckel 90. Dabei
ist der Anschlußkasten 15 quaderförmig ausgebildet, wobei
der Verschlußdeckel 90 eine Längsseite des Anschlußkastens
15 abdeckt. Gemäß Fig. 2 ist der Anschlußkasten 15 an
seinem Verschlußdeckel 90 über eine an der dem
Verschlußdeckel 90 gegenüberliegenden Seite des
Anschlußkastens 15 zugängliche Schraube 100 mit der
Gehäuserückwand 10 des Rundfunkempfängers 1 kraftschlüssig
verschraubt. Dabei sind auch andere kraftschlüssige
Verbindungsarten, wie beispielsweise Verkleben möglich. An
einer seiner Schmalseiten weist der Anschlußkasten 15 die
zweite Antennenbuchse 20 und die dritte Antennenbuchse 25
auf, die eine platzsparende Zuführung des jeweiligen
Antennenkabels parallel oder in kleinem Winkel zur
Gehäuserückwand 10 ermöglichen. Dies ist insbesondere bei
der Installation des Rundfunkempfängers 1 in einem
Einbauschacht eines Kraftfahrzeugs von Vorteil, der das
Volumen des Autoradios begrenzt. Der Anschlußkasten 15 weist
an einer weiteren Schmalseite eine äußere Haltevorrichtung
50 auf, die gemäß Fig. 2 ein Antennenrohr 55 für
Rundfunkempfang in ebenfalls zur Gehäuserückwand 10
paralleler Führung bzw. kleinem Winkel hält. Das
Antennenrohr 55 ist dabei in Höhe der ersten Antennenbuchse
60 rechtwinklig abgewinkelt und mit der ersten
Antennenbuchse 60 an der Gehäuserückwand 10 des
Rundfunkempfängers 1 verbunden.
In Fig. 3 ist eine Rückansicht des Anschlußkastens 15
dargestellt. Dabei ist im Verschlußdeckel 90 eine
Schraubenöffnung 110 zur Aufnahme der Schraube 100
dargestellt. Weiterhin ist am Verschlußdeckel 90 ein
Steckermodul 95 erkennbar, über das die zweite
Verbindungsleitung 35 mit einem Gegensteckkontakt der
Gehäuserückwand 10 des Rundfunkempfängers 1 verbunden ist.
Aus einer Öffnung 125 des Verschlußdeckels 90 ragt außerdem
die dritte Verbindungsleitung 45 heraus, die über eine
Öffnung der Gehäuserückwand 10 bis zum GPS-Empfänger 40
geführt ist.
In Fig. 4 ist das Innere des Anschlußkastens 15 bzw. des
Gehäuseteils 85 dargestellt. Dabei weist das Gehäuseteil 85
an der Schmalseite mit den beiden Antennenbuchsen 20, 25
einen ersten Antennenbuchsendurchbruch 130 und einen zweiten
Antennenbuchsendurchbruch 135 auf. Der erste
Antennenbuchsendurchbruch 130 dient dabei der Aufnahme der
zweiten Antennenbuchse 20 und der zweite
Antennenbuchsendurchbruch 135 dient der Aufnahme der dritten
Antennenbuchse 25. Eine zusätzliche Halterung erfährt die
zweite Antennenbuchse 20 dabei durch eine erste
Haltevorrichtung 65 im Innern des Gehäuseteils 85. Das durch
einen Durchbruch 140 des Verschlußdeckels 90 gemäß Fig. 3
geführte Steckermodul 95 ist gemäß Fig. 4 über die zweite
Verbindungsleitung 35 mit der zweiten Antennenbuchse 20
verbunden und wird über eine zweite Haltevorrichtung 70 im
Gehäuseteil 85 stabilisiert. Die erste Haltevorrichtung 65
umgreift dabei die zylinderförmige zweite Antennenbuchse 20
durch einander gegenüberliegende und mit der dem
Verschlußdeckel 90 abgewandten Längsseite des Gehäuseteils
85 verbundenen entsprechend gebogenen Stegen. Die zweite
Haltevorrichtung 70 umschließt das Steckermodul 95
ringförmig und ist ebenfalls mit der dem Verschlußdeckel 90
gegenüberliegenden Längsseite des Gehäuseteils 85 verbunden.
Die dritte Verbindungsleitung 45 wird im Gehäuseteil 85
durch eine dritte Haltevorrichtung 75 in Form eines
Kabelkanals geführt. Die ebenfalls kreiszylinderförmig
ausgebildete dritte Antennenbuchse 25 wird durch eine vierte
Haltevorrichtung 80 im Gehäuseteil 85 in ihrer Lage fixiert.
Die vierte Haltevorrichtung 80 umschließt dabei die dritte
Antennenbuchse 25 ebenfalls mittels zweier einander
gegenüberliegender und mit der dem Verschlußdeckel 90
gegenüberliegenden Längsseite des Gehäuseteils 85
verbundenen Stegen. Im Gehäuseteil 85 ist weiterhin eine
zylinderförmige Schraubenführung 105 angeordnet, die zur
Aufnahme der Schraube 100 dient. Durch die vier
Haltevorrichtungen 65, 70, 75, 80 im Anschlußkasten 15 sind
also die zweite und die dritte Antennenbuchse 20, 25 und die
zweite und die dritte Verbindungsleitung 35, 45 in ihrer
Lage fixiert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der
Anschlußkasten 15 auch an einer Gehäuseseitenwand des
Rundfunkempfängers 1 angeordnet sein.
Das Gehäuseteil 85 und der Verschlußdeckel 90 sind
vorzugsweise aus Spritzguß hergestellt. Dabei kann das
Gehäuseteil 85 mit dem Verschlußdeckel 90 verklebt oder
verschweißt oder auf andere Weise verbunden sein. Eine
Verbindung des Gehäusteils 85 mit dem Verschlußdeckel 90 ist
auch dann gegeben, wenn beide Teile über die Schraube 100
kraftschlüssig mit der Gehäuserückwand 10 des
Rundfunkempfängers 1 verbunden sind.
Zwischen die zweite und die dritte Antennenbuchse 20, 25 und
die zweite und die dritte Verbindungsleitung 35, 45 ist im
ansonsten aus Kunststoff gebildeten Anschlußkasten 15 ein
Einlegeteil 200 aus Metall oder Bimetall zur
hochfrequenzmäßigen Abschirmung angeordnet. Mittels der vier
Haltevorrichtungen 65, 70, 75, 80 und der beiden
Antennenbuchsendurchbrüche 130, 135 sind die zweite und die
dritte Antennenbuchse 20, 25 und die zweite und die dritte
Verbindungsleitung 35, 45 so in den Anschlußkasten 15
eingesetzt, daß vor allem axiale Kräfte vom Anschlußkasten
15 aufgenommen werden und somit der Verschleiß der beiden
Antennenbuchsen 20, 25 und der beiden Verbindungsleitungen
35, 45 zumindest vermindert wird. Durch die vier
Haltevorrichtungen 65, 70, 75, 80 und die zwei
Antennenbuchsendurchbrüche 130, 135 werden die zweite und
die dritte Antennenbuchse 20, 25 und die zweite und die
dritte Verbindungsleitung 35, 45 auch in der Höhe gehalten
und so in ihrer Position fixiert.
Mit Hilfe des beschriebenen Anschlußkastens 15 ist eine
normierte Positionierung der zweiten und der dritten
Antennenbuchse 20, 25 möglich, so daß beispielsweise eine
Überprüfung der Funktion des Rundfunkempfängers 1 in der
Fertigung über eine einheitliche, mit den beiden
Antennenbuchsen 20, 25 des Anschlußkastens 15 zu verbindende
Adapterbaugruppe möglich ist.
Der Anschlußkasten 15 kann je nach Gerätetyp des
Rundfunkempfängers 1, das heißt in Abhängigkeit der Anzahl
der im Rundfunkempfänger 1 angeordneten Sende- und
Empfangsmodule, mit den notwendigen Antennenbuchsen bestückt
werden.
Auch die erste Antennenbuchse 60 für das
Rundfunkempfangsteil 115 kann im Anschlußkasten 15
angeordnet sein.
Claims (7)
1. Rundfunkempfänger (1), insbesondere Autoradio, in den
mindestens ein weiterer Empfänger (30, 40) vorzugsweise für
ein Funktelefon oder zur Positionsermittlung integriert ist,
mit einem Antennenanschluß (5) an einer Gehäuserück- oder
-seitenwand (10) des Rundfunkempfängers (1), dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennenanschluß (5) in paralleler
Richtung oder in kleinem Winkel zu der Gehäuserück- oder -
seitenwand (10) verläuft, daß der Antennenanschluß (5) einen
Anschlußkasten (15) umfaßt, der mindestens eine
Antennenbuchse (20, 25) des mindestens einen weiteren
Empfängers (30, 40) aufweist, daß die mindestens eine
Antennenbuchse (20, 25) über eine Verbindungsleitung (35,
45) an den mindestens einen weiteren Empfänger (30, 40)
angeschlossen ist und daß der Anschlußkasten (15) mit der
Gehäuserück- oder -seitenwand (10) des Rundfunkempfängers
(1) kraftschlüssig verbunden ist.
2. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (15) eine äußere
Haltevorrichtung (50) aufweist und daß in der äußeren
Haltevorrichtung (50) ein Antennenrohr (55), insbesondere
für Rundfunkempfang führbar ist.
3. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Antennenbuchse (20,
25) am Anschlußkasten (15) und die Verbindungsleitung (35,
45) durch Haltevorrichtungen (65, 70, 75, 80) im
Anschlußkasten (15) in ihrer Lage fixiert sind.
4. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (15) mit der
Gehäuserück- oder -seitenwand (10) des Rundfunkempfängers
(1) verschraubt ist.
5. Rundfunkempfänger (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten
(15) zweistückig aus einem vorzugsweise durch Spritzguß
hergestellten Gehäuseteil (85) und einem vorzugsweise
ebenfalls aus Spritzguß hersgestellten Verschlußdeckel (90)
gebildet ist.
6. Rundfunkempfänger (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsleitung (35, 45) über ein Steckermodul (95) mit
einem Gegensteckkontakt der Gehäuserück- oder -seitenwand
(10) des Rundfunkempfängers (1) verbunden ist.
7. Rundfunkempfänger (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten
(15) eine HF-mäßige Abschirmung aufweist.
Priority Applications (3)
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