DE19706385A1 - Verfahren zur Volumenverhältnisbestimmung - Google Patents
Verfahren zur VolumenverhältnisbestimmungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des
Verhältnisses zweier Volumina mit vorausgesetzt gleichem Leck
austrittsquerschnitt, insbesondere des sogenannten Kompressions
verhältnisses einer Brennkraftmaschine, d. h. des Verhältnisses
von deren maximalem und minimalem Brennraumvolumen.
Ein herkömmliches Verfahren zur Bestimmung des Kompressionsver
hältnisses von Brennkraftmaschinen ist das sogenannte Auslitern,
bei dem die Brennkraftmaschine demontiert und abgedichtet werden
muß und anschließend einmal bei maximalem und einmal bei minima
lem Brennraumvolumen mit einer Meßflüssigkeit aufgefüllt wird.
Aus dem jeweiligen Bedarf an Meßflüssigkeit läßt sich dann das
Kompressionsverhältnis bestimmen.
Es sind auch bereits Verfahren zur Bestimmung des Kompressions
verhältnisses von Brennkraftmaschinen bekannt geworden, mit de
nen auf das aufwendige Auslitern verzichtet werden kann. Ein
solches Verfahren ist in der Patentschrift US 5 203 822 be
schrieben. Bei diesem Verfahren wird der Brennraum bis zu einem
vorgebbaren Anfangsdruck mit einem Gas beaufschlagt. Anschlie
ßend wird der Anfangsdruck auf einen davon verschiedenen Druck
wert geändert, während gleichzeitig Druck und Temperatur im
Brennraum zeitabhängig erfaßt werden und der mit der Druckände
rung verknüpfte Gasleckfluß ermittelt wird. Durch zeitliche In
tegration des ermittelten Gasleckflusses wird das Leckvolumen
bestimmt, woraus unter Verwendung der idealen Gasgleichung und
den Druck- und Temperaturwerten zu Beginn und Ende des Druckän
derungsvorgangs das gesuchte Volumen bestimmt wird.
Bei einem in der Offenlegungsschrift DE 34 32 093 A1 offenbarten
Verfahren zur Bestimmung des Volumens eines Raumes wird der Raum
bis zu einem vorgebbaren Anfangsdruck mit einem Gas beaufschlagt
und der Gasdruck nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder gemes
sen, woraus ein zugehöriger, erster Differenzprüfdruck ermittelt
wird. Anschließend wird dem Raum, dessen Volumen zu bestimmen
ist, ein Parallelraum bekannten Volumens parallel geschaltet
oder von ihm abgetrennt, und der obige Druckmeßvorgang wird wie
derholt, woraus sich ein zweiter Differenzprüfdruck ergibt. Das
gesuchte Raumvolumen wird dann als Quotient des zweiten Diffe
renzprüfdrucks zum Unterschied zwischen dem zweiten und ersten
Differenzprüfdruck berechnet.
In der Offenlegungsschrift DE 44 05 478 A1 ist ein Verfahren zur
Bestimmung der Position eines in einem Rohr steckengebliebenen,
druckluftgetriebenen Kolbens offenbart, bei dem der Verlauf des
Rohrinnendruckes während einer definierten Rohrentlüftung gemes
sen und die Zeitspanne zwischen dem Druckabfall von einem ersten
vorbestimmten Druck auf einen zweiten vorbestimmten Druck be
stimmt wird. Dieser Vorgang wird zum einen in einer Referenzmes
sung bei in einer ersten definierten Entfernung vom Rohranfang
fesbgehaltenem Kolben zur Gewinnung einer Referenzzeitspanne und
zum anderen in einer Fehlerortmessung bei am Fehlerort stecken
gebliebenem Kolben zur Gewinnung einer Meßzeitspanne durchge
führt. Die Entfernung zum Fehlerort wird dann unter Kenntnis der
definierten Referenzentfernung und der Referenzzeitspanne sowie
der Meßzeitspanne aufgrund eines proportionalen Zusammenhangs
des Verhältnisses dieser Zeitspannen zum Verhältnis der beiden
Längen, die den entsprechenden Rohrvolumina proportional sind,
ermittelt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
eines Verfahrens der eingangs genannten Art zugrunde, mit dem
sich das Verhältnis zweier Volumina mit vorausgesetzt gleichem
Leckaustrittsquerschnitt vergleichsweise einfach und zuverlässig
bestimmen läßt.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines
Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs l. Bei diesem Verfah
ren wird das erste Volumen mit einem Gas befüllt. Anschließend
fällt der Druck aufgrund des vorhandenen Leckaustrittsquer
schnitts ab, wobei es sich um eine Undichtigkeit oder, im Fall
eines weitgehend gasdichten Systems, um ein definiert einge
brachtes "Leck" handeln kann, z. B. in Form einer Auslaßöffnung
mit eingebrachtem Auslaßventil. Die Kenntnis der Größe des Leck
austrittsquerschnitts ist für das Verfahren nicht erforderlich,
sie muß nur für beide Volumina gleich sein. Der abfallende Druck
wird dann wenigstens zu Beginn und Ende einer zugehörigen Zeit
spanne erfaßt. Analog wird mit dem zweiten Volumen verfahren.
Daraufhin läßt sich das Verhältnis der beiden Volumina als Pro
dukt des Verhältnisses der Druckabfallzeitspanne bezüglich des
ersten Volumens zur Druckabfallzeitspanne bezüglich des zweiten
Volumens mit einem Faktor bestimmen, der von den erfaßten Druck
werten zu Beginn und Ende der jeweiligen Druckabfallzeitspanne
abhängt, wobei Temperaturänderungen vernachlässigt werden.
Das Verfahren ermöglicht damit die Bestimmung des Verhältnisses
zweier Volumina gleichen Leckaustrittsquerschnitts in einfacher
und dennoch zuverlässiger Weise, ohne daß die Leckrate und die
Temperatur der gasbefüllten Volumina erfaßt werden muß. Das Ver
fahren eignet sich besonders auch zur Bestimmung des Kompressi
onsverhältnisses von Brennkraftmaschinen, ohne daß diese demon
tiert oder abgedichtet werden müssen. Die Gasbefüllung des
Brennraums kann dabei über eine vorhandene Einspritzdüse oder
einen speziellen Meßkopf erfolgen, gegen den zu diesem Zweck ei
ne vorhandene Einspritzdüse oder Zündkerze ausgetauscht wird.
Mit einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Verfahren ist die Vo
lumenverhältnisbestimmung in besonders einfacher Weise dadurch
möglich, daß beide Volumina auf gleiche Anfangsdrücke befüllt,
der anschließende Druckabfall kontinuierlich erfaßt und die
Druckabfallzeitspannen auf einer Isobaren ermittelt werden. In
diesem Fall entspricht das gesuchte Volumenverhältnis gerade dem
Verhältnis der beiden Druckabfallzeitspannen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung illu
striert und wird nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Druck-Zeit-Diagramm mit
Druckabfallmeßkurven zweier Volumina, deren Verhält
nis gesucht ist.
Die Figur zeigt ein Diagramm des Drucks p in Abhängigkeit von
der Zeit t. Speziell sind zwei Druckverlaufskurven p1, p2 wieder
gegeben, die als Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Be
stimmung des Kompressionsverhältnisses einer Brennkraftmaschine
gemessen wurden. Das Verfahren geht von einer differentiellen
Form der allgemeinen Gasgleichung aus, die ein konstantes Volu
men, eine konstante Temperatur und eine bestimmte Leckrate, z. B.
über die Kolbenringe oder eine Düse, voraussetzt. Unter zusätz
licher Beachtung der Proportionalität der Leckrate zum Produkt
aus Druck und Leckaustrittsquerschnitt ergibt sich ein exponen
tieller Druckabfall p(t) eines mit einem Anfangsdruck p0 befüll
ten Volumens V in Abhängigkeit von der Zeit t gemäß
p(t) = p0exp(-AcRTt/V),
wobei T die Temperatur, R die Gaskonstante, A der Luftaustritts
querschnitt und c die Proportionalitätskonstate der Leckstromra
te als Funktion des Produkts aus Druck und Leckaustrittsquer
schnitt bedeuten. Ausgehend von dieser Beziehung läßt sich das
Verhältnis zweier Volumina V1, V2 mit gleichem Leckaustrittsquer
schnitt A bestimmen, ohne daß hierfür die Temperatur T und der
Wert des Leckaustrittsquerschnitts A bzw. die Leckrate ermittelt
werden müssen. Dazu wird wie folgt vorgegangen.
Zunächst wird das erste Volumen V1 mit einem Gas befüllt, bis ein
vorgegebener erster Anfangsdruck p10 erreicht ist. Für den an
schließenden zeitlichen Verlauf des Druck p1 im ersten Volumen V1
gilt gemäß obiger Beziehung:
p1(t) = p10exp(-AcRTt/V1)
Dieser Druckabfall p1 wird kontinuierlich erfaßt, was die in der
Figur wiedergegebene Meßkurve p1 ergibt. Mit der analogen Vorge
hensweise wird ein zweites Volumen V2 mit demselben Gas bis zum
Erreichen eines vorgegebenen zweiten Anfangsdrucks p20 befüllt
und anschließend der Druckverlauf p2 kontinuierlich gemessen,
welcher der Beziehung
p2(t) = p20exp(-AcRTt/V2)
folgt, was zu der zweiten, in der Figur dargestellten Meßkurve p2
führt. In den obigen Beziehungen bezeichnet t jeweils die seit
Erreichen des jeweiligen Anfangsdruckes p10, p20 verstrichene
Zeit.
Basierend auf den obigen Beziehungen können nun eine beliebige
erste, sich auf das erste Volumen V1 beziehende Druckabfallzeit
spanne t1 und eine beliebige zweite, sich auf das zweite Volumen
V2 beziehende Druckabfallzeitspanne t2 betrachtet und durch Log
arithmieren und anschließendes Dividieren der zugehörigen Druck
beziehungen folgende Beziehung für das Verhältnis der beiden Vo
lumina V1, V2 gewonnen werden:
V1/V2 = [t1/t2] . [ln(p2(t2)/p20)/ln(p1(t1)/p10)]
Damit kann das gesuchte Volumenverhältnis V1/V2 allein anhand der
beiden Druckabfallzeitspannen t1, t2 und der zugehörigen Drücke
am Anfang und am Ende dieser Zeitspannen bestimmt werden. Beson
ders einfach gestaltet sich die Volumenverhältnisbestimmung,
wenn die beiden Volumina V1, V2 auf denselben Anfangsdruck, d. h.
p10 = p20 befüllt und die zu einer beliebigen, wählbaren Isobaren
gehörenden Druckabfallzeitspannen t1, t2 ermittelt werden. Da
dann die Beziehungen p2(t2) = p1(t1) und p20o = p10 gelten, vereinfacht
sich die Beziehung für das Volumenverhältnis zu
V1/V2 = t1/t2,
d. h. das Volumenverhältnis entspricht dem Verhältnis der beiden
Druckabfallzeitspannen.
Dieser auswertungstechnisch besonders einfache Spezialfall ist
in der Figur illustriert. Die gemessenen Druckabfallkurven p1, p2
bezüglich des ersten Volumens V1 bzw. des zweiten Volumens V2 be
ginnen bei einem gleich großen Anfangsdruck, d. h. p10 = p20, und
fallen dann aufgrund der unterschiedlich großen Volumina ver
schieden rasch ab. Zur Bestimmung des Verhältnisses der beiden
Volumina V1, V2 kann eine beliebige, unterhalb des vorgegebenen
Anfangsdrucks liegende Isobare, die in der Figur einer jeweili
gen Horizontallinie entspricht, ausgewählt werden. Beispielhaft
ist in der Figur die Isobare mit dem Druckwert 1 bar gewählt. Aus
den beiden Schnittpunkten der Isobaren mit den beiden Druckab
fallkurven p1, p2 ergeben sich dann unmittelbar die beiden die
Isobarengleichung p1(t1) = p2 (t2) erfüllenden Druckabfallzeitspannen
t1, t2.
Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß es im Prinzip ausreicht,
den Druck im jeweiligen Volumen einmal am Anfang und das andere
Mal am Ende einer jeweils vorgebbaren Druckabfallzeitspanne zu
messen, um schon daraus das Volumenverhältnis bestimmen zu kön
nen. Eine erhöhte Zuverlässigkeit für die Volumenverhältnisbe
stimmung ergibt sich hingegen durch Auswertung einer Mehrzahl
derartiger Meßwertpaare, wozu die in der Figur gezeigte, konti
nuierliche Druckerfassung von Vorteil ist. Durch geeignete Mit
telung der damit ermittelten Mehrzahl von Volumenverhältniswer
ten und/oder durch geeignete Approximation der gemessenen Druck
abfallkurven durch eine Exponentialfunktion werden Zuverlässig
keit und Genauigkeit der Volumenverhältnisbestimmung erhöht.
Zur Bestimmung des Kompressionsverhältnisses einer Brennkraftma
schine wird beispielsweise so vorgegangen, daß über eine Ein
spritzdüse Druckluft in einen Brennraum der Brennkraftmaschine
injiziert wird. Bedingt durch die Leckage der Kolbenringe stellt
sich ein gewisser Leckstrom ein. Sobald sich das System in einem
stabilen Zustand mit einem bestimmten Anfangsdruck befindet,
werden die Luftzufuhr abgeschaltet und der zeitliche Verlauf des
Druckabfalls im Brennraum aufgezeichnet. Der dafür nötige Druck
sensor ist häufig bereits Bestandteil der Brennkraftmaschine,
ansonsten kann er Teil eines Meßkopfes sein, der z. B. anstelle
einer Zündkerze am Brennraum positioniert wird. Die Druckabfall
messung wird zum einen für das maximale Brennraumvolumen als dem
oben beschriebenen ersten Volumen V1, bei dem sich der zugehörige
Zylinderkolben in seinem unteren Totpunkt befindet, und zum an
deren für das minimale Brennraumvolumen als dem oben erläuterten
zweiten Volumen V2, d. h. mit dem Zylinderkolben in seiner oberen
Totpunktstellung, durchgeführt. Mit der oben erläuterten Vorge
hensweise kann anschließend das Verhältnis der beiden Volumina
V1, V2 und damit das Kompressionsverhältnis der Brennkraftmaschi
ne bestimmt werden. Für den in der Figur illustrierten Bei
spielsfall ergibt sich mit t1 ≈ 15,6 und t2 ≈ 0,9 ein Kompressions
verhältnis von V1/V2 ≈ 17,3.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur
zur Bestimmung des Kompressionsverhältnisses von Brennkraftma
schinen, sondern zur Bestimmung des Verhältnisses zweier belie
biger Volumina geeignet ist, die einen gleich großen Leckaus
trittsquerschnitt besitzen, der aufgrund der Verhältnisbildung
selbst ebensowenig bestimmt zu werden braucht wie die durch ihn
hindurchtretende Leckrate. Im Falle der Bestimmung des Kompres
sionsverhältnisses von Brennkraftmaschinen ist die Bedingung
gleichen Leckaustrittsquerschnitts automatisch erfüllt, da die
ser unabhängig von der Kolbenstellung ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bestimmung des Verhältnisses zweier Volumina
V1, V2 mit gleichem Leckaustrittsquerschnitt (A),
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- - Befüllen des ersten Volumens V1 mit einem Gas und anschließen des Erfassen des Gasdrucks p1 im ersten Volumen wenigstens am Anfang (p10) und am Ende (p1(t1)) einer ersten Druckabfallzeit spanne t1,
- - Befüllen des zweiten Volumens V2 mit demselben Gas und an schließendes Erfassen des Gasdrucks p2 im zweiten Volumen we nigstens am Anfang (p20) und am Ende (p2(t2)) einer zweiten Druckabfallzeitspanne t2 und
- - Bestimmen des Verhältnisses V1/V2 des ersten zum zweiten Volu
men nach der Beziehung
V1/V2 = [t1/t2] . [ln(p2(t2)/P20)/ln(p1(t1)/p10)]
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Druckwerte (p10, p20) zu Beginn der jeweiligen Druckab
fallzeitspanne (t1, t2) gleich groß gewählt werden, die anschlie
ßende Erfassung des jeweiligen Gasdrucks kontinuierlich erfolgt,
die Druckabfallzeitspannen zu zwei gleich großen, späteren
Druckwerten (p1(t1) = p2(t2)) des ersten bzw. des zweiten Volumens
ermittelt werden und das Verhältnis (V1/V2) der beiden Volumina
als gleich dem Verhältnis (t1/t2) der beiden Druckabfallzeitspan
nen V1/V2 = t1/t2) bestimmt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19706385A DE19706385C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Verfahren zur Bestimmung des Kompressionsverhältnisses einer Brennkraftmaschine |
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DE19706385A Expired - Fee Related DE19706385C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Verfahren zur Bestimmung des Kompressionsverhältnisses einer Brennkraftmaschine |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405478A1 (de) * | 1994-02-21 | 1995-08-24 | Lancier Masch Peter | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Ortes eines in einem Rohr steckenden Kolbens |
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---|---|---|---|---|
DE3432093A1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-04-04 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zum ermitteln der leckrate eines gasgefuellten raumes beziehungsweise verfahren zum bestimmen des volumens eines raumes |
DE4011422C2 (de) * | 1990-04-09 | 2001-07-12 | Fev Motorentech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Volumenmessung |
-
1997
- 1997-02-19 DE DE19706385A patent/DE19706385C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4405478A1 (de) * | 1994-02-21 | 1995-08-24 | Lancier Masch Peter | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Ortes eines in einem Rohr steckenden Kolbens |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |