DE19706358A1 - Betätigungsvorrichtung für einen Leistungsschalter - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen Leistungsschalter

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines in einem Behälter angeordneten Leistungs­ schalters für eine von außen zugängliche mehrpolige Steckdose, aufweisend einen von außen her zugänglichen Schaltknebel, der auf einer Schwenkwelle angeordnet ist, die im Inneren des Behälters auf den Kippschaltteil des Leistungsschalters einwirkt.
Normalerweise erfolgt die Betätigung eines Kipphebels eines Leistungsschalters direkt per Hand. Ist der zu betätigende Hebel jedoch in einem abgeschlossenen Gehäuse und die Bedienung soll ohne vorherige Öffnung des Gehäuses erfolgen, so muß die Schaltbewegung über einen Mechanismus von der Gehäuseaußenseite her auf den im Inneren des Gehäuses sich befindlichen Schaltpunkt übertragen werden. Hierzu sind Mechanismen bekannt, die mit einem verschiebbaren Blechteil arbeiten.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es zunächst einmal darum, einen derartigen Mechanismus zu schaffen, der aber auch besonderen Anforderungen genügt. Bei diesen besonderen Anforderungen kann es sich insgesamt oder auch im einzelnen darum handeln, daß
der Stecker aus der Steckdose nur dann herausgezogen werden kann, wenn zuvor der Leistungsschalter ausgeschaltet worden ist und/oder
der Leistungsschalter nicht eingeschaltet werden kann, wenn sich kein Stecker in der Steckdose befindet.
Bei der ersten Anforderung geht es darum, sicherzustellen, daß der Stromfluß der einzelnen Stromkreise nur durch den Leistungsschalter unterbrochen werden kann und nicht durch das Ziehen des Steckers, da dies nicht nur mit einer Gefahr verbunden sein kann, sondern darüber hinaus auch zur vorzeitigen Abnutzung der Buchsen der Steckdose und der Steckerstifte führt.
Bei der zweiten Anforderung geht es darum, zu verhindern, daß beispielsweise bei einer Steckdose für die Energieversorgung von Kühlcontainern unter rauhen Bedingungen, z. B. auf See, Schwallwasser in die Buchsen der Steckdose gelangen kann, wenn beispielsweise vergessen worden ist, den schützenden Schraubdeckel auf die Steckdose aufzuschrauben. Wären in in diesem Fall die Buchsen unter Spannung, so könnte dies zu einer Gefährdung des sich in der Nähe aufhaltenden Personals führen.
Die vorgenannten Bedingungen werden durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfüllt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die asymmetrische Ausbildung des Schaltknebels des Schaltteils, der nämlich in der eingeschalteten Lage in den Bereich der Steckdose hineinragt, sichergestellt worden, daß ein eingesteckter Stecker aus der Steckdose herausgezogen werden kann. Umgekehrt ist es unmöglich, im eingeschalteten Zustand des Leistungsschalters einen Stecker in die Steckdose einzuführen.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die Schwenkbewegung der Schwenkwelle durch einen Nocken- Nockenspur-Mechanismus in eine hin- und hergehende Bewegung umgesetzt. Weitere einfache Sperrteile sorgen weiterhin dafür, daß die Schwenkwelle nur dann gedreht werden kann, wenn sich ein Stecker in der Steckdose befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung von oben her ohne eingesteckten Stecker.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ohne eingesteckten Stecker.
Fig. 3 zeigt eine zur Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit eingestecktem Stecker.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von außen her, wobei der Leistungsschalter ausgeschaltet ist.
In den Figuren ist mit 10 eine Gehäusewand für ein Leistungsschaltermodul gezeigt. In den Fig. 1 bis 3 befindet sich links von der Gehäusewand 10 der Innenbereich des nicht gezeigten Gehäuses, entsprechend ist der rechts gezeigte Raum der von außen her zugängliche Bereich mit den Bedienteilen.
Mit 11 ist ein Leistungsschalter bezeichnet worden, dessen Anschlüsse in Fig. 1 zu erkennen sind. An dem Leistungsschalter 11 oder Schütz steht ein Schaltteil bzw. ein Kippschaltteil 12 nach oben vor, der nach links gekippt sich in der eingeschalteten Position und nach rechts gekippt in der ausgeschalteten Position befindet.
Der Leistungsschalter 11 arbeitet mit einer Steckdose 17 zusammen, bei welcher es sich um eine vierpolige Steckdose handelt, so wie sie zur Versorgung von Thermocontainern eingesetzt wird.
Der Kippschaltteil 12 des Leistungsschalters ist innerhalb eines Langlochs 33 angeordnet, welches in einem Schaltblechteil 13 ausgebildet ist. Der Schaltblechteil 13 geht in einen zylindrischen Teil über, der eine Schaltwelle 15 umgibt. Dies ist am besten in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, die auch eine über den Umfang schräg verlaufende Spur 14 wiedergeben, die in dem zylindrischen Teil des Schaltblechteils 13 ausgebildet ist. Fig. 1 zeigt weiterhin noch einen radial vorstehenden Stift 24, der in die Schaltwelle 15 eingesteckt ist und im Inneren der Nockenspur 14 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß durch Drehung der Welle 15 der Nockenteil 24 den Schaltblechteil 13 von links nach rechts gemäß den Fig. 1 und 2 bewegt. Auf diese Art und Weise kann durch die Drehung der Welle 15 der Leistungsschalter 11 ein- und ausgeschaltet werden.
Am rechtsseitigen Ende der Schaltwelle 15 befindet sich ein Schaltknebel 16, bei dem es sich um einen abgewinkelten Teil handelt, wie dies am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Die dort gezeigte Position zeigt den Schaltknebel 16 in ausgeschalteter Lage. Bei einer Verdrehung um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn gelangt der radial vorstehende Teil des Knebels 16 in den Einsteckbereich der Steckdose 17. Bei Betrachtung der Fig. 4 ist zu erkennen, daß in der dort gezeigten Lage ein Stecker in die Steckdose gesteckt werden kann, während nach einer 90°-Verschwenkung des Schaltknebels 16 dies ausgeschlossen ist. Entsprechend ist ersichtlich, daß bei einem eingesteckten Stecker (Fig. 3) der Schaltknebel 16 hinter den Stecker bzw. dessen Bajonettverschluß greift, so daß der Stecker in dieser Position nicht herausgezogen werden kann.
Die Schaltwelle 15 ist weiterhin mit einem radial vorstehenden Stift 23 ausgebildet, wie dies am besten in Fig. 1 zu erkennen ist. Dieser Stift 23 ragt in eine Ausnehmung 40 hinein, die sich in einem verschiebbaren Teil 21 befindet. Gemäß Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Stift 23 in diese Ausnehmung 40 hineingeschwenkt werden kann, d. h. die Welle 15 verschwenkt werden kann. Der verschiebbare Teil 21 befindet sich jedoch nur in der Fig. 1 und in der Fig. 2 in dieser Position. Von dem verschiebbaren Teil 21 steht nämlich ein Verlängerungsteil 20 in den Bereich des Innenraums der Steckdose 17 vor, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist. Steckt man nun einen Stecker in die Steckdose 17, so wird der vorstehende Teil 20 einwärts verschoben, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist, und gelangt in eine Lage in der der Stift 23 in die Ausnehmung 40 eintreten kann (Fig. 1). Diese Ausbildung und Anordnung der zusammenwirkenden Gesperrteile bedeutet, daß die Welle 15 nur verschwenkt werden kann, wenn sich ein Stecker in der Steckdose befindet. Ist kein Stecker in der Steckdose, schlägt der Stift 23 auf den verschiebbaren Teil 21 auf und verhindert jedwede Verschwenkung der Welle.
In Fig. 2 ist noch eine Spiralfeder an dem verschiebbaren Teil 20 zu erkennen, die dafür sorgt, daß der verschiebbare Teil 21 in eine Lage vorgespannt wird, in der er in den Innenraum der Steckdose 17 hineinragt. Durch Eindrücken des Steckers in die Steckdose wird die Feder gespannt und sorgt beim Ziehen des Steckers dafür, daß der verschiebbare Teil wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgehen kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Betätigung eines in einem Behälter angeordneten Leistungsschalters für eine von außen zugängliche mehrpolige Steckdose, vorzugsweise für die Energieversorgung von Thermocontainern, aufweisend einen von außen her zugänglichen Schaltknebel (16), der auf einer Schwenkwelle (15) angeordnet ist, die im Inneren des Behälters auf den Kippschaltteil (12) des Leistungsschalters einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses ein hin- und herbeweglicher Schaltblechteil (13) angeordnet ist, in dessen Langloch (33) der Kippschaltteil (12) des Leistungsschalters (11) Aufnahme findet; der Schaltblechteil (13) mit einer Nockenspur (14) ausgebildet ist; ein radialer Stift (24) an der Schwenkwelle (15) befestigt ist und in die Nockenspur (14) zwecks Hin- und Herbewegung des Schaltblechteils (13) bei Verdrehung der Schaltwelle (15) hineinragt, und daß der Schaltknebel (16) in den Stecker-Einführungs-Bereich der Steckdose (17) hineinragend ausgebildet ist, so daß im eingeschalteten Zustand des Leistungsschalters ein eingesteckter Stecker nicht herausgezogen bzw. in diesem Zustand kein Stecker in die Steckdose hineingesteckt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur (14) an einem zylindrischen Teil des Schaltblechteils (13) ausgebildet ist, der die Schwenkwelle (15) umgibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren radial vorstehenden Stift (23) an der Schaltwelle (15), der mit einer Ausnehmung (40) in einem durch Einstecken eines Steckers in die Steckdose (17) verschiebbaren Teil (21) derart zusammenwirkt, daß die Schaltwelle (15) nur bei eingestecktem Stecker verschwenkbar ist.
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