DE19706302A1 - Vorrichtung zur Kopplung der Sitzverstellung mit einer sitzabhängigen Verstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung der Sitzverstellung mit einer sitzabhängigen Verstellung

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable

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Description

Es ist bekannt, die Sitzlängsverstellung mit der Kopfstüt­ zenhöhenverstellung oder mit der Höhenverstellung des Um­ lenkpunktes des Sicherheitsgurtes zu koppeln. Ferner ist es insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen bekannt, die Klap­ pung der Rückenlehne mit der Sitzlängsverstellung zu kop­ peln, um dem Fondpassagier den Einstieg auf die Rücksitz­ bank zu erleichtern.
Für diese Kopplungen werden insbesondere Bowdenzüge und He­ belarme verwendet. Da sich Bowdenzüge mit der Zeit längen und die Gelenkstellen der Hebel starken Beanspruchungen ausgesetzt sein können, weisen die bekannten Systeme Dauer­ festigkeitsprobleme auf.
Zudem zeichnen sich die bekannten Systeme häufig durch Schwergängigkeit aus. Dies gilt insbesondere für das Ver­ fahren des Sitzes in Längsrichtung, das von Bodengruppento­ leranzen und der Leichtgängigkeit der Verstellschienen ab­ hängig ist. Um die z. T. hohen Kräfte in den Griff zu bekom­ men, müssen lange Hebelarme verwendet werden, so daß die bekannten Verstellsysteme im allgemeinen einen erheblichen Bauraum in Anspruch nehmen. Dies gilt insbesondere bei un­ terschiedlich langen Verstellwegen der beiden miteinander gekoppelten Verstellungen, ferner wenn zur Umwandlung rota­ torischer in translatorische Bewegungen Zahnräder und Zahn­ stangen verwendet werden.
Bei den bestehenden Systemen zur Erleichterung des Ein­ stiegs auf die Rücksitzbank wird meist nur die Sitzlängs­ verstellung entriegelt, wenn die Rückenlehne nach vorne ge­ klappt wird. Die Bewegung der Sitzlängsverstellung wird dann durch eine Feder erreicht, die genügend Kraft auf­ bringt, um den Sitz nach vorne zu bewegen. Sobald der In­ sasse die Rückenlehne zurückklappt, verriegelt die Sitz­ längsverstellung in einer Stellung, die von der Ausgangs­ stellung abweicht. Damit ist ein nachträgliches Einstellen der Sitzlängsverstellung erforderlich.
Zwar sind auch Systeme mit Memory-Effekt bekannt, d. h. Sy­ steme, bei denen die Sitzlängsverstellung nach dem Zurück­ klappen der Rückenlehne wieder die Ausgangsstellung ein­ nimmt. Diese können jedoch meistens nicht selbsterklärend bedient werden, wodurch sich eventuell Sicherheitsprobleme ergeben können, z. B. wenn die Sitzlängsverstellung durch nicht korrekte Bedienung unverriegelt bleibt. Auch können Gegenstände unter dem Sitz ein Einrasten des Sitzes verhin­ dern, wodurch der Sitz beim Anfahren sich unkontrolliert nach vorne oder hinten bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige, platzspa­ rende Kopplung der Sitzverstellung mit einer weiteren sitz­ abhängigen Verstellung mit einem Memory-Effekt bereit zu­ stellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergege­ ben.
Nach der Erfindung werden zur Kopplung der Sitzverstellung mit einer weiteren sitzabhängigen Verstellung zwei Hydrau­ likzylinder verwendet, wobei die beiden Zylinderräume des einen Hydraulikzylinders jeweils mit einem der beiden Zy­ linderräume des anderen Hydraulikzylinders über je eine Hy­ draulikleitung verbunden sind.
Der eine Hydraulikzylinder, der die Sitzverstellung be­ wirkt, ist dabei gegebenenfalls mit dem Zylindergehäuse oder der Kolbenstange am Unterbau des Sitzes oder der Bo­ dengruppe befestigt, während sein anderes Ende, also die Kolbenstange bzw. das Zylindergehäuse, gegebenenfalls am Sitz befestigt ist. Der andere Hydraulikzylinder ist bei Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Einstiegs­ hilfe für die Fondsitze mit einem Ende, also dem Zylinder­ gehäuse oder der Kolbenstange am Sitz und mit seinem ande­ ren Ende, also der Kolbenstange bzw. dem Zylindergehäuse, oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse der Rückenlehne befestigt.
Damit wird eine servoähnliche, komfortable Bewegung der Rückenlehne beim Verschieben des Sitzes in Längsrichtung erzielt. Schwergängigkeiten bei der Bewegung sind ausge­ schaltet. Auch weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe Dauerfestigkeit auf.
Da die beiden Zylinderräume jedes der beiden Hydraulikzy­ linder mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind, entstehen keine Leerwege. Damit wird ein exakter Memory-Effekt er­ zielt.
Ferner können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung allein durch entsprechende Wahl der Kolbendurchmesser beliebige Übersetzungsverhältnisse bei geringstem Bauraum realisiert werden.
Vorzugsweise ist die Sitzlängenverstellung durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung unabhängig von der normalen Sitz­ längenverstellung. Dazu kann der an dem Sitz für die Sitz­ längenverstellung vorgesehene Hydraulikzylinder mit seinem einen Ende an der Schiene des Sitzes befestigt sein, die auf der an der Bodengruppe befestigten Schiene verfahrbar ist.
Die Bewegung des Sitzes bei Verstellung der Sitzlängsver­ stellung kann durch eine Feder unterstützt werden. Diese Feder kann in den Hydraulikzylinder integriert sein. Sie kann insbesondere durch eine Gasfeder, also Ausbildung des Hydraulikzylinders als hydropneumatische Feder oder einen separaten Ausgleichsbehälter mit einer Gasfeder gebildet sein. Durch eine solche Gasfeder bzw. einen solchen Aus­ gleichsbehälter werden zugleich Volumenänderungen des Hy­ drauliköls bei Temperaturschwankungen kompensiert.
Die Sitzlängsverstellung kann ferner mit der Höhenverstel­ lung des Umlenkpunktes des Sicherheitsgurtes gekoppelt sein. Dadurch wird bei Bewegung des Sitzes nach vorne, also bei kleineren Personen, der Gurtumlenkpunkt automatisch nach unten bewegt, und umgekehrt nach oben, wenn der Sitz für größere Personen nach hinten bewegt wird.
In gleicher Weise kann die Sitzhöhenverstellung erfindungs­ gemäß mit der Höhenverstellung des Umlenkpunktes des Si­ cherheitsgurtes gekoppelt sein. Ferner ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise die Sitz­ höhenverstellung mit der Höhenverstellung der Kopfstütze zu koppeln. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung daher zur Kopplung jeder Art von Sitzverstellung mit einer weiteren sitzabhängigen Verstellung geeignet.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand ei­ ner Ausführungsform einer Einstiegshilfe zu den Rücksitzen anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils schematisch in der Seitenansicht einen Sitz mit Einstiegshilfe in der Ausgangsposition sowie in der nach vorn geschobenen Einstiegsposition mit vorgeklapp­ ter Rückenlehne.
Danach ist ein Kraftfahrzeugsitz 1 aus Sitzgestell 2 und Sitzpolster 3 mit einer um die Achse 4 klappbaren Rücken­ lehne 5 versehen.
Das Sitzgestell 2 weist unten auf beiden Seiten Schienen 6 auf, die an auf der Bodengruppe 7 befestigten Schienen 8 verfahrbar sind.
Zur Längsverstellung des Sitzes 1 ist ein Hydraulikzylinder 9 vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 10 an der ver­ fahrbaren Schiene 6 am Sitzgestell 2 und mit seinem Zylin­ dergehäuse 11 an der Schiene 8 gegebenenfalls angelenkt ist. Zur Verstellung der Rückenlehne 5 ist ein weiterer Hy­ draulikzylinder 13 vorgesehen, der mit seinem Zylinderge­ häuse 14 an dem Sitzgestell 2 und mit seiner Kolbenstange 15 an einem Hebel 16 angelenkt ist, der an der Drehachse 4 der Rückenlehne 5 befestigt ist.
Jeder der beiden Hydraulikzylinder 9, 13 weist zwei durch den jeweiligen Kolben 17 bzw. 18 getrennte Zylinderräume 19 und 20 sowie 21 und 22 auf. Die beiden Zylinderräume 19 und 20 des einen Hydraulikzylinders 9 sind über Hydrauliklei­ tungen 23, 24 mit jeweils einem der beiden Zylinderräume 21, 22 des zweiten Hydraulikzylinders 13 verbunden.
Wenn die Rückenlehne 5 aus der Ausgangsposition gemäß Fig. 1 in die Einstiegsposition gemäß Fig. 2 nach vorne ge­ klappt wird, wird der Kolben 18 in die ausgefahrene Positi­ on gefahren, wodurch das Hydrauliköl aus dem Raum 22 des Hydraulikzylinders 13 über die Leitung 24 in den Raum 20 des Hydraulikzylinders 9 strömt und damit den Kolben 17 des Hydraulikzylinders 9 unter Verschiebung des Sitzes 1 nach vorne in die eingefahrene Position schiebt. Zugleich strömt das Hydrauliköl im Raum 19 des Hydraulikzylinders 9 über die Leitung 23 in den Raum 21 des Hydraulikzylinders 13.
Ferner kann eine Unterstützungsfeder 25 vorgesehen sein, die einerseits an der Bodengruppe 7 und andererseits an der Schiene 6 am Sitzgestell 2 befestigt ist. Nach dem Entrie­ geln zieht die Unterstützungsfeder 25 den Sitz 1 nach vorne und preßt dadurch das Hydrauliköl von dem ersten Zylinder 9 in den zweiten Zylinder 13. Der Zylinder 13 fährt dadurch aus, wodurch die Rückenlehne 5 nach vorne geklappt wird (Fig. 2). Zum Zurückklappen der Rückenlehne in die Aus­ gangsposition nach Fig. 1 wird die Rückenlehne 5 nach hin­ ten geklappt, wodurch das Hydrauliköl aus dem Raum 21 des zweiten Zylinders 13 in den ersten Zylinder 9 gepreßt wird, und das Hydrauliköl aus dem Raum 20 des ersten Zylinders 9 in den Raum 22 des zweiten Zylinders 13. Dies führt zu ei­ ner Sitzlängsverstellung nach hinten, bis die Rückenlehne 5 ihre Ausgangs- oder Normalposition erreicht hat. Da durch die Verstellung das gleiche Hydraulikölvolumen, welches beim Vorfahren des Sitzes 1 bewegt wurde, zurückgefördert wird, befindet sich der Sitz 1 wieder in der Ausgangsposi­ tion.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Kopplung der Sitzverstellung mit einer sitzabhängigen Verstellung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sitzverstellung und für die sitzabhängige Ver­ stellung jeweils ein Hydraulikzylinder (9, 13) vorgese­ hen ist, wobei wenigstens einer der beiden Zylinderräu­ me (19, 20) des einen Hydraulikzylinders (9) mit einem der beiden Zylinderräume (21, 22) des anderen Hydrau­ likzylinders (13) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderräume (19, 20) des einen Hydrau­ likzylinders (9) jeweils mit einem der beiden Zylinder­ räume (21, 22) des anderen Hydraulikzylinders (13) ver­ bunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Feder (25) zur Bewegung des Sitzes (1) bei Entriegelung der Sitzverstellung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine Gasfeder gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzverstellung die Sitzlängsverstellung und/oder die Sitzhöhenverstellung umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hydraulikzylinder (9) mit einem Ende mit dem Sitzgestell (2) und mit seinem anderen Ende mit der Bodengruppe (7) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sitzabhängige Verstellung die Verstellung der Rückenlehne, die Höhenverstellung der Kopfstütze und/oder die Höhenverstellung des Umlenkpunktes des Si­ cherheitsgurtes umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hydraulikzylinder (13) zur Verstellung der Rückenlehne (5) mit einem Ende mit der Rückenlehne (5) und mit seinem anderen Ende mit dem Sitzgestell (2) verbunden ist.
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