DE19706049A1 - Verfahren zur Herstellung eines Wertpapieres mit Fenster-Sicherheitsfaden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Wertpapieres mit Fenster-SicherheitsfadenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver
fahren zur Herstellung eines Wertpapieres oder der
gleichen mit einem Fenster-Sicherheitsfaden. Derarti
ge Fenster-Sicherheitsfäden werden zur Kennzeichnung
von Wertpapieren wie beispielsweise Banknoten, Ak
tienscheinen etc. verwendet. Durch derartige Fenster-Si
cherheitsfäden kann die sicherheitstechnische Kenn
zeichnung und Fälschungssicherung von Wertpapieren
verbessert werden.
Nach dem Stand der Technik werden Fenster-Sicher
heitsfäden dadurch erzeugt, daß während der Blattbil
dung bei der Papierherstellung des Wertpapieres Teile
des Sicherheitsfadens, nämlich im Bereich der späte
ren Fenster, vor dem Kontakt mit der Papiermasse ge
schützt werden, so daß sich an diesen Stellen auf der
geschützten Seite des Sicherheitsfadens im Bereich
des Fensters keine Papierschicht bilden kann. Der
Faden tritt daher in diesen Bereichen fensterförmig
an die Oberfläche des Papiers. Derartige Wertpapiere
weisen also sogenannte Fenster-Sicherheitsfäden oder
auch gefensterte Sicherheitsfäden auf, die bereichs
weise keine Papierbedeckung aufweisen und fensterar
tig an die Oberfläche des Wertpapieres treten.
Die Abdeckung des Fadens im Bereich der Fenster wird
beispielsweise durch eine spezielle, waschbrettartige
Formgebung des Siebes der Papiermaschine erreicht,
wobei der Faden an den erhabenen Stegen des Siebes
direkt anliegt. Dadurch können sich auf der Siebseite
des Sicherheitsfadens keine Papierfasern ablagern,
während die Fasern den Faden von der Rückseite her
sowie an den vertieften Stellen des Siebes umschlie
ßen können.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die Herstel
lung des Siebes mit seiner speziellen Formgebung sehr
aufwendig ist und nur relativ ungenaue Formen des
Fensters hergestellt werden können. Außerdem kann das
Fenster stets nur auf einer Seite des Sicherheitsfa
dens erzeugt werden.
In der praktischen Durchführung ist nach dem Stand
der Technik weiterhin ausschließlich die Fensterlän
ge, d. h. in Laufrichtung des Fadens und quer zur
Richtung der Stege variabel, während die Fensterbrei
te, d. h. quer zur Laufrichtung des Fadens und längs
der Stege, durch die Fadenbreite vorgegeben ist und
nicht eingeschränkt werden kann. Dies bedeutet, daß
beispielsweise extrabreite Fäden immer in ihrer ge
samten Breite durch ein Fenster freigelegt werden,
auch wenn ein geringerer Ausschnitt aus Haltbarkeits
gründen oder ästhetischen Gründen wünschenswert wäre.
Außerdem ist auch die Wahl der Fensterlänge nur ein
geschränkt möglich, da die Stabilität dieses Herstel
lungsprozesses von der Fensterlänge abhängt.
Da sich die Stege quer zur Fadenrichtung über den
Sicherheitsfaden hinaus erstrecken, variiert im Be
reich der Stege außerdem die Papierdicke auch außer
halb des Sicherheitsfadens. Es bildet sich ein Was
serzeichen, das aus einem quer zur Fadenrichtung ver
laufenden Balkenmuster besteht. Derartige Wasserzei
chen sind nach dem Stand der Technik unvermeidlich.
Ausgehend von diesen Nachteilen der Verfahren nach
Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zu Herstellung von Wertpa
pieren oder dergleichen mit einem Fenster-Sicher
heitsfaden zur Verfügung zu stellen, das die oben
genannten Nachteile vermeidet und ein vereinfachtes
Verfahren mit einer größeren Genauigkeit der Fenster
formen sowie einer großen Gestaltungsfreiheit für die
Fenster verbindet.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit seinen
kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Die Fenstererzeugung erfolgt nach der vorliegenden
Erfindung erst nach der vollständigen Bedeckung des
Sicherheitsfadens mit Papier und kann auch an halb
fertigem oder fertigem, nassem oder trockenem Papier
erfolgen. Dadurch sind beliebige Fensterformen in
hoher Genauigkeit sowohl bezüglich Plazierung als
auch Formgebung möglich. So ist nun auch eine Verän
derung der Fensterbreite quer zur Fadenlaufrichtung
möglich. Mehrere Fenster können gegeneinander ver
setzt angeordnet oder auch durch unterschiedliche
Abmessungen gekennzeichnet sein. Besonders vorteil
haft ist dies, wenn in einem Wertpapier mehrere Si
cherheitsfäden angeordnet sind, die an unterschiedli
chen, auch versetzten Stellen Fenster auch unter
schiedlicher Form aufweisen sollen. Im Gegensatz zum
Stand der Technik kann dann jeder Faden unabhängig
von den nebenliegenden Fäden getrennt mit Fenstern
versehen werden. Weiterhin können Fenster auf beiden
Seiten des Papiers erzeugt werden. Die Herstellung
der Fenster erfordert einen geringeren Aufwand bei
der Sieb-Herstellung für das Wertpapier, da spezielle
Siebe entfallen. Damit entfallen auch Schwankungen
der Papierdicke und unerwünschte Wasserzeichen im
Fadenbereich in dem Wertpapier.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für alle Fadenty
pen, sowohl bei Metallfäden, Kunststoffäden, Textil
fäden, Papierfäden oder auch Fäden aus anderen Mate
rialien mit belieber Oberflächengestaltung, Breite,
Form und Art der Einbringung der Fäden angewandt wer
den.
In gleicher Weise ist es geeignet für alle Papierar
ten und ähnlichen erzeugten Faseraufschwemmungen,
unabhängig davon, aus welchem Material diese Fasern
bestehen und mit welcher Methode die Blattbildung
erfolgt. Daher ist der Begriff Papier in dieser
Schrift auch in weitestem Sinne auszulegen und um
schließt Faseraufschwemmungen jeder Art und jeden
Materials, selbstverständlich jedoch insbesondere
auch Papier im traditionellen Sinne.
Besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Ver
fahren ist auch, daß es bei allen Papieren mit einge
betteten Sicherheitsfäden eingesetzt werden kann.
Dies ermöglicht daher nicht nur die Herstellung von
Fenster-Sicherheitsfäden in Rundsieben wie in der
herkömmlichen Technik, sondern auch bei Papieren, die
beispielsweise in Langsiebmaschinen hergestellt wur
den und bisher nicht mit gefensterten Sicherheitsfä
den versehen werden konnten. Damit ist das erfin
dungsgemäße Verfahren in Verbindung mit allen Verfah
ren einsetzbar, mit denen Papiere mit eingebettete
Sicherheitsfäden hergestellt werden können.
Damit besitzt das erfindungsgemäße Verfahren erheb
lich größere Flexibilität bzw. Material, Form und
Gestaltung des Wertpapieres und des Sicherheitsfa
dens.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahren werden in den abhängigen Ansprüchen gege
ben.
Die Entfernung der Papierschicht im Bereich eines
Fensters kann kontaktlos oder auch werkzeuglos, bei
spielsweise durch mechanische, chemische oder sonsti
ge Bearbeitung erfolgen. Zu den vorteilhafterweise
einsetzbaren Ablationsverfahren gehören beispielswei
se sämtliche Strahlverfahren, z. B. mit Luft, Wasser,
Sand oder dergleichen, Elektronenstrahlen oder auch
Laserstrahlen.
Bei der chemischen Auflösung des Papiers im Bereich
eines Fensters ist es nicht nur möglich, die auflö
sende Chemikalie nachträglich aufzubringen sondern
auch die Chemikalie vor der Anlagerung des Papiers
auf dem Sicherheitsfaden aufzutragen, so daß das ange
lagerte Papier, mit oder ohne Initialisierung der
chemischen Reaktion, anschließend von innen heraus
aufgelöst wird.
Zur Verbesserung des Abtragverhaltens ist es möglich,
den Sicherheitsfaden im Bereich eines Fensters zu
sätzlich mit einem Material zu beschichten, das den
Kontakt mit dem Papier verringert, beispielsweise mit
einer wasserabstoßenden und/oder papierabstoßenden
Schicht, z. B. einer Wachsschicht. Dies führt zu einem
erleichterten Abtrag der Papierschicht in diesem Be
reich.
In analoger Weise kann der Sicherheitsfaden außerhalb
des Bereichs eines Fensters zusätzlich mit einer pa
pierbindenden Schicht versehen werden, beispielsweise
einer Klebstoffschicht. Zwar ist es bereits Stand der
Technik, die Oberfläche eines Sicherheitsfadens vor
der Einbettung in die Papierschicht mit einer papier
bindenden Klebstoffschicht zu versehen. Dies erfolgt
allerdings nach dem Stand der Technik auf der gesam
ten Länge des Fadens um überall die Haftung des Pa
piers auf dem Faden zu erhöhen. Die nach der vorlie
genden Erfindung, möglicherweise auch zusätzlich zu
einer solchen herkömmlichen, durchgehenden Klebstoff
schicht, lediglich außerhalb der Bereiche der späte
ren Fenster aufgetragene papierbindende Schicht führt
zu einem verschlechterten Abtrag der Papierschicht in
diesem Bereich und damit in Verbindung mit den Ab
tragsverfahren zu einem besseren Kontrast zwischen
Fensterbereich und Papierbereich.
Auch eingeschlossen ist hier, daß statt des Auftrags
einer Schicht auf den Sicherheitsfaden im bzw. außer
halb eines Fensters die Oberfläche des Sicherheits
fadens so bearbeitet oder gestaltet wird, daß sich
analoge Wirkungen, d. h. bessere bzw. schlechtere Bin
dung der Papierschicht an den Sicherheitsfaden er
geben.
Im folgenden werden einige vorteilhafte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Ein Wertpapier mit vollständig eingebettetem Sicher
heitsfaden wird durch eine traditionelle Siebtechnik
hergestellt. Unmittelbar nach dem Ablösen der Papier
bahn vom Sieb wird durch geeignete Detektoren, z. B.
mit einer Lichtschranke im Durchlicht, die exakte
Lage des eingebetteten Fadens geortet. Anschließend
wird die Papierschicht über dem Faden abgetragen.
Dies erfolgt, indem die Papierschicht über dem Faden
gezielt mit einer geeigneten Laserquelle, beispiels
weise einem Festkörperlaser oder einem CO2-Laser an
den für das Fenster vorgesehenen Stellen bestrahlt
wird. Das Papier wird dadurch im Bereich des Fensters
zerstört und teilweise verdampft.
Da der Faden gewöhnlich eine höhere Festigkeit auf
weist als die Papierschicht, wird die Abtragung der
Schicht an der Fadenoberfläche aufgehalten. Ein un
erwünschtes Durchtrennen des Papiers wird also ver
hindert.
Eine Reinigungsvorrichtung entfernt anschließend die
abgetragenen Papierfasern durch Absaugen. In weiteren
Beispielen können die abgetragenen Papierfasern auch
durch Bürsten, Abblasen mit Druckluft oder ähnlichen
herkömmlichen Verfahren entfernt werden.
Dieses Verfahren wird anschließend auf der anderen
Seite des Wertpapiers zur Erzeugung von weiteren Fen
stern wiederholt.
Das beschriebene Verfahren kann auch an bereits aus
getrockneten Papierbahnen oder Papierbogen durchge
führt werden.
Das Verfahren wird wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Allerdings erfolgt der Papierabtrag durch ein Strahl
verfahren, beispielsweise mit Luft, Wasser oder Sand
als Strahlmaterial bzw. mit Elektronenstrahlen.
Das Verfahren wird wie in Beispiel 1 beschrieben
durchgeführt. Allerdings wird der Faden außerhalb des
Fensterbereichs bereits vor der Einbettung in die
Papierschicht mit einer Klebstoffschicht versehen. Im
Bereich der späteren Fenster wird der Faden mit einer
dünnen Wachsschicht versehen.
Das Verfahren wird wie in Beispiel 1 beschrieben
durchgeführt. Allerdings erfolgt der Abtrag der Pa
pierschichten im Bereich der Fenster durch eine che
mische Substanz, die von außen auf das Papier im Be
reich der späteren Fenster aufgebracht wird. An
schließend an die Papierentfernung erfolgt eine Rei
nigung des Wertpapiers von den reaktiven Substanzen.
Das Verfahren wird wie in Beispiel 4 beschrieben
durchgeführt. Allerding erfolgt der Auftrag der reak
tiven Substanz bzw. von Vorprodukten der reaktiven
Substanz unmittelbar auf dem Faden vor seiner Einbet
tung in das Papier. Die chemische Abbaureaktion kann
dann unmittelbar nach der Ablagerung der Papier
schicht oder auch nach einer weiteren Verzögerung auf
dem Sicherheitsfaden selbsttätig einsetzen oder auch
erst zu einem geeigneten Zeitpunkt durch einen äuße
ren oder inneren Impuls ausgelöst werden. Der Impuls
kann beispielsweise in der Erwärmung des Papiers zur
Initialisierung einer Reaktionskette bestehen, die
letztendlich zum Abbau der Papierschicht führt. Der
Impuls kann auch aus äußeren Druckkräften bestehen,
die während der Kalandrierung auf das Papier ausgeübt
werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Wertpapiers oder
dergleichen mit einem Fenster-Sicherheitsfaden,
der im Bereich mindestens eines gewünschten Fen
sters von keiner Papierschicht bedeckt ist, wo
bei der Sicherheitsfaden in die Papierschicht
des Wertpapieres oder dergleichen eingebettet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden bei der Einbettung in die Papier
schicht vollständig mit Papier bedeckt wird und
anschließend das Papier von der Oberfläche des
Fadens im Bereich des mindestens einen gewünsch
ten Fensters entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Papier von der Oberfläche des Fa
dens im Bereich des mindestens einen gewünschten
Fensters durch eine mechanische, chemische oder
sonstige Bearbeitung abgetragen wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Papier von der Oberfläche des Fadens im Bereich
des mindestens einen gewünschten Fensters werk
zeug- und/oder kontaktlos abgetragen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Papier von der Oberfläche des Fadens im Bereich
des mindestens einen gewünschten Fensters durch
Laserstrahlung abgetragen wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier
schicht im Bereich des mindestens einen ge
wünschten Fensters durch ein Strahlverfahren,
beispielsweise mit Luft, Wasser oder Sand, abge
tragen wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschicht im
Bereich des mindestens einen gewünschten Fen
sters durch einen Elektronenstrahl abgetragen
wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier
schicht im Bereich des mindestens einen ge
wünschten Fensters chemisch aufgelöst wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor der Einbettung des Sicher
heitsfadens in die Papierschicht die die Papier
schicht im Bereich des mindestens einen ge
wünschten Fensters auflösende Substanz auf den
Sicherheitsfaden im Bereich des mindestens einen
gewünschten Fensters aufgetragen wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Sicherheitsfadens vor Einbettung
in die Papierschicht im Bereich des mindestens
einen gewünschten Fensters mit einer wasserab
stoßenden und/oder papierabstoßenden Eigenschaft
versehen wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Sicherheitsfadens vor Einbettung
in die Papierschicht im Bereich des mindestens
einen gewünschten Fensters mit einer wasserab
stoßenden und/oder papierabstoßenden Schicht
versehen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche des Sicherheitsfadens
vor Einbettung in die Papierschicht im Bereich
des mindestens einen gewünschten Fensters mit
einer Wachsschicht versehen wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Sicherheitsfadens vor Einbettung
in die Papierschicht außerhalb des Bereichs des
mindestens einen gewünschten Fensters zusätzlich
mit einer papierbindenden Eigenschaft versehen
wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Sicherheitsfadens vor Einbettung
in die Papierschicht außerhalb des Bereichs des
mindestens einen gewünschten Fensters mit einer
zusätzlichen papierbindenden Schicht versehen
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche des Sicherheitsfadens
vor Einbettung in die Papierschicht außerhalb
des Bereichs des mindestens einen gewünschten
Fensters mit einer zusätzlichen Klebstoffschicht
versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706049A DE19706049A1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Verfahren zur Herstellung eines Wertpapieres mit Fenster-Sicherheitsfaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706049A DE19706049A1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Verfahren zur Herstellung eines Wertpapieres mit Fenster-Sicherheitsfaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706049A1 true DE19706049A1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7820500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19706049A Withdrawn DE19706049A1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Verfahren zur Herstellung eines Wertpapieres mit Fenster-Sicherheitsfaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706049A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065545A1 (en) | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Vhp Veiligheidspapierfabriek Ugchelen B.V. | Security facility and uses thereof |
EP1174278A1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-01-23 | Oji Paper Co., Ltd. | Fälschungssicheres Aufzeichnungspapier und Papierträger |
EP2077190A1 (de) * | 2004-03-26 | 2009-07-08 | LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG | Sicherheits- und/oder Wertdokument |
-
1997
- 1997-02-07 DE DE19706049A patent/DE19706049A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000065545A1 (en) | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Vhp Veiligheidspapierfabriek Ugchelen B.V. | Security facility and uses thereof |
EP1174278A1 (de) * | 2000-07-11 | 2002-01-23 | Oji Paper Co., Ltd. | Fälschungssicheres Aufzeichnungspapier und Papierträger |
US6861388B2 (en) | 2000-07-11 | 2005-03-01 | Oji Paper Co., Ltd. | Antifalsification recording paper and paper support therefor |
EP2077190A1 (de) * | 2004-03-26 | 2009-07-08 | LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG | Sicherheits- und/oder Wertdokument |
US8132830B2 (en) | 2004-03-26 | 2012-03-13 | Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg | Security and/or valuable document |
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Legal Events
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