DE19705832A1 - Kombinierte Trommelbremse - Google Patents

Kombinierte Trommelbremse

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DE19705832A1 DE1997105832 DE19705832A DE19705832A1 DE 19705832 A1 DE19705832 A1 DE 19705832A1 DE 1997105832 DE1997105832 DE 1997105832 DE 19705832 A DE19705832 A DE 19705832A DE 19705832 A1 DE19705832 A1 DE 19705832A1
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Klaus Winter
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Trommelbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sowohl hydrau­ lisch als Betriebsbremse als auch mechanisch als Feststell­ bremse betätigbar ist und zusätzlich mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung ausgestattet ist.
Derartige gattungsgemäße kombinierte Trommelbremsen sind in zahlreichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik be­ kannt. So beschreibt beispielsweise die EP 0 575 825 B1 eine kombinierte Trommelbremse mit zwei Bremsbacken, die bei Be­ triebsbremsung hydraulisch mittels eines beidseitig wirken­ den Radzylinders radial aufspreizbar sind. Andererseits sind die beiden Bremsbacken im Falle einer Feststellbremsung auch auf mechanischem Weg aufspreizbar. Dazu ist ein schwenkbar an einer der Bremsbacken angelenkter Feststellbremshebel vorgesehen, der sich über eine zwischen den beiden Brems­ backen angeordnete Druckstrebe mit Nachstelleinrichtung an der zweiten Bremsbacke abstützt. Die Nachstelleinrichtung besitzt ein Klinken-Sperrad-Getriebe, das über einen haken­ artig ausgebildeten Nachstellhebel betätigt wird und somit durch Verlängerung der Druckstrebe einen Ausgleich für den Belagverschleiß schafft. Derartige kombinierte Trommelbrem­ sen besitzen einen aufwendigen Aufbau und lassen aufgrund der Druckstrebe nur begrenzte Hebelarme für den Feststell­ bremshebel zu. Daraus ergeben sich unerwünschte Auswirkungen auf den Betätigungsweg des üblicherweise verwendeten Hand­ bremshebels bzw. auf die Höhe der Betätigungskraft bei Fest­ stellbremsbetätigung.
Darüber hinaus sind im Stand der Technik, beispielsweise in der EP 0 573 089 A1, Trommelbremsen mit Nachstelleinrichtun­ gen bekannt, wobei die Nachstelleinrichtung in das Innere des Radzylinders integriert ist. Hierbei besitzt der beid­ seitig wirkende Radzylinder zwei Kolben, die innerhalb einer Bohrung des Radzylinders angeordnet sind. Jeder der Brems­ kolben ist mit der dazwischenliegenden Nachstelleinrichtung verbunden, wobei diese im wesentlichen aus einer Nachstell­ spindel mit angrenzender Reibkupplung sowie einer drehbar am Gewinde der Nachstellspindel angeordneten Nachstellmutter besteht. Die gesamte Nachstelleinrichtung ist in Achsrich­ tung der Radzylinderbohrung verlängerbar und besitzt einen komplexen Gesamtaufbau mit zum Teil kostenintensiv her zu­ stellenden einzelnen Bauteilen (Reibkonus, Nachstellspindel mit Mutter).
Ausgehend von einer bekannten kombinierten Trommelbremse, beispielsweise nach EP 0 575 825 B1, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Gesamtaufbau der Trommelbremse zu ver­ einfachen sowie die Feststellbremsfunktion der kombinierten Trommelbremse hinsichtlich Betätigungskraft und Betätigungs­ weg zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1. Danach entfällt die heute üblicherweise verwendete Druckstrebe zwischen den beiden Bremsbacken und der Feststellbremshebel ist drehbar an einer Bremsbacke ge­ lagert. Die Abstützung des Feststellbremshebels erfolgt da­ bei im Falle einer Feststellbremsung einerseits am Drehpunkt der Bremsbacke und andererseits am Radbremszylinder. Vor­ teilhafterweise ist für eine solche Ausführung die Nach­ stellvorrichtung in den Radbremszylinder integriert. Vor allem durch die Abstützung des Feststellbremshebels unmit­ telbar am Radbremszylinder, was erfindungsgemäß erst den Wegfall der sonst üblichen Druckstrebe ermöglicht, ergeben sich für den Feststellbremshebel, an dem einseitig bei­ spielsweise das Ende eines häufig verwendeten Handbremssei­ les angreift, erheblich größere Hebelarme gegenüber bekann­ ten Ausführungsformen. Damit lassen sich vorteilhafte Aus­ wirkungen hinsichtlich der Betätigungskraft für eine Fest­ stellbremsbetätigung und/oder des zurückzulegenden Betäti­ gungsweges erzielen. Die Integration der Nachstellvorrich­ tung in das Innere des Radbremszylinders stellt im allgemei­ nen eine sehr platzsparende Anordnung dar und gestattet zu­ dem einen Korrosionsschutz sowie eine Dauerschmierung für die Nachstellvorrichtung.
Idealerweise sind der Feststellbremshebel und der Nachstell­ hebel, der zur Aktivierung des Nachstellvorganges dient, an einer einzigen Bremsbacke angeordnet, wobei der Nachstell­ hebel außerhalb des Radbremszylinders mechanisch mit der Nachstellvorrichtung verbunden ist (beispielsweise in Form eines Klinken-Sperrad-Getriebes). Genauere Ausgestaltungs­ merkmale der Nachstellvorrichtung innerhalb des Radbrems­ zylinders sind den Unteransprüchen 4-6 zu entnehmen. Dabei besteht die Nachstellvorrichtung im wesentlichen aus einem profilierten Nachstellstift sowie einer drehfest und axial dazu verschiebbar angeordneten Nachstellhülse. Die Nach­ stellhülse ist über ein Gewinde drehbar innerhalb eines Kol­ bens, der in einer Radzylinderbohrung axial verschiebbar geführt ist, angeordnet. Nachstellhülse und Nachstellstift sind damit nur gemeinsam gegenüber dem Kolben drehbar. Eine Aktivierung des Nachstellvorganges bewirkt über den Nach­ stellhebel sowie ein damit in Eingriff stehendes, mit einer Außenverzahnung versehenes Nachstellrad eine Drehung von Nachstellstift und Nachstellhülse und dadurch eine axiale Verlängerung der aus Kolben, Nachstellhülse und Nachstell­ stift bestehenden Einheit.
Die beschriebene, in den Radbremszylinder integrierte Nach­ stellvorrichtung in Kombination mit der Anordnung sowohl des Feststellbremshebels als auch des Nachstellhebels an einer einzigen Bremsbacke erlaubt zudem in einer Weiterentwicklung die Ausgestaltung einer sehr einfach aufgebauten kombinier­ ten Einbacken-Trommelbremse. Hierbei wird der Tatsache Rech­ nung getragen, daß insbesondere bei Simplex-Trommelbremsen ein Großteil der erzielbaren Bremsleistung bereits von einer einzigen Bremsbacke aufgebracht wird. Die Bremsbacke einer derartigen Einbacken-Trommelbremse überstreicht vorteilhaft weniger als den halben Umfang der Bremstrommel und gewähr­ leistet damit eine erhebliche Gewichtsreduzierung der ge­ samten kombinierten Trommelbremse, insbesondere für Klein- oder Leichtbaufahrzeuge, bei denen eine geringere Gesamt­ bremsleistung erforderlich ist. Für Fahrzeuge mit höherer Motorisierung bzw. mit höherer erforderlicher Bremsleistung ist auf einfache Weise durch geringfügige Umgestaltung der Einbacken-Trommelbremse ein Umrüsten der Trommelbremsen­ grundstruktur auf eine Zweibackenausführung möglich. Dazu wird lediglich ein beidseitig wirkender Radbremszylinder verwendet, der gegenüber der Einbacken-Trommelbremse eine modifizierte, integrierte Nachstellvorrichtung aufweist. Konstruktive Einzelheiten zur kombinierten Zweibacken-Trom­ melbremse sind in den Unteransprüchen 8 bis 11 enthalten. Der Radbremszylinder verfügt hier über zwei entgegengesetzt orientierte Kolben, die innerhalb einer einzigen Radbrems­ zylinderbohrung axial verschiebbar untergebracht sind, sowie zwei Nachstellhülsen, die jeweils über ein Gewinde drehbar innerhalb eines Kolbens angeordnet sind. Dabei ist eine der Nachstellhülsen über ein rechtsgängiges Gewinde mit dem ei­ nen Kolben und die zweite Nachstellhülse über ein linksgän­ giges Gewinde mit dem anderen Kolben verbunden. Beide Nach­ stellhülsen sind axial verschiebbar und drehfest auf einem profilierten Nachstellstift gelagert. Die Aktivierung der Nachstellung erfolgt wie bei der Einbacken-Trommelbremse außerhalb des Radbremszylinders durch Eingriff des Nach­ stellhebels in ein Nachstellrad mit Verzahnung, wobei die Nachstellbewegung über eine mit dem Nachstellrad drehfest verbundene Welle in das Radbremszylinderinnere übertragen wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der kombinierten Trommelbremse mit Nachstellvorrichtung erlaubt je nach er­ forderlicher Bremsleistung des spezifischen Kraftfahrzeug­ typs die Wahl der jeweiligen kombinierten Trommelbremse in Ein- oder Zweibackenausführung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer kom­ binierten Trommelbremse in Einbackenausführung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer kom­ binierten Trommelbremse mit zwei Bremsbacken,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des Radbremszylinders aus Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Varianten einer kombi­ nierten Trommelbremse 1 vom Simplex-Typ, sind sowohl als Betriebs- wie auch als Feststellbremse zu nutzen. Die kombi­ nierte Trommelbremse 1 ist dabei jeweils innerhalb einer Bremstrommel 2 untergebracht und die wesentlichen Bestand­ teile der kombinierten Trommelbremse 1 sind auf einer Trä­ gerplatte 3 montiert. Die Betriebsbremsbetätigung erfolgt bekannterweise auf hydraulischem Wege mittels eines auf der Trägerplatte 3 fest angeordneten Radbremszylinders 4. Der Radbremszylinder 4 besteht im wesentlichen aus einem Zylin­ dergehäuse 5 sowie einem darin befindlichen Kolben 6. Der Kolben 6 ist axial verschiebbar innerhalb einer Zylinderboh­ rung 7 des Zylindergehäuses 5 angeordnet, wobei das Innere des Zylindergehäuses 5 mittels einer Dichtung 8 sowie einer Schutzkappe 9 gegenüber der Umgebung abgeschirmt ist. Die Dichtung 8 ist insbesondere innerhalb einer Nut in Radzylin­ dergehäuse 5 angeordnet und kann damit analog zur Ausführung bei Scheibenbremsen zusätzlich die bekannte Roll-Back- bzw. Knock-Back-Funktion erfüllen. Am Kolben 6 liegt ein Ende einer im wesentlichen konzentrisch zum Bremstrommelmittel­ punkt ausgeführten Bremsbacke 10 an, deren gegenüberliegen­ des Ende sich an einem fest mit der Trägerplatte 3 verbunde­ nen Abstützbock 11 abstützt. Bei Betriebsbremsung wird das Innere des Radbremszylinders 4 mit hydraulischem Druck be­ aufschlagt, wodurch der Kolben 6 aus dem Zylindergehäuse 5 axial ausfährt (in Fig. 1 nach links). Die am Kolben anlie­ gende Bremsbacke 10 wird dabei durch Abrollen am Abstützbock 11 radial aufgespreizt und mit der Bremstrommel 2 in Anlage gebracht. Gelüftet wird die Bremsbacke 10 schließlich durch die Wirkung zweier an der Bremsbacke 10 und an der Träger­ platte 3 eingehängter Zugfedern 12.
Die Feststellbremsbetätigung erfolgt heute üblicherweise mechanisch, wobei die Betätigungskraft häufig über einen Seilzug 13 in die kombinierte Trommelbremse 1 übertragen wird. Der vorgespannte Seilzug 13 steht mit einem Ende in der Regel mit einem Handbremshebel in Verbindung bzw. mit einem sonstigen mechanischen Betätigungselement. Am bremsen­ seitigen Ende ist der Seilzug 13 an einem Feststellbrems­ hebel 14 eingehangen. Der im wesentlichen C-förmige Fest­ stellbremshebel 14 ist über einen fest mit der Bremsbacke 10 verbundenen Drehpunkt 15 drehbar an der Bremsbacke 10 gela­ gert. Dabei ist der Drehpunkt 15 in einfacher Weise als fest am Steg 16 der Bremsbacke 10 angeordneter Bolzen 17 vorgesehen, der in einem Durchgangsloch des Feststellbrems­ hebels 14 steckt. Bei Feststellbremsbetätigung wird der Feststellbremshebel 14 durch den am ersten Ende 18 des Fest­ stellbremshebels eingehängten Seilzug 13 in Fig. 1 im Uhr­ zeigersinn um den Drehpunkt 15 relativ zur Bremsbacke 10 geschwenkt. Das zweite Ende 19 des Feststellbremshebels 14 stützt sich am Kolben 6 des Radbremszylinders 4 ab und be­ wirkt dadurch ein radiales Aufspreizen der Bremsbacke 10.
Zum Ausgleich des Belagverschleißes verfügt die kombinierte Trommelbremse 1 über eine in den Radbremszylinder 4 inte­ grierte, selbsttätige Nachstellvorrichtung 20. Die Nach­ stellvorrichtung 20 umfaßt im wesentlichen einen in Achs­ richtung der Zylinderbohrung orientierten Nachstellstift 21 sowie eine axial dazu verschiebbar geführte Nachstellhülse 22. Der bolzenartige Nachstellstift 21 ist an seinem Umfang profiliert ausgeführt und dadurch bei entsprechender Profil­ gestaltung des Innenumfanges der Nachstellhülse 22 drehfest mit dieser verbunden. Entgegen der Zuspannrichtung des Rad­ bremszylinders 4 ist am Nachstellstift 21 ein axialer An­ schlag 23 vorgesehen, an dem sich die Nachstellhülse 22 axi­ al abstützt. An seinem Außenumfang ist die Nachstellhülse 22 über ein Gewinde mit der Innenseite des becherförmigen Kol­ bens 6 drehbar verbunden. Der Nachstellstift 21 ist mit ei­ nem Ende aus dem Radbremszylinder 4 herausgeführt, wobei außerhalb des Radbremszylinders ein mit einer Verzahnung versehenes Nachstellrad 24 drehfest am Nachstellstift 21 angebracht ist. Die hydraulische Abdichtung erfolgt dabei in einfacher Weise durch eine Ringdichtung 25. Allgemein ist die Nachstellung nur bei Feststellbremsung möglich mittels eines Nachstellhebels 26, der schwenkbar an der Bremsbacke 10 gelagert ist und mit einer Klinke 27 in die Verzahnung des Nachstellrades eingreift. Dabei steht der Nachstellhebel 26 mittels eines am Feststellbremshebel 14 befestigten Über­ tragungsbolzens 28 in Kontakt mit dem Feststellbremshebel 14, wobei der Übertragungsbolzen 28 innerhalb einer Ausneh­ mung 29 im Nachstellhebel 26 aufgenommen ist. Besonders vor­ teilhaft erweist sich eine Ausführung, bei der der Fest­ stellbremshebel 14 und der Nachstellhebel 26 jeweils auf unterschiedlichen Seiten des Bremsbackensteges 16 angeordnet sind. Hierbei ist der Übertragungsbolzen vorzugsweise durch ein Langloch 30 innerhalb des Bremsbackensteges 16 hindurch­ geführt. Eine Feststellbremsbetätigung mit daraus resultie­ render Verdrehung des Feststellbremshebels 14 bedingt somit ein Schwenken des Nachstellhebels 26 um den backenfesten Drehpunkt 31. Der in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkende Nachstellhebel 26 bewirkt bei ausreichendem Ver­ schleiß und damit ausreichender Schwenkbewegung durch die Klinke 27 insbesondere bei sägezahnartiger Verzahnung eine rastenartige Drehung des Nachstellrades 24 mit Nachstell­ stift 21. Durch die Rotation des Nachstellstiftes 21 wird aufgrund der drehfesten Verbindung die Nachstellhülse 22 mitgenommen und der Kolben 6 wird schließlich über die dreh­ bare Gewindeverbindung zur Nachstellhülse 22 axial aus dem Zylindergehäuse 5 herausbewegt. Dabei ist erforderlich, daß der Kolben 6 drehfest innerhalb des Zylindergehäuses gehal­ ten ist. In einfacher Weise läßt sich dies durch eine dreh­ feste Abstützung des Bremsbackensteges 16 beispielsweise innerhalb einer Nut an der Kolbenoberfläche realisieren.
Insgesamt gestattet die Abstützung des Feststellbremshebels 14 mit seinem zweiten Ende 19 unmittelbar am Kolben 6 eine sehr günstige Kraftübertragung bei Betätigung der Feststell­ bremse. Im einzelnen entfällt im Vergleich zu üblichen Trom­ melbremsarten mit zwei Bremsbacken die zwischen den beiden Bremsbacken angeordnete Druckstrebe, an der sich der Fest­ stellbremshebel 14 üblicherweise abstützt. Die Abstützung über den Radbremszylinder 4 ermöglicht bezogen auf den bac­ kenfesten Drehpunkt 15 gegenüber bekannten Bremsentypen eine deutliche Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses, wo­ durch gezielt die Betätigungskräfte bzw. Betätigungswege reduziert werden können. Hierbei ist durch Auswahl der Posi­ tion des Drehpunkte 15 das Übersetzungsverhältnis beeinfluß­ bar. Darüber hinaus ergibt sich für die kombinierte Trommel­ bremse 1 mit nur einer einzigen Bremsbacke 10 ein erheblich vereinfachter Gesamtaufbau und ein reduziertes Gesamtge­ wicht. Insbesondere bei Hauptdrehrichtung der Bremstrommel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn übernimmt bei Simplex-Trommel bremsen die in Hauptdrehrichtung 32 sich an den Radbrems­ zylinder 4 anschließende Bremsbacke 10 ohnehin einen Groß­ teil des übertragenen Bremsmomentes. Daraus ergibt sich all­ gemein die Möglichkeit der praktischen Umsetzung einer Einbacken-Trommelbremse nach Fig. 1, die als kombinierte Trommelbremse 1 insbesondere für Leichtbaufahrzeuge bzw. Fahrzeuge mit geringerer Motorleistung für jede Art der Bremsbetätigung eine ausreichende Bremsleistung zur Verfü­ gung stellt.
Für Fahrzeuge mit höherer Motorleistung oder aber höherem Gewicht ist auf einfachem Wege ein Umrüsten der kombinierten Trommelbremse 1 vom Einbackentyp zum Zweibackentyp nach Fig. 2 denkbar. Unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen derselben Baureihe können auf Grundlage dieses Prinzips zielgerichtet mit der jeweils richtigen kombinierten Trommelbremse 1 be­ stückt werden.
Fig. 2 zeigt eine solche kombinierte Trommelbremse 1 in Simplex-Bauart, wobei die beiden Bremsbacken 10, 33 mit einem Ende jeweils am trägerplattenfesten Abstützbock 11 abge­ stützt sind. Mit ihrem anderen Ende liegen die Bremsbacken 10, 33 am beidseitig wirkenden Radbremszylinder 4 an. Im Un­ terschied zur Einbacken-Trommelbremse nach Fig. 1 besitzt der Radbremszylinder 4 der Zweibacken-Trommelbremse nach Fig. 2 zwei entgegengesetzt orientierte Kolben 6, die in­ nerhalb einer einzigen Zylinderbohrung 7 axial verschiebbar im einteiligen Zylindergehäuse 5 angeordnet sind. Die hy­ draulische Abschirmung des Radbremszylinders 4 gegenüber der Umgebung erfolgt dabei analog zu der in Fig. 1 dargestell­ ten. Die in den Radbremszylinder 4 integrierte, selbsttätige Nachstellvorrichtung 20 besteht aus einem axial zur Zylin­ derbohrung 7 orientierten bolzenartigen Nachstellstift 21, auf dem zwei Nachstellhülsen 22 drehfest und axial ver­ schiebbar geführt sind. Die Nachstellhülsen 22 sind jeweils über ein Gewinde drehbar im Inneren des becherförmigen Kol­ bens 6 aufgenommen, wobei eine der Gewindeverbindungen ein rechtsgängiges und die andere ein linksgängiges Gewinde auf­ weist. Axial sind die beiden Nachstellhülsen 22 über ein Druckstück 34 aneinander abgestützt.
Allgemein erfolgt die Betätigung der Betriebsbremse analog zur kombinierten Einbacken-Trommelbremse 1 aus Fig. 1 durch Druckbeaufschlagung des Radbremszylinders 4 und Bewegung der beiden Kolben 6 in Fig. 2 nach rechts bzw. links.
Für die Betätigung der Feststellbremse gilt ein modifizier­ ter Funktionsablauf. Für die über den Feststellbremshebel 14 unmittelbar direkt betätigte Bremsbacke 10 ergibt sich al­ lerdings der bereits für die Fig. 1 beschriebene Wirkungs­ ablauf bei Feststellbetätigung. Eine Übertragung der Betäti­ gungskraft während der Feststellbremsung auf die zweite Bac­ ke 33 wird durch die in den Radbremszylinder 4 integrierte Nachstellvorrichtung 20 gewährleistet. Dabei bilden die bei­ den Kolben 6 zusammen mit den Nachstellhülsen 22 sowie der Druckplatte 34 und dem Nachstellstift 21 eine in Zuspann­ richtung nicht zusammendrückbare Einheit, die eine Kraft­ übertragung demnach zuläßt.
Die gegenüber der Einbacken-Trommelbremse aus Fig. 1 modifi­ zierte Funktionsweise der Nachstellvorrichtung 20 einer Zweibacken-Trommelbremse nach Fig. 2 ist insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Wie bei der Einbacken-Trommel­ bremse nach Fig. 1 sind auch für eine kombinierte Trommel­ bremse in Zweibackenausführung nach Fig. 2 der Feststell­ bremshebel 14 und der Nachstellhebel 26 jeweils drehbar an einer einzigen Bremsbacke 10 gelagert. Der sich im Falle einer Nachstellung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 31 drehende Nachstellhebel 26 steht mit einer ab­ gewinkelten Klinke 27 mit der sägezahnartigen Verzahnung eines Nachstellrades 24 im Eingriff. Das Nachstellrad 24 ist drehfest auf einer Welle 35 montiert, die sich senkrecht zur Achsrichtung der Zylinderbohrung 7 in das Innere des Rad­ bremszylinders 4 erstreckt. Dabei ist die Welle 35 mittels einer Ringdichtung 36 gegenüber der Umgebung hydraulisch abgeschirmt und mittels eines Sicherungsringes 37 im Zusam­ menwirken mit einem Absatz 38 der Welle 35 innerhalb des Zylindergehäuses 5 fixiert. Am Ende besitzt die Welle 35 einen Abschnitt mit einer Gewindeschnecke 39, der im Ein­ griff mit dem profilierten Nachstellstift 21 steht. Dabei weist der Nachstellstift 21 vorzugsweise einen sternförmigen Querschnitt auf, wodurch sich im Zusammenwirken mit dem Schneckengetriebe 39 eine senkrechte Drehbewegungsübertra­ gung, ausgehend von der Welle 35 auf den Nachstellstift 21 ergibt. Die Drehung des Nachstellstiftes 21 führt in bekann­ ter Weise gleichsam zur Drehung der beiden Nachstellhülsen 22, wodurch sich die beiden Kolben aufgrund ihrer jeweiligen Gewindeverbindung zu den beiden Nachstellhülsen 22 mit ent­ gegengesetzter Gewindesteigung aus dem Radzylindergehäuse 5 herausbewegen. Auf diese Weise werden die beiden Bremsbacken 10, 33 radial aufgespreizt und der Ausgleich des Belagver­ schleißes wird ermöglicht. Dabei ist von Bedeutung, daß le­ diglich das Zylindergehäuse 5 an der Trägerplatte 3 fixiert ist und ein eventuell asymmetrisch auftretender Belagver­ schleiß der beiden Bremsbacken 10, 33 durch Axialverschiebung der aus den beiden Kolben 6, den Nachstellhülsen 22, dem Druckstück 34 und dem Nachstellstift 21 bestehenden, nicht zusammendrückbaren Einheit innerhalb der Zylinderbohrung 7 ausgeglichen wird. Dazu ist erforderlich, daß die Ausdehnung des Druckstücks 34 in Achsrichtung der Zylinderbohrung 7 größer ist als der Durchmesser der Welle 35, die ortsfest in das Innere des Radbremszylinders 5 hineinragt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt das Druckstück 34 an seinem Außenumfang zumindest eine Ausnehmung 40, wodurch gleichzeitig das Befüllen des Radbremszylinders 4 mit Druck­ mittel, ausgehend von der Druckanschlußbohrung 41 ermöglicht wird und eine Entlüftung des Radbremszylinders 4 über eine in das Zylindergehäuse 5 eingeschraubte Entlüfterschraube 42 erleichtert wird.
Allgemein wird durch die erfindungsgemäße Verlagerung der Nachstellvorrichtung 20 in den Radbremszylinder 4 sowie durch die Abstützung des Feststellbremshebels 14 und der Bremsbacken 10, 33 unmittelbar am Radbremszylinder 4 ein ver­ einfachter und gewichtsreduzierter Gesamtaufbau der kombi­ nierten Trommelbremse 1 erreicht. Darüber hinaus ergeben sich für den Feststellbremshebel 14 durch gezielte Wahl des bremsbackenfesten Drehpunktes 15 günstigere Hebelarme, wo­ durch sich das Gesamtübersetzungsverhältnis bei Feststell­ bremsbetätigung verbessert. Außerdem ist die Nachstellvor­ richtung innerhalb des Radbremszylinders korrosionsgeschützt und dauergeschmiert untergebracht und die sichere Funktion der Nachstellvorrichtung 20 kann damit gewährleistet werden. Die Auslegung der kombinierten Trommelbremse 1 wahlweise in Einbacken- bzw. Zweibackenausführung auf Kosten einer ge­ ringfügigen Modifikation des Gesamtkonzeptes ergibt insge­ samt eine Erhöhung der Flexibilität in den Anwendungen sowie in der Herstellung von derartigen kombinierten Trommelbrem­ sen 1.
Bezugszeichenliste
1
Kombinierte Trommelbremse
2
Bremstrommel
3
Trägerplatte
4
Radbremszylinder
5
Zylindergehäuse
6
Kolben
7
Zylinderbohrung
8
Dichtung
9
Schutzkappe
10
Bremsbacke
11
Abstützbock
12
Zugfeder
13
Seilzug
14
Feststellbremshebel
15
Drehpunkt (von
14
)
16
Steg
17
Bolzen
18
erstes Ende (von
14
)
19
zweites Ende (von
14
)
20
Nachstellvorrichtung
21
Nachstellstift
22
Nachstellhülse
23
Axialer Anschlag
24
Nachstellrad
25
Ringdichtung
26
Nachstellhebel
27
Klinke
28
Übertragungsbolzen
29
Ausnehmung
30
Langloch
31
Drehpunkt (von
26
)
32
Hauptdrehrichtung
33
zweite Bremsbacke
34
Druckstück
35
Welle
36
Ringdichtung
37
Sicherungsring
38
Absatz
39
Gewindeschnecke
40
Ausnehmung
41
Druckanschluß
42
Entlüfterschraube

Claims (12)

1. Kombinierte Trommelbremse (1), die sowohl hydraulisch als Betriebsbremse als auch mittels eines Feststell­ bremshebels (14) als Feststellbremse mechanisch betätig­ bar ist, mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung (20) und mit zumindest einer konzentrisch zum Bremstrom­ melmittelpunkt ausgebildeten Bremsbacke (10, 33), die bei radialem Aufspreizen mit einer diese umgebenden Brem­ strommel (2) in Anlage bringbar ist, wobei die Brems­ backe (10, 33) mit wenigstens einem Ende an einem hydrau­ lisch betätigbaren Radbremszylinder (4) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellbremshebel (14) drehbar an der Bremsbacke (10) gelagert ist und bei Feststell­ bremsbetätigung einerseits an der Bremsbacke (10) und andererseits am Radbremszylinder (4) abgestützt ist.
2. Kombinierte Trommelbremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (20) in den Radbremszylinder (4) integriert ist.
3. Kombinierte Trommelbremse (1) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest­ stellbremshebel (14) und ein Nachstellhebel (26), der zur Aktivierung des Nachstellvorganges mit der Nach­ stellvorrichtung (20) außerhalb des Radbremszylinders (4) mechanisch verbunden ist, an einer einzigen Brems­ backe (10) angeordnet sind.
4. Kombinierte Trommelbremse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (20) einen in Richtung der Radbremszylinderachse orientierten Nach­ stellstift (21) und zumindest eine axial dazu verschieb­ bar und drehfest mit dem Nachstellstift (21) verbundene Nachstellhülse (22) aufweist.
5. Kombinierte Trommelbremse nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Radbremszylinder (4) zumindest einen in einer Radzylinderbohrung (7) axial verschieb­ baren Kolben (6) besitzt, der über ein Gewinde drehbar mit der Nachstellhülse (22) verbunden ist.
6. Kombinierte Trommelbremse (1) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) drehfest an der Bremsbacke (10, 33) anliegt.
7. Kombinierte Trommelbremse (1) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trom­ melbremse (1) genau eine Bremsbacke (10) aufweist, die bei Bremsbetätigung vorzugsweise mit weniger als dem halben Bremstrommelumfang in Eingriff gerät.
8. Kombinierte Trommelbremse (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trom­ melbremse (1) zwei symmetrisch innerhalb der Bremstrom­ mel (2) angeordnete Bremsbacken (10, 33) aufweist, die beide mittels eines einzigen doppelseitig wirkenden Rad­ bremszylinders (4) radial aufspreizbar sind.
9. Kombinierte Trommelbremse (1) zumindest nach den Ansprü­ chen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstell­ vorrichtung (20) zwei Nachstellhülsen (22) aufweist, die jeweils drehfest und axial verschiebbar auf dem Nach­ stellstift (21) angeordnet sind.
10. Kombinierte Trommelbremse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nachstellhülsen (22) je­ weils über ein Gewinde drehbar mit einem Kolben (6) ver­ bunden ist, wobei eines der Gewinde rechtsgängig und das andere linksgängig ausgeführt ist.
11. Kombinierte Trommelbremse nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nach­ stellhülsen (22) ein axial innerhalb des Radbremszylin­ ders (4) verschiebbar angeordnetes Druckstück (34) vor­ gesehen ist, an dem die Nachstellhülsen (22) axial abge­ stützt sind.
12. Kombinierte Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kolben (6) anliegende Dichtung (8) in einer Nut des Zylinder­ gehäuses (5) angeordnet ist.
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