DE19705794C1 - Verfahren zur Unterstützung des Mobilitätsmanagements für ein mobiles Endgerät in einem Festnetz mit Endgerätemobilität - Google Patents

Verfahren zur Unterstützung des Mobilitätsmanagements für ein mobiles Endgerät in einem Festnetz mit Endgerätemobilität

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung des Mobilitätsmanagements für ein mobiles Endgerät in einem Fest­ netz mit Endgerätemobilität gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Es wird demnach von einem Festnetz ausgegangen, bei dem mobi­ le Endgeräte sich nicht nur im Versorgungsbereich einer indi­ viduellen im häuslichen Bereich eines Fernsprechteilnehmers stationierten Basisstation bewegen können, die wie ein lei­ tungsgebundenes Endgerät entweder direkt oder unter Zwischen­ schaltung eines Anschlußnetzwerkes über eine a/b- Schnittstelle oder eine ISDN-Schnittstelle mit einer Vermitt­ lungsstelle des Festnetzes verbunden ist. Es ist vielmehr auch der Aufenthalt im Versorgungsbereich von Öffentlichen Basisstationen des Festnetzes möglich, die von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten genutzt werden können, womit eine netzwerkweite Mobilität gewährleistet werden kann. Insbeson­ dere in Ballungsgebieten können Festnetze mit einer derarti­ gen Endgerätemobilität eine Alternative für ein Mobilfunknetz sein, das beispielsweise nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) arbeitet.
Bei einem Festnetz, bei dem solche Voraussetzungen gegeben sind, kann netzseitig nicht erkannt werden, ob ein mobiles Endgerät sich im Versorgungsbereich seiner individuellen Ba­ sisstation befindet und dort registriert ist. Das Festnetz kann daher die individuellen Basisstationen von mobilen End­ geräten nicht ohne weiteres in ihr Mobilitätsmanagement ein­ binden.
Ein solches mobiles Endgerät ist bisher bei einer solchen Kon­ stellation über seine individuelle Basisstation und über eine öffentliche Basisstation unter zwei verschiedenen Teilnehmer­ rufnummern erreichbar. Ein Anrufer muß daher den Aufenthalts­ ort des gerufenen mobilen Endgerätes kennen oder aber auf Verdacht eine der Rufnummern wählen und gegebenenfalls mit der anderen Rufnummer einen weiteren Versuch unternehmen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einer derartigen Kon­ stellation so vorzugehen, daß ein an ein mobiles Endgerät ge­ richteter Ruf in jedem Fall an die individuelle Basisstation geleitet wird und dann wenn eine Rufabweisung erfolgt oder wenn der Teilnehmer sich nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne meldet eine Rufumleitung an die für eine öffentli­ che Basisstation maßgebliche zweite Rufnummer des Teilnehmers vorzunehmen, wobei vorgesehen ist, daß die Aktivierung und Deaktivierung der Rufabweisung bzw. der Rufumleitung vom mo­ bilen Endgerät aus vorgenommen werden kann.
Es besteht hier jedoch eine sehr große Wahrscheinlichkeit, daß ein Anrufer wieder einhängt, bevor es über die Rufumlei­ tung zur Herstellung einer Verbindung kommt, da zunächst an der individuellen Basisstation für eine gewisse Zeit das Ruf­ signal anliegt. Hinzu kommt, daß dann wenn sich der Versor­ gungsbereich der individuellen und der öffentlichen Basissta­ tion überlappen, bei einem Anruf auch bei der individuellen Basisstation ein Rufsignal ausgesendet wird, obwohl das End­ gerät bei der öffentlichen Basisstation registriert ist mit der Folge, daß dann, wenn der Teilnehmer daraufhin abhebt, wegen der anderweitigen Registrierung eine Verbindung über diese Basisstation nicht hergestellt werden kann, nach einer Rufumleitung zur öffentlichen Basisstation der Anrufer dann aber Besetztton erhält, da wie gesagt, der Teilnehmer schon abgehoben hat.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, vom mobilen Endgerät aus jeweils dann die Wahl einer Kennung zu veranlassen, wenn das Endgerät in seiner Ladeschale abgelegt wird, wobei diese Kennung der Vermittlungsstelle des Festnetzes als Anzeige dient, daß sich der Teilnehmer zu Hause befindet und ankom­ mende Rufe an die individuelle Basisstation geleitet werden sollen. In der Zeit bis ein solches Ablegen erfolgt, bestehen natürlich die obenstehend geschilderten Probleme.
Ferner ist durch die europäische Anmeldung EP 0 700 227 A2 ein Mobiltitätsmanagement in der Weise bekannt, daß ein so­ genanntes multi-mode mobiles Endgerät eine spezielle Vorrich­ tung enthält, das ein Eindringen des mobilen Endgeräts in den Funkbereich des einen mobilen Systems z. B. der im häuslichen Bereich stationierten Basisstation erkennt und daraufhin ein Signal an das andere mobile System z. B. einer öffentlichen Basisstation sendet, wodurch in der öffentlichen Basisstation eine Anrufumleitungsfunktion auf die individuelle Basisstati­ on geschaltet wird. Auf diese Weise werden alle an der öf­ fentlichen Basisstation eingehenden Anrufe automatisch auf die individuelle Basisstation umgeleitet. Wenn das mobile Endgerät den Funkbereich der individuellen Basisstation ver­ läßt, wird ein Signal an die öffentliche Basisstation gesen­ det, das die Anrufumleitungsfunktion abschaltet. Somit werden alle an der öffentlichen Basisstation eingehenden Anrufe di­ rekt an das mobile Endgerät weitergeleitet.
Dieses Verfahren ist dahingehend nachteilig, daß das mobile Endgerät dann, wenn das mobile Endgerät den Funkbereich der individuellen Basisstation verläßt und in den Bereich der öf­ fentlichen Basisstation gelangt, keine an die individuelle Basisstation gerichtete Anrufe mehr empfangen kann. Dieser Mangel wird bei dem erwähnten Mobilitätsmanagement in der Weise beseitigt, daß eine manuelle Einstellung einer Anrufum­ leitung von der individuellen Basisstation auf die öffentli­ che Basisstation von Seiten den Benutzers vorgenommen wird oder daß im Ein- bzw. Ausgangsbereich des Gebäudes, an dem die individuelle Basisstation angebracht ist, ein zusätzli­ cher Sensor angebracht wird, der das Verlassen des Gebäudes der individuellen Basisstation signalisiert und dadurch eine Anrufumleitungsfunktion auf eine öffentliche Basisstation auslöst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben, das das Mobilitätsmanagement eines Festnetzes mit Endgerätemobilität so unterstützt, daß Verbindungen zu mobi­ len Endgeräten möglichst schnell und zuverlässig sowie mit geringem Aufwand hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmal gelöst.
Es ist demnach vorgesehen, daß nach einer Registrierung des mobilen Endgerätes bei seiner individuellen Basisstation die­ se automatisch einen Teilnehmerleitungsschleifenschluß her­ stellt, die Wahl einer bestimmten Kennung veranlaßt und da­ nach wieder eine Teilnehmerleitungsschleifenunterbrechung herbeiführt. Es ist ferner vorgesehen, daß aufgrund des Emp­ fangs dieser Kennung in der Vermittlungsstelle, an der die individuelle Basisstation angeschlossen ist, in einer Daten­ basis des Festnetzes ein teilnehmerindividueller Eintrag vor­ genommen wird, der die Aktivierung einer Rufumleitung von an das mobile Endgerät gerichteten Anrufen zu dessen individuel­ ler Basisstation bewirkt.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Vorgehens steht im Festnetz jeweils unmittelbar nachdem ein mobiles Endgerät erfolgreich bei seiner individuellen Basisstation registriert worden ist, in der Datenbasis des Festnetzes eine Information über den Aufenthaltsort des mobilen Endgerätes zur Verfügung. Ein Ruf an das mobile Endgerät wird gezielt nur dann an die individu­ elle Basisstation gesendet, wenn tatsächlich eine Registrie­ rung bei dieser Basisstation stattgefunden hat und nicht wie bisher auf Verdacht. Fehlt ein solcher Eintrag in der Daten­ basis bzw. liegt dort aufgrund einer Registrierung des mobi­ len Endgerätes bei einer öffentlichen Basisstation in der Da­ tenbasis des Festnetzes ein den Aufenthalt des Endgerätes in diesem Versorgungsbereich angebender Eintrag vor, dann wird der Ruf über diese öffentliche Basisstation abgewickelt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet,
Gemäß Anspruch 2 ist die durch die individuelle Basisstation gewählte Kennung vom mobilen Endgerät aus einrichtbar. Dies hat den Vorteil, daß das mobile Endgerät, zu dem auch die in­ dividuelle Basisstation gehört, ohne weiteres auch in einem anderen Netz Verwendung finden kann.
Gemäß Anspruch 3 ist die erfindungsgemäß einzugebende Kennung konsistent mit dem Format sonstiger möglicher Teilnehmer­ selbsteingaben, womit die Implementierung der erfindungsgemä­ ßen Prozedur im Netzwerk mit geringem Aufwand vorgenommen werden kann.
Hierzu trägt auch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 bei, wo­ nach die Wahl der Kennung nach demjenigen Wählverfahren er­ folgt, das bei dem mobilen Endgerät für die Teilnehmerwahl vorgesehen ist, also im Falle analoger Teilnehmer eine Wahl durch Schleifenunterbrechungen oder ein Mehrfrequenzencode- Wahlverfahren oder bei ISDN-Teilnehmern ein gemäß D- Kanalprotokoll abgewickeltes Wählverfahren.
Gemäß Anspruch 5 ist die im Zusammenhang mit der Aussendung der genannten Kennung zwischen dem Zeitpunkt des Teilnehmer­ leitungsschleifenschlusses und dem Wählvorgang liegende Zeit­ spanne größer als die maximale Zeitspanne bis zum Empfang ei­ nes Wähltones.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf eine Figur noch näher erläutert.
In der Figur ist mit PSTN/ISDN ein öffentliches Fernmelde­ festnetz angedeutet.
LDB bezeichnet die Datenbasis dieses Festnetzes.
Mit LE ist eine Vermittlungsstelle des Festnetzes bezeichnet, an die unter anderem eine einem mobilen Endgerät CT individu­ ell zugeordnete ortsfeste Basisstation BS wie ein leitungsge­ bundenes Endgerät angeschlossen ist, also je nach Natur eines solchen Endgeräteanschlusses über eine a/b-Schnittstelle oder über eine ISDN-Schnittstelle. Zwischen dem mobilen Endgerät CT und seiner Basisstation BS besteht eine Funkverbindung, solange sich das Endgerät im Erfassungsbereich RCA der Basis­ station aufhält.
In der Figur ist ferner eine von mehreren öffentlichen Basis­ stationen BSP angedeutet, die einer Vielzahl von mobilen End­ geräten für die Abwicklung eines Fernmeldeverkehrs zur Verfü­ gung steht, unter anderem auch dem dargestellten mobilen End­ gerät CT, sofern diese sich in deren Funkversorgungsbereich RCAP befinden. Die öffentlichen Basisstationen wie BST sind in ein Mobilitätsmanagement des Festnetzes eingebunden, das zentral die Registrier- und Suchvorgänge regelt, die abzuwic­ keln sind, wenn sich mobile Endgeräte in den Funkversorgungs­ bereichen dieser öffentlichen Basisstationen befinden bzw. zwischen diesen Versorgungsbereichen wechseln.
Wie dargelegt, bestand bisher keine Möglichkeit im Festnetz festzustellen, ob sich das mobile Endgerät CT im Versorgungs­ bereich RCA seiner individuellen örtlichen Basisstation be­ findet oder nicht.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß dann wenn ein mobiles Endgerät wie das Endgerät CT sich in den Versorgungsbereich RCA hineinbewegt und dann erfolgreich eine Registrierung ver­ anlaßt, durch eine besondere Verarbeitungslogik BSL der Ba­ sisstation BS eine Anmeldeprozedur in Gang gesetzt wird. Die­ se Anmeldeprozedur besteht darin, daß die Basisstation BS nach einer solchen Registrierung automatisch einen Teilneh­ merleitungsschleifenschluß herstellt, die Wahl einer bestimm­ ten Kennung veranlaßt und danach wieder eine Teilnehmerlei­ tungsschleifenunterbrechung herbeiführt. Bei Empfang dieser Kennung in der Vermittlungsstelle LE des Festnetzes veranlaßt deren Vermittlungssteuerung PSTN/ISDN-CC die Identifizierung des Endgerätes CT, von dem die Kennung stammt und bewirkt ei­ ne Aktualisierung eines teilnehmerindividuellen Eintrags in der Datenbasis LDB des Festnetzes, der dann die Anwesenheit des mobilen Endgerätes CT im Versorgungsbereich RCA seiner Basisstation BS signalisiert.
Dieser Datenbasiseintrag hat zur Folge, daß Anrufe an das mo­ bile Endgerät CT, an die Basisstation BS des mobilen Endgerä­ tes CT umgeleitet werden.
Diese Verhältnisse bleiben solange aufrechterhalten, bis das mobile Endgerät CT sich in den Versorgungsbereich einer öf­ fentlichen Basisstation BSP begibt und dort registriert wird. Aufgrund der Mechanismen des Mobilitätsmanagements erfolgt dann eine entsprechende Änderung des teilnehmerindividuellen Datenbasiseintrages dahingehend, daß nunmehr die Anwesenheit im Versorgungsbereich einer solchen Basisstation BS angezeigt wird und Anrufe an das mobile Endgerät CT gleich über diese Basisstation BSP erfolgen und nicht wie bisher zunächst an die individuelle Basisstation geleitet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Unterstützung des Mobilitätsmanagements für ein mobiles Endgerät in einem Festnetz mit Endgerätemobili­ tät, bei dem das Endgerät entweder bei seiner individuellen, wie ein leitungsgebundenes Endgerät mit einer Vermittlungs­ stelle des Festnetzes verbundenen Basisstation oder bei einer öffentlichen Basisstation registriert sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Registrierung des mobi­ len Endgerätes (CT) bei seiner individuellen Basisstation (BS) diese automatisch einen Teilnehmerleitungsschleifen­ schluß herstellt, die Wahl einer bestimmten Kennung veranlaßt und danach wieder eine Teilnehmerleitungsschleifenunterbre­ chung herbeiführt, und daß aufgrund des Empfangs dieser Ken­ nung in der Vermittlungsstelle (LE), an der die individuelle Basisstation angeschlossen ist, in einer Datenbasis (LDB) des Festnetzes ein teilnehmerindividueller Eintrag vorgenommen wird, der eine Rufumleitung von an das mobile Endgerät ge­ richteten Anrufen zu dessen individueller Basisstation (BS) bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die durch die individuelle Basisstation (BS) ge­ wählte Kennung vom mobilen Endgerät (CT) aus einrichtbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kennung mit dem Format sonstiger mögli­ cher Teilnehmerselbsteingaben konsistent ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wahl der Kennung nach dem für die Teilnehmerwahl vorgesehenen Wählverfahren abge­ wickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die im Zusammenhang mit der Aussendung der genann­ ten Kennung zwischen dem Zeitpunkt des Teilnehmerleitungs­ schleifenschlusses und dem Wählvorgang liegende Zeitspanne größer ist als die maximale Zeitspanne bis zum Empfang eines Wähltones.
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