DE19705432A1 - Trägerring zur Aufnahme von Permanentmagneten für eine elektrische Maschine - Google Patents
Trägerring zur Aufnahme von Permanentmagneten für eine elektrische MaschineInfo
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trägerring zur Aufnahme von
Permanentmagneten für eine elektrische Maschine, wie einen Motor
oder Generator, mit in axialer Richtung verlaufende, über den Um
fang regelmäßig beabstandete Nuten, in die die Magnete einsetzbar
sind.
Ein solcher Trägerring ist beispielsweise aus der PCT-Veröffentli
chung WO 96/23344 bekannt. Die Magnete können als einzelnes Bau
teil ausgebildet sein oder aus einer Mehrzahl von miteinander ver
bundenen Elementen bestehen. Die Magnete bestehen aus gesintertem
Material. Dieses hat hervorragende magnetische Eigenschaften, aber
sehr schlechte mechanische. Der Einbau des Magneten in die Nut muß
deshalb absolut spannungsfrei erfolgen, um eine spätere Zerstörung
zu vermeiden. Aus diesem Grund werden die Magnete mit dem Nutgrund
verklebt. Wenn die Magnete aus einzelnen Elementen bestehen, ist
die Montage recht aufwendig. Zunächst müssen die Elemente mitein
ander verbunden werden und dann das Paket mechanisch zumindest auf
einer Seite bearbeitet werden, um eine absolut plane Verklebungs
fläche zu haben, die wirkliche Spannungsfreiheit garantieren kann.
Um die Montage zu vereinfachen, wird die Magnetisierung der Magne
te erst durchgeführt, nachdem der Trägerring vollständig komplet
tiert ist. Insbesondere einzelne Elemente wären gar nicht handhab
bar, wenn diese beim Zusammenbau bereits magnetisch wären.
Um die Magnetisierung der Magnete nach der Komplettierung des Trä
gerrings durchführen zu können, sind teure Spezialmaschinen not
wendig.
Anstatt die Magnete mit dem Trägerring zu verkleben ist es auch
bekannt, diese zu verschweißen.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll der Trägerring so ver
bessert werden, daß eine Beschädigung der Magnete bei der Montage
ausgeschlossen ist und die Montage einfach erfolgen kann.
Zur Problemlösung zeichnet sich der eingangs beschriebene Träger
ring durch eine jeden Magneten formschlüssig aufnehmende, selbst
formschlüssig und/oder kraftschlüssig in eine Nut einsetzbare Ein
richtung aus.
Durch diese Ausbildung entfällt das aufwendige Verkleben der Ma
gnete im Trägerring. Die Magnete, auch wenn sie aus einzelnen Ele
menten zusammengesetzt sind, können vormontiert in der Einrich
tung, die einen Halter bildet, angeliefert werden, um dann in den
Trägerring eingeschoben oder eingeschnappt zu werden. Die in dem
Träger aufgenommenen Magneten können bereits magnetisiert sein,
wodurch teure Spezialmaschinen für die nachträgliche Magnetisie
rung entfallen können, und somit die Herstellkosten der elektri
schen Maschine gesenkt werden können.
Wenn die Einrichtung den Magneten von vier Seiten umschließt, bie
tet sie außerdem eine wirksame Schutzvorrichtung vor mechanischer
Beschädigung. Dieser Schutz wird verstärkt, wenn die Einrichtung
aus gegenüber dem Magneten wesentlich weicherem und elastischerem
Material, wie beispielsweise Kunststoff, besteht.
Vorzugsweise ist die Einrichtung mit Hinterschneidungen versehen,
die den Magneten umgreifen. Dadurch wird ein Herausfallen des Ma
gneten aus der Einrichtung (Halter) wirksam vermieden. Wenn die
Einrichtung und die Nuten im Trägerring nach Art einer Schwalben
schwanzführung ausgebildet sind, können die Magnete mit der Ein
richtung in die Nuten eingeschoben werden, wodurch die Montagezeit
deutlich verkürzbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bodenplatte der Einrichtung eine
Mehrzahl von nach innen (in Richtung der Magnete) ragender Vor
sprünge aufweist, die zur axialer Fixierung einzelner einer Magne
te ausbildender Elemente dient. Durch diese Vorsprünge wird dann
ein definierter Spalt zwischen den einzelnen Elementen eingehal
ten, sofern dies für besondere elektrische Maschinen gewünscht
sein sollte.
Die Einrichtung kann im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein,
und in die Nuten eingeschnappt werden. Dies ist insbesondere dann
möglich, wenn ein Halter aus Kunststoff Verwendung findet, der
elastisch verformbar ist.
Ein Halter aus Kunststoff kann beispielsweise im Spritzgußverfah
ren hergestellt werden. Die Bodenplatte hat dabei eine definierte
Stärke, wodurch gesichert ist, daß die Magnete zum Nutgrund des
Trägerrings einen definierten Spalt einhalten. Gegenüber einer
Verklebung ist sowohl die Isolierung als auch die Reproduzierbar
keit der Spaltbreite wesentlich genauer. Ein Schutz des empfindli
chen Sintermaterials ist auch bei der Handhabung bzw. beim Trans
port gegeben, so daß eine Beschädigung der Magneten vor der Monta
ge wirksam ausgeschlossen ist.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Teildarstellung eines Trägerrings
mit einer in die Nuten eingesetzten, Magnete aufweisen
den Halters;
Fig. 2 die Ansicht aus axialer Richtung des Trägerrings nach
Fig. 1;
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Halters;
Fig. 4 die axiale Ansicht eines Halters im aufgebogenen Zu
stand.
Der Trägerring 1, der in Fig. 1 nur teilweise dargestellt ist,
ist vollständig geschlossen und über seinen Umfang mit nach radial
innen ragenden Stegen 7 versehen, die zueinander regelmäßig beab
standet sind und zwischen sich je eine Nut 8 ausbilden. Die Steg
stärke S ändert sich von radial innen nach radial außen abnehmend.
Das heißt, die Stege 7 sind radial innen breiter als radial außen.
Der Halter 2 ist im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt und, wie
Fig. 4 zeigt, flexibel. Er ist so ausgebildet, daß er die recht
eckig ausgebildeten Magnete 6 von vier Seiten umgreift, wobei drei
Seiten vollständig umschlossen werden. Hierzu besteht er aus einer
Bodenplatte 5, mit seitlich emporragenden Seitenteilen 2a, 2b, die
an ihrem oberen Rand nach innen abgewinkelt sind und so Hinter
schneidungen 3 ausbilden, die parallel zur Bodenplatte 5 verlau
fen. Der innere Querschnitt des Halters 2 ist rechteckig ausgebil
det. Die Stärke s der Seitenteile 2a, 2b ist analog zu der Stärke
S der Stege 7 ausgebildet, wobei diese sich von radial innen nach
radial außen derart ändert, daß die Außenfläche der Seitenteile
2a, 2b so schräg verläuft, daß sie dem Verlauf der Stege 7 ange
paßt ist und ein Halter 2 nach Art einer Schwalbenschwanzführung
in eine Nut 8 eingeschoben werden kann. Die maßliche Ausgestaltung
des Halters 2 ist derart, daß die nach radial innen ragende Fläche
des Magneten 6 mit der Oberkante der Seitenteile 2a, 2b ab
schließt. Die Bodenplatte 5 des Halters 2 ist mit Vorsprüngen 4
versehen, die parallel zueinander regelmäßig beabstandet sind,
wobei - wie Fig. 3 zeigt - jeweils zwei Vorsprünge 4 nebeneinan
der liegen. Diese Vorsprünge 4 dienen als axiale Fixiereinrichtun
gen für Magnete 6, die aus einzelnen Elementen 6a, 6b zusammenge
setzt sind.
In Fig. 1 ist ein Magnet 6 gezeigt, der aus zwei Elementen 6a, 6b
besteht. Üblicherweise sind aber wesentlich mehr Elemente vorgese
hen. Der Magnet 6 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und
mit zwei parallel verlaufenden axialen Ausnehmungen versehen, in
die die Hinterschneidung 3 des Halters 2 eingreift, um den Magnet
6 sicher zu fixieren. Zum Einlegen des Magneten 6 in einen Halter
2 wird dieser aufgebogen, wie Fig. 4 zeigt.
1
Trägerring
2
Einrichtung/Halter
2
a Seitenteil
2
b Seitenteil
3
Hinterschneidung
4
Vorsprung
5
Bodenplatte
6
Magnet
6
a Magnetelement
6
b Magnetelement
7
Steg
8
Nut
S Stegstärke
s Stegstärke
S Stegstärke
s Stegstärke
Claims (7)
1. Trägerring zur Aufnahme von Permanentmagneten (6) für eine
elektrische Maschine, wie einen Motor oder Generator, mit in
axialer Richtung verlaufende, über den Umfang regelmäßig be
abstandete Nuten (8), in die die Magnete (6) einsetzbar sind,
gekennzeichnet durch eine jeden Magneten (6) formschlüssig
aufnehmende, selbst formschlüssig und/oder kraftschlüssig in
eine Nut (8) einsetzbare Einrichtung (2).
2. Trägerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (2) den Magneten (6) von vier Seiten umgreift.
3. Trägerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (2) mit Hinterschneidungen (3) versehen ist, die
den Magneten (6) umgreifen.
4. Trägerring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (2) und die Nuten (8) nach Art
einer Schwalbenschwanz-Führung ausgebildet sind.
5. Trägerring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenplatte (5) der Einrichtung (2) zur
axialen Fixierung einzelner, einen Magneten (6) ausbildender
Elemente (6a, 6b) eine Mehrzahl nach innen ragender Vorsprün
ge (4) aufweist.
6. Trägerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (2) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
7. Trägerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Querschnitt der Einrichtung (2) rechteckig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105432 DE19705432A1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Trägerring zur Aufnahme von Permanentmagneten für eine elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105432 DE19705432A1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Trägerring zur Aufnahme von Permanentmagneten für eine elektrische Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705432A1 true DE19705432A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7820084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105432 Withdrawn DE19705432A1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Trägerring zur Aufnahme von Permanentmagneten für eine elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120901 |