DE19704532A1 - Gehäuse mit Rahmendichtung - Google Patents

Gehäuse mit Rahmendichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/061Hermetically-sealed casings sealed by a gasket held between a removable cover and a body, e.g. O-ring, packing

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für ein im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzubringendes elektronisches Steuergerät, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die Patentschrift EP 0 446 320 B1 offenbart ein Gehäuse eines Steuergerätes für ein Kraftfahrzeug, das zwei Gehäusedichtun­ gen aufweist. Eine Dichtung befindet sich in einem Aufnahme­ kanal der aus Dichtungsführungsleisten eines Flachrahmen­ schenkels und von Führungszungen eines Gehäusedeckels gebil­ det wird. Für die andere Dichtung ist eine Nut in einem Ge­ häusedeckel vorgesehen.
Ein Aufnahmemittel für die Dichtung, wie eine Dichtnut oder ein Aufnahmekanal, muß so breit sein, daß der Toleranzbereich der Dichtungslänge ausgeglichen werden kann. Auch die Dicht­ fläche des zugehörigen zweiten Gehäuseteiles muß regelmäßig breiter ausgeführt werden, als aufgrund des Dichtringes er­ forderlich wäre, da die Position des Dichtringes je nach To­ leranz der Dichtungslänge variiert. Beides beansprucht wert­ vollen Platz im Gehäuseinneren. Auch kann die Dichtung wäh­ rend der Montage des Gerätes herausfallen.
Es ist ein Ziel der Erfindung ein Gehäuse und ein Verfahren für eine zuverlässige und platzsparende Unterbringung einer Rahmendichtung bereitzustellen.
Dieses Ziel wird mit einem Gehäuse und einem Verfahren er­ reicht, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert sind. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen An­ sprüchen angegeben.
Aufgrund der Anbringung des Dichtringes, der keine umlaufende Nut in einem Gehäuseteil benötigt, läßt sich dessen Platzbe­ darf optimieren. Wird in einem mittleren Bereich einer Dicht­ fläche eines Gehäuseteils ein Steg zum Eingriff in eine hier­ für vorgesehene Öffnung der Dichtung vorgesehen, läßt sich ein unabsichtliches Verdrillen der Dichtung verhindern. Zudem ermöglicht die zugelastische Montage des Dichtrings eine un­ verlierbare Anbringung in einem Gehäuseteil und erleichtert somit den Zusammenbau des Gehäuses.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ei­ nes Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Gehäuseteils und einer darin einzusetzenden Dichtung; und
Fig. 2 einen auf das Gehäuseteil von Fig. 1 aufsetzbaren Deckel.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erstes Gehäuseteil 10 ist als Wanne ausgebildet, auf die ein in Fig. 2 gezeigtes, als Dec­ kel ausgebildetes zweites Gehäuseteil 11 aufgesetzt wird.
Zum hermetischen Abdichten des Gehäuses wird eine zugelasti­ sche, rahmenartige Dichtung 12 an einer Dichtfläche 13 eines der beiden Gehäuseteile, und hier speziell an die Dichtfläche 13 des wannenförmigen Gehäuseteils 10, angebracht. Hierzu wird die Dichtung um Anschläge 14 gespannt, die sich im Be­ reich der Gehäuseecken, also an extremen Enden der Dichtflä­ che befinden. Die Dichtung ist dabei so dimensioniert, daß ihr Umfang nach dem Montieren etwa zwischen 0,5% bis 5% und bevorzugt zwischen 1% bis 2% zunimmt. Diese hat an ihrer In­ nenseite einen Flächenkontakt mit den Anschlägen 14.
Zusätzliche weisen die Anschläge Stege 16 auf, in die die Dichtung mit korrespondierenden Öffnungen 17 eingehängt und damit genau justiert wird. Durch diese Einhängepunkte kann die Dichtung nur noch um 360° verdreht werden. Dasselbe gilt, wenn eine Anschlag 14 nicht parallel zur Außenkontur der Dichtung verläuft und die Innenkontur der Dichtung an die Be­ rührungsfläche des Anschlags angepaßt ist, wie dies aus Fig. 1 entnommen werden kann.
Mit zwischen zwei Einhängepunkten angebrachten Vorsprüngen 15 oder Laschen wird die Gefahr eines Verdrillens nochmals redu­ ziert. Bei Verdrehen eines Einhängepunktes um 360° wird die Lasche um 180° gedreht. Damit würde der Vorsprung 15 die Dichtung von der Dichtfläche drücken, wodurch das Gehäuse de­ finiert undicht wäre, oder der Vorsprung wäre von außen sichtbar.
Die Dichtung 12 wird nur im Bereich der Anschläge 14 sowohl an ihrer Innen- wie an ihrer Außenkontur geführt. Im übrigen wird die Dichtfläche 13 nur nach außen durch eine Wand, näm­ lich die Gehäusewand, begrenzt. Weder das erste Gehäuseteil 10 noch das zweite Gehäuseteil 11 weisen eine im wesentlichen umlaufende Nut auf.
Die Breite der Dichtfläche 13 des Gehäuseteils 10 und des Deckels 11 kann optimiert werden, da die Dichtung bei der Montage gespannt wird und somit sicher an der richtigen Posi­ tion zu liegen kommt und nicht ausbeulen kann. Zudem kann auch bei einem ungünstigen Querschnitt des Dichtlippenpro­ fils, insbesondere wenn das Profil höher als breit ist, die Dichtung nicht mehr partiell verkippen.
Das in Fig. 2 als Deckel dargestellte zweite Gehäuseteil 11 weist Ausnehmungen 18 auf, in die die Stege 16 des montierten ersten Gehäuseteils 10 ragen. Hierdurch ist die Relativposi­ tion zwischen beiden Gehäuseteilen exakt definiert.

Claims (10)

1. Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil (10), einem auf das erste Gehäuseteil aufsetzbaren zweiten Gehäuseteil (11) und einer dazwischen angeordneten, zugelastischen, rahmenartigen Dichtung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die montierte Dichtung durch Anschläge (14) gespannt ist, so daß ihr Umfang größer als vor der Montage ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei nicht umlaufende, gegenüber einer Dichtfläche (13) hervorstehende Anschläge (14) derart entlang des Umfangs des Gehäuses angeordnet sind, insbesondere an dessen extremen Enden angeordnet sind, daß sie die um die Anschläge (14) gespannte Dichtung (12) bezüglich der Dichtfläche (13) fixieren.
3. Gehäuse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (14) einen in eine Öffnung (17) der montierten Dichtung (12) ragenden Steg (16) aufweist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die montierte Dichtung (12) an ihrer Innenseite in flächigem Kontakt mit einem Anschlag (14) ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein erstes Gehäuseteil (10) montierte Dichtung (12) vor Aufsetzen des zweiten Gehäuseteils (11) im wesentlichen nur im Bereich der Anschläge (14) sowohl an ihrer Außenseite als auch an ihrer Innenseite geführt ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der montierten Dichtung (12) Vorsprünge (15) in das Innere des Gehäuses ragen.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in einem mittleren Bereich zwischen den extremen Enden einer Dichtfläche (13) angeordneten Steg (16) zum Eingriff in eine korrespondierende Öffnung (17) der Dichtung (12).
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Berührungsfläche eines Anschlags (14), die nicht parallel zu einer Außenkontur der Dichtung (12) verläuft.
9. Steuergerät zum Einbau in den Motorraum eines Kfz, gekennzeichnet durch ein Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Verfahren zum Abdichten eines Gehäuses mit den Schritten:
es wird eine zugelastische, rahmenartige Dichtung (12), deren Umfang vor ihrer Montage geringer ist als der Umfang einer zugehörigen Dichtfläche (13), an ein erstes Gehäuseteil (10) angebracht, indem sie an wenigstens zwei nicht umlaufenden Anschlagsflächen (14) gespannt wird, die sich an extremen Enden des Gehäuseteils (10) befinden, und
es wird ein zweites Gehäuseteil (11) auf das erste Gehäuseteil (10) und die Dichtung (12) aufgesetzt.
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